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Das Haus in den Bergen 02

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„Ja, ich denke schon."

„Fickt Thomas deinen Arsch? Ich kann es mir nicht vorstellen, aber man weiß ja nie?"

„Er hat es einmal versucht, vor Jahren, aber es tat höllisch weh und er hat aufgehört und es nie wieder probiert."

„Hm, hat er Gleitgel verwendet?"

„Nein, das war einfach so, beim Sex."

Manfred schüttelt den Kopf. „Ich hasse Anfänger. Männer, die nicht wissen was sie tun. Man kann es ohne Gleitgel machen, als Bestrafung, aber nicht in dieser Situation."

Er steht auf und geht zu einem Küchenschrank, öffnet eine Schublade und kommt mit einem Kästchen zurück. „Das ist der Standard für Anfänger, ein Set, drei Größen."

Manfred setzt sich wieder auf seinen Stuhl. „Komm her, beug' dich nach vorne und lege dich über meinen Schoß!" Er öffnet die Tube mit der Gleitcreme und drückt einen großen Tropfen auf seinen Finger. Der benetzte Finger reibt nun langsam über Sabines Rosette, drückt etwas dagegen, dringt etwas in den Anus ein.

„Entspanne dich, dann geht es leichter." Sabine versucht, sich zu entspannen. Der Finger ist wieder aus ihrem Anus, Manfred drückt mehr Gleitgel aus der Tube und setzt wieder an. Langsam dringt der Finger in sie ein. Sie japst etwas, und hebt den Kopf, aber Manfred drückt ihren Hals wieder nach unten. Er fährt nun langsam mit seinem Finger ein und aus ihrem Anus, wiederholt das Prozedere mehrere Male, bis er den Finger dann komplett herauszieht.

Nun greift er zum Kästchen und entnimmt den kleinsten Plug. Hält ihn in seiner Hand und legt ihn zurück. Nein, er nimmt die mittlere Größe. Behutsam streicht er den Plug mit Gleitgel ein und führt in an Sabines Rosette. „Entspann dich jetzt."

Langsam schiebt er den Plug tiefer. Sabine schluchzt, sie fühlt sich, als ob der Plug sie zerreißen würde. „Bitte nein, bitte!"

Manfred zieht den Plug langsam heraus, lässt ihn herausgleiten. „Du machst das sehr gut Sabine, du hast es noch nie gemacht. Nimm dir Zeit, entspanne dich." Er verteilt neue Gleitcreme auf dem Plug.

„Willst du den Plug im Arsch, Sabine? Für mich?"

Sabine nickt.

„Bist du bereit?"

Sabine nickt wieder, flüstert: „Ja."

Manfred setzt den Plug nun ein drittes Mal an. Er schiebt fester. Er dringt etwas leichter ein diesmal, weiter. Sabine jammert, es muss ziemlich weh tun das erste Mal, aber sie wird sich dran gewöhnen, denkt sich Manfred.

Der dicke Teil ist fast durch Sabines Schließmuskel, aber noch nicht ganz. Langsam schiebt Manfred den Plug, zieht in raus und schiebt ihn wieder tiefer.

„Sabine?"

„Ja?"

„Setz dich auf den Stuhl jetzt. Mit dem Plug in deinem Arsch!"

„Bitte nein!"

„Mach, was ich dir sage! Setz dich, jetzt!"

Sabine richtet sich auf, hält den Plug so gut es geht im Anus und setzt sich auf den Stuhl. Die Füße auf dem Boden halten etwas Kontrolle wie tief den Plug in sie eindringt.

Manfred lächelt. „Hände unter deine Knie und zieh die Beine hoch, Füße weg vom Boden!"

Sabine gehorcht. Sie spürt, wie sie gepfählt wird. Wie der Plug den Muskel noch weiter offen drückt, bis er endgültig nachgibt und den Latexspeer das letzte Stück tiefer gleitet.

Manfred steht nun hinter ihr, seine Hände auf ihren Schultern und er drückt sie noch tiefer auf den Plug. Er flüstert in ihr Ohr: „War der Schwanz von Thomas auch so tief damals, als er es ohne Gleitgel versucht hatte?"

„Nein, mein Gott nein!"

„Er hat die nie in den Arsch gefickt. Er hat es vielleicht versucht, er hat dich vielleicht etwas gedehnt, aber er war nie wirklich in deinem Arsch. Stehe jetzt auf und drücke den Plug langsam raus."

Sabine richtet sich auf, der Plug dehnt sie, es schmerzt, wobei es sich auch gut fühlt, nicht mehr direkt auf diesem Folterinstrument zu sitzen. Sie spürt, wie er aus ihr herausgleitet.

„Und zurück!" befiehlt Manfred und drückt sie wieder auf ihren Schultern nach unten, bis sie tief auf dem Plug sitzt. Er rutscht noch ein Stück tiefer, wenn das überhaupt möglich ist, aber es fühlt sich zumindest so an.

„Up!" weist Manfred sie an und Sabine gehorcht.

„Und wieder Down!"

„Spürst du den Sub Space Sabine? Spürst du, wie er dich einnimmt? Up!"

Er fährt fort: „Willst du nun einen richtigen Schwanz im Arsch? Bist du bereit für meinen Schwanz? Down!"

„Ja bitte, fick meinen Arsch." Sabine weiß nicht, was sie sagt. Will sie es wirklich? Will sie einen Schwanz im Arsch? Oder will sie, dass es bald vorbei ist? Oder will sie alles tun, was ihr Herr von ihr verlangt?

„Up!" und ein letztes Mal gleitet der Plug aus Sabines Po. Manfred beugt sie nun über den Esstisch und stellt sich hinter sie.

Er öffnet den Gürtel, öffnet den Kopf seiner Hose, den Reißverschluss und lässt die Hose nach unten gleiten. Die Boxershorts folgen. Manfred ist hart, sein Schwanz steht steif von ihm ab.

„Ich nehme mir etwas, was sich dein Mann nie genommen hat. Du gibst mir etwas, was du deinem Mann nie gegeben hast. Ich ficke deinen Arsch Sabine, ich mache dich zu meiner Hure, zu meiner devoten Dienerin!"

Manfred hält Sabine an ihren Hüften, er fühlt ihren schon wieder erregten Körper. Er setzt seinen Schwanz an ihrem Poloch an, stößt nun tief zu, sein Schwanz gleitet in Sabines Po, vorgedehnt vom Plug. So muss es sein denkt sie. Das ist es, was ich immer wollte, dafür bin ich hier. Es ist sein Recht, in meinen Arsch zu kommen, nachdem ich durch ihn seit gestern so viele Orgasmen erleben durfte.

Mein Gott, sie ist so herrlich eng. Ein jungfräulicher Arsch. Er spürt, wie sein Atem knapp wird, er spürt ein Sausen in seinem Kopf. Er spürt wie sich seine Hoden zusammenziehen. Und er spritzt!

Erschöpft zieht Manfred seinen nun schlaffen Stängel aus Sabines Rosette. Noch immer liegt sie unbeweglich über den Esstisch gebeugt. Manfred greift wieder in sein Kästchen, greift zu einem neuen Plug, wieder der mittleren Größe und schiebt ihn, nun ohne großen Widerstand, in Sabines Po. Der Plug ploppt richtig hinter ihrem Schließmuskel. Er hat keine Basis wie der Plug zuvor hatte, sondern das Halbrund schmiegt sich um ihren Damm. Er sitzt fest, ohne mit der Hand and ihm zu ziehen, wird sie diesen Plug nicht wieder loswerden.

Manfred zieht sie zu sich und dreht sie so, dass er in ihre Augen sieht.

„Du warst gut, du hast getan, was du gefühlt hast, was richtig ist. Wir müssen morgen früh raus, wenn wir uns um dein Halsband kümmern wollen. Wenn du willst, darfst du heute Nacht bei mir im Bett bleiben. Willst du das Sabine?"

Sabine sieht Manfred in die Augen, sie ist verwirrt, unsicher. „Ja, ich will das, wenn ich darf. Ich will heute Nacht nicht alleine schlafen."

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3 Kommentare
VK0906VK0906vor etwa 2 Jahren

Gut gemacht, sowohl Teil 1 als auch 2. Bitte weiter

LG Verena

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

super geschichte hoffentlich gibts eine fortsetzung.

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Eine sehr gelungene Fortsetzung. Vielen Dank dafür.

LG Ornella

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