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Das Ging Gründlich Schief....Oder

Geschichte Info
Falsches Bondageoutfit.
3.4k Wörter
4.31
5.2k
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„Das ging gründlich schief...oder genau richtig?!?"

Endlich konnten sich Sascha und Frank wiedersehen.

Frank lebte in einer langjährigen Beziehung mit Steven zusammen und war dessen Sub. Doch eines fehlte ihm immer:

Dicke Klamotten und Jemanden den er darin fesseln konnte. Denn auch er hatte eine aktive Ader, doch nicht so sehr wie Steven. Zudem stand Steven nicht auf dicke Klamotten, „nur" auf Leder und Gummi.

Steven hatte kein Problem damit das sich Frank, während er auf Geschäftsreise war, mit anderen vergnügte, doch dann nur als Top.

Steven war mal wieder, für knappe zwei Wochen, auf Geschäftsreise.

Frank rief Sascha an, ob er nicht mal wieder Bock hatte auf nen Wochenende in dicken Klamotten und Bondage.

Natürlich hatte Sascha Bock und sie verabredeten sich für Freitagnachmittag.

Frank suchte Freitagvormittag schon mal die Klamotten zusammen, heraus kamen zwei große Haufen Klamotten.

In jedem Haufen befand sich ein Overall, eine Hose, eine Jacke, Handschuhe, Mütze und Stiefel. Alles dick gefüttert mit Lammfell.

Der Unterschied war nur das der eine Haufen hauptsächlich dunkelbraun war und der andere schwarz. Vor beiden Haufen hatte Frank noch einen Gummioverall und eine Lammfellhaube gelegt.

„Dieses Wochenende wir Sascha gut schwitzen."

Dieses Mal hatte er vor, Sascha von Freitag bis Sonntag in den Klamotten zu lassen.

Sascha klingelte und wurde von Frank rein gelassen. Da sie sich schon lange kannten war die Begrüßung auch sehr innig.

„Ich habe auch schon das richtige rausgesucht. Im Spielzimmer liegen zwei Stapel Klamotten. Als erstes den Gummioverall und dann suchst du dir einen der beiden Haufen aus und ziehst dich schon mal an. Ich will noch mal schnell zu REWE und Getränke holen. Du hast also gute 45 Minuten Zeit dich anzuziehen. Wenn ich wieder komme, will ich dich komplett angezogen sehen, verstanden?"

Saschas Augen leuchteten als er „Ja, SIR." sagte.

Frank machte sich auf den Weg und Sascha ging ins Spielzimmer. Seine Augen leuchteten noch mehr als er die beiden Stapel an Fellklamotten sah. Er wusste das es maximal 15 Minuten dauern würde, um in die Klamotten zu steigen, also schaute er sich erst einmal alle Klamotten, die er im Raum fand, genauer an.

In der hintersten Ecke fand er einen weiteren Haufen an Klamotten, doch es war „nur" Leder, Gummi und Metall. Bei genauerer Betrachtung sah er, dass der Gummioverall sehr dick war, einen eingebauten Dildo hatte und eine Art Rucksack, der ist allerdings vorne.

In dem Rucksack befanden sich ein großes Akkupack und ein Tensgerät. Im Rucksack befand sich auch eine Steuereinheit, die mit einem Kabel mit dem Tensgerät verbunden war, ein werteres ging zum Akkupack. Er schaut sich die Regler genauer an: Timer, Stärke, Frequenz und Programm. Er dreht an den Reglern und schaltet (unbewusst) den Stromapparat ein (Der Timer steht allerdings auf zwei Stunden)

Erst jetzt sieht er die an gearbeitete Maske. Sie hat einen Schlauchknebel und eine Art Brille, zudem sind auch noch Füßlinge und Handschuhe an gearbeitet. Dann fällt sein Blick auf den Boden, da liegen mindestens 30 offene Schlösser.

Um keine Zeit zu vergeuden, schmiert er den Dildo und seinen Arsch mit Gleitcreme ein und sucht etwas, um den Reißverschluss hochzuziehen. Beim Anziehen vom Overall wird sein Schwanz grösser und grösser, dadurch geht es auch sehr einfach den Schwanz in die Penishülle zu schieben, an der ein Schlauch angeschlossen ist. Das Gegenstück schiebt sich, mit leichten Schmerzen, tief in die Hahnröhre von seinem prallen Schwanz. Bevor der den Reißverschluss ganz zu zieht setzt er sich die Maske auf. Zu Anfang hat er einige Probleme mit dem fetten Knebel, doch dann sitzt er fest in seinem Maul und er zieht den Reißverschluss ganz zu. Die Maske ist auch aus dem gleichen dicken Gummi und legt sich fest um seinen Kopf.

Dann greift er nach einem Schloss und sichert den Reißverschluss an einer Öse, die auf dem Kopf ist.

Danach zieht er sich den dicken schwarzen Lammfelloverall an, zieht den Zweiwege-Reißverschluss etwas hoch, fädelt den Schlauch von der Penishülle durch und sichert denn den Reißverschluss mit einem Schloss.

Frank hatte alle Klamotten so modifiziert, dass sie abzuschließen waren.

Er zieht den Reißverschluss ganz zu. Er achtet darauf, dass das Kabel vom Steuergerät nicht eingeklemmt wird und sichert ihn wieder mit einem Schloss. Dann zieht er sich die Winterstiefel an, sichert sie und zieht sich noch die dicke Lammfell Lederjacke an. Auch hier achtet er darauf, dass das Kabel nicht eingeklemmt wird und so das Steuergerät erreichbar ist. Die Lammfell Lederjacke sichert er am Becken und oben mit einem Schloss sichert.

Zu guter Letzt setzt er sich die Lammfellhaube auf, auch hier zieht er erst den Schlauch, vom Knebel, durch die Mundöffnung und sichert das an gearbeitete Halsband mit einem Schloss.

„Gerade rechtzeitig", denkt Sascha, als er dumpf die Haustür ins Schloss fallen hört.

Kurze Zeit später kommt Frank ins Spielzimmer und grinst.

„Hmmm...siehst ja wieder geil aus..." doch dann fällt sein Blick auf den Gummioverall. „bist du etwa nackt in die Klamotten gestiegen?"

Sascha schüttelt den Kopf und zeigt auf den Leder- und Gummihaufen in der anderen Ecke des Raumes.

„Hast du etwa den Gummioverall mit dem eingebauten Dildo und Brille an?"

Sascha nickt.

Erst jetzt sieht Frank das Schloss am Reißverschluss von der Lammfelljacke. Jetzt schaut er sich Saschas Outfit genauer an und stellt fest, dass er es wirklich gut gesichert hatte ohne den passenden Schlüssel würde es, ohne die Klamotten zu zerschneiden, kein rauskommen mehr geben.

„Hast du die Schlösser etwa auch von da?"

Wieder nickt Sascha.

Frank weiß noch nicht ob er sauer sein soll, doch als sich sein Schwanz meldet ist sagt er mit einem breiten Grinsen:

„Herzlichen Glückwunsch, du hast gute 10 Tage in diesem Outfit gewonnen."

„WAS...?" versucht Sascha zu sagen, doch es kommt nur ein dumpfes „Mmmpf" aus der Lammfellhaube.

„Die Klamotten waren für mich bestimmt. Die sollte ich zwei Tage, bevor Steven nach Hause kommt anziehen und abschließen. Das Problem, das du jetzt hast, ist folgendes: Ich habe keine Schlüssel, für die Schlösser. Die hat nur Steven. Selbst wenn ich wollte, ich könnte dich da nicht rauslassen."

„Mmmpf, mmmpf, " kommt es aus der Lammfellhaube und Sascha zeigt auf die Schlösser."

„Jetzt setz dich erst mal hin, ich hole dir was zu trinken." Frank kam mit einem Tetra Pack Orangensaft zurück. Er griff sich einen Trichter, steckte ihn auf den Schlauch vom Knebel und schüttete nach und nach den Liter Orangensaft in den Trichter.

„So hat das auch seine Vorteile. Zum einen bist du arbeitslos und hast auch kaum Freunde also wird dich so schnell auch niemand vermissen und ich habe für die nächsten 10 Tage was Nettes anzuschauen."

Frank machte den Kleiderschrank auf und holte einen anderen Gummioverall heraus. Als er den anhatte sah Sascha erst die Kabel an den Brustwarzen, Schwanz und am Arsch.

„Das ist das Vorgängermodell, von dem den du trägst."

Nachdem Frank sich die Gummisocken und Gummihandschuhe angezogen hatte, machte er sich daran den anderen Stapel an Fellklamotten anzuziehen.

„Da du ja länger hier bist, will ich es auch mal wieder genießen in Gummi und Fellkamotten festgebunden zu sein...das wirst du doch wohl hinbekommen mich vernünftig auf dem Feldbett fest zu binden...oder?"

Sascha nickte.

Frank wollte noch was holen und kam nach einigen Minuten mit einem 10 Liter Kanister, voll Wasser, zurück. Dann dauerte es noch einige Zeit, bis Frank ihm alles genauestens erklärt hatte, wie er es sich vorstellen würde. Denn nachdem er die Maske und Knebel aufhatte konnte er Sascha ja keine Anweisungen mehr geben. Das Einzige, was er noch machte, war den Kanister, hochzuhängen und gut zu sichern.

Dann zog sich Frank die Maske an und legte sich aufs Feldbett.

Jetzt war Sascha gefragt.

Sorgsam zog er Riemen nach Riemen fest, schloss die Kabel an dem Steuerungsgerät an und befestigte den Schlauch von Franks Maske mit dem Kanister und dem Schlauch von dessen Schwanz.

Er schaltete den Strom ein und drehte ihn langsam hoch, bis Frank zu stöhnen begann.

Er tippte Frank auf die Brust und hob den Daumen.

Frank schüttelte den Kopf und bewegte sich heftig. Das sollte Sascha zeigen, dass er die Riemen noch fester ziehen sollte. Sascha begriff, was Frank meinte und zog alle Riemen so fest es ging.

Sascha schaute er sich den Bondagestuhl an. Er konnte sich zwar nicht komplett festmachen doch für den Oberkörper, Beine und Oberarme würde es reichen. Es war zwar nicht mit Frank abgesprochen, doch er konnte ja auch nichts dagegen sagen. Zudem fand er es geiler, wenn ER die Pisse von Frank saufen müsste und Frank seine. Dazu hatte der Kanister einen T-Anschluss, so würde auch er was zu trinken bekommen während Frank in Bondage war. Abgesprochen waren 2 Stunden.

Sascha änderte den Verlauf der Schläuche und schaltete das Steuerungsgerät ein. Schon war ein heftiges Stöhnen zu hören.

Die Idee, mit den Schläuchen gefiel ihm.

Danach achtete Frank erst nicht mehr auf Sascha und genoss seine Bondage mit dem Strom.

Sascha hingegen begann sich auf dem Bondagestuhl fest zu machen. Da ein großer Spiegel gegenüber war ging es relativ leicht. Als nur noch die Hände fehlten, die er selbst ja nicht festschnallen konnte, zog er sich die bereitgelegten Lammfellfäustlinge an.

In diesem Augenblick schaute Frank ihn an und begann heftig mit dem Kopf zu schütteln.

Doch Sascha schob seine Hände durch die dafür vorgesehenen Schlaufen. So hatte er zumindest ein bisschen das Gefühl hilflos festgebunden zu sein.

Wie gerne würde er jetzt Strom an seinen Brustwarzen spüren oder auch nen Vibratordildo in seinem Arsch haben.

Sascha schaute immer wieder auf die Uhr, denn schon seit einiger Zeit wurde ihm der Dildo zu viel. Jetzt war Frank schon gute 80 Minuten in Bondage und stöhnte leise vor sich hin. Doch weitere 40 Minuten würde er es nicht aushalten, zumindest nicht freiwillig, auf dem doch sehr großen Dildo zu sitzen.

Er hatte gerade den Entschluss gefasst sich wieder loszumachen, als auf einmal sein Wunsch in Erfüllung ging und der Timer den Stromapparat aktivierte. Sascha erschrak sich so, dass er die die Hände nach oben riss. Auf einmal war da ein immenser Zug, der die Hände auf die Armlehnen zog und er nun wirklich gefangen war.

Sascha hatte sich auf einen Bondagestuhl gesetzt auf dem man sich selbst komplett festschnallen konnte.

Ohne fremde Hilfe kam man nicht mehr von allein los.

Jetzt erst fing er langsam an zu verstehen, warum Frank so mit dem Kopf geschüttelt hatte.

Auch Frank hörte das laute Auslösen der Gummiriemen, für die Handschlaufen vom Bondagestuhl. Sascha hatte beinahe das Gefühl, als wenn Frank direkt neben ihm stünde und durch den Knebel schreien würde. Doch so sehr Frank auch versuchte loszukommen, es ging nicht.

Auch Sascha versuchte sich von den Riemen zu befreien, doch auch er hatte keine Möglichkeit sich zu befreien.

Saschas Brustwarzen durchzucken immer stärker werdende Stromstöße und auch der Vibrator kam mehr und mehr auf Hochtouren. Er hatte das Zufallsprogramm gewählt. Es war zwar lange nicht so ausgeklügelt, wie das von den Stromapparat an dem Frank hing, doch es brachte Sascha sehr schnell zum Abspritzen.

Steven hatte jetzt schon mehrmals versucht Frank zu erreich, doch vergeblich. Deshalb schickte er nach zwei Tagen einen guten Freund, der seine Leidenschaft teilte zu Frank.

Er klingelte und als niemand die Tür öffnete schloss er sie mit seinem Notschlüssel auf. Er rief nach Frank, doch erhielt keine Antwort. Dominik durchsuchte jeden Raum und ging zum Schluss ins Spielzimmer.

Der Anblick war zu geil.

Da lag zuckend ein dick eingepackter Typ, festgeschnallt auf dem Feldbett und ein anderer saß zuckend und festgeschnallt auf dem Bondagestuhl. Beide waren durch kleine, durchsichtige Schläuche verbunden.

„Frank?"

Frank machte sich durch lautes „Hmmpf, Hmmpf" bemerkbar.

Dominik band ihn los und half ihm aus den Klamotten.

„Was ist passiert?" Dominik wollte gerade Sascha los machen.

„Nein, die Sau bleibt so sitzen! Lass mich erst mal zu duschen und zu Kräften kommen, dann erzähl ich dir alles.

Nach einer halben Stunde kam Frank aus der Dusch, schnappte sich ein Bier und setzte sich zu Dominik. Dann erzählte er Frank wie das alles passiert war.

„Krass und der muss jetzt in den Klamotten bleiben bis Steven wieder zurück ist?"

„Ja, es sei denn wir würden die Schlösser mit einem Bolzenschneider aufbrechen."

„Wäre schade um die Schlösser."

„Scheiß auf die Schlösser, ich habe ihm genaue Anweisungen gegeben, was er anzuziehen hat und er hat es nicht gemacht. Schon alleine deshalb sollte ihn Steven da rauslassen."

„Aber hält er das so lange durch?"

„Ich füll gleich den Wasserbehälter wieder auf, dann hat er alles, was er braucht. Ich kann da noch einige Proteine rein rühren und Hungerzügler."

„Wenn du meinst."

„Ja meine ich!"

Frank rief jetzt erst mal Steven an und erklärte ihm die Kurzversion und was für eine Entscheidung er getroffen hatte. Diese Idee fand Steven hervorragend.

„Stell mich mal auf Lautsprecher!"

„OK, du bist auf Lautsprecher."

„Dominik?"

„Ja ich höre."

„Du steckst Frank jetzt wieder in die Klamotten, in die er war und bindest ihn auch wieder so fest!"

"Aber Steven, ich war doch so schon zwei Tage......"

„Schnauze! Du machst, was immer Dominik sagt!"

„Ja, verstanden."

„Dominik und du rufst mich an, wenn er wieder so ist, wie du ihn vorgefunden hast."

„OK, mach ich."

Zähneknirschend fügte sich Frank und sieg wieder in den nassen Gummioverall, dann zog er die dicken Lammfellklamotten drüber und legte sich aufs Feldbett.

Dominik zog die Zurrgurte fest und verband die Schläuche wieder miteinander. Zu guter Letzt schaltete er das Tensgerät wieder ein.

Er ging zum Telefon und rief Steven an.

„Erledigt."

„Gut, hast du die Zurrgurte so strammgezogen, wie du konntest, das braucht Frank."

„Nein noch nicht, soll ich es JETZT oder nach dem Telefonat machen?"

„Ich habe Zeit, mach jetzt mal. Zieh die Zurrgurte aber wirklich gut zu. Ich mache es immer so: Einen Fuß auf den Rahmen vom Feldbett, den Zurrgurt zweimal um die Hand gewickelt und dann ordentlich ziehen, die müssen echt auf Spannung sein."

„Moment."

Dominik nahm das Telefon mit ins Spielzimmer und legte es zwischen die Beine von Frank. Er griff einen Zurrgurt und zog etwas fester und er konnte ihn wirklich noch strammer ziehen. Das tat er erst mal mit jedem Zurrgurt, bis er mit aller Kraft jeden Zurrgurt so stramm es ging zog.

„Mmmpf, Mmmpf."

Er nahm das Telefon wieder in die Hand.

„Er freut sich wirklich über die stramme Fesselung."

„Sehr gut und jetzt schau mal ins Regal, links neben dem Bondagestuhl. Da müssten Abdeckungen für die Augen sein."

„Ja hier sind mehrere."

„Dann probier aus welche auf welche Maske gehen."

Nach einigen Minuten sagte Dominik

„Fertig, bei beiden sind sie Abdeckungen stramm drauf."

„Klasse, dann kannst du noch nen bisschen mit Frank spielen, ich bin hier auch früher fertig und bin morgen Abend wieder da."

„OK und danke. Kannst du das, mit dem Spielen vielleicht noch mal sagen, dann schalte ich den Lautsprecher wieder ein."

„Ja kein Problem."

„So jetzt kannst du."

„Du kannst jetzt noch mit Frank spielen, das hat er für seine ständige Notgeilheit verdient."

„Danke, bis dann, wir sprechen uns."

Dominik legte auf.

Als Frank hörte, dass Dominik mit ihm spielen durfte, bekam er Panik. Dominik liebte es seine Sklaven mit Strom zu quälen. Kaum hatte er den Gedanken zu Ende gedacht, da durchzuckten auch schon starke Stromstöße seinen Schwanz.

„Du wolltest ja nie mit mir spielen. Jetzt kann und darf ich mit dir spielen und du kannst nicht dagegen tun." sagte er Frank leise ins Ohr.

Dann wurden die pulsierenden Stromstöße, im Arsch immer stärker und dann in den Brustwarzen. Er schrie in den Knebel.

„Ach komm, wir sind erst bei 60%."

Dominik drehte höher

„70%"

Frank schrie immer lauter in den Knebel.

„80%"

Trotz der strammen Zurrgurte zerrte und zuckte Frank auf dem Feldbett.

„Ja du Sau, zeigs mir 90%"

Franks Schwanz und Brustwarzen zuckten unter dem Strom und seine Rosette war nur noch am Pulsieren. Lange hielt er das nicht mehr durch.

„Ah, 100% die Sau hat die Stärke erreicht die gut für sie ist."

Sascha wunderte sich über Franks Geschrei, das er gut hören konnte und die Prozentwerte.

„Malträtiert er ihn gerade mit Strom?" dachte Sascha.

Dominik drehte den Strom runter und wählte STEP aus. Hierbei stieg die Stromstärk, wie gesagt, schrittweise, bis zum eingestellten Wert. Den stellte Dominik auf 100% und schaltete ein.

Dann holte er seinen Schwanz raus und begann sich einen runterzuholen.

Je mehr Frank schrie, desto geiler machte es ihn.

Erst als er abspritzte und das Gerät die 100% erreicht hatte, stellte er den Strom auf das ursprüngliche Niveau ein.

Dann ließ er von Frank ab, sah zu Sascha, der leicht zuckend im Bondagestuhl saß und sah die blinkende Anzeige des Steuergerätes auf dessen Brust.

„Das geht ja gar nicht." die Akkuanzeige zeiget 2% an.

Er suchte das Netzteil, fand es und steckte es in die Steckdose, neben dem Bondagestuhl. Dann steckte er das Kabel in das Steuergerät...LADEN blinkte.

„Sollst doch noch lange was davon haben."

Schon fing Sascha heftiger an zu zucken.

„So ist doch gut." sagte er grinsend.

Das das Tensgerät, an dem Frank hing schon mit einem Netzgerät verbunden war, war dessen „Versorgung" gesichert.

Bevor er ging, sah er sich bei noch einmal an und drehte, bei beiden, den Strom zwei Punkte höher.

„Jetzt seid ihr bestens versorgt. Steve wird euch hier erst wieder rauslassen."

„Was dachte Frank, der kommt doch erst in ein paar Tagen. So kann er uns doch nicht tagelang lassen."

„Genießt eure Zeit, ich mach mich jetzt vom Acker."

Frank hörte, wie die Haustür ins Schloss fiel.

-

Als Steve am nächsten Abend ankam ging er als erstes in Spielzimmer.

Auch für ihn war es ein absolut geiler Anblick, das lag seine Sau zuckend auf dem Feldbett und eine andere Sau saß zuckend auf dem Bondagestuhl.

Dann bemerkte er das angeschlossene Netzteil, am Rucksack.

„Dominik, du kannst es nicht lassen."

Er schaltete den Strom, bei Sascha aus und machte ihn vom Bondagestuhl los. Dann öffnete er die Schlösser und holte ihn aus den Klamotten raus.

„Danke." sagte Sascha mit dünner Stimme.

„Und wer bist du?"

„Ich bin Sascha und Frank spielt ab und an mit mir, wenn du nicht da bist."

„Und, ist er gut?"

„Ja ich finde es einfach geil, wenn er mich in warme und dicke Klamotten einschließt."

„Liebst du ihn?"

„Als Sexpartner schon und er ist ein guter Freund, aber lieben? Nein."

Steve war erleichtert.

„Dann geh mal duschen und ich kümmere mich um Frank."

Jetzt machte er Frank los, schaltete den Strom aus und half auch ihm aus den Klamotten.

Als Frank aus den Klamotten raus war sah er Steve an und ging auf die Knie.

„Sorry Sir, aber so war das alles nicht geplant."

„Was soll das mit Sascha?"

Frank sah auf Steves Stiefel.

„Ab und an finde ich das auch geil, Jemanden zu verschnüren und in dicke Klamotten einzuschließen."

„Und mehr ist da nicht?"

Frank sah Steve erschrocken an. Er wusste, worauf er hinwollte.

„Nein, ich wollte nur mit Sascha meinen Spaß haben. Mit ihm spielen, mehr nicht. Ich gehöre ganz dir."

Sascha kam aus der Dusche zurück.

„So du lässt dich also durch meinen Kleinen einpacken und bespielen?

„Ja, mehr wirklich nicht, ich schwöre."

„Und was machst du so, wo wohnst du?

Sascha erklärte ihn, dass er arbeitslos sei und dass er in eine 1 Zimmer Wohnung lebte.

„Wenn ihr schon miteinander spielt. Will ich auch was davon haben. Hier mein Vorschlag:

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