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Das Kartenhaus 01

Geschichte Info
Mutter geht Undercover, um etwas über ihren Sohn zu erfahren.
5.2k Wörter
4.64
37.6k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/02/2022
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Gibt es eigentlich eine Bezeichnung für eine Situation, in der man kurz davor ist etwas dummes zu tun? Man weiß, dass es dumm ist, aber man sieht keine andere Möglichkeit. Man weiß, dass man es bereuen wird, wenn man es tut, aber wenn man es nicht tut, fällt ein Kartenhaus zusammen und man hinterlässt eine Zerstörung, die man noch mehr bereut.

Das bin ich - Linda - die Hausherrin des Kartenhauses. Und das planen, bauen und führen des Kartenhauses führte mich in diese Situation, in der ich nackt im Badezimmer eines Hotelzimmers hockte und es mir vorsichtig und vorsorglich selbst machte, weil ich dazu bereit war etwas sehr sehr dummes zu tun. Die Badezimmer öffnete sich und Anna kam leise herein. Sie sah mich schockiert an, wie ich auf dem Klodeckel saß und meine Finger zwischen meinen Beinen an meiner mittlerweile feuchten Muschi hielt.

"Ist alles bereit?" fragte ich leise und stand auf. Ich sah mich kurz im Spiegel an: ich sah gut aus - ich hatte mich lange nicht so gut geschminkt, obwohl es absolut unnötig war. Meine Nippel ragten empor und ließen meine Brüste durch die angespannte Haut praller und jünger wirken. Ich war leicht verschwitzt - vor allem durch die Aufregung, aber auch durch die Erregung, die ich mir nicht eingestehen wollte.

"Ich kann echt nicht glauben, dass du das durchziehst" sagte Anna verstört, als sie mich ansah. Ich sah sie missbilligend an und ging zur Tür. Wenn sie keinen Rückzieher gemacht hätte, müsste ich es nicht durchziehen, dachte ich. Ich öffnete die Tür und trat ins Hotelzimmer und ließ Anna mit ihrem verstörten Blick zurück.

Bevor ich aber beichte, was ich unaussprechliches getan habe, sollte ich aber vielleicht von vorne anfangen und erklären, wie ich überhaupt in diese Situation geraten bin und warum sie so pikant ist. Nun, wo soll ich anfangen?

Sagen wir, dass ich eine gute Mutter bin. Oder zumindest, dass ich mich für eine hielt. Eigentlich war das ziemlich unumstritten, denn ich zog zwei Söhne und eine Tochter groß und ich dachte ich hätte dabei einen ziemlich guten Job gemacht. Als ich aber Bens Hose waschen wollte fiel mir ein Tütchen mit bunten Tabletten auf. Ich konnte nicht richtig zuordnen was es war, aber Aspirin war es jedenfalls nicht. Sofort dachte ich an das schlimmste: mein Sohn Ben war ein Junkie und ich war als Mutter doch nicht so gut wie ich dachte. Ich versuchte herauszubekommen was es für Drogen waren, aber ich wusste, dass ich keine Chance auf die Wahrheit hätte, wenn ich ihn konfrontieren würde. Ich erzählte meinem Mann Marcus davon, aber auch er konnte nicht einordnen, was es war. Er stellte ihn daraufhin zur Rede und obwohl er klare Beweise hatte, wollte Ben einfach nicht zugeben, dass es sein Tütchen war. Er bekam Hausarrest, aber bestritt vehement, dass er irgendwas damit zu tun hat.

Auch wenn es keine weiteren Anzeichen für eine Drogensucht gab, ließ mich das Thema nicht los. Ich ließ mir also etwas einfallen. Ich wusste, dass er auf Instagram aktiv war und ich erstellte mir einen Fake Account - mein Alias war ein 18jähriger Tim von seiner Schule. Meine Idee war es ihn dort anzuschreiben und ihn nach Drogen zu fragen. Leider übersah ich etwas entscheidenes: mein Sohn Ben war kein Idiot. Mein Fake Account war offensichtlich ein Fake - keine Follower, keine Abonnenten. Wenn er darauf reinfallen würde, hätte ich wirklich als Mutter versagt. Ich brauchte also einen besseren Plan - kein social Media, denn das war zu aufwändig und außerdem war ich zu alt für so einen Scheiß.

Und dann kam mir die Idee: ich hatte einmal mitbekommen, dass Ben eine Datingapp benutzt. Also versuchte ich es dort - denn da sind Fakes viel einfacher und da die meisten Kerle ohnehin dann mit ihrem Penis denken, fällt es ihnen nicht auf. Also erstellte ich mir ein Profil - ich gab mir richtig Mühe und machte daraus einen Mix aus einer Fantasieperson gespickt mit persönlichen Informationen und Gedanken von mir, die Ben aber nicht auf mich zurückführen könnte. Ich nannte meinen neuen Alias "Sina" - das war übrigens auch der Name, den ich meiner Tochter Mia geben wollte, aber mein Mann Marcus sagte immer Sina sei nur ein Name für Hunde oder Ratten. Sina war 19 Jahre alt, gerade mit dem Abi durch, macht ein FSJ, macht gerne Sport, tanzt gerne und sucht nach einer ernsten Beziehung. Ich hatte mir echt viel Mühe gegeben mit allen ihren Informationen und auch zum Profilbild habe ich mir lange Gedanken gemacht. Ich hatte mich dagegen entschieden irgendwelche Bilder aus dem Internet zu kopieren, denn einerseits könnte man schnell herausfinden, dass sie zu jemanden anderen gehören und andererseits bin ich unflexibler für weitere Bilder. Also entschied ich mich dazu ein Bild von mir reinzustellen - das Gesicht hatte ich unkenntlich gemacht. Dafür zeigte ich aber reichlich Dekolleté und damit war ich sicher, dass ich den einen oder anderen Kerl um den Finger wickeln konnte. Damit Ben auch keine Klamotten von mir erkennt habe ich das Foto in einer Umkleidekabine von H&M gemacht. Ich zog extra Mode für jüngere Frauen an und musste einen viel zu kleinen BH anziehen, um meine Brüste für das Bild kleiner wirken zu lassen.

Alles war vorbereitet und nachdem ich alles noch einmal durchgegangen war, schrieb ich ihn mit einem einfachen "Hi" an. Am nächsten Tag öffnete ich mein Smartphone und sah mich mit dutzenden Anfragen bombardiert. Männer sind manchmal einfach zu simpel - obwohl mein Gesicht unkenntlich war, schrieben mich so viele an, weil sie ein Paar Brüste erahnten. Versteht mich nicht falsch: es sind tolle Brüste, die ich habe und das war nicht immer so. Erst Recht nicht, nachdem ich zwei Zwillinge zur Welt brachte und stillte. Meine Tochter, die kurz darauf kam, machte es auch nicht besser. Also bekam ich von meinem Mann ein Geburtstagsgeschenk: einen Satz neuer Titten. Sie wurden nicht nur gestrafft und bekamen eine neue Form, sondern wurden auch einige Nummern größer: 75F trug ich seit mehreren Jahren und war stolz auf sie, da sie trotz OP total natürlich aussahen. Die Blicke und Zuspruch vieler Männer war ich gewohnt und da wunderte es mich nicht, dass alle auf dem Datingportal darauf ansprangen. Mich interessierte allerdings nur ein Mann: Ben. Und der ließ sich ebenfalls von meinem Brüsten in seinen Bann ziehen, so seltsam es auch klingen mag.

Er antwortete mir und wir fingen an harmlos miteinander zu schreiben. Wir "lernten uns kennen", auch wenn ich ihn bereits besser kannte, als er wusste. Und so nahm das Übel seinen Lauf. Bevor ich mich traute ihn auf die Drogen anzusprechen unterhielten wir uns oft und lange. Wir sprachen über Zukunftziele, über Gefühle, über belangloses, aber auch über Poesie. Mein Sohn schrieb tatsächlich Gedichte! Je länger wir miteinander schrieben, desto eher wurde mir klar, dass ich eine gute Mutter gewesen sein muss, denn aus meinem Sohn ist ein echt süßer und interessanter Mann geworden. Die Frau, die ihn später abkriegt könnte kaum mehr Glück haben, wusste ich.

Ich merkte wie ich es genoss mit ihm zu schreiben - ich fühlte mich dabei wie ein Teenager und sah gespannt auf mein Handy, wenn eine neue Nachricht von ihm reinkam. Er hatte Witz und Charme und wollte mehr von mir wissen und mehr von mir sehen. Aber er drängelte überhaupt nicht und hatte so viel Geduld. Es tat mir schon sehr leid, dass ich ihn so belügen musste, aber andererseits machte es so viel Spaß mit ihm. Aber ich durfte mein Ziel nicht aus den Augen verlieren: ich fragte ihn schließlich, ob er jemanden kennt, der Drogen verkauft und war so stolz auf ihn als er antwortete: "Was haben alle mit ihren Drogen? Zuerst meine Eltern, dann werde ich auf insta von irgendwelchen Fakes angeschrieben und jetzt du. Ich möchte mit so einem Scheiß nichts zu tun haben!"

Mein lieber süßer Junge, dachte ich. Er war doch so unschuldig, wie ich ihn vor dem Fund vermutet hatte. Ich erklärte ihm, dass ich nicht an Drogen interessiert wäre und nur für eine Freundin fragte - irgendwie wollte ich sein Vertrauen nicht verlieren, obwohl mein Alter Ego "Sina" ihr Ziel damit erfüllt hatte. Ich brachte es einfach nicht übers Herz es zu beenden. Es war einfach viel zu schön. Ich genoss es von ihm Guten Morgen Nachrichten zu lesen und mit ihm tiefgründige Gespräche zu führen. Tiefgründige Gespräche, die ich nicht einmal mit meinem Mann führen konnte. Ich war mir sicher, wenn ich nicht seine Mutter wäre, hätte ich mich in ihn verlieben können. Und somit wären wir auch schon beim Dilemma:

"Mit wem schreibst du?" fragte ich Ben als ich in die Küche kam, wo er und sein Zwillingsbruder Leon einen Snack zu sich nahmen.

"Mit Sina" antwortete er und mein Herz fing an zu rasen.

"Wer ist Sina?" fragte ich obwohl ich es besser wusste als er.

"Ein Mädchen, das ich kennengelernt habe" sagte er und tippte weiter in sein Handy.

"Ein Mädchen, das sich nicht mit ihm treffen möchte. Wahrscheinlich ein Fake" sagte sein Bruder Leon grinsend, nahm sich einen Apfel und ging.

"Ist es was ernstes?" fragte ich und setzte mich ihm gegenüber. Ben nickte. "Sehr ernst. Ich war noch nie so verliebt"

Plötzlich hatte ich einen Kloß im Hals. Gut, dass er mich nicht beachtete und weiter tippte. Er hatte sich verliebt? In Sina? In mich? Ich war schockiert - nicht, dass es absolut unerwartet kam. Wenn ich ganz ehrlich bin war es absehbar. Es aber zu hören machte mich sprachlos. Was hatte ich getan? Ich spielte mit seinen Gefühlen und es führte kein Weg daran vorbei, als ihm sein Herz zu brechen.

"Aber ihr habt euch doch noch nie getroffen. Wie kannst du da verliebt sein?" fragte ich nach und versuchte es zu relativieren.

Er sah mir in die Augen: "Sie ist einfach perfekt. Es harmoniert zwischen uns... Ich weiß es ist dumm, aber..."

Ich sah ihn an und schämte mich in Grund und Boden. Wie konnte ich von mir behaupten eine gute Mutter zu sein, wenn ich meinen eigenen Sohn derart belog und mit seinen Gefühlen spielte?

"Wieso habt ihr euch noch nicht getroffen?" fragte ich und stellte mich dumm. Die Antwort kannte nur ich.

"Weiß nicht. Sie drückt sich immer herum. Ich will sie einfach nur sehen, sie umarmen, sie küssen"

Mein Mutterherz brannte - der arme Junge. Wie sollte ich die Situation auflösen? Wenn ich es ihm beichten würde, würde er mich auf ewig hassen.

"Vielleicht ist sie ein Fake?" versuchte ich es auf dieser Schiene.

"Das glaube ich nicht. Die App ist kostenlos und wir schreiben dafür viel zu viel. Weißt du was es für Grunde geben kann, warum sie sich nicht mit mir treffen will?"

Ich schüttelte verzweifelt den Kopf, obwohl mir ein Grund einfiel: weil sie deine Mutter ist.

Ich ging hoch ins Schlafzimmer und fing an zu heulen wie ein Schlosshund. Was hatte ich mir dabei nur gedacht? Wie konnte ich das nur tun? Und wie zur Hölle sollte ich aus dieser Situation herauskommen? Gab es überhaupt einen Weg daraus ohne meinem Sohn das Herz zu brechen? Der arme Junge hatte sich in mich verliebt - und ich liebte ihn viel zu sehr um es zuzugeben. Ich liebte ihn viel zu sehr, um es einfach so abrupt zu beenden. Ich nahm es mir vor, aber er schrieb mir:

"Ohne dich steht mein Herz still,

Dich zu sehen und zu küssen ist alles was ich will.

Schenk mir nur ein Treffen, ein Wiedersehen,

Und ich werde dir meine Liebe gestehen."

Ich sah die Nachricht und weinte - das hatte er mir geschrieben, während ich mit ihm in der Küche sprach. Ich konnte es nicht beenden. Es ging einfach nicht. Ich würde sein Vertrauen in Frauen zerstören und ihn unglücklich machen. Es musste einen anderen Weg geben, dachte ich. Es ist wie in der Natur in einem Ausnahmezustand: man hat die Wahl - Angriff oder Flucht.

Ich entschied mich für Angriff. Und dieser zog mich tiefer in den Sumpf und mein Kartenhaus bekam eine wacklige neue Etage. So traf ich Anna - eine 23jährigen Studentin, die ich über Instagram kennenlernte. Ich suchte nämlich nach einer Frau, die "Sina", also mir, ähnlich sah. Und es war enorm schwierig eine junge Frau mit meiner Figur, besonders mit meinen Brüsten, zu finden. Aber Anna war optimal - sie musste ihr Studium finanzieren und stimmte meinem unethischen Angebot zu, obwohl sie es überhaupt nicht guthieß. Ich klärte sie über meine Situation auf und bezahlte ihr 300€ dafür, dass sie sich mit meinem Sohn traf. Sie sollte in die Rolle von "Sina" schlüpfen und meinem Sohn beweisen, dass Sina kein Fake war, der mit seinen Gefühlen spielte. Vielleicht, so hoffte ich, würde er merken, dass sie doch nicht so war, wie er sie sich vorgestellt hatte und würde auf natürliche Weise das Interesse verlieren.

Doch mein Plan ging nicht auf. Überhaupt nicht. Im Gegenteil. Nach dem ersten Date schwärmte er von mir, gestand mir seine Liebe und ich brachte es nicht übers Herz es zu beenden. Ich bezahlte Anna für weitere drei Treffen und merkte, dass sich die Schlinge immer enger um meinen Hals zog. Anna war nämlich immer weniger dazu bereit, denn sie fand es krank und falsch, was ich da mit meinem Sohn machte. Durch das Verhältnis, das ich mit ihm online aufbaute, fühlte er sich selbstbewusst als er Anna küsste und sie machte es mit, um keinen Verdacht zu schöpfen. Doch sie machte mir klar, dass sie keine Prostituierte war, die das länger mit machen würde. Ich wurde panisch und versuchte die Treffen seltener zu planen. Währenddessen bemerkte ich, wie die Gespräche mit meinem Sohn immer anzüglicher, ja, sexueller wurden. Er schwärmte von meinem Brüsten und fragte nach Bildern. Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte und traf immer falschere Entscheidungen. Um keinen Verdacht zu schöpfen ließ ich mich tatsächlich dazu bringen ein Foto meiner Brüste an meinen eigenen Sohn zu schicken. Mir wurde erst dann bewusst, dass er daraufhin höchstwahrscheinlich dazu masturbieren würde. Zu den Brüsten seiner Mutter. Und ich blöde Kuh schreibe ihm auch noch, dass ich auch gerne was von ihm sehen würde! Ich war so tief in der Rolle "Sina", dass ich erst zu spät realisierte, was ich da anrichtete. Mein Sohn schickte mir daraufhin ein Dickpick - plötzlich hatte ich das Gemächt meines eigenen Sohnes auf dem Display und ich konnte nicht wegsehen. Es war ein mächtiger Schwanz - einen langen Penis war ich von meinem Mann Marcus gewohnt, aber Bens Penis war breiter. Es war ein richtiges Gerät, mit dem eine Frau sehr viel Spaß haben könnte.

"Wow" schrieb ich. "Der sieht lecker aus"

Was dachte ich mir nur dabei? Was stimmte nicht mit mir? Wieso konnte ich es nicht beenden? Während ich mir ab und zu das Bild von seinem Penis ansah und dabei feucht wurde, machte Anna Druck. Sie wollte sich nicht mehr mit ihm treffen. Sie wollte es beenden, denn Ben drängte immer in eine sexuelle Richtung und das würde sie unter keinen Umständen tun. Nicht für Geld und nicht für Sympathie. Sie sagte, Ben sei nicht ihr Typ! Wie kann mein Goldjunge nicht ihr Typ sein? Wenn sie von seinem Schwanz wüsste, würde sie vielleicht anders denken. Also bat ich sie um einen letzten Gefallen. Ein letztes Treffen. Eintausend Euro kostete mich dieses letzte Date. Bis hierhin hatte ich schon fast 3000€ für Anna ausgegeben, nur um nicht das Herz meines Sohnes zu brechen. Der letzte Gefallen hatte es aber in sich.

Wie gesagt: Anna ist keine Prostituierte und für keine Tausend Euro und für kein anderes Geld der Welt würde sie mit meinem Sohn Ben schlafen. Mein Sohn Ben allerdings wünschte sich nichts sehnlicher als mit seiner Freundin Sina zu schlafen. Ich stand also vor dem größten Dilemma in meinem Kartenhaus. Angriff oder Flucht waren wieder die Optionen und ich entschied mich für Angriff. Und dieser Angriff bedeutete, dass ich in einem Badezimmer eines Hotelzimmers hockte und es mir selbst machte. Währenddessen hatte Anna aka Sina ihr letztes Date mit Ben. Sie sagte ihm, dass das erste Mal zwischen ihnen besonders sein soll. Es sollte intensiv sein, also verband sie ihm die Augen und machte seine Hände am Bettgestell fest. Doch sie würde nicht mit ihm schlafen. Stattdessen würde sie kurz auf dem Badezimmer verschwinden und sich mit der Frau abwechseln, die dort nackt wartet. Ich fingerte mich selbst und lauschte ihnen, denn ich musste dafür sorgen, dass ich feucht genug war. Feucht genug, um mit meinem Sohn zu schlafen. Ich hatte mich geschminkt, mich rasiert, mich zurecht gemacht, obwohl er mich nicht sehen würde. Ich wollte sexy sein, wenn ich es mit ihm tu. Und hier wären wir wieder am Anfang der Geschichte.

Die Badezimmer öffnete sich und Anna kam leise herein. Sie sah mich schockiert an, wie ich auf dem Klodeckel saß und meine Finger zwischen meinen Beinen an meiner mittlerweile feuchten Muschi hielt. Eigentlich hätte ich mich nicht fingern brauchen, um feucht genug zu sein. Mir reichte schon die Vorstellung des Bildes auf meinem Handy.

"Ist alles bereit?" fragte ich leise und stand auf.

"Ich kann echt nicht glauben, dass du das durchziehst" sagte Anna verstört, als sie mich ansah. Ich sah sie missbilligend an und ging zur Tür. Wenn sie keinen Rückzieher gemacht hätte, müsste ich es nicht durchziehen, dachte ich. Ich öffnete die Tür und trat ins Hotelzimmer und ließ Anna mit ihrem verstörten Blick zurück. Ich betrat das Hotelzimmer und sah zum Bett. Ben lag breitbeinig und nackt und grinste zufrieden.

Ich war eine furchtbare Mutter, dachte ich mir in dem Moment. Wie konnte es nur so weit kommen? Ich war tatsächlich bereit mit meinem eigenen Sohn zu schlafen, nur um sein Herz nicht zu brechen. Es fühlte sich so falsch an, aber ich war dennoch überzeugt das richtige zu tun. Ich setzte mich zu ihm ans Bett und sah ihn an. Ich streichelte seine Brust und wanderte mit meiner Hand zu seinem noch nicht erigierten Penis. Ganz vorsichtig umfasste ich ihn und begann ihn langsam zu massieren, während meine andere Hand seine Brust streichelte. Es fühlte sich so falsch, aber so vertraut an. Es erinnerte mich daran wie ich seine Brust einrieb wenn er krank war. Nur hatte ich dabei üblicherweise nicht seinen Penis in der anderen Hand.

"Das fühlt sich gut an" sagte er aufgeregt und ich bemerkte wie sein Penis in meiner Hand wuchs, aber noch nicht hart wurde. Musste ich etwa mit dem Mund ran, um ihn so hart und groß zu bekommen, wie ich ihn auf dem Dickpic gesehen habe? Konnte ich das? wunderte ich mich. Wie paradox, dachte ich. Ich war bereit ihn zu ficken, aber hatte Bammel davor ihn in den Mund zu nehmen? Ich beugte mich vor und führte seinen Penis zu meinen Lippen. Ich nahm nur die Eichel in den Mund und spielte kurz mit meiner Zunge, als er innerhalb von Sekunden hart wurde.

"Oh Gott, wow" stöhnte er, als ich plötzlich sein mächtiges Gerät im Mund hatte. Ich wich kurz zurück und machte mit der Hand weiter. Wow, war das ein mächtiges Teil. Der würde sich gut zwischen meinen Beinen machen, dachte ich. Und plötzlich war ich beschämt, weil ich so über den Penis meines Sohnes dachte. Dabei war diese Scham nicht sonderlich förderlich für mein weiteres Vorhaben. Ich nahm das Kondom von der Komode, das Anna dort platziert hatte und riss es auf. Als ich es meinem Sohn überziehen wollte, fragte er: "Können wir es ohne machen?"

Mein Herz fing an zu rasen. Er erwartete eine Antwort und auf ein Gespräch war ich nicht vorbereitet. Also flüsterte ich so leise wie möglich, ohne dass man meine Stimme erkennen könnte: "Willst du mich schwängern?"

Diese Frage an meinen eigenen Sohn gerichtet hörte sich so unendlich falsch an.

"Du nimmst doch die Pille" antwortete er. Verdammt, da war doch was. Das hatte ich mal in einem Gespräch gesagt - es war gelogen. Nach Mias Geburt hatte Marcus eine Vasektomie, weil ich keine hormonellen Verhütungsmittel mehr nehmen wollte. Aber aus der Lüge käme ich nicht mehr raus.

"Und was ist mit Krankheiten?" flüsterte ich stimmenlos.

"Ich bin Jungfrau" sagte er. Oh mein Gott, dachte ich. Irgendwie hatte ich das ja geahnt, aber erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich nicht nur mit meinem Sohn schlafen würde, sondern ihn auch entjungfern würde!

"Und was ist mit mir? Hast du nicht Angst, dass ich etwas habe?" fragte ich.

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