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Meine Mutter die Schauspielerin

Geschichte Info
Mutter und Sohn proben eine neu Rolle.
6k Wörter
4.64
141.4k
47

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/15/2019
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Kapitel 1 Rollenprobe

Mein Name ist Marc, ich bin 18 Jahre alt und sitze hier auf der Weihnachtsfeier einer Firma deren Name ich vergessen habe, zwischen festlich gekleideten Menschen, die ich nicht kenne. Was ich dann hier zu suchen habe fragt Ihr euch? Nun, der Grund meiner Anwesenheit steht auf der kleinen Bühne und hält gerade die Eröffnungsrede des Abends. Meine Mutter Veronica, 38 Jahre alt und eine der bekanntesten deutschen Schauspielerinnen.

Das Leben als Schauspieler ist hierzulande leider nicht immer so glamourös wie sich Außenstehende das gerne vorstellen und besteht nicht nur aus glanzvollen Filmpremieren und Preisverleihungen. Selbst jemand wie meine Mutter, die es in Deutschland zu einem großen Bekanntheitsgrad gebracht hat, kommt nicht um die Ochsentour bestehend aus Firmenevents, Möbelhauseröffnungen oder Dorffesten rum, wenn sie von dem Job gut leben will. Ich habe sie dabei schon als kleines Kind immer gerne begleitet und bin, soweit es die Schule zulässt, seit meinem 16 Lebensjahr eigentlich immer mit ihr unterwegs. Dabei fungiere ich als eine Art Assistent und in gewisser Weise auch als Bodyguard. Man mag es nicht glauben wie viele Möchtegern Manager glauben im Engagement für die Eventmoderation wäre selbstverständlich auch ein anschließender Besuch auf dem Hotelzimmer inbegriffen.

Ob das nicht eigentlich ein Job für meinen Vater wäre? Nun das ist ein schwieriges Thema..... Als Mom ihn mit 19 kennenlernte war er bereits knapp 20 Jahre älter und halbwegs bekannt im deutschen TV und Kino. Mom hatte damals durch Glück eine kleine Rolle in einem Hollywoodstreifen ergattert und war dabei so gut angekommen, dass ihr eine mittelgroße Rolle in einem Film mit richtig großem Budget angeboten wurde. Das hätte ihr Sprungbrett zu einer wirklich großen Karriere in Amerika werden können, wenn da nicht was dazwischengekommen wäre, und zwar ich....

Mein Vater, ihr damaliger Manager und wahrscheinlich noch 100 weitere Leute haben sie damals rund um die Uhr bequatscht doch nicht so dämlich zu sein und die Chance ihres Lebens für ein Kind (von meinem Vater auch gerne „Balg" oder „Klotz am Bein" genannt) wegzuwerfen, aber Mutter traf ihre Entscheidung und blieb standhaft. Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich ihr heute dafür extremst dankbar bin.

Nun ja... mein Vater suchte daraufhin bald das Weite und schnappte sich die nächste 18-jährige Blondine. Das ist auch heute mit 60 + noch sein bevorzugtes Beuteschema. Offensichtlich merken weder er noch die jungen Damen, die natürlich ausschließlich wegen seines Charmes mit jemandem zusammen sind der ihr Opa sein könnte und nicht weil sie ihre dick geschminkte Visage so gerne mal im TV sehen wollen, wie lächerlich sie sich dabei machen. Aber Oberflächlichkeiten gehören zu dieser Branche leider zum täglichen Brot.

Aufgrund dieser Vorgeschichte ist wohl verständlich, dass ich den Kontakt zu meinem Vater auf das Notwendigste beschränke. Es lässt sich allerdings nicht vermeiden, dass wir uns auf irgendwelchen Veranstaltungen gelegentlich mal über den Weg laufen. Dabei hat er mich anfangs eher mit einem spöttischen Lächeln betrachtet („was hätte ohne Dich aus deiner Mutter werden können"), was sich aber je größer ich wuchs und je breiter mein Kreuz wurde, dann eher in einen schuldbewussten und eingeschüchterten Blick verwandelt hat. Und in der Tat würde ich ihm meistens lieber seine künstlichen und gebleichten Zähne einschlagen, anstatt ihm die Hand geben zu müssen. Ich freue mich schon auf den Tag an dem ich mich mal nicht mehr beherrschen kann *grins*

Aber reden wir lieber von den schönen Dingen im Leben, meiner Mutter zum Beispiel. Etwa 1,75 groß mit schulterlangen blonden Haaren und einer Figur, die so mach 20-jährige Freundin meines Vaters neidisch werden lässt. Wie ich schon sagte, Oberflächlichkeiten gehören zu dieser Branche wie das Weihwasser in die Kirche und gutes Aussehen ist besonders für die Damen Grundvoraussetzung um im Geschäft zu bleiben. Sonst flattern eines Tages ganz plötzlich keine Briefe mehr mit Jobangeboten ins Haus und man muss ins Dschungelcamp gehen um die Rechnungen bezahlen zu können.

Mom hat die Eröffnungsrede in der Zwischenzeit beendet und der Firmenchef, ein Typ Ende 50 dem sein Anzug vor 10 Jahren und mit 15 Kilo weniger vielleicht mal gepasst hat, hat das Mirko übernommen. Mom schaut mir in die Augen und für jeden außenstehenden Betrachter macht sie einen ganz neutralen Gesichtsausdruck, aber ich kenne sie so gut, dass ich genau in ihren Augen lesen kann. „Hoffentlich ist der Typ bald fertig, ich will nach Hause". Aber die Rede zieht sich noch endlos in die Länge, die bis er ihr endlich das Mikrophon wieder übergibt und dabei väterlich, freundlich seine Hand gefährlich knapp über dem Hintern meiner Mutter auf ihren unteren Rücken legt. Aber ich habe gelernt, dass das die Antatscher meist harmlos sind, ganz im Gegensatz zu den betont seriösen und biederen Managern die, kaum unter 4 Augen, am liebsten direkt hinter der Bühne zu Sache kommen würden.

Mit ein paar letzten freundlichen Worten wünscht Mom den Gästen einen schönen Abend und erklärt das Buffet für eröffnet. Nach den unvermeidlichen Selfies mit einigen Gästen die sich trauen danach zu fragen, verdrücken wir uns schnell ins Auto und machen uns auf dem Heimweg um dem für später angekündigten Schneefall zu entgehen. Mom ist auf der Rückfahrt ungewohnt schweigsam bis sich dann an einer roten Ampel schließlich zu mir wendet.

„Du Marc ich muss Dich was fragen"

„Hmm ws gibt es Mom?"

„Ich habe gestern ein Angebot für die Hauptrolle in einen zweiteiligen Krimi bekommen. Die ursprüngliche Besetzung ist am Wochenende vom Pferd gefallen und hat für die nächsten 6 Wochen das Bein in Gips. Da sie kurzfristig Ersatz brauchen ist die Gage echt gut."

„Na das klingt doch prima, wo ist das Problem? Bist Du über Weinachten oder Silvester dann nicht Zuhause?"

„Doch doch das schon, aber da gibt es einen anderen Haken"

„Mom jetzt spuck es schon aus und lass Dir nicht alles aus der Nase ziehen..."

„Ich hätte in der Rolle eine Nacktszene"

„Äh ja und? Wir leben im Jahr 2019, wo ist das Problem?"

„Ich wollte erst wissen wie Du dazu stehst, ich meine auch wegen deiner Freunde in der Schule. Ich will nicht das da irgendwelche dummen Kommentare kommen, weil deine alte Mutter ihren nackten Hintern im Fernsehen zeigt."

„Ach hör auf Mom, erstens bist Du nicht alt und zweitens werden meine Freunde höchstens vor Neid blass werden, weil die meisten von deren Mütter in der Zwischenzeit zu grauen Hausfrauenmäusen mutiert sind, während Du ne scharfe MILF bist."

Mom kriegt am Steuer einen Lachanfall

„Also bitte junger Mann was ist das für eine Ausdrucksweise"

„Ist doch wahr Mom, wenn irgendjemand seinen nackten Hintern im TV zeigen kann dann doch wohl Du"

Ihr scheint noch irgendwas anderes auf dem Herzen zu liegen, aber schließlich wendet sie sich wieder ganz der Fahrbahn zu.

„Na gut, aber sag nicht ich hätte Dich nicht gewarnt, dann werde ich morgen gleich anrufen und zusagen"

Damit ist das Thema für mich erledigt und auch bald vergessen. Wie könnte ich ahnen, dass sich wegen dieses Themas unser beider Leben bald in eine völlig ungeahnte Richtung wenden würde......

Schon wenig später flatterte Mom dann das Drehbuch ins Haus und ihre üblichen Vorbereitungen auf die Rolle begannen. Auch hier habe ich immer meinen Part, da Mom es hasst mit einer imaginären Person zu interagieren während sie ihre Rollen einstudiert. So übernehme ich meist eine der anderen Rollen in der Szene, na ja genau genommen versuche ich es meistens eher schlecht als recht, denn was immer mir meine Eltern vererbt haben mögen, schauspielerisches Talent gehört absolut nicht dazu. Mom sagt dann immer mit einem Augenzwinkern, dass ich mir mein Geld später wohl als Erster in der Familie mit ehrlicher Arbeit werde verdienen müssen.

So arbeiten wir uns Abend für Abend auch durch diesen dicken Schinken bis wir zur besagten Stelle kommen die Mom Anfangs etwas Sorgen bereitet hat. Laut Drehbuch sollte die Hauptdarstellerin einen Striptease für ihren Liebhaber vollführen, bevor die beiden anschließen Sex miteinander haben. Wie sitzen gegenüber auf der Couch und Mom überfliegt die Zeilen des Drehbuchs mit gerunzelter Stirn.

„Hmmm... Während der Sexszene werde ich wohl hauptsächlich von Hinten zu sehen sein bzw. es wird Nahaufnahmen meines Gesichts beim Knutschen geben, das ist alles halb so wild, aber weißt Du wovor ich echt Bammel habe? Dieser blöde Tanz vorher, ich wette ich bewege mich als hätte ich einen Stock im Hintern, glaube nicht das ich da irgendwas Erotisches rüber bringen kann."

„Ach komm Mom, wozu machst Du 3x die Woche Yoga, so ein bisschen Körpergefühl wirst Du schon aufbringen. Und wenn so eine hübsche Frau wie Du einen Strip hinlegt, dann achtet eh keiner mehr auf den Tanzstil, jedenfalls keiner der Männer"

Mom schaut mich etwas merkwürdig aus den Augenwinkeln an und murmelt „Ja ja, heiße MILF verstehe schon worauf Du hinaus willst." Dann atmet sie tief durch und sagt:

„Nun gut, probieren geht über Studieren"

Ich hatte mir ehrlich gesagt vorher überhaupt keine großen Gedanken darüber gemacht wie Mom plant diese Szene durchzuspielen und war eher davon ausgegangen, dass dieses Kapitel einfach überspringen würde. Umso überraschter bin ich als sie plötzlich aufsteht und zum CD-Regal geht, dort nach einigem Suchen eine CD rauszieht und diese in den Player einlegt. Wenige Sekunden später erklingt in unserem Wohnzimmer ein langsamer Blues und meine Mutter hat sich etwa 3 Meter entfernt von mir in der Mitte des Zimmers positioniert.

Sie lauscht zuerst etwas der Musik und beginnt sich dann langsam im Takt zu bewegen. Ich kann mich nicht daran erinnern meine Mutter zuvor jemals wissentlich beim Tanzen beobachtet zu haben, aber ich kann schon nach wenigen Sekunden sagen, dass ihre Sorge nicht erotisch rüber kommen zu können absolut unbegründet ist. Ganz im Gegenteil....

Sie schließt die Augen um sich besser auf den Rhythmus der Musik konzentrieren zu können und beginnt dann langsam mit den Hüften zum Takt der Musik zu schwingen. Sie trägt eine einfache aber eng sitzende Jeans und ein weißes T-Shirt über das ihre blonden Haare locker fallen während sie beginnt zu tanzen. Ich kenne Mom sehr gut und weiß das sie jetzt in Gedanken in ihre Rolle eintaucht und die Umgebung um sich rum dabei so gut es geht komplett ausblendet.

Ich bin zwar noch jung, aber trotzdem ein Mann mit Augen im Kopf und wusste schon immer das meine Mutter eine sehr attraktive Frau ist, aber selbstverständlich habe ich sie bis heute nie aus einem erotischen Blickwinkel aus betrachtet. Eine Einstellung die sich gerade von Sekunde zu Sekunde ändert, besonders als sie beginnt ihre Hände langsam über ihren Körper wandern zu lassen.

Sie streichelt mit den Händen über ihre Beine und das Shirt über ihre Wangen bis rauf zu ihren Haaren die sie etwas verwuschelt, bis sie die Hände wieder langsam nach unten streifen lässt. Sie dreht sich dabei um ihre Achse und obwohl sie den ganzen Abend schon mit mir zusammen war fällt mir jetzt erst auf wir sehr ihr knackiger Hintern durch die enge Jeans betont wird. Besonders natürlich, als sie sich etwas nach vorne beugt und mir diesen wunderschönen Hintern förmlich entgegenstreckt.

Bis für 5 Minuten war sie ganz einfach meine Mutter, eine ausgesprochen hübsche zwar auf die ich auch immer verdammt stolz war, aber trotzdem einfach nur meine Mutter. Und nun sitze ich hier auf der Couch und sie verwandelt sich vor meinen Augen in einen begehrenswerten Vamp. Um auch den letzten Zweifel über meine Gefühle zu beseitigen beginnt sich in meiner Hose eine deutliche Regung bemerkbar zu machen. Ich trage, wie Zuhause fast immer, nur eine schlabber Jogginghose deren locker Stoff nicht wirklich hilft meine auflodernden Gefühle zu verbergen.

Ich schaue mich hilfesuchend um aber in Reichweite liegt nur das dicke Drehbuch und bevor ich mir das ohne Grund über den Schritt lege kann ich mir auch gleich ein „Hilfe ich habe einen steifen Schwanz" Schild um den Hals hängen. So kann ich nur hoffen, dass meine Mutter nicht so genau hinschaut (und warum sollte sie mir auch zwischen die Beine starren), aber jegliche Hoffnung auf Besserung zerschlägt sich als sie sich auch noch ihr T-Shirt über den Kopf zieht und es in aufreizend neben sich fallen lässt.

Ich muss ehrlich sein... ich bin mir in dieser Sekunde nicht sicher ob ich enttäuscht oder erleichtert bin, dass sie einen blickdichten BH trägt und kein Teil aus durchsichtiger Spitze oder vielleicht sogar überhaupt nichts drunter. Aber auch so ist der Anblick überwältigend und die erotischen Bewegungen meiner Mutter zur leisen Musik spotten ihrer Befürchtung, sie könnte sowas nicht überzeugend rüberbringen. Sie kann es... und sie kann es tatsächlich so gut um damit ihren eigenen Sohn heiß zu machen.

Ich beiße mir auf die Unterlippe und warte gespannt darauf was als nächstes passiert, allein die Vorstellung das sich meine Mutter jetzt gleich vor meinen Augen aus ihrer engen Jeans schälen könnte sorgt dafür das sich ein regelrechtes Zelt in meiner Jogginghose bildet. Mom lässt ihre schlanken Finger über ihre Beine und ihren Po gleiten während sie sich zur Musik wiegt und die Augen noch immer geschlossen hat. Dann kommt sie mit jedem Tanzschritt langsam näher und mir fällt ein, dass laut Drehbuch nun eine Art Lapdance anstehen würde.

Mom schiebt sich zwischen meine Beine und steht nur noch Zentimeter von mir entfernt, so dass sich jetzt auch noch ihr verführerischen Parfum riechen kann. Aus der Nähe bemerke ich, dass sie sich noch immer voll auf die Musik konzentriert und ihre Augen weiter geschlossen scheinen. Wahrscheinlich hat sie die Beule in meiner Hose daher noch gar nicht bemerkt und hätte die Show ansonsten schon längst abgebrochen. Ich ertappe mich bei dem Wunsch sie möge die Augen noch möglichst lange geschlossen halten, damit ich dieses erotische Erlebnis noch möglichst lange genießen kann. Gedanken die man seiner eigenen Mutter gegenüber nie haben dürfte, aber die Hormone haben längst die Kontrolle über mich gewonnen.

Aber jegliche Hoffnung noch unauffällig aus der Nummer raus zu kommen schwindet, als sich meine Mutter umdreht um mir in Go Go Girl Manier (woher kennt sie eigentlich diese Bewegungen??) den Hintern entgegenstreckt. Ich kann mich gerade noch beherrschen, um nicht einfach nach diesen verführerischen Rundungen zu greifen, als Mom sich etwas bückt und dabei mit dem Hintern an meiner Hose und natürlich auch meiner Latte entlang streicht. Sie stockt mitten in der Bewegung als sie meine Latte an ihrem Hintern spürt und bei mir setzten sowohl Atem als auch Herzschlag aus. Ok das was es dann wohl mit der Show, bereiten wir uns mal auf eine Moralpredigt vor.

Etwa 5 Sekunden lang, die mir wie die Ewigkeit zwischen Himmel und Hölle vorkommen, passiert gar nichts und sie verharrt unbeweglich in dieser Position. Auch wenn mir der Schreck in die Glieder gefahren ist, so sorgt der immer noch bestehende Kontakt ihres Hinterns mit meiner Latte absolut nicht dafür das sich bei mir irgendwas entspannen würde. Doch nichts kann mich darauf vorbereiten was als nächstes passiert....

Plötzlich setzt meine Mutter ihre Bewegungen fort. Während sie mir noch immer den Rücken zugedreht hat, bewegt sie sich langsam auf und ab und reibt sich dabei an meiner Hose und an dem steifen Schwanz darin. Zum zweiten Mal in den letzten Minuten setzt mir kurz das Herz aus und ich kralle mich mit den Händen in der Couch fest. Obwohl ich im Unterbewusstsein noch immer fest der Überzeugung bin, dass ich von meiner Mutter gleich eine geknallt bekomme kann ich mich doch nicht weiter beherrschen. Ich strecke ihr mein Becken noch ein Stück weiter entgegen und beginne schließlich ihren Bewegungen entgegen zu arbeiten und mich so an ihr zu reiben so wie sie das an mir tut.

Ich glaube ein leises Seufzen aus dem Mund meiner Mutter zu hören, da sie mir noch immer den Rücken zugedreht hat und die Musik läuft bin ich mir aber drüber nicht wirklich sicher. Ich habe das Gefühl als würde auch sie nochmal den Druck erhöhen und sich immer fester an mich pressen, während sie sich weiter an mir auf und ab reibt. Jetzt ist es an mir die Augen zu schließen und diese unerwarteten und verbotenen Gefühle zu genießen als ich plötzlich spüre wie meine Mutter sich umdreht und sich mir zugewandt auf meinen Schoß setzt.

Am liebsten würde ich die Augen geschlossen halten, weil ich mich nicht traue sie anzusehen, aber als ich sie dann doch öffne und in ihre Augen schaue sehe ich darin keinen Vorwurf, sondern nur Liebe und eine Vertrautheit, die uns beide schon seit so vielen Jahren verbindet. Mom setzt sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Schoß und beginnt ohne Worte ihr Becken an meinem zu reiben. Ich glaube die Hitze zwischen ihren Beinen noch durch unsere beiden Hosen hindurch zu spüren, greife sie nun an ihren Hüften und drücke sie noch fester auf mich während sie mich reitet.

Diesmal bin ich sicher, dass ein leises Stöhnen aus ihrem Mund kommt während sie die Augen wieder schließt und den Kopf in den Nacken legt. Ihre noch immer vom BH verdecken Brüste befinden sich direkt vor meiner Nase und ich kämpfe mit der Versuchung die Körbchen einfach nach unten zu reißen und meinen Kopf zwischen ihren vollen Brüsten zu vergraben. Der Mut zu Teil 1 des Plans fehlt mir allerdings, und so beuge ich mich einfach nach nur nach vorne und spüre ihren weichen Busen durch den Stoff des BH, fühle die Hitze ihres Körpers, ihre zarte Haut und genieße ihren berauschenden Duft.

Diese Situation wäre mit jeder anderen so hübschen Frau schon ein Erlebnis, aber die totale Verrücktheit dieser Situation, dass ich diesen intimen Kontakt mit meiner eigenen Mutter teile macht die Lust fast unerträglich. Was würden viele ihrer männlichen Fans dafür geben an meiner Stelle sein zu dürfen. Und was würden sie sagen, wenn sie sehen würden wie ihre Traumfrau sich gerade am Schwanz ihres eigenen Sohnes aufgeilt.

All diese Gedanken und natürlich auch das immer schneller werdende reiten meiner Mutter auf meinem Schoß treiben mich schließlich über den Abgrund und ich schieße die ganze Ladung ungebremst in meine Hose. Mom scheint zu spüren wie ich dabei unter ihr erzittere und das Wissen was da gerade mit mir passiert scheint auch ihr den letzten Kick zu geben, denn sie presst sich plötzlich fest an mich, krallt ihre Hände in meine Haare und zuckt mehrmals heftig zusammen. Wir umarmen uns schwer atmend und verharren noch eine ganze Weile in dieser Position bis sich meine Mutter schließlich die verwuschelten Haare aus dem Gesicht streift und mich anschaut. Aus irgendeinem unsinnigen Grund habe ich noch immer Angst jetzt Ärger zu bekommen, aber Mom lächelt als sie spricht.

„Hmm denkst Du ich komme überzeugend rüber in der Rolle?"

„Ääähh...Verdammt ja Mom, derjenige der die Szene mit dir dreht wird eine verdammt harte Zeit haben"

Mom lacht bei diesem kleinen Wortspiel. „Oh ja das habe ich gerade gemerkt wie HART es sein muss mir beim Tanzen zuzusehen"

„Ah ja ja Mom es tut mir leid ich wollte nicht..."

Aber meine Mutter legt mir nur den Finger auf den Mund und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

„Schhhhhhh....Alles ist gut"

Und mit einem amüsierten Blick auf den nassen Fleck, der sich in meinem ganzen Schoß breit macht ergänzt sie „Ich glaube wir brauchen jetzt beide eine Dusche"

Ich bin der festen Überzeugung, dass ich ihr nie wieder so nah sein werde, daher genieße ich die letzten Sekunden bevor sie sich schließlich von meinem Schoß erhebt, sich ihr T-Shirt schnappt und nach oben in ihr Schlafzimmer, an das ihr eigenes Bad angrenzt verschwindet. Trotz des immer unangenehmeren Gefühls in meiner vollgespritzten Hose bleibe ich noch kurz auf der Couch sitzen und kann noch immer nicht glauben was da gerade passiert ist. Aber der große Fleck in meiner Hose ist ein deutliches Zeichen das ich nicht geträumt habe und irgendwann erhebe ich mich dann auch und verschwinde in mein Zimmer.

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