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Das Haus in den Bergen 02

Geschichte Info
Sabine die Kühlerfigur (Kap 2).
4.3k Wörter
4.59
10.9k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/25/2021
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Hier kommt das zweite Kapitel über das Haus in den Bergen. Am Ende von Kapitel Eins, nach einer anstrengenden Nacht, sitzen Sabine und Manfred nun gemeinsam am Frühstückstisch. Manfred ist nicht etwa Sabines Mann, sondern er ist ein älterer Herr, bei dem Sabine am Abend zuvor Zuflucht gefunden hatte. Ach, wenn du das nicht weißt, lese am besten erst den ersten Teil der Geschichte.

Wie immer würde ich mich über Kommentare natürlich sehr freuen!

--

Manfred ist schon wieder komplett angezogen, so wie er sie am Abend zuvor an seiner Haustüre begrüßt hatte. Eine Stoffhose, Gürtel, Hemd, Lederschuhe. Wie eben ein pensionierter Psychologe sich kleidet oder zumindest wie man sich das vorstellen würde.

Sabine hingegen trägt nur den weißen, flauschigen Bademantel auf ihrer nackten Haut. Und das Halsband. Wieder fühlt sie nach dem Lederriemen um ihren Hals. Er ist etwa einen Zentimeter breit, hat vorne einen kleinen Ring, sie kann ihn nicht sehen, aber er ist aus Stahl oder Silber. Und hinten hat er einen Verschluss, aber sie fühlt kein Schloss, keinen Platz, in den man einen Schlüssel einfügen könnte. Es ist so wie Manfred gestern sagte, ein Zapfen, einmal zu, nicht mehr zu öffnen. Nun könnte man ja das Lederhalsband einfach durchschneiden, wenn nicht im inneren, zwischen Leder und Futter ein Stahlriemen wäre.

Der Kaffee duftet frisch, eigentlich erinnert hier nichts an das, was letzte Nacht passiert ist. Außer ihr Aufzug und das Halsband natürlich.

„Was denkst du?", unterbricht Manfred ihre Gedanken.

„Das Halsband. Wie bekomme ich das wieder ab? So kann ich unmöglich nach Hause fahren."

Manfred nickt.

„Hat das Halsband wirklich kein Schloss, das man aufmachen kann? Oder -- kann man es mit einer Zange vielleicht auseinanderzwicken?"

Manfred sieht Sabine in die Augen. „Das Band ist so gemacht, dass man es gerade NICHT mit einem Schlüssel öffnen oder mit einer Zange durchknipsen kann. Es ist aus Titan und fast unzerstörbar."

Sabine sieht ihn verstört an, sie kann nicht glauben, was Manfred ihr sagt. Er spricht weiter.

„Natürlich, unzerstörbar in dem Sinne gibt es heute ja nicht mehr. Aber um das Band durchzuschneiden, braucht man Spezialwerkzeug. Eine Präzisionssäge und eine diamantenbesetzte Scheibe."

„Und hast du so eine Säge?"

„Nein, die habe ich nicht. Aber ich kenne jemanden der eine hat. Aber das eilt jetzt nicht, Thomas erwartet dich ja nicht vor Montagmorgen zurück, oder?"

„Nein das nicht, aber ... das Klassentreffen. Und überhaupt würde ich mich wohler fühlen, ohne das Halsband."

„Du wirst dich daran gewöhnen", fällt ihr Manfred ins Wort, „es steht dir gut."

Manfred ändert das Thema, er kommt wieder auf die Geschehnisse der Nacht zuvor zu sprechen.

„Du hast so etwas wie gestern wirklich noch nie gemacht, Sabine?"

„Nein, wirklich noch nie. Thomas und ich führen eine eher -- traditionelle Ehe. Wir ... wir sind keine Leute, die so etwas tun. Und ich war ihm auch noch nie untreu -- bis gestern."

„Du warst gut, erfrischend unerfahren. Zieh den Bademantel jetzt aus und setz dich dann wieder, nackt. Iss etwas."

Manfred stellt die frisch aufgebackenen Brötchen vor Sabines Teller und schiebt das Marmeladenglas daneben. Sabine steht auf und nimmt ihren Bademantel ab, sie faltet ihn und legt ihn auf den leeren Stuhl neben ihr. Dann setzt sie sich wieder und greift nach einem Brötchen.

„Die meisten Neulinge brauchen länger, bis sie sich so fallen lassen können, wie du das gestern getan hast."

„Ich weiß es gar nicht mehr, was alles war. Ich war wie in Trance. Ich wollte das gar nicht, ich fühle mich nicht gut dabei, ich fühle mich ... schuldig, dass ich das getan habe."

„Sub Space nennt man das," fällt ihr Manfred ins Wort, „Sub Space nennt man diesen tranceähnlichen Zustand. Wenn sich eine devote Frau so fallen lässt, dass sie alles tun würde, was ihr gesagt wird. Und um in diesen Sub Space zu gelangen, muss man zuallererst die Grundvoraussetzungen haben. Nämlich submissive, devot zu sein. Und diese Voraussetzung hast du mit Sicherheit."

Sabine beißt in das nun mit Butter und Marmelade bedeckte Brötchen. „Wie ich schon sagte, ich weiß es nicht mehr, was alles passiert ist."

Manfred grinst. „Iss auf jetzt und komm mit mir, ich will dir etwas zeigen."

Er geht wieder den Gang entlang, öffnet wieder die Tür, die sich in den Keller hinab windet und zu seinem „Spielzimmer" führt. Wie am Abend zuvor öffnet er die Tür, und macht den Lichtschalter an. Heute jedoch nicht das gedämpfte Licht, sondern helle LED Lampen erleuchten nun das Zimmer.

„An das Zimmer erinnerst du dich ja wohl, oder?"

Sabine nickt.

Manfred öffnet einen kleinen Sicherungskasten, der an der Wand direkt links von der Tür eingelassen ist. Er schnippt einen Kippschalter nach oben und wie von magischer Hand bewegen sich nun einige der Spiegel, die an den Wänden und in der Decke eingelassen sind.

Hinter jedem der Spiegel, der sich öffnete, kommt nun eine Kamera zum Vorschein.

„Das ist kein billiges Vergnügen," erklärt Manfred, „aber es zahlt sich aus. Neuste HD-Technik. Und das beste daran sind diese kleinen Sensoren. Sie reagieren automatisch auf Bewegungen, auf Töne und auf Gesichter. Es ist fast wie Zauberei, wie wenn man einen Kameramann im Zimmer hätte, der genau weiß, wann er in Großaufnahme filmen muss und wann es etwas interessantes zum Zoomen gibt."

Manfred greift zu einer Fernbedienung und drückt den Power Knopf. Vier weitere Spiegel verwandeln sich ein einen einzigen großen 75 Zoll Bildschirm.

„Fangen wir mal von vorne an," kommentiert Manfred. Auf dem Gerät erscheinen Manfred und Sabine wie sie in den Kellerraum kommen. Tatsächlich schaltet sich alle paar Sekunden die Perspektive, von der aus gefilmt wurde, um. Sabine blickt nun in ihr eigenes Gesicht auf dem Monitor, in Großaufnahme. Nervös und doch neugierig. Manfred springt mit der Fernbedienung nach vorne. Sabine lässt sich auf dem Bildschirm fesseln. Manfred springt weiter, der Film zeigt, wie er mit Sabines Nippeln spielt, und dann in Großaufnahme ihr Gesicht. Sie schließt die Augen auf dem Film, beißt auf ihre Unterlippe. Man kann ihre Geilheit spüren. Weiter nach vorne, Sabine ist nun endgültig im Sub Space. Manfred stellt den Ton lauter. „Meine Lieblingsstelle," grinst er.

Sabines Gesicht nun wieder ganz nah, ihr Mund öffnet sich und aus den Lautsprechern tönt: "Ja, bitte lass mich kommen, ich bin ein kleines devotes Schweinchen."

Das ist so peinlich, Sabine kann nicht glauben, dass sie das so gesagt hat. Nein, nicht gesagt, gestöhnt. Das war nicht gespielt, das war echt. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so gehen lassen.

--

„Wir müssen nach oben," unterbricht sie Manfred wieder in ihren Gedanken. „Auch wenn ich mir sicher bin, dass du schon wieder tropfnass bist und alles tun würdest, um gefickt zu werden. Aber um 10 Uhr kommt Reinhard und will sich dein Auto ansehen. Sonst kommst du hier nicht mehr weg, mit oder ohne Halsband."

Manfred drückt den Power Knopf und der Fernseher erlischt. Er switcht den Kippschalter nach unten und die Spiegel schließen sich wieder.

Als sie wieder nach oben kommen, hört Sabine wie draußen vor dem Haus ein Wagen in die Einfahrt fährt. Ein Abschleppwagen, mit ihrem Golf im Schlepptau.

„Ich muss mir etwas anziehen!", bemerkt Sabine, etwas panisch.

„Zieh dir den Bademantel wieder an, das reicht."

Sabine, nun wieder im Bademantel, blickt aus dem Fenster. Die Fahrertür öffnet sich und Reinhard, sie nimmt jedenfalls an, dass er das ist, steigt aus der Kabine. Auch Reinhard ist sicher schon im Rentenalter, so wie Manfred. Der Blaumann spannt um seinen Körper und auf dem Kopf trägt er eine Kappe.

Es scheint, in diesem Tal leben nur dicke Rentner, fährt es Sabine durch den Kopf. Durch das Fenster sieht sie, wie Reinhard den Golf nun von dem Abschleppseil befreit und die Motorhaube öffnet.

„Komm mit nach draußen", kommandiert Manfred nun und öffnet die Haustür.

Reinhard ist schon mit seinem Kopf im Motorraum versunken, rüttelt an Kabeln, Schrauben und Riemen. Er zieht seinen Kopf wieder aus der Blechkiste, dreht sich um und mustert Sabine, in ihrem Bademantel und dem Lederhalsband.

„Ist sie das?" frägt Reinhard überflüssigerweise.

„Ja, das ist Sabine. Was ist mit dem Auto?"

„Der Verteiler, dauert so eine Stunde würde ich sagen."

Sabine atmet erleichtert auf.

Reinhard ist nervös. „Aber es ist natürlich nicht umsonst."

Sabine sieht in an, „wieviel wird es denn kosten?"

Reinhard blickt etwas verschämt zu Manfred: „Sag du es ihr bitte."

Manfred lacht. „Ja, unser Reinhard ist etwas schüchtern. Er will kein Geld, er will als Entlohnung deine Muschi lecken."

Sabine wird rot im Gesicht. „W.. .was? Das ... das kann doch nicht sein, bitte nicht. Ich will nicht, dass das so weiter geht wie g..gestern!"

„Es ist deine Entscheidung, aber so kommt du mit dem Wagen nicht weg von hier. Reinhard, schieb den Wagen rüber, du weißt schon wohin."

Reinhard setzt sich in den Golf, nimmt den Gang raus und lasst das Auto langsam vors Haus rollen, auf eine Stelle, die mit weißen Ecken auf dem Boden wie ein Parkplatz markiert ist.

Sabine sieht sich den Platz an und diesmal bemerkt sie die Kameras sofort, die rings um diesen „Parkplatz" am Haus, an der gegenüberliegenden Mauer und an einem Stahlseil, das zwischen Haus und Mauer gespannt ist, und in Richtung des nun dort geparkten Golfs positioniert sind.

Sabine sieht Manfred mit fragenden Augen an.

„Er wird dich auf der Motorhaube deines Autos lecken, ein kleiner verrückter Fetisch, wir haben doch alle einen kleinen Tick", grinst Manfred. „Los jetzt, zieh den Bademantel aus und mach, dass du auf die Motorhaube kommst."

Das war nun keine Frage mehr, das war eine Anordnung. Und Sabine fühlt sich eigenartig, sie fühlt nicht, dass sie eine Wahl hat, Auto reparieren und sich lecken lassen, oder nicht. Sie spürt, dass sie gehorchen muss.

Der Bademantel gleitet wieder von ihr, sie reicht ihn Manfred. Sie steht vor dem Golf, wie soll sie da hochkommen? Ein Fuß auf die Stoßstange und ungeschickt manövriert sie sich auf den Wagen. Sie sitzt nun und mit abgestützten Armen und beinen rutscht sie etwas weiter nach oben. Als sie wieder aufblickt sieht sie nun Reinhard mit einer ganzen Ansammlung von Lederriemen und anderen Gegenständen in seinen Händen.

„Reinhard will nicht, dass du vom Auto fällst, wenn du es zu sehr genießt," neckt sie Manfred. Reinhard währenddessen inspiziert erst den Golf, dann Sabine und setzt einen Saugnapf an die Windschutzscheibe. Dann einen weiteren, genau auf der anderen Seite, ganz unten am Glas.

Reinhard nimmt Sabines linke Hand, zieht ihren Arm etwas nach oben, stülpt eine Manschette um das Handgelenk und klickt sie an den Saugnapf. Er geht um den Golf herum und wiederholt die Prozedur mit Sabines rechten Arm.

„Sind die neu?", Manfred deutet auf die Saugnäpfe.

„Ja, habe ich letzte Woche besorgt. Wenn sie fest sind, halten die zwei Tonnen, das sollte reichen für die Kleine."

Reinhard greift nun unter Sabins Hüfte und zieht ihren Torso wieder nach unten, bis ihr runder Hintern genau oberhalb des VW Zeichens liegt und ihre Arme gestreckt sind. Reinhard nickt wohlwollend, „gutes Augenmaß!"

Er nimmt einen weiteren Saugnapf, hebt Sabines Hopf etwas nach oben und platziert die Halterung genau unter ihrem Hals. Sabine hört, wie sie der Saugnapf ans Blech schmiegt und Reinhard das Halsband in diesen einklinkt. Sie will ihren Kopf heben, aber hat maximal ein bis zwei Zentimeter Spielraum. Als sie den Kopf zu heben versucht schiebt ihr Reinhard ein kleines aufblasbares Minikissen unter den Kopf, das wars mit den ein bis zwei Zentimetern. Ihr Kopf ist nun völlig unbeweglich, aber es liegt sich bequemer mit dem Kissen, ohne Zweifel.

Der nächste Schritt sind zwei Leder Manschetten direkt oberhalb Sabines Knien, die zum einen mit Lederriemen an den Saugnäpfen befestigt werden, an denen schon ihre Handgelenke hängen. Dadurch werden ihre Bein nach hinten, zu ihrem Kopf gezogen. Zum anderen werden noch zwei Befestigungen am Rand der Motorhaube links und rechts auf Beckenhöhe montiert. Diese sorgen dafür, dass die Knie nicht nur nach hinten gezogen werden, sondern auch schön weit gespreizt sind.

Alles was Sabine nun noch bewegen kann sind ihre Beine, aber auch die nur von den Unterschenkeln zu den Zehen. „Eine schöne Kühlerfigur," witzelt Manfred.

Reinhard beugt sich nun über Sabines Fötzchen. Seine Zunge gleitet aus seinem Mund, links und rechts von Sabine Kitzler. „Wie nass sie schon ist!"

Sabine spürt die Zungen an ihrer Muschi, eine erfahrene Zunge ohne Zweifel. Sie spürt wie das Blut in ihren Kitzler schießt, wie ihre Muschi tropfnass wird. Die Zunge umkreist nun den Kitzler, die Lippen saugen leicht, dann wagt sich die Zunge tiefer, an ihr klatschnasses Loch, und dringt in sie ein. Kurze Stöße in ihre Fotze mit der spitzen, harten Zunge.

Der Bewegungsradius von Reinhard erweitert sich nun. Die Zunge gleitet zurück zu Sabines Kitzler und dann, über die weit offenen Fotzenlappen zu ihrem kleinen Poloch. Sabine will sich bewegen, will zurückstoßen, aber alles, was sie tun kann ist mit ihren Unterschenkeln zu wippen.

Reinhard nimmt seinen Kopf von ihrer Fotze und schaut zu Manfred. „Ich liebe es, wenn sie anfangen, das zu tun. Wenn sie ihre Unterschenkel nicht mehr kontrollieren können. Das zeigt mir, dass sie jetzt nur noch ein Loch ist, dass gefickt werden will."

Er schaut auf Sabine, die ihren Kopf nicht bewegen kann, sie blickt in Reinhards Augen. „Das ist doch so, Sabine, oder? Nur noch ein Loch, das gefickt werden will."

Sabine stöhnt nun wieder: „Bitte, lass mich kommen!"

Reinhard blickt ihr nach wie vor tief in die Augen: „Hast du schonmal gespritzt beim Orgasmus, Sabine?"

Manfred antwortet lachend an Sabines Stelle: „Hat sie, gestern Abend!"

„Umso besser", meint Reinhard, „dann weißt du ja, wie das geht."

Er schiebt ihr nun langsam zwei Finger ins Loch und sucht die Stelle, gleich unter dem Kitzler, aber innen. Die Stelle, bei der Sabine sofort aufstöhnt, als er sie berührt.

Die beiden Finger beginnen nun, die Stelle zu umkreisen und sich langsam rein und raus in die Muschi zu bewegen. Sein Mund kehrt zurück zum Kitzler. Finger reiben am G-Punkt, die Zunge spielt am Kitzler, das ist zu viel für Sabine. Sie keucht nun laut, fängt an zu schreien und ein weiter Stoß bringt sie zum Abspritzen, tief in Reinhards Mund, der den Fotzensaft gierig in seinen Rachen aufnimmt. Wild wippen Sabines Unterschenkel im Orgasmus, ihre Zehen und Finger verkrampft. Erst das zweite Mal in ihrem Leben, dass sie beim Orgasmus abspritzte und noch nie war sie dabei so geleckt worden, so intensiv geleckt worden.

Sie ist noch völlig erschöpft, ausgelaugt. Wie im Traum hört sie, wie sich Reinhard und Manfred unterhalten.

„Schön hat sie abgespritzt. Wäre ein gute Zeit für eine Spritztour!"

„Aber du sagtest doch, der Verteiler ist hinüber?"

„Da war nur ein Kabel locker, das habe ich wieder eingesteckt. Du glaubst doch nicht, ich mache sie mit Zwei-Tonnen Haken fest, um sie hier auf dem Parkplatz zu lecken."

„Ich habe mich schon gewundert. Probiere mal, ob er anspringt. Ich mache schonmal die Kameras am Auto fest."

Reinhard steigt in den Golf. Dreht den Zündschlüssel und sofort springt der Golf an. Sabine spürt das Vibrieren in ihrem Rücken.

Fix hat Manfred zwei GoPros montiert. Eine an einem Stab, die Sabine von vorne filmt und eine andere, die nach vorne aufnimmt.

Manfred steigt ins Auto ein und Reinhard legt den Gang ein. „Testfahrt, ob die Reparatur auch erfolgreich war."

Der Golf rollt die Auffahrt hinab, auf die Bergstraße. Noch nie in ihrem Leben fühlte sich Sabine so hilflos, so peinlich zur Schau gestellt. Der Wind gleitet durch ihre weit offen, noch immer klitschnasse Möse.

Nach zweihundert Metern biegt Reinhard links auf eine kleinere Straße ein. Sie wollen ja nicht unbedingt gesehen werden, zumindest nicht von Familien oder irgendwelchen prüden Zeitgenossen. Nach fünf Minuten hält er den Wagen an, vor ihnen breitet sich eine Lichtung im Wald aus.

Reinhard steigt aus dem Wagen aus, Manfred bleibt sitzen. Langsam zieht Reinhard seine Klamotten aus. Die Sonne strahlt auf den Golf und die nackte Kühlerfigur.

Sabine ist nach wie vor festgeschnallt, unbeweglich. Tropfnass. Die Fahrt war kurz, ihr kam es wie Stunden vor. Reinhard ist mittlerweile ebenfalls nackt, er wichst sich genüsslich seine Palme. Und setzt sie nun an Sabines klatschnasse Fotze. Sabine kann seinen Schwanz nicht sehen, aus der Perspektive, wie sie aufs Auto geschnallt ist. Aber sie kann ihn fühlen, wie er in sie eindringt und sie dehnt. Er ist dick, aber sie ist nass, so nass wie nie. Sie stöhnt auf, es fühlt sich so gut an, groß und stark. Reinhard legt seine Hände um ihre fixierten Schenkel, zieht sie noch näher an den Rand der Motorhaube. Sabines Fotze fühlt sich herrlich eng an, eng und nass. Er nimmt eine der Gopros in die Hand, filmt seinen Schwanz, wie er wieder und wieder in dir Fotze eindringt. Dann richtet der die Kamera auf Sabines Gesicht. Diese wiederum spürt, wie sich ein weiter Höhepunkt bei ihr bildet, wie sie sich nicht zurückhalten kann, wie sich ihre Muschi verkrampft. „Komm mein Fötzchen, komm du kleine Sau, las es raus!", stachelt Reinhard sie an.

Manfred genießt das Schütteln im Auto, vergnügt hört er die kleinen spitzen Schreie Sabines als sie kommt, und kurz darauf das Grunzen von Reinhard, beim Abspritzen in das kleine enge Ehefrauenloch.

In aller Ruhe zieht Reinhard seinen Blaumann wieder an, montiert die Saugnäpfe ab und erlöst Sabine von den Fesseln. Manfred steigt aus und nimmt dann auf der Rücksitzbank Platz, gerade rechtzeitig, bevor Reinhard die andere Tür öffnet und Sabine zu Manfred auf den Rücksitz schiebt.

Sabine kauert sich erschöpft an Manfred. Dessen Finger suchen Zugang zwischen ihren Schenkeln, Zugang zum Loch, das gefüllt ist mit einer herrlichen Mischung aus Fotzensaft und Sperma. Sein Finger ist mit glänzendem Fickschleim überzogen und Sabine versteht, was sie zu tun hat, als der Finger ihre Lippen beführt. Brav schleckt sie den Finger sauber und solange der prächtig funktionierende Golf zurück zu Manfreds Anwesen tuckert, füttert dieser sie mit dem Liebessaft.

--

Die beiden sitzen wieder am Esstisch, Sabine hört, wie Reinhards Abschleppwagen vom Hof fährt.

Manfred schaut ihr in die Augen, Sabine versucht verlegen den Blickkontakt zu vermeiden.

„Verwirrt?" frägt Manfred. „Verwirrt von deinen eigenen Gefühlen?"

„Ich wollte das nicht, ich wollte, ich will das alles nicht. Aber es ist alles so ... so intensiv."

„Du bist verwirrt, weil du dir nicht eingestehen willst, dass du das willst, dass du das brauchst. Du willst gehorchen, es erregt dich sexuell, wenn die jemand Befehle erteilt und du sie ausführst. Es ist ein innerer Zwang für dich und dieser Zwang ist stark, sehr stark."

Manfreds ruhige Psychologenstimme dringt tief in Sabines Ohr, es scheint seine Stimme hat einen Zugang, direkt in ihr Gehirn. Oh wie liebte es er, als er noch seine Praxis hatte und seine Klientinnen anfingen zu gestehen. Geständnisse von kleinen erotischen Fantasien, aber Manfred verstand es wie kein zweiter, ihnen klarzumachen, dass sie unnormale perverse Frauen sind, die das besser niemandem außer ihm wissen lassen. Und er hatte auch die entsprechende Therapie für jede Patientin auf Lager.

Manfred fährt fort: „Thomas wäre geschockt, wenn er wüsste, was seine Frau geil macht. Wenn er müsste, was seine Frau braucht, um zu einem richtigen Orgasmus zu kommen. Nicht wahr Sabine?"

„Ja, er würde das wohl nie verstehen. Er ist so nett, so ... normal."

„Knie dich jetzt hin, Sabine. Hier vor mir."

Sabine gleitet von ihrem Stuhl, sie ist verunsichert. Aber es fühlt sich gut an, zu tun was ihr befohlen wird.

„Braves Mädchen. Du würdest alles tun was ich dir jetzt sage, nicht wahr Sabine?"

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