Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Geschenk

Geschichte Info
Alles gute zum Hochzeitstag!
4.3k Wörter
4.46
31.5k
6
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bevor es losgeht kurz zu uns, wir sind C und M, seit 5 Jahren zusammen und verheiratet.

Altersmäßig sind wir Ende 20.

Ich möchte euch an unserem Erlebnis teilhaben lassen.

Ob es wirklich so passiert ist oder noch passiert bleibt der Phantasie überlassen.

_________________________________________________

Ich blickt tief in ihre tiefen Blaugrünen Augen.

"Du siehst mal wieder wunderschön aus mein Schatz" sagt ich, als ich mal wieder meine wundervolle Ehefrau betrachtete.

Wir saßen uns Gegenüber in der Bar des Hotels, in welches wir für einen kleinen Städtetrip eingecheckt hatten.

Ich hatte mir Köln sehr gewünscht.

Sie wusste nicht, warum genau.

"Danke, du weißt doch, wie gern ich mich für dich schick mache."

Und wie ich das wusste. Was war ich für ein Glückspilz.

Sie war 1,60 groß, hatte mittellanges hellbraunes Haar mit blonden Strähnen .

Eine Figur und vor allem einen Hintern zum anbeißen.

Ihre Brüste waren ein schönes C Körbchen.

Ich selber war um die 1,80 Figurlich normal und auch ansonsten völlig normal ausgestattet.

Meine Augen, dass wusste ich, konnten seit jeher die ein oder andere Frau verzaubern.

Kennengelernt hatten wir uns auf einer Party, der Funken sprang damals nicht bei uns beiden über, nur ich wusste sofort, dass sie meine Seelenverwandte war und die Frau meines Lebens.

2 Jahre und eine halbwegs zufällige Begegnung später war dann auch sie mir verfallen.

Wir waren, wie wohl alle frisch verliebten Paare, einander so gierig, dass wir es jeden Tag mehrmals miteinander trieben.

M war dabei am Anfang ein wenig zurückhaltender - ich selber hatte vor ihr

schon einige Frauen gehabt und war wohl vom Naturell etwas offener.

Was genau alles so ablief zwischen uns wird sicherlich noch in der ein oder anderen Geschichte Erwähnung finden - es war und ist wild, leidenschaftlich und teilweise zutiefst verdorben.

Zurück zum heutigen Abend.

" Was möchtest du trinken, mein Herz?"

fragte ich sie, wissend, dass es eh ein Cosmopolitan werden würde.

"Du weißt doch, was ich mag" war ihre Antwort, mit einem betörendem Augenaufschlag versehen.

Ich orderte folgend also einen Cosmo und für mich einen Old Fashioned.

Betörend... das war sie nicht nur für mich sondern auch für andere Männer und auch Frauen.

Ein wunderschönes rotes Seidenkleid schmiegte sich an ihren Körper und endete fast ein Stück zu knapp über den Knien.

Ihr Dekollete hatte schon den Kellner verwirrt und den ein oder anderen heimlichen Blick anderer Gäste auf sich gezogen.

Ich genoss es - so wie sie.

Ich selber war (nahezu) frei von Eifersucht, waren es doch nur Blicke und sollte es doch dazu kommen, dass jemand zu forsch würde, könnte sie diese Personen schon selber abwehren oder in letzter Instanz stets auf mich vertrauen.

Ihre beiden Ohrringe kamen durch die von mir so geliebten Boxer Breads vollends zur Geltung.

Man merkt sicherlich, ich bin ihr völlig

ergeben, sie ist meine Königin.

Der Nachteil darin ist sicherlich, dass

ich sie nicht mehr so hart und wild rannehmen kann wie am Anfang, ihr wisst schon, dieser verruchte harte und wilde Sex, ohne wirkliche Rücksicht auf Verluste.

Er war anders geworden.

Sanft, liebevoll, von meiner Seite stets auf sie bedacht & mit dem Ziel ihren Orgasmus vor meinem zu erleben.

Ich weiß, dass sie es etwas vermisst, dieses wilde und harte, aber ich brauche wohl noch etwas um wieder in diesen

Modus zu kommen.

Was die Liebe und Anbetung doch manchmal aus einem wilden Kerl macht.

Die Drinks wurden serviert und der Kellner konnte wiederholt seine Professionalität nicht wahren und verlor seinen Blick in den Brüsten meiner Frau.

Wir ließen ihn schauen und lächelten uns nur verschmitzt zu.

"Weißt du, ich hätte nie gedacht, dass es sich so gut anfühlen könnte, sich öffentlich so sexy anzuziehen in einer Beziehung"

"Auf die Frau meines Lebens" prostete ich ihr zu.

Unsere Gläser klirrten gegeneinander und unsere Blicke waren tief ineinander versunken.

"Was sie da wohl wieder in ihrer Gedankenwelt ausheckt..." dachte ich mir, wohlwissend, dass der heutige Abend sicherlich so einiges neu werden ließe.

Ihr Blick wanderte durchs Publikum und es folgte ein Gespräch über schlechte Tischmanieren anderer Leute oder unvorteilhafte & unangemessene Bekleidung bis wir dann einfach in irgendeinem schönen Thema landeten, über das wir philosophierten und während dir wir noch 2-3 weitere Runden orderten.

Ich merkte, dass M sich zunehmen entspannte und sich eine sexuelle Spannung zwischen uns aufbaute.

Ich merkte auch, wir ihre Blicke auch immer wieder bei 2 Männern an der Bar hängen blieben, ich musste in mich hineinschmunzeln, Frauen konnten sowas wohl doch teilweise noch besser als Männer.

Es schienen wohl 2 Kumpels zu sein, beide recht groß und sportlich wirkend.

Dunkelhaarig dazu.

"Hast du dich verliebt?" fragte ich sie.

"Hm? Ach, ich gucke nur so im Raum rum.

Ich glaube ich gehe mal eben zur Toilette.

Magst du mir noch einen bestellen?"

"Natürlich mein Herz" entgegnete ich ihr.

Meine Blicke folgten ihrem Gang und blieben mal wieder an ihrem Hintern hängen, wie ich schon sagte, ich bin ein Glückspilz.

Ich stand auf und schlenderte zur Bar & orderte eine weitere Runde.

Diesmal aber bitte direkt aufs Zimmer.

M sah mich an der Bar stehen und flüsterte mir ins Ohr

"Kommen sie aufs Zimmer? Das würde passen, ich habe nämlich mein Höschen ausgezogen und in die Clutch gepackt, ich laufe aus vor Lust nach dir"

Lächelnd sah ich sie an

"Hab ich mir doch gedacht, der Zimmerservice bringt sie uns hoch.

Oder möchtest du eine Flasche Sekt trinken?"

M nickte, ich sag die Mischung aus Alkohol und Lust in ihren Augen.

"Geh doch schonmal hoch, ich bestelle, du willst dir doch sicherlich nochmal die Nase pudern, oder?"

Sie lächelte.

"Wie gut du mich kennst" und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Dieser Hintern....

_________________________________________________

M hatte sich heute etwas besonderes ausgedacht.

Sie fuhr mit dem Fahrstuhl in den 9 Stock, sie hatten sich das Zimmer mit genialem Ausblick über die Stadt gebucht.

Sie hatte sich für diesen Abend neue Unterwäsche gekauft und wog nun ab, ob sie C ohne Höschen unterm Kleid empfangen sollte oder aber in ihrer schwarzen Ouvert Unterwäsche.

Sie wusste wie sehr er sich nach ihr verzehrte, vor allem wenn sie sich so schön kleidete und all die Blicke auf sich zog.

Für Heute hatte sich sich vorgenommen ihn nach langer Zeit wieder an ihren Hintereingang zu lassen, welchen er so gerne beim Cunnilingus mit einbezog und nicht selten versuchte, sie mit der Zungenspitze zu mehr zu verführen.

Für sie sollte diese Spielart aber stets etwas ganz besonderes sein, auch wenn sie es unheimlich genoss.

Sie entschied sich für die Unterwäsche und ging ins Bad um sich für die erwartete heiße Nacht vorzubereiten.

_________________________________________________

"Haben sie sonst noch einen Wunsch?" fragte mich der Barkeeper.

"Nein, Danke. Bringen sie einfach alles aufs Zimmer" entgegnete ich ihm.

Ich begab mich in Richtung der Fahrstühle und musste lächeln.

Schon 5 Jahre konnte ich diese Frau an meiner Seite wähnen und sie war mit jedem Tag schöner und schärfer für mich geworden.

Wir hatten sicherlich nicht 7 mal Sex in der Woche aber wenn, dann war er für mich umwerfend.

M konnte mich schon beim morgigen anziehen, ja selbst im Schlafanzug um den Verstand bringen.

Der Aufzug kam und ich schritt hinein.

Spaceig sah das ganze aus.

Mit Spiegeln rundum und wechselnden Farben an den Lichtleisten.

Ich drückte auf die 9 um endlich in unser Zimmer zu kommen.

Ich hatte mit für den heutigen Abend etwas besonderes ausgedacht & ein paar Utensilien außerhalb von M's Aufmerksamkeit eingepackt.

Nicht nur mein Kopf war in Vorfreude, mein Schwanz war schon jetzt Steinhart.

Der Aufzug setzte sich in Bewegung.

Verträumt schritt ich im 9 aus ihm heraus und begab mich in Richtung unseres Zimmers.

Als ich die Tür öffnete stand sie schon vor dem Bett.

Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Sie hatte, so ich es im Abendlicht erkennen konnte einen knallend roten Lippenstift aufgelegt und sich smokey Eyes geschminkt.

Sie stand dort mit einer völlig abgedrehten Unterwäsche, die Strümpfe sahen obenrum aus wie Schnüre und wurden am Slip gehalten,

welcher wiederum im Schritt offen war.

Ich sah, dass sie sich extra nicht rasiert hatte, mein Augenmaß sagte mir, dass es sicherlich 7 Tage her war, dass ihr Scham gestutzt wurde.

Und dann ihre Brüste. Ich verfloss schon, bevor ich sie berührte und merkte, wie es in meiner Hose pochte.

Wir gingen aufeinander zu.

Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und wir küssten uns. Unsere Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander und ich drückte sie in Richtung des Bettes.

Als der Kuss abebbte biss sie mir auf die Unterlippe.

"Da hast du mich ja ganz schön warten lassen. Fast hätte ich selber Hand angelegt.

Und nun komm und nimm mich" sagte sie mir völlig Selbstbewusst ins Gesicht.

"Heute Nacht, gehöre ich dir!"

Ich schubste sie aufs Bett und legte mich auf sie. Wir knutschten wie wild und ich verbiss mich fast in ihrem Hals.

Ich spürte ihre Lust, hörte ihren lauten Atem und genoss ihre Hände in meinem Haar.

"Nimm die Arme zum Kopfende des Bettes."

sagte ich ihr.

Ich griff neben den am Bettkopf stehen Weekender und entnahm 2 Paar Handschellen.

"Oh, ein kleines Fesselspiel" entfuhr es ihr.

Ich nickte nur und legte meinen Zeigefinger auf die Lippen um ihr zu bedeuten, still zu sein.

Als ihre beiden Hände am Bett fixiert waren, entnahm ich noch eine Augenbinde.

"Konzentriere dich nur aufs Fühlen, mein Schatz, ich möchte heute meinen Spaß haben"

M nickte nur. Sie wusste, das ich seltenst auf meinen Spaß bestand.

Als sie da so gefesselt vor mir lag stand ich auf und sah mir das Bild von etwas weiter aus an.

Was für ein Anblick. Meine Königin nur mir ausgeliefert für eine heisse Nacht. Ich hatte mir vieles vorgenommen.

Als ich M näher betrachtete fiel mit auf, dass zwischen ihren Pobacken ein Stein glitzerte.

"Du kleines Luder" dachte ich mir voller Vorfreude.

Ich konnte nicht anders,

als meinen Kopf direkt zwischen ihre Beine zu stürzen und meine Fingernägel über ihre Haupt fahren zu lassen.

Ihr Becken wand sich an meinem

Gesicht und sie stöhnte laut auf.

Wie köstlich sie schmeckte, ich liebte es, wenn sie nicht glattrasiert war.

Ich spielte mit ihrer Clit und ließ meine Zunge langsam um sie kreisen während mein linker Arm langsam ihren Oberkörper herabfuhr.

Ich packte mit einem Ruck ihre Hüfte und ging mit der Zunge ein Stück tiefer um sie in sie zu stoßen.

Ihr Atem wurde lauter und heftiger.

Meine Hand fand den Weg zum Plug und zog und drückte sanft an ihm.

Sie zerfloss.

Es wurde immer Nasser zwischen ihren Beinen.

Es klopfte.

"Roomservice" klang es durch die Tür.

"Bin gleich da" antwortete ich.

"Schlechtes Timing!" zischte sie.

"Du wirst schon noch auf deine Kosten kommen." antwortete ich schmunzelnd.

Ich schritt zu Tür und öffnete, ohne mir ihre Spuren aus dem Gesicht zu wischen.

Ein sichtlich verunsicherter Kellner stand nun vor der Tür mit seinem Servierwagen, einem weiteren Old Fashioned, einem Cosmopolitan und einer Flasche Sekt im Eiskübel auf diesem und den beiden Männern von der Bar neben sich.

"Danke für die Getränke, ich sehe, meine gesamte Bestellung ist eingetroffen" sagte ich mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht.

Ich nahm den Servierwagen und entließ den Kellner in den Abend.

Die beiden Herren kamen mit in unser Zimmer.

Wie vorher besprochen verhielten sie sich ruhig so das M nichts von ihnen hören konnte.

"Für eine kleine Abkühlung ist gesorgt, mein Schatz" sagte ich ihr.

Die beiden zogen sich auf mein Zeichen aus.

Ich genoß ihre gierigen Blicke auf meine Frau.

Gleich sollte sich zeigen, ob unser gemeinsamer Dirtytalk wirklich das war, was wir begehrten, oder ob das Experiment in wenigen Sekunden abgebrochen werden würde.

Ich selber war im übrigen noch völlig bekleidet, mein Ständer schmerzte aber schon fast in der Hose.

Beeindruckt sah ich mit die beiden Kerle an.

Ziemlich gut trainiert, der eine mit normalem Gemächt und der andere mit wirklich großem Penis, dick wie eine Coladose und locker über 20cm lang.

Ich nahm einen Eiswürfel aus dem

Kühler und ging zu M.

Ich fuhr mit dem Eiswürfel über ihren Hals zu ihren Brüsten und den Nippel.

Dort war sie sehr empfindlich.

Schlagartig stellten sie sich auf.

Ich ließ den Eiswürfel weiter über ihren Bauch zwischen ihre Beine fahren und stoppte kurz auf der Klitoris.

Sie wand sich.

"Baby, lass ihn mich endlich spüren"

Ich winkte die beiden herbei.

"Gleich mein Schatz, hab etwas geduld" sagte ich ihr.

"Noch mehr geduld? Ich laufe wirklich aus, du machst mich so Nass" rief sie mir fast wirsch entgegen.

Ich lächelte wieder.

Ich ging zum Servierwagen, nahm meinen Drink und ging dann zu ihr.

"Heute gibt es etwas besonderes für dich" flüsterte ich ihr ins Ohr.

Ich nahm im Sessel neben dem Bett platz und sah gebannt dem zu was folgte.

Ich wies den normal Bestückten an, sich zu ihr zu begeben.

Er begann sofort, ihr Brüste zu küssen und an ihren Nippel zu saugen was M mit einem wohligen stöhnen quittierte.

Auch der großgebaute durfte nun ran.

Er nahm sich ihre andere Brust vor.

"WAS ZUM TEUFEL" schrie M und wandt sich an den Handschellen.

Die beiden erschraken sichtlich.

Ich ging zu ihr und nahm ihr die Augenbinde ab.

Unsere Blicke trafen sich. Dann sah sie die beiden Objekte ihrer Begierde von der Bar.

"Es ist alles okay mein Schatz, ich habe dir doch versprochen das es heute Nacht besonders wird" sagte ich zu ihr.

"Du kannst jederzeit Stop sagen und die Beiden sind sofort weg - ab wir beide wissen doch, wie lange du dich schon danach sehnst mal wieder einen anderen Schwanz als meinen in dir zu spüren und all deine Hemmungen fallen zu lassen. Ich sagte dir doch, heute will ich mal nur auf meine Kosten kommen."

Wir schauten uns wieder tief in die Augen.

Ich nickte und lächelte ihr zu und zeigte auf den Sessel um ihr zu vermitteln, dass ich die ganze Zeit bei ihr sei.

Ihre blicke wanderten dann zu unseren beiden Gästen.

M biss sich auf die Unterlippe und sagte leise " Macht weiter" und schloss ihre Augen.

Ich nahm auf meinem Sessel platz, mein Schwanz zum bersten hart.

Dave, so hieß der normalbestückte, nahm ihr Gesicht und küsste sie auf den Mund.

Sie reagiert erst zögernd, dann ließ sie sich langsam auf ihn ein.

Schnell spielten ihre Zungen ein wildes Spiel miteinander.

George, dass war der großgebaute begann ihre Nippel zwischen seinem Zeigefinger und Daumen zu rollen und zusammenzudrückte was M trotz Zunge im Hals ein wohliges Stöhnen entlockte.

Dave wandte sich ab und ließ seine Finger in Richtung ihrer Muschi wandern.

Er spielte mit ihrer Klit und rieb sie, was M zu einem wohligen seufzen verleitete. George ließ von ihren Nippel ab und packte ihre beiden Brüste recht grob mit seinen Händen und drückte fest zu.

M merkte, dass ich den beiden wohl recht genaue Instruktionen gegeben hatte.

Daves Finger wanderten langsam in sie hinein.

Mittel und Ringfinger füllte sie fürs erste gut aus er begann sie in ruhigem Tempo mit auf und Abwärtsbewegungen zu fingern.

Sie stöhnte laut auf.

George ließ von ihren Brüsten ab und machte sich an den Handschellen zu schaffen. Er öffnete erst die Linke, dann die Rechte.

Sie griff sofort nach seinem massivem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Auch er stöhnte jetzt während M unter Daves Fingern fast verging.

C musste ihm gesagt haben, dass sie auf diesem Wege in der Lage war zu squirten, was C so sehr liebte.

Sie war fasziniert von dem Penis in ihrer Hand und machte sich auf, seine Eichel in ihren Mund zu nehmen.

Ihre Lippen öffneten sich und schon seine Eichel füllte ihren Mund fast komplett aus.

Er schmeckte anders als C.

Salzig und herb, aber geil.

Sie merkte wie ihre Fotze auslief, unter ihre Hintern wurde es immer feuchter, es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie das erste mal abspritzte.

Sie saugte an Georges Penis und umfasste seinen massiven Hodensack.

Auch dieser war passend zum Schwanz in ihrem Mund prall gefüllt.

"Oooooooh" war trotz Füllung gut aus ihrer Kehle zu hören.

Ein großer Schwall verließ ihre Fotze und Dave begann ihre Klit zu reiben was dafür sorgte das George Schwanz aus ihrem Mund glitt und ihr gesamter Unterkörper zuckte.

Nach einer kleinen Pause schaute M zu mir rüber.

Ich saß dort wie paralysiert, gefangen in meiner Geilheit und doch auch ein wenig mit Anzeichen von Eifersucht behaftet, hatte ich es lange nicht mehr geschafft sie zum abspritzen zu bringen.

Ich genoss den Ausdruck in ihrem Gesicht. Sie konnte endlich wieder das sein, was sie so gerne war beim Sex.

Ein geile, verdorbene Sau.

Ich nickte ihr zu und dieses schien so wohl als endgültige Bestätigung meiner Zustimmung für alles folgende zu sehen.

Sie drückte Georges Eier fest zusammen und sagte zu Dave

"Komm her, ich will auch deinen Schwanz lutschen"

Das ließ er sich kein zweites mal sagen.

Um es für alle leichter zu machen kniete M sich auf dem Bett hin, so dass Dave ihr leicht seinen Schwanz in den Mund schieben konnte.

Dieser war deutlich leichter zu verwöhnen als Georges Kaliber.

Fast bis zum Anschlag nahm sie ihn in sich auf. Dave umfasste ihren Kopf und begann langsam ihrem Mund zu ficken.

Georges Schwanz wurde währenddessen weiter von ihr gewichst.

Das ganze Spiel ging ein paar Minuten so bis sie Daves Schwanz aus ihrem Mund entließ und sagte : "Jetzt will ich endlich gefickt werden."

Mein Herz schlug noch härter und schneller in meiner Brust, unser beider Phantasie sollte endlich wahr werden.

Selbstverständlich hatte ich mir vorher von den Beiden einwandfreie Gesundheitstests vorlegen lassen um M das zu ermöglichen, was sie so genoss ( Daher auch ein expliziter Wunsch nach Köln).

Sperma in ihr.

Fremdes Sperma in ihr.

Mein Kopf dröhnte.

"Ihr könnt es ohne Gummi machen, die Beiden sind gesund" sagte ich leise.

"Erstmal du"" sagte sie und zeigte auf Dave.

George lächelte, er kannte die Misere um seinen großen Schwanz und die Startschwierigkeiten.

Dave legte sich auf den Rücken, M hockte sich über ihn und ließ langsam, begleitet von Herzrasen ihrerseits, seinen Schwanz in ihre klatschnasse Fotze gleiten.

"Das erste mal seit 5 Jahren ein anderer Schwanz", allein dieser Gedanke hätte sie fast zum Orgasmus gebracht.

Sie ließ ihn langsam in sich gleiten und begann ihn zu reiten.

George sah sich das Treiben an und ging auf die beiden zu.

M schnappte nach seinem Schwanz und versuchte ihn ein Stück tiefer als davor in ihren Mund zu bekommen.

Sie genoß es. Sie ritt einen Schwanz und lutschte einen Hammer & ihr Ehemann sah ihr dabei zu.

Sie stôhnte laut auf.

Daves Schwanz fühlte sich gut an, etwas größer und breiter als der von C.

Während sie ritt und bließ fiel ihr der Buttplug den sie trug wieder ein.

"Alle Löcher gefüllt, was habe ich nur für eine geile Eheschlampe" hörte sie mich von meinem Platz aus sagen.

Auch meine Hose war Nass, ich hatte das Gefühl auch ohne Berührungen einen Orgasmus gehabt zu haben.

Was für ein Bild, ich liebte es.

M steigerte sich immer wilder in ihren Ritt hinnein, wobei langsam Dave übernahm und begann, sie von unten zu stoßen.

Und dann kam es ihr, schlagartig, spritzend und so sehr, dass sie laut aufbrüllte.

"Oh ja, oh ja, oh jaaaaaaaaa"

kam es aus ihrem Mund nachdem Georges Schwanz wieder aus diesem entglitten war.

Sie sackte erschöpft auf Dave zusammen.

"'Macht ruhig weiter, sie verträgt das schon" sagte ich.

12