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"Vielleicht sollte George jetzt mal loslegen".

M sah mich an. Ich sah die Gier und Lust in ihren Augen. Aber auch das grenzenlose Vertrauen was uns beide verband.

Sie spürte, dass ich gerade mindestens so viel Spaß hatte, wie sie.

"Okay süße, dann wollen wir mal schauen ob die geile Fotze meinen Schwanz verträgt" sagte er und sah M dabei tief in die Augen.

Er nahm sich einen Schuss Gleitgel aus der Tasche und schmierte seinen Schwanz damit ein.

M schluckte bei der Vorstellung, dieses Ding gleich in sich zu spüren.

Sie stieg von Dave ab und schwang sich über George.

Schon seine Eichel brachte sie zum schnaufen.

"Vorsichtig, ganz ganz langsam" sagte er zu ihr während er ihre Brüste wieder in seinen Schraubstockartigen Griff nahm.

Zentimeter um Zentimeter ließ sie ihn in sich gleiten.

Was für ein Gefühl, zum bersten ausgefüllt, und dabei war nach ihrem empfinden noch nichtmal ein Drittel seines Schwanzes in ihr.

Sie ließ sich weiter auf ihm herab, sie stöhnte laut auf

"Oh Gott ist der groß, ich bin so ausgefüllt, du stopfst mir meine geile Fotze ganz aus" ließ sie verlauten.

Als sie seinen ganzen Schwanz in sich hatte macht sie halt,

ich hatte fast den Eindruck das ihr ihre Augen nach hinten rollen würden.

Und dann begann sie, ganz langsam seinen Schwanz zu reiten.

Dave stellte sich neben sie.

"Den kannst du auch noch mal lutschen"

Gierig nahm sie seinen Schwanz in ihrem Mund auf.

Sie war vollends mit den beiden verschmolzen, genoss es, dass ihre Fotze so sehr ausgefüllt war und sie wieder einen geilen Schwanz bließ.

Auch dieses Schauspiel ging ein paar Minuten bis Dave mit seiner Hand zum Buttplug wanderte und auf diesen drückte.

M gab fast einen Brunftschrei von sich.

Den hatte sie ja fast wieder vergessen.

Dave zog an ihm und langsam gab ihr Arsch den silbernen Stecker frei.

Sie wusste nur zu Gut, was nun gleich folgen würde.

"Vorsichtig sein" war das einzige was ihr noch einfiel.

Dave hatte seinen Schwanz schon mit Gleitgel eingeschmiert und begab sich in Richtung ihres Arsches.

M hielt inne, so das Georges Eichel gefühlt auf ihrem Muttermund anlag und sie noch immer zum bersten ausgefüllt war.

Dave ließ seine Eichel über ihre leicht offene Rosette gleiten und übte einen leichten Druck

aus.

Fast problemlos glitt die Eichel in sie hinein.

M konnte nicht mehr.

Das war intensiver als in ihrer Phantasie.

Sie konnte es kaum glauben, dieser Riese in

ihrer Fotze und der nicht wirklich kleine in ihrem Arsch.

In mir brodelte es. Nicht vor Eifersucht sondern vor Lust. Der Anblick war für mich noch geiler als ich es mir je erträumt hätte.

2 fremde Schwänze in meiner Frau.

Ein wahrliches Sandwich zum Genießen.

Langsam begann Dave ihn tiefer in sie einzuführen und Fickbewegungen zu vollziehen.

Im Takt dazu übernahm George die Penetration ihrer Fotze.

Es überkam M, und wie.

Sie schrie laut auf

"Jaaaaaa, fickt meine Schlampenlöcher ihr geilen Schweine" und spritze ab.

Das Bett schwamm fast.

Woher auch immer dies alles kam.

Die beiden waren dadurch nur noch mehr angespornt und begannen nun deutlich schneller zu stoßen.

Dave hatte mit der Enge ihres Arsches zu kämpfen und spürte sein Sperma ob M's vorarbeit langsam in sich aufsteigen.

Auch George merkte, dass es bald so

weit war. Der Anblick des lustverzerrten Gesichtes und das spüren des Schwanzes in ihrem Arsch taten ihr übriges.

"Ich komme" kündigte Dave an.

"Ja, spritz alles in mich rein, komm in meinen Arsch" rief M.

Sie spürte wie er in ihr zuckte und sich mit mehrere! Schüben in ihr ergoss.

Langsam zog er seinen Schwanz aus ihr.

George nahm dies zum Anlass das Tempo nochmal zu erhöhen.

Er stieß immer wieder in sie und spürte das Sperma aus ihrem Arsch auf seine Eier tropfen.

M verdrehte die Augen und grunzte fast nur noch vor Geilheit.

Dieser Schwanz berührte Punkte von denen sie nichtmal mehr wusste, dass es sie gab.

Mit einem fast Urschrei kam es auch ihm.

Die Menge jedoch war auch für M fast unvorstellbar.

Gefuhlte 8 mal pumpte er sein Sperma

in ihre Fotze.

Es lief direkt neben seinem Schwanz aus ihr heraus.

Er zog sie an sich und beide verschnauften.

Dann rollte M sich von ihm herunter.

Die beiden Gäste schnappten sich ihre Sachen und verließen ohne große Gesten das Zimmer.

Wir beide sahen uns an.

M war völlig von der Rolle, zerzaust und das Sperma lief aus ihr.

Und ich saß auf meinem Sessel und konnte kaum glauben was passiert war.

"Komm zu mir" sagte M.

"Nackt?" fragte ich?

"Natürlich, ich weiß doch, was du gerne möchtest. Doch vorher möchte ich dich küssen"

Und wie wir uns küssten. Wieder spielten unsere Zungen wie wild miteinander.

Doch diesmal war da noch mehr nähe, noch mehr Vertrautheit.

Ich berührte ihre Brüste und ging weiter

über ihren Bauch zwischen ihre Beine.

Ihr Fotze war noch so geweitet und das Sperma floß aus ihr.

Dann überkam es mich.

Blitzartig versenkte ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte ihre geile Fotze.

Mir war das Sperma egal - oder machte es mich sogar an?

Es schmeckte in der Mischung mit ihrem Geschmack gar nicht so schlecht.

"Das gefällt dir also?" fragte mich M.

Ich nickte nur.

"Dann warte mal" sagte sie und presste noch etwas aus sich heraus.

Ich leckte sie soweit sauber.

"Fick mich bitte" waren ihre Worte.

Ich glaube ich kam schon fast, als meine

Eichel in ihr steckt - das schöne war, ihr ging es genauso.

Meinen Schwanz in ihre besamte Fotze zu schieben konnte nicht lange gutgehen.

Es war trotz meines vorherigen leckens zu herrlich glitschig & so verdorben.

Mir vorzustellen meine gerade durchgefickte Frau nochmal selber zu nehmen gab mir den Rest.

Ich entlud mich in einer mir nie bekannten Menge in ihr. Ich sackte auf ihrer Brust zusammen und rollte mich zur Seite.

Eng umschlungen lagen wir nun da.

"Hast du dir das gewünscht" fragte ich sie.

Wir sahen uns in die Augen und sie nickte.

"Ja" hauchte sie mir zu.

"Bist du glücklich" fragte sie mich.

"Mehr als je zuvor" entgegnete ich.

Ich genoss den Gedanken, dass ich einer der wenigen Männer war, welche ihren Frauen solche Erlebnisse ermöglichten ohne großes Theater.

Ich war stolz bei dem Gedanken meiner Frau jeden Wunsch erfüllen zu können, auch wenn dieser gesellschaftlich sicher verpönt war.

"Wollen wir duschen" fragte ich sie nach einer unbestimmten Zeit.

"Aber nur wenns heiß ist und du meine Haare nicht nassmachst" grinste sie mich an.

Wir mussten beide lachen, sahen uns tief in die Augen und bemerkten den Funken, welcher zwischen unseren Seelen flog.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Wäre schon sehr geil das in die Realität umzusetzen 😏 heiße Story! 🔥

ehemann55_neugierigehemann55_neugierigvor mehr als 3 Jahren
Wie schade...

...dass meine Ehefrau nicht so geil ist, es wäre die Erfüllung aller Träume sie so ficken zu sehen.

Bob218Bob218vor mehr als 3 JahrenAutor
Danke

Für dein Feedback.

Ich werde es bei den nächsten Geschichten versuchen ausführlicher rüberzukriegen.

Schön das dir die Geschichte gefallen hat.

enjoy2207enjoy2207vor mehr als 3 Jahren
Wirklich passiert?

Deine Geschichte liest sich geil und ich saß in Gedanken neben dir auf dem Sessel..... Leider konnte ich danach meine Lust nicht so ausleben wie du in der Geschichte, hat aber auch so seinen Weg genommen. Sehr schön geschrieben und sehr heiß. Könnte ich mir auch real vorstellen mit meiner Frau, die leider nicht so offen ist. Würde mich schon interessieren ob es so oder ähnlich passiert ist... Vielleicht ging es ein klein wenig zu schnell mit ihrem Einverständnis als die Kerle da waren. Das könntest du noch ein bisschen ausschmücken. Sonst gerne mehr....

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