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Das Hatte Ich Wirklich Nicht Erwart

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"Ja, schöne Frau, ein Mann in deinem Bett."

"Schön wäre schön.

Zwei zu dicke Möpse, ein zu dicker und schlappriger Hintern, ein Bauch, als wenn ich im sechsten Monat schwanger wäre. Schön ist etwas anderes."

Ich stand auf und schlug die Bettdecke zur Seite.

"Also, die Möpse sind schön, genau das, was der Mann von Heute haben will. Der Hintern ist weder zu dick noch zu schlapprig. Außerdem klatscht das sicher schön, wenn man die Frau verhaut, und wenn das sechs Monate sein sollen, dann wäre deine Tochter im neunten."

Delia lachte. Besonders das mit dem Bauch schien ihr zu gefallen. Dann sagte sie "Was willst du machen? Mir auf den Hintern hauen?"

"Ja, wenn du noch einmal erzählst, dass du hässlich bist."

Wir kappelten uns weiter. Währenddessen legte sie sich so hin, dass ich halb auf ihr lag. Sie sah mich plötzlich lange an, so dass ich ruhig wurde, und sagte "Nick"

"Ja, Delia?"

"Nenn mich Mama und nimm mich. Mach deine Schwiegermutter zu deiner Frau."

"Meine Frau?"

"Ja, neben ihrer Tochter. Fick mich, dass ich schreie. Fick deine Mama."

Und so fickte ich die Frau, ich liebte sie nicht, ich hatte nur wilden Sex mit ihr.

Und sie konnte schreien. Sie hatte wohl ihren dritten lauten Orgasmus, als ich eine Hand auf meinem Rücken spürte. Und eine Stimme, die mir ins Ohr sagte "Nick, nicht so wild, wir behalten sie doch."

Und so brachte ich sie zu noch einem Orgasmus, bei dem ich dann auch kam.

Ich spritze mehrfach in sie rein.

Delia sah mich mit großen Augen an, als ich aufhörte, sie zu ficken.

Dann sagte sie "Ach Kinder, ist das schön, einen Mann im Bett zu haben."

Beate sagte "Mama, Nick, ich warte seit Stunden mit dem Frühstück auf euch, kommt endlich."

"Was gibt es?", fragte Delia.

"Kein Sex beim Essen."

"Schade."

Delia hielt sich die eine Hand vor ihre Muschi und verschwand aus dem Zimmer. Beate leckte kurz meinen Schwanz sauber "damit nur nicht alles vollkleckerst" und dann gingen wir in die Küche. Hier saß Delia schon am Tisch und fragte "Wo wart ihr so lange?"

"Mama, du saust hier nicht alles ein", sagte Beate, doch ihre Mutter sagte "Womit? Ich habe unten alles zugestöpselt."

"Womit?"

"Mit dem Sektkorken von letzter Woche, Süße"

"Mama, du bist unmöglich."

Wir aßen unser Frühstück und erzählten aus unserem Leben.

Zum Schluss setzte sich Beate so auf meinen Schoß, dass sie mich ansah. Dabei sah sie mir, bevor sie sich setzte, lange in die Augen und sagte "Jetzt kommt eine Premiere."

Sie rutschte langsam an meinem Schwanz, der in sie fuhr, herunter, und sagte, als sie saß "Das erste Mal 100% Mann."

Dann fing sie an, auf mir zu Reiten. Beate war anders als ihre Mutter, sie war ruhiger. Aber vielleicht war das bei Delia nur dem Umstand geschuldet, dass sie nach vielen Jahren den ersten Schwanz in sich hatte. Sie wusste, was sie davon haben konnte, Beate noch nicht.

Beate biss mir bei ihrem Höhepunkt so in die linke Schulter, dass man ihren Zahnabdruck sehen konnte. An den Spitzen der Eckzähne blutete es sogar etwas.

Sie sah das hinterher und sagte "Ups, da war ich wohl sehr stürmisch."

Ich hatte Beate in den Armen, als Delia mich fragte "Du Nick, so richtig viel weiß ich von dir ja nicht. Vielleicht bis zu ein Hallodri, der nur meine Tochter will. Erzähl mal was von dir."

Ich erzählte etwas mehr, so sagte ich meinen Nachnamen. Delia erstarrte.

"WER bist du?"

"Ich bin Nickolas Breustübel, mein Vater war Thomas Bräustübel, wie meine Mutter und meine Schwester heißen, weiß ich nicht, außer, dass meine Schwester auch Beate heißt."

Delia sah mich lange an und sagte dann "Deine Mutter heißt Delia, und deine Schwester hat dir grade in die Schulter gebissen."

Beate zuckte zurück. Sie drehte ihren Oberkörper zu ihrer Mutter und fragte "Was, Nick ist mein Bruder?"

"Ja, Kleine."

Dann sah Beate zu mir und fragte "Und, bereust du das?"

"Was? Mit den beiden schönsten Frauen der Familie Sex gehabt zu haben? Meine Schwester zu lieben und meine Mutter wieder zu haben?

Nein, auf keinen Fall."

Beate sagte "Dann ist ja alles gut", woraufhin Delia sagte "Kind, das geht doch nicht, er ist dein Bruder."

"Mama, willst du ihn nie wieder spüren?"

Ich sah zu Delia, die ihren Kopf senkte und leise sagte "Doch, immer wieder, aber er ist mein Sohn, und das macht man nicht."

"Mama"

"Ja, Junge?"

"Schläft die ordentliche Mutter mit ihrer Tochter?"

"Nein, aber das ist doch etwas anderes."

"Wirklich?"

"Ja, nein, ach Mist."

Sie sprang auf und rannte aus der Küche, Beate wollte ihr nach, doch ich hielt sie fest.

Als ich sie wieder mit meinen Armen umschlang, sagte sie leise "Ach Nick, was machen wir nur?"

"Liebst du mich?"

"Ja."

"Dann ist doch alles gut."

"Und Mama?"

"Die wird wieder."

Wir saßen noch eine Weile in der Küche, bis Delia wieder hereinkam. Sie hatte diesmal etwas an und sagte "Kind, anziehen, wir haben etwas vor?"

"Was Mama?", fragte ich, und Beate fiel fast von mir vor Lachen.

"Ihr zieht euch beide an. Und du Beate, wäschst dich, Nicht dass du, wie ich es mache, immer noch seinen Samen in dir trägst."

Beate stand auf und ich fragte "Mama, leckst du mich sauber?"

Sie kniete sich zwischen meiner Beine und leckte nicht meinen Schwanz sauber, sondern verpasste mir einen unglaublichen Orgasmus durch ihr saugen und lecken an meinem Schwanz.

Als ich kam, hatte sie meine Schwanzspitze im Mund und ließ sich den Mund vollspritzen.

Ich sah, wie sie dann alles langsam runterschluckte und noch einmal an meiner Eichelspitze sog. Das war so geil, dass ich fast noch einmal kam.

Delia lachte mich an und sagte "Zieh dich an, wir müssen."

Beate kam aus ihrem Zimmer, sie hatte, wie ihre Mutter, einen Rock an. Ich zog meine Sachen vom Vortag an, die noch in Delias Zimmer lagen und ging zu den beiden Frauen.

"Mama, Beate, zeigt euren Hintern."

Mama beugte sich vor und schlug den Rock hoch. Und man konnte wirklich den Stöpsel in ihrer Muschi sehen. Denn sie trug keine Unterhose.

Beate trug zwar auch keine, hatte aber auch keinen Stöpsel drin.

Auch Beate sah, was ihre Mutter da hatte, und stupste mich in die Seite. "Du, Nick, deine Mutter ist eine alte Sau." Woraufhin Delia zweimal grunzte.

Delia verschloss die Wohnung, und als wir auf der Straße standen, fragte Beate "Wo gehen wir überhaupt hin?"

"Na wo wohl, zu diesem Mann an deiner Seite. Ich will doch sehen, ob er der richtige Umgang für dich ist."

Und so liefen wir durch die Stadt, Beate hatte sich rechts, Delia links untergehakt.

Als wir beim Haus ankamen, ging Delia über das Grundstück und schaute in jede Ecke, sie folgte uns dann ins Haus und sah sich auch hier alles genau an. Als sie aus dem oberen Stock wieder runter kam, sagte sie "Das Haus ist gut dafür geeignet."

Beate fragte "Mama, was hast du vor?"

"Ich wollte schon immer mal Orgien im Haus und Garten treiben. Und dafür ist das hier gut geeignet."

"MAMA."

Sie legte ihren Arm um mich und sagte dann "Sohn, wenn du meine Tochter heiratest, ..."

"Was dann, Mama?"

Sie sah Beate lange an und sagte dann "bekommst du zwei geile Mädchen ins Bett."

"MAMA"

"Ja, Kleine, das willst du doch, oder?"

"Was?"

"Dir mit mir diesen Mann teilen."

Ich fragte "in allen Belangen?"

Beate sah mich fragend an und lächelte, dann Sie antwortet "In allen Belangen.

Mama?"

Delia sah mich sehr lange an und sagte "Wirklich in allen? Ja, das will ich auch."

Wir heirateten in den folgenden Sommersemesterferien. Viele verstanden nicht, weshalb ich meiner Schwiegermutter mit auf die Hochzeitsreise nahm, doch ich sagte "Die Arme ist sonst so alleine."

Und bekam von ihr einen Klaps dafür.

Die Beiden teilten mich wirklich in allen Belangen. Mama war die erste. Und unglaublich Glücklich.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 7 Jahren
wie wiedermal super geschrieben...

Deine Geschichten könnte ich stundenlang lesen...

SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Gefühlvoll

Rafe -- wieder einmal eine gelungene, heiße, gefühlvoll, aufgeilende Geschichte --

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