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„Aber ich will ja dir gehören. Wo siehst du ein Problem", beteuert sie.

„Du willst mit mir zusammen sein oder du willst mir gehören?", frage ich.

„Wo ist da der Unterschied?", will sie wissen. Erneut schaut sie mich verständnislos an.

„Da ist ein großer Unterschied."

„Mach es doch nicht so kompliziert. Bitte! Ich tue alles was du willst", versichert sie. „Das machen bei uns alle und, wenn es alle machen, muss es doch richtig sein."

Ich ziehe sie näher zu mir her. Ich nehme ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand und hebe das beschämt nach unten gesenkte Gesicht etwas an. Nun muss sie mir erneut direkt in die Augen schauen. Sie tut es und ihr Blick ist flehend. Verdammt, wie komme ich da raus? Sie kennt es nicht anders und ist durch mein Verhalten komplett verunsichert. Sie versteht die Welt nicht mehr und zweifelt an sich selbst.

Ich lege meine Lippen sachte auf die ihren. Dann öffne ich meine und schiebe meine Zunge vor. Ohne Zögern öffnet sie ihre Lippen und gewährt mir Einlass. Ich erforsche sachte ihre Mundhöhle und stelle mit Freude fest, dass sie allmählich aktiv wird und mich mit ihrer Zunge spielerisch neckt. Ich bin vorsichtig und langsam, damit sie sich mir eventuell entziehen kann. Aber sie zeigt nicht den Hauch von Gegenwehr. Vielmehr übernimmt sie eine sehr aktive Rolle bei dem Kuss. Er ist so unglaublich schön und sanft, dass ich mich lange Zeit nicht von ihr lösen kann.

Nikita hat die Augen geschlossen und genießt den Kuss sichtlich. Als sie die Augen doch für einen kurzen Moment öffnet, kann ich Erleichterung und Genugtuung darin erkennen. Sie will es. Daran besteht kein Zweifel.

„Was soll ich nur mit dir machen?", sage ich.

„Was du willst", versichert sie ein wenig naiv.

Über einen anderen Menschen zu bestimmen, ist so gar nicht meine Art. Aber sie braucht es offenbar. Das gibt ihr Sicherheit. Es ist für sie um vieles leichter, sich mir einfach nur hinzugeben. Langsam beginne ich zu verstehen.

Nikita ist in einem für sie fremden Land. Aus diesem Grund klammert sie sich noch viel mehr an ihre Traditionen. Es ist das, was sie kennt und was ihr Sicherheit gibt. Mein Dilemma ist hingegen, dass ich genau weiß, dass ich keine Chance habe, ihr meinen Standpunkt zu erklären. Gleichzeitig tue ich mich schwer, ihre Tradition zu akzeptieren und danach zu handeln. Es geht schließlich gegen mein Grundprinzip, dass jeder Mensch frei ist und über sich selbst entscheiden kann.

„Du sagst mir, wenn du etwas nicht willst oder wenn ich aufhören soll? Bitte?", antworte ich. „Ich will nichts tun, was du nicht willst."

„Das steht mir doch nicht zu", wirft sie ein.

„Und wenn ich dir den Auftrag dazu erteile?", frage ich vorsichtig.

Sie legt den Kopf etwas schräg und schaut mich an. Plötzlich huscht ein Lächeln über ihr Gesicht und spielt um ihre Mundwinkel.

„Ah, du willst mich hart rannehmen?", vermutet sie.

„Und da freust du dich?", bin ich verwundert.

„Natürlich, ich will endlich etwas erleben", stellt sie klar.

Sie schaut mich dabei so herausfordernd an, dass ich keinen Zweifel mehr daran habe, dass sie es wirklich will. Mein Gott, ist diese Welt verdreht!

„Was heißt, endlich was erleben?", frage ich vorsichtig.

„Ich kenne Sex nur aus Erzählungen", antwortet sie. Dabei überzieht ein süßer, roter Schimmer ihr Gesicht. „Bei uns hat eine Frau erst Sex, wenn sie einem Mann gehört."

„Du bist noch Jungfrau?", bin ich verwundert.

„Natürlich! Ich bin ein wohl erzogenes Mädchen und keine Schlampe", antwortet sie empört.

Mehr denn je wird mir bewusst, dass ich einen Schritt auf sie zu machen muss. Sie ist zu sehr ihren Traditionen verhaftet. Ihre Eltern und Großeltern haben nach genau diesen Regeln gelebt und es den Kindern weitergegeben. Nikita hat, wie Generationen von Russen in Sibirien, diese Lebensweise verinnerlicht. Auch wenn ich sie nicht für richtig halte, werde ich ihre Traditionen wohl oder übel akzeptieren und respektieren müssen, wenn Nikita sich bei mir wohlfühlen soll. Dass sie bei mir in München bleiben soll, daran besteht weder bei ihr noch bei mir ein Zweifel. Ich will genau wie sie, dass sie bei mir bliebt.

„Du sagst, wenn du etwas nicht willst. Versprichst du mir das?", frage ich.

„In Ordnung, wenn du es willst", antwortet sie begeistert. „Ich vertraue dir!"

Das wäre also geklärt. Irgendwie und doch nicht richtig. Eine bessere Lösung fällt mir beim besten Willen nicht ein. Dass Frauen nicht einfach sind, ist nichts Neues. Doch bei Nikita ist die ganze Situation mehr als speziell. Zugegebenermaßen liegt es in diesem Fall auch nicht an ihr, sondern an den zwei Welten, die bei mir und ihr aufeinanderprallen. Unterschiedlicher könnten diese nicht sein.

Nikita ist ein unglaublich heißer Feger. Was möchte ich nicht alles mit ihr anstellen? Jetzt, sofort! Jede andere Frau würde ich an dieser Stelle ins Bett zerren, ausziehen und nach Herzenslust vögeln. Doch jede andere Frau in München würde mir sagen, wenn sie etwas nicht mag oder, wenn ich aufhören soll.

Nicht so Nikita. Mich irritiert ihre völlige Bereitschaft, alles mit sich machen zu lassen. Das wirft in mir natürlich die Frage auf, ob sie etwas wirklich will oder ob sie es nur zulässt, um mir zu gefallen. Ich bin in einem gewaltigen Zwiespalt. Am liebsten würde ich komplett die Finger von ihr lassen, aber das ist weder in meinem noch in ihrem Interesse. So viel habe ich inzwischen verstanden.

Ich rede mir auch ein, dass es doch auch ihr freier Wille ist, wenn sie sich mir unterwirft. Sie will es eindeutig. Würde ich oberflächlich denken, würde ich mir keine Gedanken machen und auf der Stelle mit ihr schlafen. Allerdings bin ich nicht oberflächlich und andererseits weiß ich nicht, in wie weit ihr freier Wille von den Traditionen und dem Wunsch, mir zu gefallen, beeinflusst ist.

Ich ziehe sie erneut in meine Arme, küsse sie zärtlich und sehr liebevoll. Nikita lässt sich sichtlich fallen und gibt sich ganz dem Kuss hin. Ich streiche mit einer Hand durch ihr wunderschönes Haar. Ich spiele mit den Strähnen und wickle diese verspielt um den Finger. Ich knabbere an ihren Lippen und beiße ihr sachte und verspielt hinein. Als ich sanft auf ihren Hinterkopf drücke und sie damit fester gegen meinen Mund drücke, entkommt ihr ein leises Stöhnen. Sie hat die Augen genießerisch geschlossen.

Ich streiche mit der anderen Hand über ihren Rücken und auch das entlockt ihrer Kehle wohlige Geräusche. Sie kommt mir mit ihrem Köper bereitwillig entgegen und zeigt damit deutlich, dass sie bereit ist.

„Nimm mich, bitte!", fleht sie. „Mach mich zur Frau!"

„Nicht so ungeduldig!", necke ich sie.

Sie schenkt mir einen zufriedenen Blick, als ich ihr T-Shirt am Bund nehme und langsam nach oben schiebe. Ein glückliches Lächeln spielt um ihre Mundwinkel und sie reckt mehr als bereitwillig die Arme in die Höhe. Unter dem Shirt ist sie nackt und präsentiert mir ihre wunderbaren Brüste, sobald sie vom T-Shirt freigegeben sind. Sie heben sich schön rund von ihrem Oberkörper ab, sind aber nicht zu groß. Sie sind auffallend spitz und leicht nach oben geneigt. Sie sind stramm und schön definiert.

Ihre Brustwarzen sind lang und hart. Dafür ist der Hof klein, dunkel und niedlich. Ich lege meine Hände auf ihre Brüste und umschließe sie sanft. Sie liegen herrlich in meinen Handflächen. Sie sind warm und weich und doch ausgesprochen stramm. Ich knete sie sanft durch. Erneut entkommt ihrer Kehle ein lüsternes Stöhnen. Dieses wird lauter, als ich auf der rechten Seite ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehme und ihn kräftig reibe. Ich drücke immer heftiger zu, was ihre Lust nur noch weiter steigert.

Neugierig versuche ist auszutesten, wie weit ich gehen kann. Dabei komme ich mir ein wenig gemein vor, so hart quäle ich ihre Zitzen. Zuerst lässt das Stöhnen nach und erst, als ich wirklich hart zudrücke, versucht sie mir ihre Zitze zu entziehen.

„Du sollst mir sagen oder zeigen, wenn dir etwas nicht gefällt!", weise ich sie zurecht. „Wir sollen schließlich beide unseren Spaß haben."

Nikita schaut mich im ersten Moment überrascht an. Sie überlegt kurz.

„Ich glaube ich habe jetzt verstanden", antwortet Nikita.

Dabei reibt sie ihre Brustwarze, die ich inzwischen freigegeben habe. Es ist deutlich zu sehen, dass die kleinen Stöpsel empfindlich und gut durchblutet sind. Nikita dagegen wirkt ein wenig kleinlaut.

Ich fühle mich mies, weil ich ihr bewusst Schmerzen zugefügt habe. Doch ich sah keinen anderen Weg, ihr klar zu machen, was ich meine. Noch während ich überlege, ob ich mich bei ihr entschuldigen soll, überrascht mich die Kleine.

„Es war irgendwie auch erregend", meint sie.

Ich weiß nicht was ich sagen soll. Entschuldigen brauche ich mich auf keinen Fall mehr.

„Hast du schon einmal einen Schwanz geblasen?", frage ich.

Ich wechsle bewusst das Thema, da ich mich nicht auf das andere einlassen will. Über Schmerzen zu diskutieren ist beim ersten Sex sicher nicht das Richtige. Nikita scheint -- zumindest in ihren Vorstellungen - einen Hang zu etwas härterem Sex zu haben. Ich fürchte jedoch, dass sie nicht genau weiß, was das bedeutet. Sie ist noch Jungfrau und kennt Sex somit nur aus Erzählungen. Wer weiß, woher sie ihre Informationen hat und ob ihr jemand nur etwas vorgemacht hat.

„Ich doch nicht, ich bin ein anständiges Mädchen", antwortet sie. Ihr Tonfall drückt Empörung aus. Dann aber schaut sie verschmitzt drein. „Aber ich weiß, wie es geht. Mädchen reden schließlich miteinander."

Das sagt sie so spitzbübisch, dass ich kurz lachen muss. Nikita schaut mich zunächst etwas verdutzt an, dann lacht sie mit.

„Dann wollen wir testen, wie gut Euer Gerede ist", fordere ich sie auf.

Dabei hebe ich sie hoch, werfe sie ein wenig unsanft auf mein Bett und ziehe ihr die Schuhe aus. Ich öffne ihre Jeans und streife ihr auch diese ab. Nikita bleibt brav liegen und lässt alles mit sich machen. Sie hat nur noch einen winzig kleinen Tanga an.

„Das gehört alles dir", ermutigt sie mich.

Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren, denn dabei spreizt sie ihre Beine, um so ihre Bereitwilligkeit noch mehr zu unterstreichen. Da ihr Tanga wirklich winzig ist, kann ich deutlich sehen, wie sich die äußeren Schamlippen am Stoff vorbeidrücken. Ich kann mir ihre Spalte genau vorstellen. Es sieht heiß aus. Am liebsten würde ich sie genau an dieser Stelle berühren. Doch im Augenblick habe ich andere Pläne.

Ich schaue ihr tief in die Augen und beginne nun mich auszuziehen. Gebannt schaut Nikita zu. Sie lässt meinen Körper nicht aus den Augen. Jede Stelle, die sichtbar wird, begutachtet sie genau. Als ich nur noch meine Unterhose anhabe, leckt sie sich genüsslich über die Lippen. Sie macht das ganz automatisch und doch törnt mich das unglaublich an. Das sieht verdammt sexy aus und stachelt mich an, ihr eine kleine Show zu liefern. Ich hake die Daumen am Bund meiner Shorts ein, bewege gespielt aufreizend meine Hüften und drehe mich um meine Achse. Ich stehe noch vor dem Bett und bleibe mit dem Rücken zu ihr stehen. Ich ziehe die Short langsam ein kleines Stück nach unten. Hinten wird mein Po sichtbar.

„Hey, dreh dich um. Ich will schließlich nicht nur deinen Arsch sehen", protestiert Nikita. „Auch wenn der verdammt heiß und knackig ist."

„Du stellst also doch Forderungen", sage ich lachend.

„Du hast mich verdorben", kontert sie.

Der Bund der Short hat vorne die Wurzel meiner Männlichkeit erreicht. Zu sehen ist noch nicht viel. Nur das kleine Grübchen über dem Ansatz ist erkennbar. Deshalb drehe ich mich um. Nikita zieht hörbar die Luft ein. Sie ist sichtlich angespannt. Am Strahlen ihrer Augen kann ich deutlich erkennen, dass sie voller Erwartung ist.

„Nun mach schon", fordert sie ungeduldig.

Sie selbst bleibt auch nicht untätig. Sie fährt mit einer Hand hinter ihren Slip und ich kann deutlich sehen, wie sie sich den Kitzler reibt. Der Kleinen juckt es gewaltig zwischen den Beinen. Das wird ein echt schöner Abend!

Als ich mit einem Ruck meine Short nach untern ziehe und mein Freund wippend zum Vorschein kommt, fixiert sie ihn gebannt. Für einen Moment vergisst sie, sich selbst zu stimulieren.

„Und der soll bei mir reinpassen?", ist sie verwundert.

„Da können Kinder rauskommen, also wird so ein Schwanz auch hineinpassen", antworte ich.

„Meinst du?"

„Ganz sicher. Vertrau mir."

„Wenn du es sagst", meint sie.

„Bist du bereit?", frage ich.

Nikita schaut mich überrascht an, zieht sich dann flink den Hauch von einem Höschen aus und spreizt erneut die Beine. Ich kann ihre bereits leicht vor Feuchtigkeit schimmernde Spalte in ihrer ganzen Pracht betrachten. Ihre fleischigen, äußeren Lippen sind trotz allem immer noch fast geschlossen. Nur in der Mitte lugen die am Rand gekräuselten, inneren Lappen hervor. Die Stelle, wo sich ihr Kitzler verbirgt, lässt sich erahnen. Er selbst versteckt sich noch.

„Nicht so", antworte ich. Ich muss über ihre Reaktion und Bereitwilligkeit staunen. „Wir lassen es langsam angehen. Zumindest das erste Mal."

Ich lege mich neben sie aufs Bett und weise sie an, in der Neunundsechziger-Stellung über mich zu krabbeln.

„Er gehört dir!", fordere ich sie auf.

Ich spüre deutlich, wie sie meinen Speer vorsichtig in die Hand nimmt und die Vorhaut zurückzieht. Sie betrachtet ihn eine ganze Weile. Ich spüre auch, dass sie ihn mit einem Finger sachte stupft und dann einer Ader entlangfährt.

„Nun mach schon", fordere ich sie ungeduldig auf.

„Wie lassen es langsam angehen, hast du gesagt", kontert sie.

Nikita macht unbeirrt weiter. Erst nach einiger Zeit spüre ich ihre Lippen, die sanft meine Eichel berühren. Sie küsst zunächst nur die Spitze, ganz sanft und immer wieder. Nikita tastet sich langsam heran. Sie wird jedoch schnell mutiger und umrundet mit unzähligen Küssen meine Furche. Damit bereitet sie mir wunderschöne Empfindungen. Schließlich stülpt sie sachte ihre Lippen über die rote Spitze und beginnt daran zu saugen. Auch das macht sie mit sehr viel Gefühl. Es ist intensiv, aber nicht zu stark. Wenn ich nicht wüsste, dass sie das noch nie gemacht hat, würde ich es kaum glauben.

Ich dagegen konzentriere mich zunächst gespannt darauf, was sie tut. Zwischen ihre Beine hindurch kann ich deutlich sehen, was sie macht. Mehrmals blickt sie zu mir und sucht Blickkontakt. Sie ist unsicher. Ich lächle ihr dann jedes Mal aufmunternd zu.

Doch je länger sie an meinem besten Stück saugt und mit ihm spielt, umso mehr entspanne ich. Ich schaue zwischen ihre Beine und kann eine auslaufende Muschi entdecken. Nikita ist perfekt rasiert. Kein noch so kleines Härchen scheint sie vergessen zu haben. Die Kleine hat sich offenbar bestens auf unser Zusammentreffen vorbereitet.

Ich kann den Duft ihrer Erregung deutlich wahrnehmen. Da sie bereits stark erregt zu sein scheint, kann ich es riechen, obwohl ihre Möse ein ganz schönes Stück über meinem Kopf schwebt. Sie hat die Beine recht nahe beisammen, da sie die Knie direkt neben meinem Kopf hat und die Oberschenkel auf diese Weise fast senkrecht nach oben gehen.

Ich drücke ihre Beine recht entschlossen auseinander. In dieser Position wäre es für mich sehr anstrengend, ständig den Kopf zu heben, um ihre Spalte zu erreichen. Durch das Auseinanderpressen der Beine sackt ihre Scham so weit ab, dass sie direkt über meinem Mund ist. Im ersten Moment ist Nikita irritiert, macht dann aber unbeirrt an meinem besten Stück weiter. Ein überraschtes „Oh" entkommt ihr, als ich meine Hände auf ihren Hintern lege und zum ersten Mal mit der Zunge durch ihre Spalte lecke.

„War das geil!", meint sie. „Ich glaube nicht, dass unsere Männer das machen. Zumindest haben die Frauen bei uns nie davon erzählt."

„Aber es gefällt dir?", frage ich. Gleich danach schiebe ich meine Zunge soweit ich kann in ihre Möse. Sie ist patschnass und öffnet sich problemlos. Augenblicklich stöhnt Nikita heftig auf.

„Und wie!", antwortet sie begeistert.

Nun nehme ich meine Hände zu Hilfe und ziehe ihre äußeren Lippen auseinander. Das hat im ersten Moment zur Folge, dass sie ihren Po überrascht zusammenkneift. Aber auf ein tadelndes „Ts, ts, ts" von mir hin, entspannt sie sich sofort.

„Entschuldige, es ist nur so unglaublich intensiv. Mach weiter!", fleht sie.

Ich bin vor allem froh, dass sie locker ist und sich gehen lässt. Besonders positiv ist, dass sie inzwischen sagt, was sie will und was ihr gefällt, was sie fühlt und was sie möchte. Ich glaube, ich habe sie langsam dort, wo ich sie haben will. Sie soll aktiv sein und den Sex in vollen Zügen genießen. Im Eifer der Erregung scheint sie ihre Unterwürfigkeit aufzugeben und das ist gut so. Mein Spiel mit ihrem Körper scheint ihre Zurückhaltung auszuschalten.

Ich lege meinen Mund auf ihre Scham und sauge sie ein. Dabei bekomme ich einen Schwall von ihrem Saft in den Mund und schlucke ihn. Er schmeckt herrlich. Auch Nikita wird dies bewusst und ich höre, dass sie überrascht aufschnauft.

„Du hast doch nicht ... „, meint sie. Allerdings vollendet sie den Satz nicht. Ihr ist das wohl zu peinlich.

„Doch", antworte ich ganz gelassen. „Du wirst auch meinen Saft schlucken."

„Echt? Das willst du?"

„Nur wenn du es auch willst", beruhige ich sie.

„Ich weiß es nicht. Mal sehen", antwortet sie.

Dann widmet sie sich wieder meinem Ständer. Durch meinen Liebkosungen hat ihre Konzentration auf meinen Freund stark gelitten. Doch das ist mir egal. Erneut spiele ich mit meiner Zunge an ihrem Geschlecht und konzentriere mich dabei vor allem auf ihre inzwischen frech hervorlugende Perle. Nikita stöhnt immer heftiger und als ich ihren Kitzler entschlossen in meinen Mund sauge und daran nuckle, entkommt ihr ein spitzer Lustschrei und das Mädchen erzittert am gesamten Körper.

Ein gewaltiger Höhepunkt überrollt Nikita. Sie hebt automatisch ihr Becken wieder an, um mir ihre empfindlichste Stelle zu entziehen, an der ich immer noch sauge. Für sie scheint das so intensiv zu sein, dass sie es nicht mehr aushält. Dann aber kann sie die Spannung nicht mehr halten und sackt auf mir zusammen.

„Entschuldige! Bitte! Ich konnte nicht mehr", meint sie. Dabei keucht sie immer noch heftig. Der Orgasmus war für sie sehr anstrengend.

Ohne auf ihre Entschuldigung einzugehen, schiebe ich sie zur Seite, erhebe mich und lege die etwas verdutzte Nikita auf den Rücken. Mein Pfahl ist so hart, dass er beinahe schmerzt. Ich will ihn endlich in ihrem jugendlichen Körper versenken und mir so Erleichterung verschaffen. Nikita macht alles mit und scheint erst zu verstehen, was ich vorhabe, als ich mir ihre Beine auf die Schultern lege und meinen Speer an ihrem Schlitz ansetze.

Ich schaue ihr direkt in die Augen. Sie nickt mir aufmunternd zu. Das hätte ich nicht erwartet, bin darüber aber sehr erleichtert. Ich dringe ein kleines Stück in sie ein. Dabei bin ich ausgesprochen vorsichtig und halte inne, als ich auf einen Widerstand treffe.

„Sei bitte vorsichtig. Die anderen Frauen haben alle erzählt, dass es das erste Mal Scheiße wehtut", meint sie.

„Das muss aber nicht sein", beruhige ich sie. „Du wirst sehen."

Sie schaut mich überrascht an. Ich zieh mich fast ganz aus ihr zurück und schiebe mich erneut vorsichtig bis zum Jungfernhäutchen in sie hinein. Es ist ein kurzer Bereich, aber Nikita bekommt so ein Gefühl, wie es sich anfühlt, einen Schwanz in sich zu haben. Sie ist am Anfang etwas verkrampft. Sie entspannt sich dann allmählich, sie beginnt es zu genießen, wie meine Spitze sie weitet. Als ich merke, dass sie sich komplett dem Gefühl hingibt, ramme ich meinen Pfahl bis zum Anschlag in ihren Unterleib. Dort verharre ich kurz, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen kann.

Ich habe Nikita mit meiner Aktion völlig überrumpelt. Sie saugt überrascht die Lungen voller Luft und schaut mich mit großen Augen fast ungläubig an. Aber ich kann keine Anzeichen erkennen, dass sie Schmerzen hätte. An ihren Augen sehe ich, dass sie sich erst klar werden muss, ob es ihr gefällt oder nicht. Dann aber huscht ein fast begeistertes Lächeln über ihr Gesicht.