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Das Mädchen und die Trap-Band

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„Wohin?", wollte ich wissen.

„Reintragen, habe ich gesagt." Er lächelte mich an.

Das Mädchen, dem er den Kasten abgenommen hatte, wollte ihn wieder an sich reißen. DJ Axwell legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter.

„Flickan är ren bära honom", flüsterte er. Ich verstand kein Wort, musste nicht einmal welche Sprach dies war. Das Mädchen war jedoch offensichtlich sauer.

„In jeder Stadt dasselbe", murmelte sie. Ich erhielt einen Blick zugeworfen, von dem ich eigentlich drei Nächte hätte Alpträume bekommen müssen.

Irgend so ein muskelbepackter Kerl vom Security Service ließ mich sofort durch, als ich mit dem Kasten ankam. Wohin ich damit sollte, wusste ich zwar immer noch nicht, aber es genügte, wenn ich mich an eines der Groupies in dem gelb/blauen Shirt hielt. Über die Gänge und grau zementierte Gänge landeten wir schließlich auf einem langen Flur mit vielen Türen.

An einer hing ein Zettel > Swedish House Mafia<. Weil das Mädchen hineinging, folgte ich ihr einfach.

Es war die Garderobe. Unter direkt beleuchteten Spiegeln standen schmale Tische, davor einfache Stühle, an den Wänden hingen Plakate und Künstlerfotos.

Es roch nach Make-up und Schweiß. Irgendwie anregend. Den Kasten legte ich einfach auf den Tisch.

Ob ich noch mehr von den Gepäckstücken holen sollte? Lieber nicht.

Jetzt war ich in der Halle und würde mir das Trap-Konzert nicht mehr entgehen lassen. Und das, ohne einen Euro Eintritt bezahlt zu haben!

Auf einem der Schminktische sitzend, wartete ich einfach ab. Es kümmerte sich sowieso niemand um mich.

Allmählich trudelten die Bandmitglieder mit ihren Instrumenten und den übrigen Geräten ein. Die Groupies in ihren gelb/blauen Shirts machten sich daran, Ordnung in das Durcheinander zu bringen. Sie wurden von den Boys ganz schön herumkommandiert, waren aber eifrig bemüht, alles richtig zu machen.

DJ Axwell, der eigentlich Axel Christofer Hedfors hieß, zog sein schwarzes Hemd aus. Jetzt sah man erst, wie perfekt durchtrainiert er war. Aus einer Art Seesack fischte er ein Handtuch heraus und warf es mir zu.

„Reib mich mal ab. Verdammte Hitze in dem VW-Bus."

Er ließ sich auf einen Stuhl fallen. Vorsichtig begann ich, ihn zu frottieren.

„Nicht so zaghaft", beschwerte er sich.

Um Axwell auch vorn abreiben zu können, war ich gezwungen, mich vor ihn zu stellen. Er nahm mich zwischen seine Beine. Vor lauter Aufregung frottierte ich wild drauflos.

Wie selbstverständlich zog er mir den Pulli aus der Jeans und fasste mir an die Titten. Seine Hände waren sanft, aber weil sie gleich unter den BH fuhren und die richtigen Stellen berührten, wirkten sie ungeheuer aufregend.

Ich stand da und rührte mich nicht!

Die anderen schien es überhaupt nicht zu kümmern, was Axwell mit mir trieb. Ich wusste, dass Musiker bei ihren weiblichen Fans hart ran gingen.

Was sollte ich mich auch wehren, draußen standen genug andere, die nur darauf warteten, einen von der Band zu vernaschen oder sich vernaschen zu lassen.

Axwell öffnete mit einem Griff den BH. Jetzt lagen meine festen Brüste voll in seinen Händen. Er schob den Pulli hoch, seine Lippen näherten sich den Brustwarzen. Während er sie mit den Lippen umschloss, drückte seine Hand unten gegen den Schamhügel, die andere streichelte den Po.

Im Spiegel sah ich, wie eines der Groupies die Hand im Hosenschlitz eines Boys versenkte. Mochte der Teufel wissen, wie sie das bei den engen Jeans noch schaffte, aber sie spielte garantiert an seinen Eiern. Er saß halb auf einem Schminktisch und rauchte, als ginge ihn die ganze Sache in seiner Hose nichts an.

Das dritte Bandmitglied hatte einem Mädchen gleichfalls das Shirt hoch geschoben. Hinter ihm stehend, betrachtete er ihre Brüste im Spiegel.

Ein weiterer Bursche, ich vermutete in ihm eine Art Manager, saß still in einer Ecke und rauchte einen Joint, dann reichte er ihn an den Typen weiter, dessen Groupie an seinen Eiern spielte.

Axwell nahm meine Hände. Wie selbstverständlich schob er sie an die Stelle, wo sich unter der Jeans sein Schwanz abzeichnete. Er war noch nicht richtig steif, erst als ich ihn zu streicheln begann, wurde er hart.

Die Zunge an den Brustwarzen, der Druck der Hand am Schamhügel machten mich wahnsinnig geil!

Das eine Groupie hatte dem Musiker inzwischen den Pimmel aus der Hose geholt, ein langes, fast weißes Ding. Langsam kniete das Mädchen nieder, um den Schwanz in den Mund zu nehmen. Der Junge führte leichte Hüftbewegungen aus, und jedes Mal verschwand sein Glied ein wenig mehr im Mund des Mädchens. Es schluckte und kaute, dabei spielte es mit dem prallen Hodensack.

Es sah verdammt gemein aus, wie das Girl da lutschte. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, ich wäre glatt der Meinung gewesen, sie würde daran ersticken. Aber an einem Männerschwanz erstickt man nicht so leicht.

Erst öffnete ich bei Axwell den obersten Hosenknopf, dann zog ich den Reißverschluss nach unten; mich durch den Slip wühlend, suchte ich mir seinen Penis. Die Berührung des steifen Luststabes erregte mich mehr als seine langsam um die Brustwarzen kreisende Zunge. Er nahm sich einmal die rechte, dann die linke Brust vor, aber das war nichts gegen den Schwanz, den ich wegen der engen Jeans und seiner Steifheit nur mit Mühe herausbrachte. Schließlich hatte ich den Mast doch im Freien.

Wie geil ich mittlerweile war, merkte ich erst, als Axwell mir die Jeans halb herunter zog und mir von unten den Daumen in die Muschi schob. Vor lauter Nässe rutschte er sofort in meine Spalte hinein. Ich brauchte mich nicht extra schwer zu machen, die Knie sackten mit einfach weg. Ein Stoß mit dem Daumen jagte mich wieder hoch.

So vorsichtig wie Axwell die Titten berührt hatte, so zart bewegte er nun auch den Daumen in meiner nassen Scheide, aber er machte es einfach so raffiniert, dass ich auf der Stelle einen Orgasmus hatte.

Als es mir kam und mein gesamter Körper zitterte und bebte, drückte mich Axwell fest an sich.

„Älskling...", murmelte er sehr zärtlich. „Du bist ja eine Wucht!"

Dann hob er mich vorsichtig hoch, setzte mich auf den Rand des Schminktisches, drückte mir die Beine an die Brust und schob vor den Augen der anderen seinen Schwanz in meine Muschi.

Sein Glied drang wie ein glühender Pfeil in mich ein, nur löste er statt Verbrennungen höchste Wolllustgefühle aus. Sobald er die Vagina erst einmal mit dem Schwanz bis zum Muttermund auseinandergetrieben hatte, jagten sich die erregenden Schauer wie Sturmböen.

Vielleicht lag es auch daran, dass Axwell mich vor Zuschauern vögelte?

Der eine Boy begnügte sich längst nicht mehr damit, die Titten seines Groupies im Spiegel zu bewundern. Die Jeans der beiden hingen in ihren Kniekehlen, und er vögelte das Mädchen von hinten. Das Girl stützte die Arme auf den Schminktisch, sie rauchte sogar eine Zigarette dabei, als ginge sie die ganze Sache herzlich wenig an, obwohl der Bursche eine gewaltige Stange in sie schob. Er fickte immer heftiger, den Kopf in den Nacken geworfen stand er da wie ein verzückter Heiliger beim Anblick einer göttlichen Erscheinung. Nur seine Hüften vollführten ruckartige Bewegungen. Seine Hände lagen locker auf dem Rücken des Mädchens. Obwohl sie völlig unbeteiligt wirkte, machte es ihr trotzdem Spaß, sonst hätten sich ihre Gesichtszüge nicht so wollüstig verzerrt.

Der dritte Musiker rammelte seine blonde pummelige Partnerin auf dem Fußboden liegend. Auch er hatte sich nicht die Mühe gemacht, die Jeans ganz auszuziehen. Der nackte Hintern tanzte in einem brutalen Stakkato. Nur das Mädchen lag mit nacktem Unterkörper da. Zu sehen, wie das gelb/blaue Shirt mit dem nackten Arsch und den dicken Schenkeln kontrastierte, war besonders erregend.

Die Band schien es gewohnt zu sein, ihre Groupies vor den Augen der anderen zu vögeln. Keiner sagte etwas, es schien eine normale Routine zu sein.

Mich hingegen erregte es ungemein, die anderen fickenden Paare zu beobachten. Die Atmosphäre knisterte vor Geilheit. Es hätte nur noch gefehlt, dass die drei Bandmitglieder im gleichen Takt gevögelt hätten.

Axwell pimperte mich am langsamsten, aber am besten, die anderen kümmerten sich weiter nicht um die Bedürfnisse und Gefühle der Mädchen, Hauptsache sie hatten ihre Schwänze in den Löchern.

Nur Axwell gab sich alle Mühe, mich noch geiler zu machen. Mit der einen Hand knetete er die Brüste durch, die andere hatte einen Weg zum Kitzler gefunden. Schon bei der ersten Berührung kam ich wieder. Viel heftiger als beim ersten Mal. Es war so ungeheuer, wie mich der geile Blitz durchzuckte, dass ich einen leisen Schrei ausstieß.

Das schien für Axwell das Zeichen zu sein, nun richtig loszulegen. Noch einmal zog er mir den Kitzler ordentlich lang, dann packte er beide Titten, bis es weh tat.

Manchmal wusste ich wirklich nicht, ob er nun vorn oder hinten war. Ich war ja auch viel zu nass, um alles zu spüren.

Trotzdem war es einfach Klasse!

Er zog alle Register, dass es nur so rauschte! Nicht ein einziges Mal kam er aus dem Takt. Von mir aus hätte er mich bis in alle Ewigkeit vögeln können.

Mit einem Seitenblick nahm ich wahr, wie das andere Mädchen, das neben mir von hinten gevögelt wurde, einen Arm zwischen die Beine hindurch schob und dem Knaben am Sack herumfummelte.

Von der Zigarette hielt sie nur noch die Kippe in der Hand.

Selbst das pummelige Groupie am Fußboden bekam nun wohl endlich, was sie wollte. Sie jubelte und stöhnte in höchsten Tönen ihre Ekstase heraus. Es hörte sich wie ein quietschender Kinderwagen an.

Die Situation war einfach irre!

Drei Paare fickten wild durcheinander, und der Manager saß auf der Couch und rauchte einen Joint.

Wenn Axwell noch ein bisschen durchhielt, musste es bei mir gleich wieder kommen. Einen Moment dachte ich daran, ob ich wohl die Pille genommen hatte, da mein Liebhaber ohne Kondom fickte. Und wenn schon. Eine so großartige Nummer war das Risiko wert!

Weiß leuchteten die Zähne aus Axwells Gesicht. Hatte er mich überhaupt schon einmal geküsst? Wenn er so küsste, wie er vögelte, dann war er einfach unschlagbar.

Sein Atem ging schneller. Bei jedem Stoß drang der Schwanz tief in die Pflaume ein, zögerte etwas, ehe er sich wieder zurückzog, dann tauchte er einige Male nur ganz kurz in die Öffnung.

Ob Axwell ahnte, wie empfindlich ich da vorn reagierte?

Bestimmt hatte er eine Menge Ahnung von Frauen. Mir war es egal, wie viele er schon vernascht hatte. Die Boys von den Musikbands können sich ja vor Mädchen nicht retten. Kein Wunder, wenn sie alle so herrlichen Sex lieferten wie Axwell.

Schade, dass ich nichts tun konnte. Auf einem Tisch gevögelt zu werden, ist einfach mies, man hat keine Gelegenheit zu zeigen, was man selber drauf hat. Es bleibt einem nichts übrig, als das Loch richtig hinzuhalten.

Am liebsten hätte ich auch auf dem Fußboden gelegen, Axwells Gewicht auf mir gespürt, seine Stöße mit Gegenstößen erwidert, die Beine um seine Hüften geschlungen, gefühlt, dass er mal ganz steil in mich eindrang und dann wieder direkt von vorn.

Aber dann wäre ich bestimmt davon geschwommen, so wie meine Vagina bereits auslief.

Wieder bewegte sich seine harte Stange vorn zwischen meinen Schamlippen. Es kitzelte unheimlich. Nur noch ein kräftiger Stoß, dann musste ich einen weiteren Höhepunkt erreichen.

Indem ich es nur dachte, kam der Stoß auch schon.

Plötzlich sah ich meinen Liebhaber nur noch durch einen Nebel, sah dann nur noch rote Spiralen, sich drehende Kreise, die zu purpurnen Kugeln wurden, immer größeren, und fühlte, ausgehend von meiner Klitoris, die schäumenden Wellen eines süßen und mächtigen Bebens, das mir für Sekunden das Bewusstsein nahm, durch meinen ganzen Körper bis in die letzten Haarspitzen rollte.

Als ich endlich wieder begriff, wo ich war, vor allem, dass ich es selbst war, hörte ich mich, wie ich meinen Orgasmus laut in die Garderobe schrie.

Die anderen hatten zu ficken aufgehört, selbst der Manager vergaß an seinem Joint zu ziehen, und starrten uns an.

„Der macht die ganz schön fertig", kommentierte einer der Musiker.

Na klar, Axwell machte mich fertig!

Ich konnte nicht mehr sagen, wie viele Höhepunkte ich bereits erlebt hatte. Allmählich bekam ich einen Krampf in den Beinen.

Aber was machte das schon?

Für eine solche Nummer hätte ich noch viel mehr ausgehalten.

Da stellte sich Axwell auf die Zehenspitzen. Am liebsten hätte ich wieder geschrien, weil er meine Titten so hart anpackte. An den Nippel zog er mich ganz nahe an sich heran.

Es tat verdammt weh!

Da schoss er aber seine Ladung bereits ab!

Der Schwanz hörte überhaupt nicht mehr auf zu zucken. Ein heißer Strahl ergoss sich in meine zuckende Spalte.

Ich klammerte mich an meinen Liebhaber, ganz fest hingen wir aneinander.

„Es war so wunderschön...", flüsterte ich ihm durch sein schwarzes Haar ins Ohr.

Er streichelte meine strammen Brustwarzen, dann zog er seinen Schwanz aus meiner Scheide.

„Wie ist dein Name?", fragte er.

„Zoé", antwortete ich.

„Du bist Französin?"

„Ja."

„Die französischen Mädchen ficken am besten von allen Frauen in Europa, kein Vergleich zu einer Schwedin, die ich zu Hause flach lege."

„War das ein Kompliment?", fragte ich.

„Ja, das höchste, das ich machen kann. Du warst fantastisch, Zoé!"

Nach diesem Worten drehte er sich und kämmte sein schwarzes Haar vor dem Spiegel. Er stellte sich breitbeinig über das bumsende Pärchen. Mit einem leichten Tritt in den Hintern trieb er seinen Kollegen an.

„Leg mal einen anderen Gang ein. Du willst wohl eine Marathonnummer machen, wie?"

Der Junge vögelte ungeniert weiter. „Schauficken war noch nie meine Stärke."

Von der Couch rief der Manager, noch immer den Joint in der Hand haltend, herüber: „Du, Axwell, ist die neue Kleine okay?"

„Probiere sie doch aus. Bei mir war sie klasse."

Ich schaute verwundert und verwirrt zu Axwell.

„Nun geh schon zu ihm rüber", forderte er mich auf. „Lennart beißt nicht, wenn du ihm nicht gerade den Schwanz abbeißt."

„Verrat dem Mädchen doch nicht gleich, worauf ich stehe."

Axwell zündete sich eine Zigarette an. „Eine normale Nummer hast du doch seit Jahren nicht mehr geschoben. Deine Joints und der Wodka machen dich noch impotent."

„Aber sie regen meine Fantasie an. -- Los, Puppe, komm schon her!"

Lennart, der Joint rauchende Manager, streckte mir von der Couch die Hand entgegen.

Das pummelige Mädchen, das auf dem Fußboden fickte, lachte gemein. „Ja, Kindchen, hier wirst du rumgereicht. Nur mit einem pimpern, ist nicht drin!"

Lennart knöpfte sich schon die Hose auf. Mit langsamen Bewegungen holte er sein Ding hervor.

„Die geniert sich wohl?" Das Mädchen, das stehend von hinten gefickt worden war, sah mich mitleidig an. „Pass mal auf, so macht man das."

Und schon ging sie wieder in die Knie, nahm den Penis ihres Partners in den Mund, saugte ihn tief in den Hals, dann wandte sie sich wieder an mich. „Immer schön lutschten, die Zunge um die Eichel kreisen lassen, bei Lennart darfst du ruhig ein bisschen zubeißen. So zum Beispiel."

Wieder verschwand der Schwanz des Musikers in ihrem Mund. Der Junge riss das Mädchen an den Haaren zurück.

„Wohl wahnsinnig? Ich brauche meine Stange noch!"

„Schade, ich hätte ich gern abgebissen und mit nach Hause genommen. Wer hat schon den Schwanz eines berühmten Musikers?"

„Hey, Alice", rief Axwell von seinem Platz vor dem Spiegel. „Hast du eigentlich schon einmal meinen Schwanz gelutscht?"

„Ich glaube nicht, Axwell", antwortete das kniende Mädchen.

„Dann kannst du es jetzt nachholen!"

Ohne eine Sekunde zu zögern rutschte das Groupie auf den Knien zu Axwell hin, seelenruhig nestelte sie ihm die Jeans auf, bis der Schwengel, noch feucht von der Nummer mit mir, draußen hing. Ihn mit der ganzen Hand umfassend, schob sie die Vorhaut zurück. Die Zunge leckte rund um die Eichel.

Schon unter der leichten Berührung begann Axwells

Freudenspender wieder Form anzunehmen, einige weitere Zungenschläge brachten ihn zum Stehen.

Das Groupie verstand wirklich etwas von der Sache. „Wie wäre es mit einem Wettbewerb?", schlug sie vor. „Mal sehen, wer seinem Boy zuerst einen ablutscht. Alle Chancen sind auf deiner Seite. Lennart ist schließlich noch frisch."

„Aber fast impotent", warf einer der Musiker ein.

Was der Manager vorzuweisen hatte, war wirklich nicht überwältigend. Aus dem Hosenschlitz schaute ein kleines, schlappes Ding hervor. Mir war es egal, meinetwegen konnte hier ruhig ein Wettbewerb im Schwänze lutschen starten. Sollte Lennart wirklich impotent sein, dann traf mich keine Schuld.

Langsam ließ ich mich von dem Schminktisch heruntergleiten; ich hatte schon viele beklopptere Dinge getrieben, dass es auf eine Verrücktheit mehr oder weniger nicht mehr ankam.

Mit kleinen Schritten bewegte ich mich auf Lennart zu. Warum erst die Jeans hochziehen, vielleicht erregte der Anblick meiner Muschi den Knaben ja etwas.

Er machte sich keine Mühe, eine bequemere Position einzunehmen, sondern blieb einfach in der Ecke des Sofas liegen. So ging es ja auf keinen Fall.

„Du, das ist unfair", bremste Axwell seine Lutscherin. „Die Kleine ist noch nicht soweit."

Das stimmte nun allerdings. Erst musste ich den Pimmel mal etwas mehr auspacken. Und weil der angekiffte Manager sich nicht rührte, blieb mir nichts übrig, als mich zwischen seine Beine zu legen. Wenigstens hob er die Hüften etwas an, während ich ihm die Hose etliche Zentimeter nach unten schob.

Sein Ding rührte sich kein bisschen, auch dann nicht, als ich es in die Hand nahm. Vögeln hätte er damit gar nicht können.

„Los, nun mach!", kommandierte Axwell.

Leider spielte sich die andere Szene hinter meinem Rücken ab, so dass ich meine Gegnerin nicht im Auge hatte. Aber dass sie alles daran setzte, mich zu schlagen, war mir klar.

Die Vorhaut weit zurückschiebend, stürzte ich mich auf den kleinen Lümmel. Hier gab es nur eines: hart rangehen. Mich mit Feinheiten gar nicht erst aufhaltend, schnappte ich ihn gleich in seiner vollen Länge oder besser Kürze und ließ ihn über die Zunge gleiten, bis meine Nase in Lennarts blonden Schamhaaren landete.

Wie frischer, dicker Kaugummi lag der Penis auf der Zunge, genauso weich. Nichts regte sich.

Sollte der Bengel wirklich impotent sein, dann wirkte alles nicht.

Ich kaute eifrig drauflos, gleichzeitig scheuerte die Zunge an der Unterseite des Schwanzes entlang. Ohne Erfolg.

Und bei Axwell hatte er von Anfang an gestanden! Ich würde bestimmt verlieren.

Großer Mist!

Dabei hätte ich denen gerne gezeigt, dass man nicht als Musiker durch die Gegend ziehen muss, um Ahnung von Sex zu haben.

Was hatte das Groupie gesagt?

Beißen? Mal versuchen.

Mit der Zunge schob ich den Schlauch zur Seite, bis er genau zwischen den Zahnreihen lag, dann drückte ich vorsichtig die Kinnbacken zusammen.

Immer noch nichts.

Oder doch?

Noch einmal beißen!

Ganz allmählich kam Leben in den Pimmel. Der Erfolg spornte mich an. Den Kopf weit zurücknehmend, biss ich einmal kräftig in die Schwanzspitze. Das wirkte ungeheuer. Plötzlich stand er vorschriftsmäßig. Und es war gar kein so übler Apparat, wie ich feststellte; zwar nicht so gut gebaut wie Axwells, aber es ließ sich schon etwas mit ihm anfangen!

Der nächste Biss hätte Lennart garantiert die Eichel gekostet, wäre er nicht schon so steif gewesen, dass ich wie auf Hartgummi herumkaute.

Langsam arbeiteten sich die Zähne bis zur Schwanzspitze vor. Merkwürdigerweise war der Pimmel da unten am empfindlichsten. Auf jeden neuen Biss reagierte er mit einer weiteren Schwellung. Vielleicht hatte ich ja noch Chancen, Siegerin zu werden.

Das pummelige Mädchen, das auf dem Fußboden gefickt worden war, kroch zu uns heran. Fachmännisch begutachtete sie meine Arbeit.

„Ich glaube, sie schafft es!", wurden die anderen informiert. „Mensch, beiß ihm sein Ding nicht ab", warnte sie mich.

Aber ich war so in Fahrt, dass ich nicht daran dachte, etwas weniger brutal zu sein.