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Das Hotel 01

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„Mir hat es anfangs super gefallen. Der Rohrstock war hart, aber noch zu ertragen. Endlich habe ich jemand gefunden der meine Bedürfnisse befriedigt. Du musst selber entscheiden wie hart du mich schlägst. Es sollte nur kein Blut fließen., Was hast du nun vor", fragte Yvonne?

„Ich werde nun deine Vorderseite schlagen. Zuerst deinen Busen und dann deine Muschi. Ich möchte schließlich sehen wie du dort reagierst."

Er band Yvonne nun los und ließ sie sich umdrehen. Obwohl Yvonne etwas Angst vor den Schlägen auf ihre Muschi hatte ließ sie sich wieder gespreizt anbinden. Tobias nahm nun die Gerte und schlug Yvonne direkt auf die linke Brustwarze.

„Auah", schrie Yvonne auf.

Der Schmerz fuhr von ihrer Brustwarze direkt zu ihrem Gehirn.

Jetzt schlug Tobias ihr auch noch auf die rechte Brustwarze.

„Auah", schrie Yvonne erneut auf.

Ihre Brustwarzen reagierten sehr empfindlich auf die Schläge.

Tobias schlug jetzt jede Brustwarze fünf mal. Jedesmal schrie Yvonne lauter auf. Die Schläge taten immer mehr weh. Durch das Schlagen und Yvonnes Schmerzensschreie wurde Tobias wieder erregt. Bald stand sein Schwanz wieder in voller Größe. Yvonne liebte und hasste den Schmerz gleichzeitig.

Tobias stellte sich etwas weiter unten hin. . Dann schlug er Yvonne nun quer über den Schamhügel.

„Auah", schrie Yvonne auch prompt auf.

Allerdings war die Reaktion nicht so wie Tobias sich erhofft hatte. Er legte nun ein Kissen unter Yvonnes Arsch und nahm dann erneut die Gerte in die Hand. Als er nun ihre Muschi betrachtete sah er dort einige kleine Narben. Ähnliche gab es auch an ihren Brüsten. Offenbar hatte sie harte Zeiten hinter sich. Er beschloss sie später zu fragen.

Durch das Kissen konnte er ihren Schamhügel bedeutend besser treffen. Der nächste Schlag ließ Yvonne auch sofort lauter aufschreien. Sie spürte die Gerte nun auch auf ihren geweiteten Schamlippen. Tobias schlug ihren Schamhügel nun noch 10 mal. Jedesmal schrie Yvonne laut auf. Ihr Schamhügel reagierte viel empfindlicher als ihr Hintern. Vor allem ihre Schamlippen taten sehr weh.

Tobias gefiel es besonders eine Frau dort zu schlagen.

Obwohl die Schläge Yvonne weh taten war sie immer noch stark erregt. Tobias entschied sich sie auch noch zwischen die Schamlippen zu schlagen. Dazu nahm er erneut die Gerte.

Yvonne spürte plötzlich einen furchtbaren Schmerz in ihrer Muschi.

„Auah, lass das", schrie sie auf.

Obwohl Tobias nur mit halber Kraft zugeschlagen hatte, war er von Yvonnes Reaktion überrascht. Offenbar tat der Schlag ihr furchtbar weh. Erregt schlug Tobias wieder zu.

„Auah", schrie Yvonne erneut auf.

Die Gerte teilte ihre Muschi und traf dann ihren Kitzler. Dadurch taten ihre Schamlippen und der Kitzler gleichzeitig weh. Das war viel schlimmer als die Schläge auf die Brüste oder den After. Seit si geschieden war hatte ihr kein Mann so weh getan. Der dritte Schlag tat so weh, dass sie anfing zu weinen. Der Anblick der Tränen erregte Tobias besonders. Allerdings hatte er nun etwas Hemmungen erneut zuzuschlagen. Er besah sich nun Yvonnes Muschi etwas genauer. Die Schlagspuren waren deutlich zu sehen. Gleichzeitig sah er auch das sie immer noch sehr feucht war.

Yvonne dachte schon er hätte genug, als er ihre Muschi begutachtete. Doch Tobias entschied sich noch 3 mal in ihre Muschi zu schlagen.

„Auah", jaulte Yvonne schon beim ersten Schlag wieder auf.

Sie fing auch sofort wieder an zu weinen. Sie machte sich etwas Sorgen das Tobias sie so foltern würde wie ihr Ex.

Stark erregt schlug Tobias erneut zu, Wieder schrie Yvonne laut auf. Diese Art von Schlägen erregte sie nicht mehr. Sie taten nur noch weh. Den letzten Schlag verpasste er ihr nun mit voller Härte.

„Auah."

Ihr wurde kurz schwarz vor den Augen. Hochgradig erregt warf sich Tobias nun auf Yvonne und drang roh in sie ein.

„Auah", schrie Yvonne auf.

Das brutale Eindringen in ihre misshandelte Muschi tat ihr weh. Tobias begann sie nun mit langsamen festen Stößen zu ficken. Schon nach zwei, drei Stößen besiegte die Erregung den Schmerz und Yvonne begann den Fick zu genießen. Bald kamen beide zu ihren Höhepunkt.

„Das war Super. So stark erregt war ich noch nie" , sagte Tobias begeistert.

„Ja du lernst schnell. Dein Vorgehen war super, nur die Schläge in meine Muschi waren etwas zu hart" , sagte Yvonne zufrieden.

„ich bin ja noch in der Lernphase und muss lernen was ich dir zumuten kann. Woher kommen die Narben auf deinen Brüsten und der Muschi", fragte er sie.

„Das sind Brandnarben von Zigaretten. Mein Exmann hat mich gefoltert als ich ihm sagte, das wir uns trennen. Einer der Gründe warum ich ihn nie wiedersehen will. Er hat mein Vertrauen missbraucht und eine andere Frau fast zu Tode gequält. Noch sitzt er im Knast. Vielleicht erzähle ich dir später mal wozu echte Sadisten fähig sind. Bindest du mich bitte los, ich muss auf die Toilette", sagte Yvonne.

Tobias wurde klar wie sehr Yvonne ihm vertraute das sich von ihm anbinden lies.

„OK. Aber ich werde dich auf die Toilette begleiten."

„Nein, das will ich nicht. Das ist zu intim", sagte Yvonne.

Tobias spürte das er sie nur durch Zwang zu Überwindung ihres Schamgefühls bringen würde. Er holte eine Flasche Mineralwasser und setzte sie an Yvonnes Lippen.

„Du wirst die Flasche jetzt austrinken", befahl er.

Yvonne musste eh schon dringend auf die Toilette. Wenn sie jetzt das Wasser trank, würde sie ins Bett machen, oder ihm gehorchen müssen.

Yvonnes Zögern dauerte Tobias zulange. Er hielt ihr die Nase zu. Um nicht zu ersticken musste Yvonne den Mund öffnen. Darauf hatte Tobias nur gewartet. Schon hatte sie den Flaschenhals im Mund und das Wasser schoss heraus. Um wieder Luft zu kriegen fing Yvonne an zu schlucken. Bald bekam sie einen Hustenanfall und Tobias nahm die Flasche weg.

„Ich gebe auf", sagte Yvonne als sie endlich wieder Luft bekam.

Zufrieden band Tobias sie los und sie gingen ins Bad.

Erstaunt schaute sie sich in dem Badezimmer um.Tobias hatte einen riesigen Whirlpool eine moderne Toilette, eine Dusche und ein Bidet einbauen lassen.

„Setzt dich auf das Bidet und zieh mit deinen Fingern deine Schamlippen auseinander, bevor du pisst."

Das konnte er doch nicht von ihr verlangen, dachte Yvonne entsetzt. Es war schon schlimm genug ihn zusehen zu lassen, aber auch noch ihre Muschi zu öffnen war zu viel. Sie war kurz davor ihr Safewort zu benutzen.

„Nein, das mache ich nicht. Du darfst zusehen, mehr aber nicht."

Tobias spürte das er ihre Grenze überschritt und sagte: „Wenn du es wirklich nicht kannst dann lass es."

Das klang sehr enttäuscht.

Mit sich ringend setzte sie sich auf das Bidet. Sie entschied sich seinem Wunsch zu entsprechen. Errötend spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und begann zu pissen. Tobias hatte noch nie eine Frau pissen gesehen. Es war ein erregender Anblick wie aus der geöffneten Spalte das Wasser hervorschoss. Dann war Yvonne fertig. Sie wusch schnell noch ihre Muschi und stand dann auf.

„Das hast du gut gemacht", lobte sie Tobias.

Yvonnne war stolz eine Grenze überschritten zu haben. Beide waren sie nun ziemlich müde, so dass sie sich entschieden ins Bett zu gehen und zu schlafen.

Entblößt

Tobias und Yvonne trafen sich in der nächsten Wochen fast jeden Abend. Meistens tat Tobias ihr weh und dann fickten er sie in eines ihrer drei Löcher. Danach fuhr Yvonne meist nach Hause. Es war nicht so das sie in einander verliebt waren, sondern hier ging es nur um Sex. Yvonne suchte einen Herrn und bildete Tobias dazu aus.

Immer wieder fasste Tobias sie auch während der Arbeit an.

An einem Montagmorgen stand Yvonne an der Rezeption, als sie spürte wie Tobias hinter sie trat und sagte:" Gib mir deinen BH."

Yvonne zögerte nur kurz. Sie griff sich unter die Bluse und öffnete den BH.

„Nein nicht so. Ich will deinen Busen sehen."

Nun bekam Yvonne doch Hemmungen. Der Eingangsraum war erstens von außen einzusehen und zum anderen konnte ja auch jemand hereinkommen. Errötend öffnete Yvonne nun ihre Bluse. Um den BH aber von den Schultern zu bekommen musste sie die Bluse ausziehen. Yvonne schaute sich noch einmal kurz um und zog dann die Bluse aus. schnell streifte sie den BH ab und warf sich die Bluse wieder über. Triumphierend gab sie Tobias den BH.

"Das hast du gut gemacht. Später hole ich mir auch noch deinen Slip." Tobias hatte das Spiel genossen und auch Yvonne reizte es sich auf seinen Befehl hin zu entblößen.

Erst einmal arbeiteten sie normal weiter. Dabei wartete Yvonne die ganze Zeit darauf das er ihren Slip holen würde. Um 11.00 Uhr geschah es dann. Yvonne hatte gerade neuen Gästen das Hotel gezeigt, als sie Tobias begegnete. Die Gäste waren gerade in ihr Zimmer gegangen und sie waren alleine im Treppenhaus.

„Gib mir jetzt deinen Slip."

Yvonne griff sich unter den Rock und zog sich den Slip runter.

Sie streifte ihn über die Schuhe und gab ihn Tobias.

So einfach wollte es Tobias ihr aber nicht machen.

„Ich will jetzt deinen Kitzler sehen", befahl er.

Yvonne überlegte wie sie seinen Wunsch erfüllen konnte. Sie spreizte ihre Beine und zog den Rock aus. Nun zog sie mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und streckte ihm ihre Muschi entgegen.

Tobias ritt nun der Teufel. Er öffnete seinen Hosenlatz und holte seinen steifen Schwanz raus. Völlig überrascht ließ Yvonne es zu, dass er in sie eindrang. Yvonnes Muschi war von dem Spiel feucht geworden, so dass der Fick für beide zum Vergnügen wurde.

Vor allem der Reiz das sie jederzeit überrascht werden konnten ließ beide bald zum Höhepunkt kommen.

Kaum hatte Tobias abgespritzt kam auch schon jemand die Treppe rauf. Schnell ließ Tobias von Yvonne ab und sie ordneten ihre Kleidung. Gemeinsam gingen sie nun die Treppen runter und gingen ihrer Arbeit nach.

Leider konnte es Tobias nicht riskieren Yvonne vor den Gästen zu entblößen, da Yvonnes Position und der Ruf des Hotels das nicht zuließen. Nach einigem Überlegen kam er jedoch ein Idee mit der er Yvonne vorführen konnte.

Um 14 Uhr war eh meistens ruhig im Hotel. Das Essen war erledigt und das meiste Personal hatte Pause. Tobias hatte Yvonne gesagt das sie um 14.00 Uhr ins Schwimmbad kommen sollte.

Kurz vor zwei hatte Tobias das Schwimmbad betreten. Außer ihm war nur ein junges Pärchen im Schwimmbad. Tobias zog sich sein Badezeug an und ging dann mit Yvonne Sachen in der Hand ins Wasser. Er hatte einen Dildo in Yvonnes BH und Slip gewickelt. In einer Ecke des Beckens versenkte er die Sachen. Das Pärchen hatte davon nichts mitbekommen da sie die Stelle vom Liegestuhl aus nicht einsehen konnten. Um Punkt zwei Uhr betrat Yvonne das Schwimmbad. Tobias ging auf sie zu und sagte:" Ich habe deine Unterwäsche im Wasser versenkt. Ich will das du jetzt ins Wasser gehst und dir die Sachen anziehst. Außerdem wirst du im Wasser noch eine kleine Überraschung finden."

„Aber ich habe doch kein Schwimmzeug bei", sagte Yvonne spontan.

Im gleichen Moment fiel ihr ein das Tobias sie nicht im Badezeug ins Wasser schicken wollte um ihren Slip und BH anzuziehen. Yvonne schaute sich um. Das junge Pärchen war offenbar mit sich selber beschäftigt. Außerdem war nichts dabei nackt in einem Hotelpool zu schwimmen.

So begann Yvonne sich auszuziehen und sprang dann ins Wasser. Das Pärchen schaute jetzt doch kurz rüber verlor aber schnell das Interesse.

Tobias war Yvonne ins Wasser gefolgt. Yvonne schaute sich kurz im Wasser um. Dann entdeckte sie das Päckchen und schwamm in die Ecke. Es war ein herrliches Gefühl nackt zu schwimmen. In der Ecke angekommen tauchte sie unter und holte ihre Sachen rauf. Dabei merkte sie das ein Dildo in die Unterwäsche eingewickelt war. Sie ahnte sofort was Tobias damit bezweckte.

„Du kannst dir bestimmt denken was du damit machen sollst. 5 mal vorne rein und einmal hinten", befahl er.

Ohne langes Zögern begann Yvonne sich den Dildo in die Muschi zu schieben. Da sie ziemlich erregt war ging das recht leicht. Erregt sah Tobias den Dildo in ihr verschwinden und wieder auftauchen. Auch Yvonne gefiel ihr Treiben. Nach dem 5. mal bekam sie jedoch Probleme. Der Versuch ihn nun auch noch in After zu schieben tat doch arg weh. Der Dildo war im trockenen schon etwas dick und würde auch dort ohne Gleitmittel weh. Jetzt im Wasser wo auch noch das Wasser abstumpfend wirkte tat es sehr weh. Doch Yvonne biss die Zähne zusammen und schob ihn sich leise stöhnend in den Arsch. Es tat sehr weh und war zugleich geil.

Tobias hatte ihr zufrieden zugesehen. Jetzt stand er jedoch vor einem Problem. Da er erregt war, stand natürlich sein Schwanz und war deutlich durch die Badehose zu sehen. Nach kurzem Überlegen fand er eine Lösung für sein Problem.

„Yvonne du wirst mir jetzt einen blasen."

Yvonne fand seinen Wunsch zwar etwas merkwürdig. Da sie jedoch niemand sehen konnte, tauchte sie unter und begann seinen Schwanz zu lecken. Das war für beide eine neue Erfahrung. Sein Schwanz schmeckte ganz anders. Außerdem stand sie unter Zeitdruck, da sie ja zwischendurch atmen musste. Tobias gefiel die Kombination von warmen Wasser und Yvonnes lecken. So kam er schon nach wenigen Sekunden. Yvonne war zwischendurch einmal aufgetaucht um Luft zu holen. Nun schluckte sie seinen Saft, um das Wasser nicht zu verunreinigen.

Kaum war Yvonne wieder aufgetaucht, kam Tobias nächster Befehl.

„Du wirst jetzt deinen BH und Slip wieder anziehen und dann das Wasser verlassen und dich weiter anziehen."

Nun war Yvonne doch etwas geschockt. Nackt zu schwimmen war doch etwas anderes als mit Unterwäsche. Trotzdem gehorchte sie ihm. Der BH und Slip waren eh schon recht dünn. Nass verdeckten sie jedoch gar nichts mehr. Errötend verließ sie das Wasser. Dabei hatte sie Mühe den Dildo in ihrer Hand zu verstecken. Zumal das Pärchen sie jetzt offen anstarrten. Yvonne wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken.Schnell lief sie zur Umkleide.

Tobias folgte ihr und sah ihr beim umziehen zu. Yvonne konnte mit der nassen Unterwäsche natürlich nicht arbeiten. So ließ sie die Unterwäsche aus. Das sollte sich später als Fehler herausstellen. Jetzt gingen sie erst einmal wieder arbeiten.

Die Vergewaltigung

Das Pärchen was Tobias und Yvonne im Schwimmbad gesehen hatten waren Robert und Cathrin Mayer. Robert war der Sohn reicher Industrieller und so vom Leben verwöhnt. Cathrin war ihm treu ergeben und außerdem wirtschaftlich von ihm abhängig. Entgegen der Meinung von Tobias und Yvonne hatten die beiden ganz genau gesehen was sie im Wasser getrieben hatten. Tobias hatte übersehen das die Decke im Schwimmbad spiegelte. Robert war vom Zuschauen so angetörnt worden, das er die Frau unbedingt besitzen wollte. Er wusste das sie als Geschäftsführerin arbeitete und entwickelte einen Plan.

„Cathrin was hältst du davon mit der Frau von eben ins Bett zu gehen."

Cathrin war etwas überrascht von seinem Vorschlag. Sie würde allerdings schon gerne mal mit einer Frau ins Bett gehen. „Warum eigentlich nicht. Aber wieso sollte sie mitmachen. Offenbar hat sie etwas mit dem Hotelbesitzer", wandte sie ein.

„Du hast doch gesehen was sie im Wasser getan hat. So eine wird mitmachen. Notfalls mit Gewalt", sagte Robert.

Sie gingen auf ihr Zimmer und riefen in der Rezeption an. Yvonne meldete sich. "Yvonne Wagner was kann ich für sie tun?"

„Ja ihr Robert Mayer. Können sie mal bitte in mein Zimmer kommen. Meiner Frau ist es schlecht geworden und ich komme nicht ins Bad."

Normalerweise rief Yvonne jetzt den Zimmerservice oder ein Zimmermädchen. Doch in diesem Notfall ging sie selber los. Beim Zimmer 20 klopfte sie und Robert öffnete die Tür.

„Kommen sie herein. Meine Frau hat sich im Bad eingeschlossen und rührt sich nicht mehr." Yvonne nahm den Generalschlüssel in die Hand und ging zur Badezimmertür. Sie öffnete die Tür und ging hinein. Im Bad lag Cathrin in der Wanne und tat so als schliefe sie.

„Hallo, wachen sie auf", rief Yvonne.

Cathrin schlug die Augen auf und schaute Yvonne an. „Was machen sie denn hier", fragte sie empört.

„Ihr Mann hat mich gerufen. Er dachte sie wären ohnmächtig geworden", sagte Yvonne.

„Das bin ich aber nicht. Ich bin nur eingeschlafen. Was starren sie mich so an. Sind sie etwa lesbisch", fragte Cathrin?

„Nein. Ich gehe ja sofort wieder", sagte Yvonne.

Sie wollte hier raus. Irgend etwas stimmte hier nicht.

„So geht das nicht", sagte nun Herr Mayer. „Wir haben sie im Schwimmbad beobachtet. Sie und ihren perversen Chef. Und jetzt wollen sie auch noch meine Frau anmachen."

Erschrocken starrte Yvonne ihn an. Inzwischen hatte auch Cathrin die Wanne verlassen und stand nackt hinter Yvonne. So war Yvonne zwischen ihnen eingeklemmt. Cathrin strich Yvonne nun über den Rücken.

„Sie hat schon wieder keinen BH an und bestimmt auch keinen Slip", sagte sie zu Robert.

Robert schob nun Yvonnes Rock hoch und sah dadurch Yvonnes Muschi.

„Was soll das lassen sie das sofort sein", beschwerte sich Yvonne und schlug dabei Herrn Mayer auf die Finger.

Der Anblick der nackten Muschi hatte bei Robert alle Hemmschwellen schwinden lassen. „Du wirst jetzt mit meiner Frau ins Bett gehen und sie dort verwöhnen. Zuvor wirst du dich natürlich ausziehen", befahl Robert plötzlich.

Er war im Besitz eines Waffenscheins und besaß eine Pistole. Mit dieser zielte er nun beiläufig auf Yvonne.

Ängstlich starrte Yvonne auf die Pistole. Die ganze Aktion wirkte auf sie wie ein böser Traum. Offenbar wollten die beiden sie vergewaltigen, oder sie zumindest zwingen die Frau zu befriedigen.

„Bitte lassen Sie mich gehen. Wenn sie mich jetzt gehen lasen vergessen wir die ganze Sache", sagte Yvonne hoffend.

„Nein. Wir wollen erst unseren Spaß mit dir haben. Los geh ins Zimmer und zieh dich aus." Yvonne gab ihren Widerstand auf. Sie ging ins Schlafzimmer und legte ihre Kleidung ab. Cathrin hatte sich schon ins Bett gelegt. „Kommen sie. Ich möchte das sie meine Brüste trocken lecken", sagte Cathrin.

Zögernd legte sich Yvonne zu Cathrin ins Bett. Unter normalen Umständen, hätte sie das Spiel wahrscheinlich sogar freiwillig mitgemacht. Sie war zwar noch nie mit einer Frau im Bett gewesen, aber sie war immer neugierig auf neue Sexspiele.

Mit der Zunge begann sie Cathrins Brüste abzulecken.

Auch für Cathrin war es das erste mal. Sie wurde durch Yvonnes lecken erregt.

Yvonne reizte bewusst Cathrins Brustwarzen, weil sie hoffte das sie hinterher in Ruhe ließen. Robert sah ihnen begeistert zu. Nach ein paar Minuten sagte er: "Nun leck ihr auch mal die Muschi."

Gehorsam tat Yvonne was er verlangte. Cathrin öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Yvonne begann ihre Muschi zu erkunden. Cathrisn Lustsaft schmeckte anders als ihr eigener. Etwas herber aber nicht unangenehm. Erst roch Ctahrin nach dem Badeschaum doch dann wurde ihr Geruch erotischer.

Yvonne fand es interessant eine Frau zu lecken. Sie leckte Cathrin genauso wie sie es bei selber gerne hatte. Cathrin stöhnte lustvoll auf. So gut hatte Robert sie noch nie geleckt. Bald war ihre Erregung so gestiegen das es ihr kam.

„Genug. Jetzt bin ich an der Reihe", sagte Robert.

Das Robert sie vergewaltigen wollte war ihr schon klar. Doch zuvor hatte Robert noch andere Pläne.

„Cathrin steh auf. Und du wirst mir jetzt deine Muschi zeigen", befahl Robert.

Yvonne legte sich aufs Bett und spreizte ihre Schenkel. Ihre devote Ader und die Angst vor der Pistole verhinderte jede Art von Widerstand

„Nun steck dir einen Finger rein", befahl er.

Unwillig tat Yvonne was er verlangte. Ihre Muschi war trocken und das einführen des Fingers schmerzte.

Robert war nun genug aufgegeilt. „Cathrin binde die Frau mit deinen Strumpfhosen am Bett fest."

Cathrin tat was er verlangte.

Yvonne sah sie bittend an. Sie hoffte Cathrin würde ihr helfen.

Doch erstens wagte es Cathrin nicht sich ihrem Mann zu widersetzten und zum anderen wollte sie es sehen, wie er die Frau quälte.