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Das Hätte Nie Passieren Dürfen

Geschichte Info
Ehefrau wird vom Freund der Familie gefickt
12.7k Wörter
4.6
23.4k
2
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Das hätte nie passieren dürfen

Jetzt saß ich hier am Krankenbett meine Mannes und weinte mir die Augen aus.

Da lag mein Mann mit einem Herzinfarkt auf der Intensivstation und es war meine Schuld. Was hatte der Stationsarzt gesagt? Das war Rettung in letzter Sekunde. Mir liefen so die Tränen denn es ist meine Schuld das er hier liegt. Ich nahm seine eiskalte Hand und streichelte diese. " Verzeih mir. Ich liebe nur dich. Es hätte nie passieren dürfen "

Meine Gedanken schweiften ab bis zu dem Zeitpunkt welches zu diesem Drama geführt hatte.

Heute ist unser 9.Hochzeitstag und dazu habe ich mir etwas besonderes ausgedacht

Ich, das ist Irene 35 J.,166 cm groß und ich würde sagen,nicht ganz schlank. 67 Kg und langes braunes Haar.

Bernd, mein Mann ist 38 Jahre,183 groß und mit 92 kg auch nicht gerade der schlankeste. Aber es passt.Wir kennen uns jetzt 12 Jahre.

Er arbeitet mit seinem Freund Leo als Architekt und beide sind gut ausgelastet. Manchmal ist es auch ein wenig viel.

Ich selber arbeite an einer Tankstelle in Früh und Spätschicht.. Uns geht es in allen Belangen gut und wir wollen jetzt mit der Kinderplanung anfangen.

Ich sehe in das blasse Gesicht meines Mannes und mir laufen wieder die Tränen

So wie ich mit einem verheultem Gesicht an seinem Krankenbett saß fiel mir der ganze Mist ein und der Grund warum ich hier saß und nicht mit meinem Mann im Bett lag.

Heute an unserem besonderen Tag hatte ich mir etwas besonderes ausgedacht.

Ich war mit Bernd glücklich, auch wenn er manchmal zu viel arbeitet.

Auch unser Sexleben war sehr zufrieden stellend. Normal liebten wir uns 3 bis 4 mal in der Woche. Okay zur Zeit etwas weniger weil Bernd wieder einmal an einem Großobjekt dran war und da konnte es schon mal sein das er auch zu Hause noch am PC saß.

Vor ein paar Tagen hatte ich mir in der Nachbarstadt einige sehr gewagte Dessous gekauft und befand mich gerade im Schlafzimmer um sie anzuprobieren. Als ich mich im Spiegel sah, machte mich mein eigener Anblick an. Ich gefiel mir und wenn ich mir vorstellte das mein Mann mich so sah, lief es mir kalt den Rücken herunter. Es machte mich geil und ich fing an meinen Körper zu streicheln. Meine Nippel wurden hart und nur reizte ich meine Nippel. Mit geschlossenen Augen spürte ich wie meine Nippel Steinhart und meine Muschi nass wurde. Gerade als ich meine Finger in meine Muschi führen wollte......schreckte ich auf.

Es klingelte Sturm.

Scheiße, dachte ich wer ist das denn?

Ich warf mir schnell meine Bademantel über holte erst einmal tief Luft denn ich mußte erst einmal wieder runter kommen. und schaute durch den Spion. Vor der Türe stand Leo.

„ Leo, ich habe gerade keine Zeit kannst du später wieder kommen „: rief ich durch die geschlossene Türe.

„ Sorry, Irene, ich brauche deine Hilfe, es ist wichtig „?

Ich öffne die Türe und bat ihn herein. Was ich im ersten Moment nicht bemerke ist, das sich der Bademantel vorne etwas geöffnet hatte und ich somit einen super Blick auf meine Reizwäsche freigab.Meine Brüste liegen mehr offen als verdeckt und meine Nippel sind hart. Durch das anprobieren und die Reizung war ich geil. Als ich das Malheur bemerkte wurde ich verlegen und schließe den Morgenmantel sofort wieder

Ich drehe mich schnell um und verschwand is Schlafzimmer. In der Eile hatte ich das Schlafzimmer nicht abgeschlossen. Ich streife den Bademantel ab und da ich mit dem Rücken zur Türe stand merkte ich nicht das Leo auf einmal hinter mir stand. Er griff mir sofort an die Nippel und drückte diese feste.

Ich stöhnte auf denn diese Behandlung gefiel mir und ließ mich noch geiler werden.

" Ich wollte dich schon immer ficken ": hörte ich ihn sagen.

Dann drehte er mich um und küsste mich. Ich war nicht fähig mich so richtig zu wehren. Halbherzig flüsterte ich zwischen den Küssen :"Wir dürfen das nicht tun" doch in diesem Moment schob sich eine Hand an meine Muschi und sein Finger flutscht nur so herein. Wieder stöhnte ich, aber diesmal lauter auf und schob ihn mein Becken entgegen.

Ich war so geil. Jetzt wollte ich nur eins. Gefickt werden. " Fick mich" Nach diesen Worten zerrte ich an seinem Gürtel um seine Hose aus zu ziehen. Mit Hilfe von ihm ging es schnell und als ich ihm die Hose herunter zog, sprang mir sein einsatzbereiter Schwanz entgegen.

Ich konnte nicht anders und musste ihn schmecken und nahm ihn in den Mund nehmen.. Der Schwanz zuckte als ich ihn mir der Zunge berührte und dann ließ ich ihn einmal ganz tief in meinen Mund gleiten. Leo hielt meinen Kopf fest und fickte mich in meinen Mund. Als er mir bis an die Rachenwand stieß wurde es mir unangenehm weil ich würgen musste und ich schlug ihm mit der Hand kräftig auf den Hintern.

Da zog er seinen Schwanz heraus. Japsend und nach Luft schnappend kam ich wieder zur Ruhe. Leo hatte mich aufs Bett gelegt und saugte an meinen Titten und mit der Hand rieb er meinen Kitzler.

Dann legte er sich zwischen meine Beine die ich ihm willig öffnete.

Jetzt spürte ich wie sein Schwanz sich langsam in meine Muschi schob. Ohhh...war das geil. Meine Beine schlang ich um seine Tallie damit ich ihn noch besser spüren konnte.

„ Fick mich,- hörte ich mich sagen .....fester....fester und Leo fickte mich hart und fest wie ich es jetzt gerade brauchte. Es war pures geiles ficken. Ich konnte nicht genug davon bekommen und hatte alles ausgeblendet. Für mich gab es nur diesen starken Schwanz der mich unheimlich fickte. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus als er auf einmal seinen Schwanz heraus zog.

Ich schlug ihm auf den Rücken „ Hey, nicht aufhören. Fick,mich weiter „

Er sagte nur :" Dreh dich um ich will dich von hinten ficken."

Ich drehte mich um und ging auf die Knie.

Er stieß seinen Schwanz heftig in mich hinein und im Spiegel des Schrankes, konnte ich sehen wie geil ich gefickt wurde.

Plötzlich sah ich, wie unter einer Nebelschicht---- wie die Schlafzimmertüre aufging und mein Mann mit einem Strauß roter Rosen in der Türe stand.

Ich erschrak und schrie auf. Doch das schien für Leo wohl ein Zeichen zum härter Ficken gewesen zu sein.

In diesem Moment übermannte mich mein Orgasmus und ich sackte nach vorne weg. Ich schaute wieder in den Spiegel aber da war nichts mehr zu sehen. Da muß ich mich wohl getäuscht haben

Leo fickte mich einfach weiter. Es dauerte noch ein paar Stöße. Er krallte sich an meinen Hüften fest und dann kam er mit einer großen Wucht.

Leo pumpte Schub für Schub seinen Saft in meine heiße Votze.

Wir lagen ausgepumpt im Bett als ich auf einmal aufsprang : " Was machst du in meinem Bett": fauchte ich Leo an. Mir war gerade schlagartig klar geworden das ich meinen Mann betrogen hatte. Zum ersten Mal in all den Jahren hatte ich mit einem anderen Mann Sex gehabt. So wie bei mir eine Ernüchterung eintrat hörte ich so eigenartige Geräusche.

Ich sah zur Türe und stellte fest das sie offen war.

Ich sprang auf und lief zur Türe. Ich wäre fast über meinen Mann gestolpert. Er lag da, die Rosen noch in der Hand und war Kreideweiß. Er röchelte und griff sich an die Brust. Mit großen Augen sah er mich an und ganz schwach hörte ich

„ Warum „?

Leo war aufgesprungen und rief den Notarzt.

Ich kniete neben meinem Mann und weinte. Ich zitterte am ganzen Körper und ich schämte mich dafür, was ich gerade getan hatte.

Leo kam zu mir, nahm meine Hand und sagte nur : „ Zieh dir was an denn der Krankenwagen kommt gleich"

Ich stand neben mir und ließ mich führen wie ein kleines Kind. Fünf Minuten später kam der Krankenwagen und brachte meinen Mann mit Blaulicht in die Klinik

Bernd

Heute feiern wir ganz groß unseren 9. Hochzeitstag. Ich liebe meine Frau über alles und wir sind immer noch glücklich miteinander.

Ich weiß es wie Heute wie wir uns vor 13 Jahren kennen gelernt haben.

Das erste mal war sie mir aufgefallen als ich zum Tanken fuhr. Sie arbeitete als Kassiererin an der Tankstelle. Ich fragte mich noch, warum solch ein junges Mädchen an der Tankstelle arbeiten würde.

Wir flachsten ein wenig herum und ich stieg mit einem Lächeln in mein Auto.

Sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf.

Nun fuhr ich täglich zur Tankstelle um mir dort eine Kleinigkeit zu kaufen und natürlich um sie zu sehen und um mit ihr zu sprechen.

Am Wochenende ging ich mit Leo,meinem Freund,in die Disco und dort sah ich sie mit einigen Mädels an der Theke stehen.

Wir gesellten uns zu den Mädels und ich kam auch sehr schnell mit ihr ins Gespräch. Verdammt, man konnte sich doch gut mit ihr unterhalten. Sie ist doch nicht dumm. Also warum arbeitet so etwas an der Tanke.?

Leo war auch von ihr angetan und versuchte mit seinen Anmachsprüchen bei ihr zu landen. Irgendwann hatte sie die Faxen satt. „ Gibt es hier keine andere Mädels „? und dabei sah sie Leo mit einem lächeln an.

Leo sah sie im ersten Moment an wie ein kaputtes Auto dann aber lachte er laut los. „ Okay, ich habe es verstanden „

Eine Stunde später kam er mit einer Sonja zu uns an den Tisch und meinte:" Jetzt habe ich meine Traumfrau gefunden" dabei drückte er ihr einen Kuss auf die Wange.

Wir vier hatten noch einen lustigen Abend. Als wir gegen 03:00 h die Disco verließen zogen Leo und Sonja schnell davon. „ Wir müssen schnellstens ins Bett „: rief Leo uns zu. Irene und ich sahen uns nur an und mussten lachen.

Ich fuhr sie nach Hause. Vor ihrer Türe verabschiedete ich mich mit einem Kuss von ihr.

„ Hast Du heute Mittag schon was vor „?: fragte sie mich.

Ich strahlte sie an und wollte wissen wann ich sie abholen könnte.

„ Um 13:00 Uhr"

Dann gab sie mir noch einen Kuß aber dieser war schon etwas heftiger.

Bevor sie ins Haus ging sagte sie noch ganz leise :" Ich mag dich aber ich bin noch nicht bereit mit dir zu schlafen".

„ Ist schon Okay. Ich mag auch keine Frauen die sofort mit jedem Mann ins Bett steigen"

Da küsste sie mich noch einmal und flüsterte ganz leise : „ Danke „. Dann drehte sie sich ganz schnell um und lief ins Haus.

Am Samstagmittag fuhr ich zu Ihr und wir gingen anschließend spazieren. Wir erzählten uns eine ganze Menge und gerieten auch in heftige Diskussionen wenn es um Filme ging, die wir kannten aber unterschiedlicher Meinung waren.

Auch kamen wir auf die Politik zu sprechen.

Irgendwann wollte ich es aber wissen. „ Warum arbeitet solch ein intelligentes Mädchen, wie du, an einer Tankstelle"?

Sie stockte ganz kurz. „ Die Tanke gehört meinem Onkel und zuerst habe ich nur ausgeholfen aber dann habe ich daran Spaß gefunden und bin geblieben „

Ich spürte, das da irgend etwas nicht stimmte aber nahm es so hin.

Von dem Tag an trafen wir uns öfters.

Es dauerte noch 3 Monate bis wir den ersten Sex bei ihr im Bett hatten. Ich weiß es noch so, als wäre es erst gestern passiert.

Sie hatte mich an einem Freitagabend mit dem Vorwand, sie wolle für mich kochen, zu sich für 19:00 Uhr eingeladen. Es war das erste mal das ich ihre Wohnung betrat.

Mit einem Strauß Blumen stand ich nun vor ihrer Türe und als sie die Türe aufmachte, da wäre mir der Blumenstrauß fast aus der Hand gefallen.

Da stand sie vor mir,- mit einer transparenten Bluse, mit einem durchsichtigem BH, eigentlich eher eine Büstenhebe die mehr Brust zeigte als verdeckte. so das ich ihre kleinen, strammen Brüste erahnen konnte. Außerdem trug sie einen verdammt Super kurzes Minikleid. Sie zog mich blitzschnell in ihre Wohnung damit nicht durch Zufall einer ihrer Nachbarn sie so sah. Alleine dieser Anblick trieb mir die Schweißperlen auf die Stirn.

Wir waren noch nicht ganz im Flur da küsste sie mich und nach dem Kuß flüsterte sie mir ins Ohr : „ Ich möchte mit dir schlafen"

Dabei ließ sie ihre Hand über meinen Schritt gleiten was sich sehr schnell bemerkbar machte.

Nun hielt ich mich nicht mehr zurück und küsste sie richtig. Meine Hände glitten zu ihrem Po und als ich unter ihren Rock fasste fühlte ich,das sie nackt war. Dadurch angestachelt glitt meine Hand zu ihrer Muschi.

Da nahm sie meine Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Dort schubste sie mich auf Bett und setzte sich auf meine Körpermitte. Es war ein geiles Gefühl ihre nackt Muschi an meinem Schwanz zu spüren.

Sie küsste mich und fing an mein Hemd aufzuknöpfen. Doch auch ich blieb nicht nur still liegen. Ich ging ihr unter die Bluse,unter ihren BH und bekam ihre Nippel zu fassen.

Ich streichelte ihre Nippel und drückte sie.Als ich ein wenig an ihnen zog stöhnte sie auf. Mit dem Hintern rutschte sie unruhig auf meiner Hose hin und her. Jetzt wollte ich es wissen denn an ihren Nippeln schien sie besonders Empfindsam zu reagieren.. Es schien sie anzumachen.

Hastig zog ich ihre Bluse und ihren BH aus, wobei sie mich tatkräftig unterstützte.

Ich zog sie zu mir und leckte über ihre Nippel. Erst als ich sie in den Mund nahm und sie kräftig ein saugte fing sie wieder an zu stöhnen.

„ Fester, saug sie ein „ : hörte ich sie stöhnend sagen.

Jetzt nahm ich meine Zähne und zog an den Nippeln welches sie mit einem lauten Stöhnen quittierte

„ Hör nicht auf „ : stöhnte sie mir ins Gesicht. Nun packte ich sie mir drehte mich mit ihr um so das wir auf die Seite zu liegen kamen. Ich kniete mich, saugte ihre Brust, mit einer Hand knetete ich die andere Brust und mein Kopf verschwand unter ihrem Kleid. Sie öffnete mir bereitwillig ihre Beine so das ich mit der Zunge an ihre Perle kam. Sie hob ihren Schoß mir entgegen so das ich sie besser lecken konnte. Ihre Muschi war nicht nur heiß sondern auch naß.

Nun saugte ich wieder ihre Brust aber dieses Mal heftiger, so als würde ich sie leer saugen wollen.dann wieder biß ich in ihre Nippel, was sie noch geiler machte und nun nahm ich einen Finger und führte diesen in ihre Muschi.

Ich fickte sie mit dem Finger und als ich merkte das sie sich ihrem Orgasmus näherte, nahm ich zwei Finger und stieß diese heftig in ihre Muschi die kurz darauf zuckte. Sie warf ihren Oberkörper hin und her. Sie stöhnte laut auf...und genau in diesem Moment drehte ich mich und stieß meine Zunge in ihre überlaufende Muschi. Ich saugte ihren Mösensaft. Mit ihren Oberschenkel hielt sie meinen Kopf fest so das ich einfach nur weiter lecken mußte.

Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war aber in meiner Hose mein Schwanz vor Geilheit fast platzte drückte sie mich aufs Bett.

„ Mein Schatz, jetzt bist du dran. Bleib liegen und laß dich verwöhnen „

Sie streichelte mich sanft, manchmal spürte ich ihre Fingernägel wie sie über meinen nackten Oberkörper kratzten. Eine Schauer ähnlich einer Gänsehaut überflutete meinen Körper und ich streckte mich ihr entgegen.

Sie öffnete meinen Gürtel und zog mir meine Hose samt Slips herunter. Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie........

sie hatte nichts besseres zu tun als sich diesen in ihren Mund zu stecken. Sie kratzte mit den Fingernägel über die Schwanzwurzel und über die Hoden. Mein Schwanz zuckte aber sie drückte ihn fest zu.

Langsam ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten um dann mit der Zunge über die Eichelspitze zu lecken, Wieder setzte sie ihre Krallen ein und als sie anfing mich zu wichsen da konnte und wollte ich mich nicht mehr zurück halten.

„ Ich komme „: rief ich noch und schon spritzte ich ihr meine Ladung voll in ihren Mund. Sie saugte mich förmlich leer und schluckte das meiste herunter.

Anschließend küsste sie mich und gab mir einen Teil meines Samens zurück.

Es war für mich das erste mal das ich mich schmeckte.

Sie küsste mich und streichelte meinen Schwanz und als er wieder stand legte sie mich auf den Rücken und bevor ich etwas sagen konnte saß sie auf mir und hatte sich den Schwanz eingeführt.

Es war ein herrliches, geiles Gefühl zu sehen und zu spüren, wie sie auf mir ritt. Gleichzeitig war es geil zu sehen wie ihre kleinen Titten auf und ab wippten.

Immer, wenn ich das Gefühl hatte, ich müßte abspritzen legte sie eine Reitpause ein.

So ging es einige Male bis ich es nicht mehr aushielt. Da packte ich ihre Hüfte und stieß ihr mit voller Kraft, von unten in ihre Votze. Jetzt ging sie ab und...dann...kam es uns beiden...aber wie.

Nach dem wir wieder normal Atmen konnten kuschelten wir noch ein wenig. Wir brauchten beide eine kleine Pause. Ich sah in ihr Gesicht, in ihre strahlenden Augen und lächelte sie an.

„ Und was machen wir jetzt?

Essen oder lieber erst ficken,?

Wir entschieden uns für das Essen. „Als Nachspeise ficke ich dich „ : sagte ich zu ihr.

Wir liebten uns in dieser Nacht noch einige Male und es war herrlich. Es war geil und ich konnte von ihr gar nicht genug bekommen.

Am Samstagmorgen wachten wir gegen 11:00 Uhr auf und ihre erste Frage war :" Kannst du jetzt noch einmal oder brauchst du erst ein paar Eier zum Frühstück?

Ich legte sie auf den Rücken und sah sie grinsend an.

„ Mein Schatz, erst ficke ich Dich dann frühstücken wir und dann ficke ich dich noch einmal"

„ Hey, dann quatsch nicht soviel denn meine Muschi ist schon naß und dein Schwanz steht wie eine eins"

Ich tat nichts lieber als das und stieß ihr meinen Schwanz mit zwei Stößen in ihre heiße Votze. Es dauerte nicht lange und wir kamen beide.

Anschließend gingen wir gemeinsam duschen, wobei ich sie sehr intensiv einseifte und sie unter der Dusche noch einmal kam.

Danach gingen wir zum Frühstücken in die Küche.

Im Laufe der folgenden Wochen ist mir wohl aufgefallen, das sie jede Menge Bücher in ihrer Wohnung hatte aber ich habe sie noch nie lesen gesehen.

Auch wenn wir aus Essen gingen las sie nie die Speisekarte sondern sie nahm immer das Gleiche was ich auch bestellte.

Irgendwann sprach ich sie darauf an. Sie klammerte sich fest an mich und gestand das sie Legasthenikerin ist.

Sie sah mich ängstlich an. „ Verläßt du mich jetzt weil ich dumm bin „?

Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich.

„ Warum hast du mir das nicht schon früher gesagt"?

„ Weil ich mich schäme und weil ich Angst hatte du würdest mich dann nicht mehr wollen"?

„Weißt du, mein Leben lang wurde ich gehänselt und für dumm gehalten. Immer war ich die blöde die nicht so gut lesen und schreiben konnte. Später als ich die ersten Männerbekanntschaften hatte lief es am Anfang gut und als sie dann dahinter kamen das ich Schwierigkeiten hatte beim lesen und schreiben war es sofort aus. Nicht ganz----einer hatte mal gesagt,- dumm fickt gut und seit dem habe ich Schwierigkeiten mich auf Männer einzulassen.

Mein Onkel und auch die Mädels in der Tanke nehmen mich so wie ich bin und wenn ich Schwierigkeiten habe unterstützen sie mich.

„ Schatz, ich liebe Dich, schon vergessen." Sie küsste mich noch einmal heiß und innig und dabei liefen ihr ein paar Tränen,- des Glücks, übers Gesicht.

In dieser Nacht liebten wir uns sehr zärtlich und anschließend schliefen wir Arm in Arm ein.

Am anderen Tag beim Frühstück wollte sie von mir wissen, ob es mir wirklich nichts ausmachen würde, das sie eine Leseschwäche hätte.

„ Nein es macht mir nichts aus und es ist gut das ich es weiß denn, dann kann ich dir helfen wenn es mal peinlich für dich werden sollte.

Nach dem Frühstück tummelten wir uns einmal im Bett und liebten uns solange bis wir vor Erschöpfung einschliefen.

Wir waren Glücklich

Zwei Jahre später heiratete Leo seine Sonja und sie sind bis heute noch zusammen. Ich wurde der Trauzeuge von Leo und Sonja hatte eine Arbeitskollegin und Freundin die ihre Trauzeugin wurde.

Ein Jahr später stand ich dann mit Irene vor dem Traualtar. Unsere Hochzeitsreise führte uns für eine Woche nach Mexiko. Es war einfach Traumhaft.

Irene arbeitet weiterhin an der Tanke ihres Onkels und ist glücklich denn dadurch hat sie das Gefühl gebraucht zu werden. Irene und Leo verstehen sich sehr gut, nur mit Sonja hat sie manchmal ihre Probleme.

Da Sonja studiert hatte hielt sie sich manchmal für etwas besseres und ließ das auch manchmal raushängen. Sie arbeitete als Lehrerin in der Grundschule.

Ich bin selbständiger Architekt und eines Tages kam Leo zu mir und fragte mich ob er bei mir anfangen könnte. Er wollte nicht mehr in diesem Großbüro für den Architekten Großmaier arbeiten.