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Das Höschen lässt die Hosen runter

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Mein Kopf fällt mir in den Nacken und ich blicke zur Decke, die näher zu kommen scheint.

Oh, ich schwebe!

Frau Höschens spricht mich weiter an: „Geht´s dir gut?"

„Jaaa ..." hauche ich und glotze weiter an die Decke. Gleich müsste ich abheben! Ich bin total leicht!

„Wie ich sehe, hast du schon angefangen", brabbelt meine Lehrerin. „Ich glaube aber, euch ist es genauso lieb wie mir, wenn wir erstmal etwas Spaß haben. Was haltet ihr davon?"

Keiner antwortet.

Ich beachte sie auch gar nicht. Erst als sie meinen Kopf mit einer Hand wieder aufrichtet. Mein Blick fällt als erstes auf ihre Schambehaarung. Die ist üppig. Sie trägt alles in allem nur einen brustwarzenfreien BH und schwarze durchsichtige Strümpfe mit Strapse. Ihr dickes weiches Beinfleisch quillt über die Strumpfränder. Der Strapsgürtel drückt sich in ihre breite Taille. Ein sehr dicker Hintern gibt ihr trotz allem eine weibliche Figur.

Mir egal.

„Rory?"

Sehr langsam reagiere ich und gucke zu ihr hoch.

„Na, gefalle ich dir?"

„Du hast dicke Beine."

„Die gefallen dir doch", erklärt sie selbstsicher.

Viel zu heftig schüttele ich den Kopf.

„Doooch, die gefallen dir", plappert sie weiter und lässt sich nicht von ihrer Meinung abbringen. „Komm doch ein wenig näher." Mit sanftem Druck führt sie mein Gesicht an ihre dichten Schamhaare heran. Meine rechte Gesichtshälfte drückt sich hinein. Es ist nicht besonders weich. Frau Höschen streichelt meine Haare, während mein Kopf an ihrer Möse ruht. „So ist es gut", sagt sie sanft und bewegt langsam ihren Unterleib. Ihr Schamhügel reibt sich an meinem Gesicht. Sie schnauft. Es stört mich nicht wirklich. Ich beobachte stattdessen die Jungs.

Reiben.

„So ist das doch schön", säuselt Frau Höschen weiter, „wenn wir uns zusammen amüsieren." Dann lässt sie mich los und ich bemerke nur nebenbei ein leeres Glas in ihrer anderen Hand. Es hat die Form eines breiten niedrigen Whiskeyglases. Sie geht zu dem Jungen auf der etwas kürzeren Couch.

Mir egal.

Aufrecht bleibe ich sitzen, so wie sie mich losgelassen hat und warte mit den Händen zwischen meinen Beinen ab. Bilder hängen an der Wand vor mir. Ich begreife aber nicht, was sie abbilden. Vielleicht Landschaften!

Vielleicht aber auch den Himmel!

Ich könnte vielleicht fliegen!

Wenn ich meine Arme ausbreite, müsste es gehen!

Neugierig versuche ich es und ... es geht. Ich hebe ab und will auf den unendlichen Himmel in dem Bild zufliegen. Hinaus in die Weite. Freiheit. Ein Glücksgefühl.

Mit dem linken Fuß bleibe ich am Tischbein hängen und stolpere. Geradeso eben kann ich mich aufrecht halten. Völlig unbeeindruckt gucke ich wieder zum Bild.

Unendliche Weiten.

Der Wind rauscht.

Von links.

Neugierig schaue ich hin. Der eine Junge sitzt teilnahmslos auf seinem Platz und der andere ... hinter Frau Höschen. Sie kniet vor ihm. Das Rauschen kommt von dort. Ich watschele hin bis ich neben der knienden Lehrerin stehe. Sie hat einen kurzen breiten Oberkörper. Frau Höschen bemerkt mich nicht. Behäbig lasse ich mich genau neben ihr auf meine Knie herab und lege behutsam meinen Oberkörper und mein Gesicht auf das Polster. Das Rauschen kommt aus Frau Höschens Nase. Sie schnauft. Ich beobachte es ungerührt. Sie hat seinen Penis im Mund. Lethargisch schaue ich ihr mit zusammengepressten Lippen zu und summe leise ´Cherish`.

Frau Höschens stoppt umgehend und guckt mich verwundert an. „Rory!" Sie dreht sich zu ihrem dritten Schüler um. Der sitzt noch auf seinem Platz. Dann lächelt sie mich an. „Was tust du denn? Geh doch bitte wieder auf deinen Platz. Ich komme gleich zu dir."

„Okay", sage ich, bewege mich aber nicht.

Sie schiebt mich mit ihrer rechten Hand von der Sitzfläche. „Nun geh schon!"

Langsam erhebe ich mich wieder und schaue auf den großen Glastisch. Der kürzeste Weg auf meinen Platz ist an den Sofas entlang. Der Weg, den ich gekommen bin, ist länger. Mit einem großen Schritt steige ich über Frau Höschens breiten Rücken und den noch breiteren Arsch. Dabei stütze ich mich mit der rechten Hand auf ihrem Kreuz ab und drücke sie unabsichtlich auf den Jungen. Ich höre jemanden prusten.

„Also, Rory, geh doch bitte außen herum", verlangt meine Lehrerin in einem etwas barscheren Ton. Ich beachte sie nicht und kraxele weiter, trete dem anderen Jungen auf den Fuß, so dass er kurz aufschreit und sich umschaut, als wäre er gerade aufgewacht. „Was tust du denn?" höre ich Frau Höschens noch sagen, als ich meinen Platz wieder erreiche und mich setze.

Warten.

Stöhnen.

Ziemlich desinteressiert gucke ich zur Seite. Der Junge, vor dem Frau Höschen kniet, atmet sehr schnell. Die Lehrerin hat sich wieder einigermaßen aufgerichtet und das Glas in der Hand. Sie wendet sich nach links dem anderen Jungen zu, lächelt ihn fürsorglich an.

„So, Oliver, lass uns ein bisschen Spaß haben", sagt sie und greift an seine Hose. „Hast du Lust?" Er guckt nur. Gekonnt entkleidet sie den Jungen, zieht seine Jeans bis runter auf seine Knöchel und löst mit der linken Hand den leicht am Hodensack klebenden Penis von diesem. Sofort nimmt sie das weiche Geschlechtsteil in dem Mund und nuckelt.

Mir egal.

Ich gucke zu dem anderen Nachhilfeschüler. Er sitzt noch mit runtergelassenen Hosen auf der Couch und macht einen sehr entspannten Eindruck. Wieder schaue ich zur Lehrerin. Sie zieht mit ihrem Mund den Penis ziemlich lang, lässt ihre Lippen immer wieder über den Schaft gleiten. Langsam richtet sich das Geschlechtsteil des Jungen auf.

Abwartend starre ich in den Raum umher, um dann wieder bei meinen beiden Nachbarn zu landen. Frau Höschen saugt. Verträumt lasse ich mich seitlich fallen. Mein Kopf stößt gegen das Becken des Jungen. Mit dieser schrägen Kopfhaltung wirkt mein Blick auf Frau Höschen regelrecht neckisch. Sie lächelt auch etwas, als sie zu mir schielt, macht aber ihre Arbeit weiter. Mit einer Hand streichelt sie meinen Kopf, während sie weiterhin bläst. Plötzlich ruckelt der Junge mit dem Körper. Mein Kopf wird gewackelt. Er stöhnt leise. Ich drehe meinen Kopf und schaue an seinem Arm hoch. Er atmet laut und öffnet seinen Mund ganz leicht.

„Sehr schön", höre ich Frau Höschen reden, bleibe aber mit dem Kopf an dem Jungen angelehnt und dem Gesicht nach oben gerichtet liegen und achte nicht weiter auf sie, bis ihr Gesicht über meinem erscheint. „Du bist dran", lächelt sie. „Ich habe mich auf dich gefreut." Ihr Gesicht wird immer größer, bis sich ihr Mund auf meinen drückt. Sie öffnet ihre Lippen und knutscht mich heftig, obwohl ich nicht erwidere. Sie lässt sich nicht beirren und steckt ihre Zunge in meinen Mund und forscht. Ich lasse sie tun. Es stört mich nicht weiter. „Du Süßer, du", wispert sie mir ins Ohr. „Ich dachte schon, du kommst nicht mehr."

Sie richtet mich auf. Mit entschlossenem Blick öffnet sie meinen Hosenstall und zerrt gleichzeitig an alter Jeans und labbriger Unterhose. „Komm, das Popöchen nach oben, Rory", verlangt sie liebevoll und schafft es auch ohne meine Hilfe mit ein paar festen Zügen: „Da -- rauf -- ha -- be -- ich -- mich -- so -- ge -- frrrrrreut." Geschafft. Mit entblößtem Unterleib sitze ich vor der Frau. Neugierig guckt sie zwischen meine Beine und sagt nichts. Richtig zärtlich fasst sie mich unten an und lässt sich Zeit. „Wunderbar", säuselt sie und schluckt. Mir egal.

Mit der Nase voran wühlt sie an meinen Genitalien, hebt mit ihr meinen schlaffen Schwanz an und küsst meine Hoden. „Wunderbar", wiederholt sie sich leise. Küsse.

Kurz blickt sie auf in mein Gesicht, schaut, wie ich sie beobachte. „Ich glaube, wir werden richtig viel Spaß miteinander haben", erklärt sie leicht verträumt und nimmt meinen Penis in ihre Hand. Sie hält meine Eichel vor ihr Gesicht und schaut sie sich kurz an, bevor sie in ihrem Mund verschwindet. Ihre Nasenflügel sind geweitet, als sie mich lutscht. Ihre Zähne sind hart. Ganz leicht kaut sie meinen Penis, was mich leicht zucken lässt und nimmt ihn wieder raus. Noch mal schaut sie mein Geschlechtsteil genauestens an und bläst dann weiter. Frau Höschens Hände halten sich an meiner Taille fest, bis mein Schwanz langsam erhärtet und sie eine Hand zur Unterstützung hinzunimmt. Sie wichst mit einer Hand und nuckelt an der dicken Spitze. Sie schnauft und begrabbelt jetzt noch die Hoden. Mir egal. Trotzdem durchläuft ein komisches Gefühl meinen Körper. Es lässt mich aufkeuchen.

Frau Höschens Lippen sind fest um meinen Penis geschlossen und sie arbeitet mit ihrem Kopf unaufhörlich auf und ab, auch wenn außer meiner Eichel nicht viel Schwanz in ihrem Mund verschwindet. Sie atmet genauso laut wie ich. Ein ganz hauchzartes „Hah" entfährt mir und mein Kopf fällt abermals nach hinten. Für einen Augenblick öffne ich meinen Mund und spüre ein furchtbares Gefühl zwischen meinen Lenden, so, als ob es mich zerreißt - Frau Höschens hört sofort auf zu nuckeln - dann verändert es sich hin in eine große Erleichterung. Es ist sehr angenehm.

Etwas drückt fest gegen die Unterseite meines Penis´. Dann verschwindet der Druck wieder und ich fühle nur noch Frau Höschens Hand an meinem steifen Geschlechtsteil.

„Das war doch ordentlich", brabbelt meine Lehrerin und steht auf. Sie hat ihr Glas in der Hand. Es sieht nicht mehr wirklich leer aus. Schnell ist sie verschwunden. Entspannt bleibe ich liegen und kümmere mich nicht um meine abklingende Erektion.

Nach ein paar Minuten kommt sie zurück.

„So, ihr Süßen", trällert sie und ich schaue sie langsam an. Sie lächelt mir zu und stellt sich vor mich hin. Sie nimmt meine Hände und dirigiert mit ihnen meinen Körper etwas mehr in die Mitte der Couch: „Ein bisschen weiter noch. So ist gut." Dann platziert sie noch die anderen beiden Schüler neben mich. Mit heruntergelassenen Hosen sitzen wir vor ihr. Plötzlich hält sie wieder das Glas in ihrer Hand, diesmal mit einer roten Flüssigkeit gut gefüllt, einem Eiswürfel und einem kurzen dicken Strohhalm. Sie rührt damit in ihrem Drink und beschaut sich in Ruhe ihre Jungs. „Na, Rory", erzählt sie, „ich glaube, wir zwei werden noch ein bisschen Party zusammen machen. Was meinst du?" Sie wartet auf keine Antwort und setzt sich mit dem Drink in der rechten Hand mit ihren dicken Beinen auf meine dünnen Oberschenkel. Ihre Knie drücken sich zwischen die sitzenden nackten Ärsche ihrer Schüler. „Lasst mir ein wenig Platz, ihr Süßen."

Mit der linken Hand beginnt sie wieder meinen Penis zu bearbeiten. Achtsam beobachtet sie ihr Tun. Mein Penis wird härter und richtet sich auf. Frau Höschen schnauft leise und nimmt einen Schluck rote Flüssigkeit. Sie leckt sich die Lippen und guckt wieder auf mein Geschlechtsteil, wie ihre Hand es knetet.

„Ja", haucht sie, als er hart und steif ist, „sehr gut, Rory. Ihr jungen Kerle seid so potent." Schnell saugt sie noch mal am Strohhalm und legt ihre Hände samt Drink auf meine Schultern. Das Glas ist kühl. Sie hebt ihr Hinterteil hoch, krepelt sich ziemlich schwerfällig auf ihre Fußballen und rückt näher an mich ran bis in dieser frivolen Haltung ihr Geschlechtsteil über meinem steifen Penis platziert ist. Sie schnauft wieder und guckt auf mein bestes Stück. Ganz langsam greift sie mit links nach ihm und hält ihn fest. Dann setzt sie sich langsam hin. Meine Eichel taucht in ihre dichte Schambehaarung ein. Es wird warm und feucht um meinen Schwanz herum. Frau Höschen pustet mich an. Immer tiefer senkt sich ihr breiter Hintern auf meinen schmalen Schoß. Es reizt mich. Dann stoppt sie.

„Rutsch ein Stück weiter vor, Rory", weist sie mich an, greift mir gleichzeitig an den unteren Teil meines Rückens und drückt so meinen Unterleib weiter auf die Sitzfläche. „Gut."

Wieder guckt sie auf Penis und Möse. Er guckt noch ein Stück aus ihren Körper heraus. Es würde wohl ziemlich reizvoll aussehen, wenn es mir in diesem Moment nicht egal wäre. Auf einmal setzt sie sich und er verschwindet in ihrem Körper. Frau Höschen keucht und schließt kurz ihre Augen. Der Eiswürfel klackert gegen das Glas. Sie öffnet ihren Mund und atmet sehr tief und lange aus.

Ihre Augen öffnen sich wieder und blicken mich an. Sie lächelt etwas und atmet schwer. Ich schaue auf ihre Brustwarzen, die vom BH nicht verhüllt werden. Eine kleine Öffnung legt sie frei. Sie heben sich samt Brüste weit auf und ab. Jemand schluckt laut. Frau Höschen hat meinen ganzen Penis in seiner vollen Größe in ihrer Vagina. Ihr Kitzler drückt sich an mein Schambein. Völlig ruhig sitzt sie auf meiner Stange und schaut mich an. Sie hebt mein Kinn an, damit ich ihr ins Gesicht schaue. Ihr Lächeln ist sanft, kann aber ihre Erregtheit nicht kaschieren. Ganz vorsichtig bewegt sie ihren großen Po, nicht auf und ab, sondern hin und her, lässt mein Geschlechtsteil sanft gegen ihre Scheidenwände drücken. Etwas berührt plötzlich die Spitze meiner Eichel.

„Hooo, Rory", stöhnt sie auf und stoppt ihre Bewegungen. Keuchend führt sie das Glas an ihrem Mund und schluckt laut, bevor sie überhaupt trinkt. Sie pustet tief aus und lächelt mich wieder an. „Möchtest du auch?" fragt sie und hält mir den Strohhalm an die Lippen. Ich nehme einen kleinen Schluck. Schmeckt süßlich. Nach Erdbeere.

„Schmeckt es dir?" will sie wissen und beobachtet mich neugierig.

Ich nicke langsam.

„Gut", sagt sie zufrieden und bewegt sich wieder langsam, aber nur um sofort wieder zu stoppen. Sie zittert leicht, verharrt aber sonst regungslos auf ihren Fußballen. Die Polster sind glücklicherweise hart. Jede kleinste Regung scheint sie verhindern zu wollen. Sie wirkt angespannt, als ob sie jeden Moment platzen würde. Kurz schließt sie ihre Augen und lächelt dann wieder. Ihr Blick geht nach unten auf die Stelle, wo nur noch ihr struppiges Schamhaar und meine kurzen feinen Härchen zu sehen sind, wo sich unsere Schambeine aneinander drücken. Mein Penis kann nicht mehr größer werden. Er ist voll ausgefahren, aber Frau Höschen behält alles schön drin. Sie wagt sich aber nicht mehr zu bewegen. Ihre Atmung ist schwer.

Mit einem tiefen Schlucken greift sie nach dem Schüler rechts neben mir. Ihre linke Hand legt sich um seine Hoden und streicht dann über seine Genitalien. Wieder stoppt sie ihre Bewegungen und schluckt schwer.

Mit offenem Mund atmet sie langsam aus. Dann fasst sie wieder nach demselben Schüler rechts von mir, legt seine linke Hand an ihr linkes Schienbein und seine rechte Hand an ihren Oberschenkel. „Schön dalassen." Mit dem anderen Jungen macht sie das gleiche auf meiner anderen Seite.

„Hah", stöhnt sie leise, „ein geiles Gefühl. Jungs ... Rory, du bist ein Glücksgriff. Ich darf mich nur nicht bewegen, wenn ich dich noch ein Weilchen spüren möchte." Sie kichert. Wieder stupst meine Eichel gegen einen Widerstand. Zu viel fürs Höschen. Sie lässt ihren Oberkörper nach vorne fallen und drückt brünstig ihren Mund auf meinen. Unbändiges Schnaufen. Ihre Lippen öffnen und schließen sich unabhängig von meiner Reaktion. Ihre Pobacken vibrieren leicht. Sie züngelt an meinem Gaumen und leckt meine Lippen ab. Ihre dicken nackten Arschbacken schubbern über meine dünnen Beine, mein Penis tief in ihrer Vagina. Frau Höschen wird laut und greift beidhändig an die Schwänze ihrer Nachhilfeschüler neben mir, keucht mir in den Mund, reibt ihre Nase an meiner, beißt mich, schubbert, knetet Hoden und stöhnt heftig auf. Endlich bewegt sich ihr Arsch nach oben und sofort wieder nach unten. Sie fickt. Zu spät. Der eigentliche Höhepunkt war schon. Trotzdem reitet sie genussvoll auf meinem Schwanz bis ihre Libido langsam nachlässt. Immer noch keuchend richtet sie sich wieder auf, hebt ihren Hintern leicht an und schaut auf meinen dicken Penis, der jetzt wieder etwas herausschaut.

„Uuh, das war gut", johlt sie leise und fügt ein „Scheiße" hinzu. Das Glas mit dem roten Getränk liegt umgekippt auf der Couch und hat den Jungen links neben mir bekleckert. Es war aber nicht mehr viel drin. „Na, was soll´s", lacht sie leise.

Frau Höschen lässt die Situation ausklingen, lässt meinen Penis in ihrem Körper weicher werden. Zärtlich spielt sie an den Schwänzen der anderen beiden und küsst mich immer wieder auf den Mund. „Ich könnt dich fressen", gesteht sie leise.

...

„Du hast Beschwerden erhalten", erzählt mir mein Vater. „Wieso?" frage ich kleinlaut. Er hat eine sehr herrische Art. „Die Leute haben sich darüber beklagt, dass du ihnen deinen Schwanz nicht mehr zeigen willst." Jetzt guckt er zornig. „Habe ich dich erzogen, dass du so einen Mist baust? Und was soll dieser Aufzug?" Ich gucke auf den eng anliegenden rot-orange geblümten Badeanzug, den ich anhab. „Bist du schwul?" schreit er fast. Verängstigt drehe ich mich schnell um und stoße gegen meine Mutter. „Ja, unser Ruairi ist eine kleine Schwuchtel geworden", säuselt sie liebevoll und streicht mir über die Haare. „Aber das macht nichts." „Was?" keuche ich und drehe mich wieder anders herum. Etwas trifft mich im Gesicht. Egbert grinst mich fies an. „Du hast die Pest, du schmierige Kakerlake!" Abermals holt er aus und trifft mich im Gesicht. Es zwiebelt auf meiner Wange. Noch ein Schlag.

Meine Augen blinzeln und ich schaue in Frau Höschens Gesicht, sehe ihre erhobene flache Hand.

„Na, endlich. Hier, trink", sagt sie und hält mir ein Glas an den Mund. Das Zeug schmeckt leicht herb. „Wie geht es dir?"

Mein Kopf dreht sich. „Gut", lächele ich viel zu breit.

„Nicht gut genug", sagt sie und guckt mich nachdenklich an. „Du musst nach Hause. Es wird zu spät", erklärt sie. „Denkst du, du schaffst das schon?"

Ich nicke.

„Hoffentlich", sagt sie zu sich selbst und dann zu mir: „Komm."

Frau Höschen bringt mich zur Wohnungstür und beobachtet mich, wie ich vor ihr hin und her schwanke. „Ich glaube, ich bringe dich. Wo wohnst du?"

Fragend schaue ich sie an.

„Rory, wo wohnst du?" Sie schüttelt mich etwas. „Aufwachen!"

„Äääääh ... Böötschastraße."

„Böttcherstraße?"

Wenig später setzt sie mich dort ab. Die Adresse stimmt.

„Hör zu, Rory", ruft sie mir noch aus ihrem Wagen nach. „Du legst dich sofort schlafen, hast du gehört!?"

Ich gucke grübelnd.

„Schlafen, Rory!" Sie legt beide Hände gefaltet an ihre Wange und schließt kurz die Augen.

„Kuscheln?" brabbele ich leise.

„Ja, Kuscheln", stimmt sie zu. „Leg dich ins Bett und kuschele. Morgen geht es dir wieder prima."

„Okay."

Als ich oben bin, ziehe ich mir wie automatisch gleich hinter der Wohnungstür langsam die Schuhe aus. Dann mein T-Shirt. Ich stoppe nicht bis auf die Socken. Nackt mit Ausnahme der Füße torkele ich durch die Wohnung. Immer wieder stoße ich gegen einen Schrank oder Türrahmen. Irgendwann komme ich vor dem Fernseher zum Stehen.

Hier kann ich nicht kuscheln!

So viel bekomme ich noch gebacken. Ich drehe mich um und gehe zurück. Die Zimmertüren öffnen sich immer nach innen und ich laufe schnurstracks mit meinem Kopf gegen die Türkante. Ein ziehender Schmerz. Leicht vorgebeugt und mit einer Hand an meinem Kopf gehe ich weiter, öffne die nächste Tür, krabbele ins Bett unter die Decke und schließe die Augen.

Kuscheln!

Sonja hat gefragt! Die würde alles mitmachen!

Die Tür geht auf.

Wir könnten kuscheln!

Meine Lider werden rot.

„Oh, Besuch", kichert die Stimme meiner Mutter.

Ich könnte sie auch ficken, einfach so ficken!

Jemand wuselt herum.

Die macht alles mit!

Jemand kraucht zu mir ins Bett.

Ich hab ihr schon einen Finger in die Muschi gesteckt! Im Klassenraum!

Jemand gluckst ganz nah und ich öffne die Augen. Meine Mutter lächelt mich an.

„Ist dir dein Bett zu klein geworden?" scherzt sie.

Ich antworte nicht, gucke sie aber an.

Sie lächelt, legt sich auf ihre Seite und dreht sich weg. Lässt mich in ihrem Bett liegen.

Mit Sonja könnte ich jederzeit vögeln! Ich muss es nur tun!

Kuscheln!

Sehr langsam krauche ich zu meiner Mutter rüber und drücke mich an ihren Körper ran, an ihr Nachthemd. Sie lässt mich. Mein Gesicht drückt sich in die Kerbe von Matratze und Schulterblatt. Ich lege meinen rechten Arm auf ihre Seite. Sie greift den nackten Arm und legt ihn sich um ihren Körper mit noch genügend Abstand zu ihren Brüsten.