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Das Kartenhaus 01

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"Ich vertraue dir" erklärte er. "Bitte... Ich will, dass das erste Mal etwas besonderes ist und möchte es nicht durch ein Gummi fühlen"

Ich überlegte. Ich sah schockiert auf diesen großen geilen Schwanz und fragte mich, ob ich das wirklich tun sollte. Ich meine: mit einem Kondom gäbe es einen kleinen dünnen Schutz, der meine Muttermuschi und seinen Sohnpenis trennen würde. Ohne das Kondom gäbe es nichts außer inzestuösen Geschlechtsverkehr. Und schlimmer noch: er würde in mir kommen. Er würde in meiner Muschi abspritzen. Während ich darüber nachdachte massierte ich seinen Schwanz und merkte wie ich immer schwerer atmete. Wieso machte es mich so geil? Ich war fest davon überzeugt, dass ich mich überwinden musste es zu tun. Dass ich es nur meinem Sohn zuliebe machen wollte, aber wenn ich ehrlich war wollte ich diesen fetten Schwanz in mir. Ich wollte ihn tief in meiner Muschi und ich wollte, dass mein Sohn mich vollspritzt.

Ich legte das Kondom weg und setzte mich auf meinen Sohn. Ich nahm seinen Penis zwischen meinen Beinen und führte ihn an meine nasse Muschi. Und mit nass meine ich klatschnass. Ich wüsste nicht, wann ich das letzte mal so feucht gewesen bin. Als ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen fühlte, wusste ich, dass es kein Zurück gab. Theoretisch gab es das natürlich schon - ich hätte ja theoretisch aufhören können. Praktisch wollte ich das nicht. Praktisch wollte ich den Schwanz meines Sohnes verschlingen. Praktisch drückte ich meine Hüfte herunter und spürte wie sein Schwanz sich langsam in meine feuchte Muschi bohrte. Und bohren meine ich wörtlich: sein Schwanz war so breit, dass er sich Stück für Stück in meine Muschi kämpfen musste. Er füllte mich so überraschend aus, dass ich versehentlich stöhnte und dabei nicht darauf achtete meine Stimme nicht zu offenbaren.

"Oh ja" stöhnte Ben als er gerade einmal zur Hälfte in mir war. Ich hielt mir meinen eigenen Mund zu um nicht laut zu stöhnen und drückte meine Hüfte tiefer. Ich wollte ihn ganz! Ich wollte ihn vollständig wieder in mir haben. "Wieder in mir" dachte ich und mir wurde bewusst, dass er mein Sohn war, mein Baby, das ich vor langer Zeit aus jener Muschi gebar, die nun von seinem Schwanz gefüllt wurde. Auf eine perverse Art und Weise turnte es mich an. Ich fühlte mich wie eine perverse, böse und sexy Mama! Und als ich seinen Schwanz vollständig in mir hatte war ich nicht mehr zu bremsen. Ich bewegte meinen Arsch hoch und runter und fing ihn langsam an zu ficken.

"Das ist viel besser als ich es mir vorgestellt habe" stöhnte er als ich ihn ritt. Das gleiche dachte ich auch. Ich liebte Sex mit meinem Mann Marcus, aber er wurde ziemlich einseitig in letzter Zeit. Mit meinem Sohn war es so anders. Und damit meine ich nicht nur seinen breiteren Schwanz. Ich fühlte mich so hingezogen zu ihm - auf eine mütterliche Art und Weise und auf eine verliebte Art. Der Sex mit ihm war der intensivste, den ich seit langem hatte. Ich lehnte mich nach vorne und plötzlich begann er mich zu ficken, indem er seine Hüfte schnell bewegte. Ich blieb einfach auf ihm sitzen ohne mich groß zu bewegen und er fickte mich in einem immer schneller werdenden Tempo. Ich musste stöhnen und konnte es nicht unterdrücken, aber hatte gleichzeitig im Kopf, dass er mich nicht hören durfte. Also lenkte ich ihn ab, indem ich ihm meine Brüste ins Gesicht drückte. Er fickte mich wild und suchte mit seinem Mund nach meinem harten Nippel, um kräftig an ihn zu saugen, während ich stöhnend von seinem mächtigen Gerät gefickt wurde. Es fühlte sich so verdammt gut an! Er nuckelte so fest an meinem Nippel, dass es eigentlich weh tun müsste, aber ich war so geil, dass es mich umso mehr erregte. In jeder Sekunde, in der ich mit Ben Sex hatte, war mir bewusst, dass wir Mutter und Sohn war und es störte mich nicht nur nicht, sondern es gab mir den extra Kick. Einen extra Kick, der zusammen mit dem Saugen an meiner Brust und dem fetten Schwanz in meiner Muschi mich zum Höhepunkt brachte. Ich stöhnte wie wild als er mich immer härter fickte und konnte es nicht glauben! Ich war 39 Jahre alt und es war das erste mal, dass ich durch reine Penetration einen Orgasmus hatte! Mein ganzer Körper vibrierte und wurde heiß. Meine Muskeln zogen sich zusammen und mein Beckenboden spannte sich an. Meine Muschi hatte sich so eng um seinen Schwanz umschlungen, dass mein Sohn es ebenfalls zum Höhepunkt brachte. Er drückte seine Hüfte einmal fest in mich und blieb in dieser sonst ungemütlichen Position. Ich fühlte seinen Schwanz pulsieren und wusste, dass er in mir abspritzen würde. Ich drückte meine Hüfte wieder runter und setzte mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihn und gewann dadurch die letzten zwei Zentimeter Schwanz in meiner Muschi, als er unter lautem Stöhnen kam und mich vollwichste wie nichts gutes. Ich drückte ihm wieder meinen Nippel in den Mund und streichelte sein Haar, bis er mit den letzten Kontraktionen seine Eier entleerte und mich mit seinem Sperma vollmachte. Ganz verschwitzt saß ich auf ihm und streichelte seinen Kopf, während er an meiner Brust nuckelte wie ein Baby. In diesem Moment durchströmten mich Muttergefühle und ich wollte ihm am liebsten sagen wie stolz seine Mama auf ihn ist. Doch so sehr ich den Moment genießen wollte, wusste ich, dass ich schnell wieder ins Badezimmer verschwinden musste, damit Anna wieder in die Rolle der Sina schlüpfen konnte. Ich gab Ben einen Kuss auf den Mund und stand von ihm auf. Angespannt lief ich zum Bad und öffnete die Tür. Anna musterte mich von oben nach unten. Sie sah meinen durchgefickten Körper, meine schwitzige Haut, meine harten nassen Nippel und meine klatschnasse Muschi, aus der der Saft meines Sohnes an meinem Bein herunterfloss.

"Ihr habt nicht einmal verhütet?" fragte sie angewidert und zog sich schnell aus. Ich reagierte nicht und ließ sie an mir vorbeigehen. Ich setzte mich zufrieden auf die Toilette und beobachtete, wie das Sperma meines eigenen Sohnes aus mir floss. Es war ein unfassbar geiles Gefühl und ich wollte eigentlich nicht, dass es aus mir herauskommt. Ich führte mir zwei Finger in die Muschi und machte es mir mit dem Sperma meines Sohnes. Ich masturbierte noch einen Moment lang während Anna meinen Sohn losmachte und loszuwerden versuchte. Ich masturbierte bis zum weiteren Orgasmus und leckte an meinen Fingern, um sein Sperma zu kosten. Ich war eine versaute böse Mutter. Noch bevor sein Saft komplett aus mir fließen konnte, zog ich mich an und kam aus dem Badezimmer, nachdem ich hörte, wie Ben das Hotelzimmer verließ.

"Wir sind fertig" sagte Anna zu mir. Sie meinte nicht Ben und sich sondern sie meinte mich. Sie wollte nichts mehr mit mir zu tun haben. Sie fand es krank, was ich da machte und sie hatte eigentlich Recht. Aber mir ging es viel zu gut, als dass ich mich um ihre Meinung scheren würde. Ich bezahlte ihr die tausend Euro und verließ das Hotelzimmer. Als ich in den Flur trat und die Tür hinter mir schloss atmete ich zufrieden aus. Ich hatte etwas völlig falsches getan, aber es tat so gut.

"Hallo Mama" hörte ich plötzlich Bens Stimme. Völlig perplex sah ich um mich. Er stand rechts neben der Tür und lehnte sich grinsend an die Wand.

"War ich gut für mein erstes Mal?" fragte er lächelnd und mein Herz setzte einen Schlag aus. Mir schossen sofort die Tränen in die Augen. Was machte er hier? Hatte er auf mich gewartet? Was bedeutete seine Frage? Wusste er, dass ich es war, die Sex mit ihm hatte? Oder dachte er ich hätte ihn mit Anna beobachtet? So oder so konnte ich unmöglich plausibel erklären warum ich aus dem gleichen Hotelzimmer kam.

"Ben, ich..." stammelte ich und wusste nicht was ich sagen sollte. Meine Augen füllten sich mit Tränen, als er auf mich zu kam und sagte: "Schon okay, Mama"

Plötzlich führte er seine Hand an meine Wange und küsste mich. Mein eigener Sohn küsste mich sinnlich auf den Mund und ich verstand es nicht. Warum machte er das?

"Ich wusste von Anfang an, dass du es bist" erklärte er und drückte seinen Körper an meinen, als wären wir ein vertrautes Paar. Mehr oder weniger waren wir es ja auch. Immerhin schrieben wir lange miteinander und immerhin hatte ich sein Sperma in diesem Moment in mir.

"Komm, gehen wir, bevor Sina rauskommt" sagte er und nahm mich an der Hand. Wir gingen zusammen zur Lobby des Hotels und setzten uns in eine Sofaecke. Ich sah ihn verwirrt und mit großen Augen an. Woher wusste er es? Und wenn er es wusste: was bedeutete es? Wieso ließ er es zum Sex kommen? Als ich ihn fragte wie er es herausgefunden hatte und seit wann er es wusste, bekam ich eine Antwort, die ich schon von Anfang an vermutet hatte: "Mama, ich bin nicht doof" erklärte er.

"Also als erstes fand ich auffällig, dass du mich am selben Tag angeschrieben hast, an dem du deinen Account erstellt hast. Das fand ich schon verdächtig. Dann der Name: Sina. Ich erinnerte mich noch, dass du Mia so nennen wolltest. Als du mich dann nach den Drogen gefragt hast, war ich mir zu 90% sicher. Hab dann noch die IP Adresse geprüft und festgestellt, dass Sina das gleiche W-Lan nutze wie ich. Es konnte also nur du oder Mia sein und meiner kleinen Schwester traue ich deinen Intellekt nicht zu"

Ich war baff und erstaunt darüber wie schlau mein Junge war.

"Und wenn du schon von vornherein wusstest, dass ich es war, wieso hast du dich mit Anna treffen wollen?" fragte ich.

"Wer ist Anna?" fragte Ben. "Achso" sagte er und deutete Anführungszeichen an: "'Sina' meinst du? Ich wollte wissen wohin es führt. Als sie mir die Augen Verband und ans Bett fesselte war ich mir aber sicher, dass du kommen würdest"

"Du wusstest also, dass ich es war?" fragte ich überrascht.

"Natürlich, Mama" lächelte er. "Spätestens an deinem Duft war ich mir hundertprozentig sicher. Das nächste Mal lassen wir aber die Augenbinde und die Fessel weg, ja?"

"Das nächste Mal?" fragte ich irritiert. Ich fühlte mich plötzlich so erleichtert, aber war so verwirrt, dass er eigentlich der Mastermind war und nicht ich. Er legte seine Hände auf meine Oberschenkel und beugte sich zu mir vor.

"Als ich sagte, dass ich mich in dich verliebt habe, meinte ich es ernst, Mama" sprach er und lächelte glücklich.

"Aber... Ich bin deine Mutter" antwortete ich, weil ich es nicht glauben konnte.

"Und ich bin dein Sohn" erklärte er und kam mir noch näher, um in mein ich zu flüstern: "Das hat dich aber auch nicht davon abgehalten dich auf mich zu setzen und mit mit Sex zu haben, Mama"

Irgendwie turnte mich das auf eine seltsame Art und Weise an.

"Und wie geht es nun weiter?" fragte ich ihn darauf.

"Wir gehen unserer Liebe eine faire Chance" erklärte er und stand auf. Er reichte mir die Hand und es war wie der Beginn einer kleinen Liebesgeschichte.

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9 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 5 Monaten

Ich finde es eine tolle Geschichte , und würde in der Realität den beiden jeden Tag mehrere ficks gönnen , ich selbst weiß nur zu gut wie es sich abfühlt von den eigenen Söhne bis zu Bewusstlosigkeit gefickt zu werden ,

Ich habe drei geboren und alle wollten ihr schwänze da reinstecken wo sie rausbekommen sind , ich hatte noch das Glück dass ihre Oma sie dazu motiviert hatte.

Prapa eure geile versaute Muttersau

ResakResakvor fast 2 JahrenAutor

@Leonie12

Tatsächlich lese ich kaum Stories von anderen hier. Und "Das Kartenhaus" ist eben kein einzigartiger Name, den sich nur ein Mensch ausgedacht hat. Es ist ein Begriff in einer Redewendung, wenn ein Kartenhaus zusammenfällt. Prominentestes Beispiel ist die Serie "House of cards". Also spar dir die Vorwürfe.

Leonie12Leonie12vor fast 2 Jahren

Weder Titel (gibt es schon von Carmen44) noch die Story sind neu. Ein typischer Resak eben.

DrakoEisDrakoEisvor fast 2 Jahren

Ich hoffe es kommt bald der nächt Teil

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