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Du ziehst hier ein und Frank kann, wann immer er will mit dir spielen.
Das hat den Vorteil, dass du dich um Frank kümmern kannst, wenn ich weg bin oder er sich um dich.
Doch eines lass dir gesagt sein, ICH gebe hier den Ton an und sonst keiner.
Ich werde auch mit dir spielen und zwar so wie ich möchte.
Was sagst du?"
Sascha brauchte nicht lange zu überlegen, denn Frank hatte ihm gesagt was Steve mit ihm anstellte und das war genau das, was er auch mochte.
„Ja gerne, sofort."
„Dann wäre das geregelt. Du Frank bist ab sofort der Master-Slave und du Sascha der Slave, Verstanden?"
Wie aus einem Mund sagten beide:
„JA Sir."
„Morgen meldest du dich überall um und dann räumt der Master-Slave mit dir deine Bude leer, verstanden Slave?"
„Ja Sir, verstanden Sir."
„So und jetzt legt euch beide hin, du Slave da hin" Steve zeigte aufs Gästezimmer, was jetzt sein Zimmer war, „und du Master-Slave ab ins Bett, ich brauch noch nen bisschen Ablenkung."
„Ja Sir."
Am nächsten Morgen verpasste Steve dem Slaven eine fette Halskette mit einem dicken Schloss und ging zur Arbeit.
„Dann geh dich mal überall ummelden, Slave!"
Sascha wollte gerade seine normalen Straßenklamotten anziehen als ihm Frank die dicken Lammfellklamotten hinschmiss.
„Ab sofort ziehst du nur noch das an, es sei denn der Master oder ich sagen was anderes."
„Ja, Master-Slave."
Es begann eine sehr geile und nutzbringende dreier-Beziehung.
ENDE
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