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Das Internat 03

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Lady Sonia ging aufrecht zum Pult.

„Nun, die erste für heute ist Antonia, 18 Jahre, dreimal mit Frechheiten gegenüber Lehrern aufgefallen, und zweimal wegen Unordnung in ihrem Zimmer. Vorgestern ist sie zu spät zum Frühstück erschienen. 20 Stockhiebe hat sie sich eingehandelt. Hoffen wir für sie, dass sie wenigstens pünktlich erscheint."

Das Mädchen erschien im Türrahmen, Ilka erkannte sie als eine der beiden wieder, die am Frühstück nicht hatten teilnehmen dürfen.

„Tritt ein und schließe die Tür hinter Dir!" ordnete Lady Sonia an. „Lies Deinen Zettel vor, damit Dir Deine Verfehlung noch einmal klar wird."

Das Mädchen las den Zettel vor, der, wenn auch etwas ausführlicher beschrieben, genau das enthielt, was die Lady aus dem Buch zitiert hatte.

„Nun, und, was hast Du zu vorzubringen?" fragte die Lady das Mädchen.

„Das meiste ist nicht ganz falsch, aber..." versuchte Antonia eine Rechtfertigung, wurde aber schneiden von der Lady unterbrochen.

„Wir sind nicht hier um mit Dir zu diskutieren. Du hattest Gelegenheit Deine Gründe vorzubringen, offensichtlich haben die aber nicht ausgereicht. Für diese neue Frechheit legen wir fünf drauf. Nun?"

„Ich gestehe meine Verfehlungen ein und bitte mir zu helfen, solch Tun künftig abzustellen," fand sie nun endlich mit zittriger Stimme die vorgeschriebenen Worte.

„Dann lege Dich auf die Bank, die Rolle unter die Hüften!" befahl die Lady.

Das Mädchen kam dem Befehl wiederstreben nach.

„Du kannst mit Deinen Händen die oberen Kanten festhalten, unterstehe Dich aber zu zappeln oder die Hände herunterzunehmen und unterlasse jede Schreierei!"

Ilka verstand jetzt, warum diese Bank das Format eines Tisches hatte. Das Mädchen lag der Länge nach auf der Platte, selbst mit ausgestreckten Armen ragten ihre Füße nicht einmal über die andre Kante. Die Platte war auch so breit, dass ein unbeabsichtigtes Herunterrollen ausgeschlossen war. Andererseits war die Höhe der Beine so bemessen, dass das durch die Lederrolle unter den Hüften prominent herausgedrückte Gesäß gerade einmal auf Hüfthöhe der Lady gedrückt wurde.

Die Lady schlug nun den Rock des Mädchens hoch und legte den Saum in Nackenhöhe ab. Antonia trug nur die schmucklose, altertümliche Baumwollunterhose, die als Uniform vorgeschrieben war und prall ihre festen Pobacken umspannte.

„Du wirst laut mitzählen!" ordnete sie an.

Dann fielen im Abstand von ca. jeweils 15 Sekunden die 25 Hiebe mit einem kräftigen Rohrstock auf diesen strammen Arsch herab. Laut zählte Antonia mit, spätestens bei ´fünf` war ihre Stimme nur heiser schluchzend zu vernehmen.

Die Lady stellte den Stock in den Schrank zurück.

„Du kannst jetzt aufstehen, ordne Deine Kleider und lass Dir die Strafe eine Lehre sein, nun?"

Antonia stand auf, ordnete den Rock, machte vor der Lady einen Knicks und küsste die Schlaghand. Dann kam sie zu Ilka, knickste ebenfalls und hauchte einen Kuss auf ihre Hand. Sie stand auf.

„Ich bedanke mich, und will es mir eine Lehre sein lassen," schluchzte sie den beiden Peinigerinnen entgegen.

„Du kannst Dich entfernen," ordnete die Lady an, „lasse die Tür für die nächste offen stehen," und wand sich ruhig und geschäftsmäßig dem Pult zu, um den mitgebrachten Zettel abzuzeichnen. Ilka unterschrieb ebenfalls.

Diese Bestrafung war bar jedes sexuellen Anscheins völlig emotionslos, eher geschäftsmäßig und von Seiten der Lady auch mit einer gewissen unangestrengten Gelassenheit durchgeführt worden. Ilka stand mit sehr gemischten Gefühlen da, die Kinder taten ihr auch deutlich leid. Doch es war keine Zeit mit der Lady darüber zu diskutieren, die nächste Delinquentin meldete sich verschüchtert an.

Es war ein jüngeres Mädchen mit einer geringeren Strafe, die dieses mal auf dem Bock ausgeführt wurde.

Das Muster war immer das gleiche und irgend wie wussten alle Schülerinnen auch, wie sie sich zu verhalten hatten und keine fiel aus dem Rahmen bis...

Ja, bis Dorothee als vorletzte erschien.

Dorothee verlas ihr beträchtliches Schuldenkonto mit weinerlicher Stimme. Ihre Strafe war heftig. Sie würde sowohl den Stock, als auch das Paddel und eine Waschung, mit der Ilka noch nichts anzufangen wusste, zu schmecken bekommen.

„Nun was hast Du vorzubringen?" wieder diese perfide Frage.

„Ich hatte eine schwierige Woche und bitte um Gnade. Ich gestehe meine Verfehlungen ein, doch bitte ich zu bedenken, dass ich stets bemüht war und keine davon böswillig begangen habe," versuchte das Mädchen wenigstens etwas für sich herauszuholen.

„Das höre ich nicht gerne," gab die Lady schneidend zurück, „von bemüht sein kann man z.B. beim Verstoß gegen die Hygiene kaum sprechen. Bemühen reicht nicht, wir wollen, dass Du das richtige tust, es gibt keinerlei Grund Milde walten zu lassen!"

Tränen liefen die Wangen des Mädchens herab, aber sie schwieg.

„Dann ziehe Dich nackt aus, die Sachen kannst Du über den Stuhl dort legen!" ordnete die Lady an.

Dorothee beeilte sich der Anordnung nachzukommen. Flugs stand sie vor den beiden Frauen, kerzengerade, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, wie sie es bereits in der Turnhalle gelernt hatte.

„Beine breit!"

Sofort öffnete sie die Beine und stellte sie weit auseinander.

Die Lady fasste dem Mädchen zwischen die Beine, rieb die offene Handfläche mehrfach über Schamhügel und Schamlippen und wehe, wenn sie Stoppeln gespürt hätte. Dass die Achselhöhlen ordentlich rasiert waren, war offensichtlich.

„Drehe Dich um und bücke Dich breitbeinig!"

Dorothee kam der Anordnung unverzüglich nach. Es danach aus, als wollte sie jetzt durch Gefügigkeit wenigsten ein paar Punkte gutmachen.

Die Lady prüfte mit einem Finger nun den Anus, führte den Finger zur Nase und roch daran.

„Nun, Du scheinst Dich wenigstens zwischenzeitlich mit den Regeln beschäftigt haben, wir werden gleich dafür sorgen, dass dies Nachhaltigkeit erfährt. Lege Dich jetzt auf die Bank."

Wie schon viele Mädchen heute vor ihr, legte sich Dorothee bäuchlings auf die Bank, fasste mit weiß werdenden Handknöcheln die Tischkante und erwartete zitternd die Hölle auf ihrem emporgereckten großen Hintern.

Die Lady hatte wieder einen festen Stock gewählte, den sie nun gleichmäßig und wuchtig auf den gespannten Backen aufprallen ließ. Dorothee zählte eher heulend bis dreißig. Der Po wies Striemen neben Striemen auf, die ihr das Sitzen in den nächsten Tagen gewiss nicht angenehm werden lassen würden.

Sie ließ das noch still weinende Mädchen herunterklettern und sich über den Bock legen. Das Gepolsterte Leder drückte genau in die Hüfte und weil Dorothee in dieser Stellung noch weit stärker vorn über gebeugt stand, wurden die Arschbacken kräftig gespannt und ihr kleines, vermutlich noch unschuldiges Geschlecht, drückte sich sichtbar zwischen den Schenkeln an die Luft. Die Schamlippen waren ebenso massiv, wie der ganze Körperbau des Mädchens und obwohl die fetten Schamlippen geschlossen waren, drückten sich die inneren Lippen vorwitzig aus der Spalte heraus.

Die Lady griff nun zum Paddel und überreichte es Ilka.

„Diesen Part übernehmen Sie, aber bitte mit dem gebührenden Nachdruck Miss Ilka," warnte sie Ilka gewissermaßen.

Ilka stellte sich in Position und ließ das Paddel auf die beiden Globen sausen. Es klatschte beim Auftreffen mächtig auf und durch das Mädchen auf dem Bock ging ein merkliches Zucken.

„Nicht schlecht, aber etwas mehr Kraft einsetzen und bitte jede Seite für sich," korrigierte die Lady.

Wieder holte Ilka aus und ließ das Paddel nun wesentlich stärker auf die rechte Pobacke knallen. Es wurde deutlich, dass bei der Einzelbehandlung auch die Seiten der Backen ihren Teil abbekamen, die von dem Stock bislang verschont geblieben war. Das Mädchen schrie zum ersten Mal laut auf.

„Hör auf rumzulärmen, dumme Gans," herrschte die Lady sie an, „Du handelst dir nur Sonderpunkte damit ein!"

Wieder ließ Ilka das Paddel auf das Fleisch klatschen. Der folgende Schrei war gedämpfter. Ilka kam nun zu einem eigenen Rhythmus, ähnlich wie ihn Lady Sonia schon den ganzen Tag vorgemacht hatte. Dorothee zeterte nun ziemlich laut bei jedem Schlag und erst bei weiteren vierzig war sie mit diesem Teil am Ende.

Sie tauchte mit Tränen verschmierten Gesicht wieder auf und nahm die Aufstellung mit den hinter dem Kopf verschränkten Armen vor den Frauen ein.

„So, nun in den Nebenraum zum letzten Teil!"

Lady Sonia schritt auf eine Tür zu, die Ilka bislang nicht registriert hatte. Dahinter fand sich eine großer gefliester Waschraum. In etwas zwei Meter Höhe lief eine kräftige Eisenstange von Wand zu Wand.

„Fasse mit beiden Händen die Stange und stelle Dich breitbeinig in die Ecke dort!" ordnete die Lady an. In der Ecke waren Duscharmaturen und ein Kaltwasserschlauch montiert, der sehr flexibel schien und in einem Bürstenkopf endete. Solch ein Gerät kannte Ilka eher vom Autowaschen. Die Borsten standen in ihrer Stabilität einer Wurzelbürste in nichts nach.

„Ich werde die Rückseite waschen, Sie die vordere," gab die Lady von sich, öffnete die Wasserzufuhr und aus der Bürste begann es spärlich eiskalt zu tropfen. Sehr systematisch begann sie mit kräftigen kreisenden Bewegungen bei den Schulterblättern des Mädchens, arbeitete sich langsam tiefer. Erst als der malträtierte Po nun seinen Teil abbekam, war es um die Haltung von Dorothee geschehen. Schluchzend hielt sie sich krampfhaft an der Stange fest, während die Lady erbarmungslos die ohnehin so wunde Haut bearbeitete.

Schließlich übergab sie das Gerät an Ilka.

Eher vorsichtig begann Ilka auf dem rechten Brustansatz des Mädchens.

„Nein, Sie müssen schon darauf achten, dass Dorothee eine Chance hat, diese Lektion zu lernen, Miss Ilka, deutliche mehr Nachdruck bitte!"

Ilka beugte sich dem Hinweis und wurde nun deutlich kräftiger. Das Mädchen tat ihr leid, aber irgendwie begann sie einerseits Spaß an der Sache zu haben, andererseits die Maßnahme als sinnvoll anzusehen. In der Tat, wenn dieser eigentlich barbarische Akt Sinn haben sollte, dann doch den, dass Dorothee dies möglichst niemals mehr vergaß und damit ihr Verhalten verbesserte.

So schrubbte sie denn härter werdend und auf die Tränen nicht mehr achtend. Erst als sie bei den Schamlippen angekommen war, zuckte sie doch noch einmal zurück. Doch ein leises Räuspern der Lady brachte sie wieder auf den eingeschlagenen Weg und mit kräftige scheuernden Bewegungen walkte sie das fette Geschlecht des Mädchens bis auf den Grund reiner als rein.

„Ok, „ befand die Lady nun, „jetzt nur mehr der Nachschlag für Deine Lautstärke junge Miss. Bück Dich, spreize die Beine und umfasse mit Deinen Händen Deine Fußgelenke."

Zitternd stellte sich Dorothee auf. Die Lady hatte in der Zwischenzeit eine schlanke Reitgerte mit einer Lederfahne an der Spitze geholt.

Fünf Schläge von hinten, mitten auf die eben noch wundgescheuerten und noch nassen Schamlippen des armen Opfers, rundeten die Strafe ab.

Die Lady hieß Dorothee nun sich abzutrocknen und anzukleiden.

„Ich danke für die Lektion und will das Gelernte künftig beherzigen," verabschiedete sich Dorothee mit abendenden Schluchzern, deren beide Hände mit einem artigen Knicks küssend, bei den beiden Frauen und wankte etwas breitbeinig aus dem Strafraum.

„Sie haben sich gut gehalten, Miss Ilka," sagte die Lady, „Ich bitte Sie noch einmal zu überdenken, dass diese Strafen Sinn machen. Wenn Sie sie zu lasch ausführen, untergraben Sie diesen Sinn völlig, weil die Kinder dann zwar auch Schmerzen verspüren aber nichts lernen können. Das wäre unnötiges Quälen und der Pädagogik von Black Mannor nicht gerecht!"

Das letzte Mädchen war schnell erledigt, wieder wurde Ilka der Stock übergeben und dieses Mal nutze sie ihn ohne Skrupel aber auch ohne überschießende Härte.

Sie erledigten gemeinsam den Schriftkram und damit war die Aktion des heutigen Tages beendet.

Ilka ging zurück auf ihr Zimmer. Wenn sie mit sich ehrlich war, stellte sie zu ihren Erstaunen fest, dass sie die Wäsche des Mädchens tatsächlich auch erregt hatte. Diese freche schlampige kleine Göre mit den dicken Schamlippen, hatte es wirklich verdient, hart heran genommen zu werden. Und so schlecht hatte sich auch nicht angefühlt, diese dicke Pussy ordentlich mit der Bürste zu schubbern.

Ilka erschrak vor sich selbst, was dachte sie da eigentlich? Das war doch purer Sadismus? Aber stark war der Druck zwischen ihren Beinen und vor dem Abendessen noch eine Stunde Zeit. Sie entnahm ihrem Wandschrank einen mittleren gläsernen Dildo, warf ihre Sachen ab und wichste ihre unerwartet aufgekeimte Erregung davon. Sehr schnell kam die Erlösung und mit schlechtem Gewissen ihren Gedanken gegenüber, machte sie sich nachdenklich für das Abendessen fertig.

Sie beschloss heute Abend den Rat ihrer Freundinnen einzuholen, um ihre durcheinander geratenen Gedanken wieder glatt zu bekommen.

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8 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@All

VIVA ROSETTENFREAK, ES KANN NUR EINEN GEBEN,

DEN EINZIG WAHREN LIT-RANICKI, ALLE ANDEREN SIND

EINFACH NUR SELTEN DÄMLICHE BILLIGE KOPIEN !!!

AnumunramaAnumunramavor mehr als 13 Jahren
zum verständniss der uploadreihenfolge

hier findet ihr "Kapitel" 5

das 4. kapitel ist in "Das Internat 03a"

Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren
@cane06

EINE RICHTIG GELUNGENE FORTSETZUNG

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
cane06

Die Story wird immer besser.

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Fehlendes Kapitel 4

Fehlt nur mir ein Kapitel 4???

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