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Das Lager 04

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Einige Männer treten hinzu und erfrischen Eva mit Wasser. Man bindet sie los und Ronaldo befiehlt ihr zu den Pfählen zu gehen, wo ein großer kräftiger Mann bereits mit der zusammengerollten Bullenpeitsche wartet. Langsam rappelt sich die schöne Frau aus ihrer übergelegten Stellung hoch. Der Schmerz an ihrem Brandzeichen ist schon fast vergessen, denn ihre Spalte schmerzt fürchterlich von den Prügeln, die sie am Vorabend bezog. Langsam schleicht die bis auf die Stiefel nackte Delinquentin zu den Pfählen. So haben alle Gelegenheit den schlanken Körper zu betrachten. Diese Frau hat eine sportliche Figur. Sie ist durchtrainiert, jedoch nicht muskulös. Ihre großen nicht überdimensionalen Brüste sind schwer und wohlgeformt. Die Haut ist bis auf den Bereich zwischen den Schenkeln und einige blaue Flecken und Striemen makellos und leicht gebräunt. Unter einem runden festen Hintern scheint sie geradezu endlos lange schlanke Beine zu besitzen. Fast eine Hand breit ist der Durchblick zwischen ihren Schenkeln. Das Gehen bereitet Eva Mühe, denn zwischen ihren Beinen und an den Schenkeln schmerzen die blutigen Striemen.

Eva zittern die weichen Knie. Sie hat fürchterliche Angst, vor der Auspeitschung. Warum soll ausgerechnet sie 50 Peitschenhiebe bekommen. Mehr als alle anderen. Sie hatte Marie gesehen, als diese zwischen den Pfählen hing und grausam zugerichtet wurde. Was hatte es mit diesem jungen Soldaten auf sich, den sie ausschalten musste, dass Ronaldo sie dafür so fürchterlich auspeitschen lassen will. Ihre Gedanken werden von Ronaldos Kommando unterbrochen: „An Armen und Beinen festbinden. 50 Hiebe mit der Bullenpeitsche auf den Rücken. Und schlag richtig zu. Wenn sie bewusstlos wird, kriegt sie morgen den Rest."

Eva wird mit festen Seilen und weit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Pfähle gespannt. Der Mann lässt die schwere Bullenpeitsche fauchen und schon wird der nackte Frauenkörper von einem gewaltigen Peitschenhieb erschüttert. Eva stöhnt und krallt sich in die Seile. Weit ausholend saust das dicke Peitschenleder heran und trifft den schönen Rücken der nackten Frau. Schnell wird eine blutende Strieme nach der anderen auf ihre Haut gezeichnet. Bereits nach zehn Schlägen geht das Stöhnen der gepeitschten Schönheit in kurze dumpfe Schreie über. So brutal wurde Eva noch nie gepeitscht. Zielsicher lenkt der Mann einen Peitschenhieb neben den anderen auf sein schönes Ziel. Dicht oberhalb der Nieren hat er angefangen. Böse beißt das Ende jedes Mal in Evas Flanke, oder wickelt sich giftig um ihre rechte Brust. Wie tausend Nadel- oder Messerstiche schmerzen diese Schläge. Eva schreit und wimmert jetzt nach fast 25 Peitschenhieben ohne Pause. Ihre Stimme wird langsam schwächer. Aber der Mann kennt kein Erbarmen. Er scheint sogar die Wucht der Schläge noch zu steigern, denn trotz der Fesselung schwingt der Körper der Gefangenen mit jedem Hieb, der sich in das Fleisch saugt vor und zurück. Nach 35 Schlägen hört Eva auf zu schreien. Sie kann nicht einmal mehr leise wimmern. Nur ein leichtes Zucken verrät, dass sie noch bei Bewusstsein ist.

Inzwischen ist ihr Rücken eine einzige blutende Wunde. Das Blut fließt an den langen Beinen hinunter und tropft in den Sand des Hofes. Als sie bereits über 40 Hiebe erhalten hat lässt Ronaldo unterbrechen. Er geht dicht zu Eva und hebt ihr Kinn etwas an. Langsam heben sich die von Schweiß und Tränen verklebten Lieder. Ronaldo befiehlt lapidar: „Weitermachen." Mit unverminderter Härte wird Eva weiter gepeitscht. Als man endlich aufhört hängt der blutende Körper bewegungslos in den Fesseln. Der Lagerarzt kommt herbei und untersucht den leblosen Körper. Danach wird die Gefangene auf eine Bare gelegt und weggetragen.

Ronaldo schickt die Gefangenen zur Arbeit. Er ruft ihnen noch nach: „Euch werde ich lehren die Regeln zu beachten. Wenn diese Schlampe das überlebt hat wird sie genau in 3 Monaten wieder zwischen den Pfählen sein."

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