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Das Mädchen von Nebenan

Geschichte Info
Ein freier Nachmittag mit der Nachbarstochter.
4.5k Wörter
81.9k
55
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Sebastian trat durch die Tür seines Wohnhauses und fragte sich, was er mit dem halben freien Tag machen konnte. Das Wochenende stand bevor, im Büro gab es nichts mehr zu tun und er musste ein wenig Resturlaub verbrauchen, also hatte er die Gelegenheit genutzt, allerdings ohne weitere Pläne. Vielleicht würde er sich ein paar Teenpornos ansehen und sich auf die jungen Frauen ganz genüsslich einen runterholen. So sah sein Sexleben aus, seit seine Frau sich von ihm getrennt hatte und er aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen war.

Er erreichte seine neue Wohnung in einem Dachgeschoss auf der linken Seite. Gegenüber wohnten eine blasse, blonde Frau mittleren Alters und ein bildhübsches Teenagermädchen mit beeindruckend reiner, hellbrauner Haut. Die Kleine saß in einem ärmellosen weißen Top, durch das ihre knospenden Brüste hindurchblitzten, und schwarzen Hotpants auf dem Treppenhausflur und streckte ihre nackten, schlanken Beine aus, die in ebenso unbekleideten, niedlichen Füßen endeten. Leicht beschämt lächelte sie ihn an, während er sie freundlich begrüßte:

"Hallo..."

"Hallo", lachte sie mit einem Hauch Verzweiflung.

"Alles in Ordnung?", erkundigte er sich.

"Ich hab mich ausgesperrt", klärte sie ihn auf, "und Mama ist nicht zu Hause."

"Oh", fiel ihm dazu zunächst nur ein, bis er doch nachhakte: "Und wann kommt sie zurück?"

Das Mädchen sah auf die Uhr.

"Heute Abend erst", stellte sie fest, "so in vier, fünf Stunden."

"Autsch", bekundete er sein Mitleid und wog kurz ab, wie angemessen eine Idee war, die ihm durch den Kopf ging. Fuck it, war der nächste Gedanke und er bot ihr an:

"Willst du zu mir reinkommen? Meine Couch ist frei und wir könnten was essen und trinken, das ist doch angenehmer als der harte Boden hier..."

Ein Zögern vermittelte ihm den Eindruck, sie würde jetzt darüber nachdenken, wie vernünftig es war, mit ihrem ziemlich fremden, älteren Nachbarn in die Wohnung zu gehen. Doch schnell wies ein plötzlicher Tatendrang auf ihren "Fuck it"-Moment hin: Sie reichte ihm ihre Hand und bat ihn, ihr aufzuhelfen.

Die Berührung ihrer zarten Haut elektrisierte ihn und er erstarrte, bevor er sie hochziehen konnte. Dabei verlor er sich tief in ihren dunklen Augen.

"Sie brauchen schon ein wenig Kraft", machte sie ihm klar, "sonst kann ich es auch alleine versuchen."

"Natürlich", zwang er sich, aus seiner kurzzeitigen Trance zu erwachen und beförderte sie mit einem Ruck in den Stand.

"Geht es Ihnen gut?", wollte sie wissen.

"Ja", antwortete er, "und bitte sag doch 'Du', sonst fühle ich mich ja noch älter. Ich bin Sebastian."

"Hi Basti", reagierte sie mit einem Spitznamen, den ihm kurioserweise in seinem bisherigen Leben noch niemand gegeben hatte, "mein Name ist Lucy. Wie alt sind Sie... bist du denn? Du kannst meine Hand übrigens jetzt loslassen!"

Ihm war nicht mal bewusst, dass er sie immer noch hielt.

Mit den Worten "Klar, Entschuldigung" zog er seine Hand zurück und fuhr fort: "Ich bin siebenunddreißig."

"Noch keine zwanzig Jahre älter als ich", grinste die junge Frau und folgte ihm in die zwischenzeitlich aufgeschlossene Wohnung, "ich bin nämlich letzte Woche achtzehn geworden!"

Legal, schoss ihm durch den Kopf und er ermahnte sich sofort selbst dafür.

"Herzlichen Glückwunsch nachträglich", gratulierte er.

Ihr Blick fiel auf eine Fotocollage im Eingangsbereich.

"Danke. Du hast Familie?", wechselte sie impulsiv das Thema.

"Meine Frau und ich leben getrennt. Wir haben einen Sohn und eine Tochter, ein wenig jünger als du."

"Cool", fand sie, wobei ihm unklar war, auf welche seiner Informationen sich das bezog, "ich kenne meine Eltern gar nicht."

Stirnrunzelnd fragte er: "Wartest du nicht gerade auf deine Mutter?"

"Oh, ja, stimmt. Ich meinte meine leiblichen Eltern. Mama hat mich als Baby adoptiert."

"Ah, okay. Aber ihr seid ein gutes Team, oder?"

"Schon... Wie kommst du darauf?"

"Weil ich ab und zu sehe, wie ihr miteinander umgeht, zum Beispiel, wenn ihr Einkäufe durchs Treppenhaus schleppt oder so."

"Achso."

Inzwischen waren sie im Wohnzimmer angelangt.

"Setz dich", bot er ihr einen Platz am Esstisch an, "oder leg dich auf die Couch, wie du möchtest. Du kannst dir auch den Fernseher anmachen, fühl dich ganz wie zu Hause."

Daraufhin setzte sie mit überkreuzten Armen dazu an, ihr Oberteil auszuziehen. Bei seinem irritierten Blick konnte sie nicht lange einen ernsten Gesichtsausdruck halten und brach in Gelächter aus:

"Ja was? Du hast gesagt, wie zu Hause!"

Er konnte nicht anders, als mitzulachen.

"Bist du da immer nackt?", traute er sich tatsächlich, zu fragen.

"Genau, und dann veranstalte ich Leckorgien mit meiner Adoptivmutter", kicherte sie sich in den nächsten Witz hinein und ließ sich auf das Sofa fallen.

In der angrenzenden Küche sah Sebastian in den Kühlschrank.

"Was wollen wir denn essen? Bist du Vegetarierin, Veganerin oder so?", prüfte er die Optionen.

"Ja, Vegetarierin", bekannte sie, "kriegst du das hin?"

"Meine vegane Bolognese ist berühmt", versicherte er ihr, "Lust auf Spaghetti?"

"Klingt gut."

Motiviert sammelte er die Zutaten zusammen.

"Und es ist wirklich okay, wenn ich den Nachmittag bleibe?", wurde sie ernster, "ich meine, du hast doch sicher Besseres vor, als dich um die dämliche Nachbarstochter zu kümmern, die sich ausgesperrt hat. Ich kann auch Freunde anrufen..."

"Meine liebe Lucy", erwiderte er theatralisch und kam aus der Küche ein paar Schritte auf sie zu, "das enttäuscht mich aber. Wir kennen uns jetzt schon zehn Minuten lang ein klein wenig besser und ich dachte, wir wären in dieser Zeit Freunde geworden. Aber gut", rümpfte er die Nase, "wenn dir andere Leute lieber sind als der alte Nachbar, der dein Vater sein könnte, dann geh nur. Ich komm schon klar. Esse ich meine veganen Spaghetti Bolognese eben alleine!"

Sie konnte sich offensichtlich schwer dazwischen entscheiden, sich zu amüsieren oder sich schuldig zu fühlen.

"So hab ich das nicht gemeint", brachte sie schließlich hervor.

"Ich doch auch nicht", stimmte er versöhnliche Töne an, "im Ernst: Normalerweise würde ich noch arbeiten, nur musste ich heute Urlaub abbauen und hatte absolut keinen Plan, was ich mit dem Nachmittag anfangen sollte. Und jetzt bist du da, das ist genau die richtige Aufgabe für mich. Und wenn du trotzdem lieber zu jemand Vertrauterem möchtest, ist das wirklich kein Problem für mich, auch wenn ich mich sehr freue, wenn du bleibst."

"Cool. Ich will nur keine Umstände machen."

"Alles gut. Und wenn ich dir das sagen darf: So, wie ich dich bisher kennengelernt habe, mag ich dich sehr. Das wird bestimmt ein lustiger Nachmittag."

Verlegen wich die Kleine seinem Blick aus.

"Du bist auch sehr nett", entgegnete sie ein wenig später entschlossen.

"Komm, lass uns zusammen kochen", schlug er vor.

Sowohl dabei als auch beim Essen und anschließenden Aufräumen verfestigte sich seine Wahrnehmung, dass die Chemie zwischen der jungen Frau und ihm auf beeindruckende Weise stimmte. Offen unterhielten sie sich über seine Trennung und ihre Gefühle als Adoptivtochter und glitten immer wieder in anrüchige Späße ab.

Nach dem Essen saßen sie nebeneinander mit einem Glas Wein auf der Couch, Lucy hatte ihre Beine auf der Liegefläche angewinkelt und stützte den rechten Arm auf die Kante der Rückenlehne, sodass sie Sebastian von der Seite ansah. Vorsichtig legte er seine rechte Hand auf ihr Knie und sorgte sich: "Ist dir eigentlich kalt? Soll ich eine Decke holen?"

"Nein, bleib hier", hielt sie ihn auf, "in deiner Nähe ist mir nicht kalt."

Beide lachten.

"Hör mal", fuhr sie fort, "wegen dem, was du vorhin gesagt hast... Tut mir leid, wie ich darauf reagiert habe. Ich war einfach unsicher..."

"Was meinst du?", wunderte er sich über ihren überraschend ernsten Tonfall.

"Dass du mich sehr magst", erinnerte sie ihn und stellte ihr Weinglas auf dem Couchtisch beiseite, "also... mir geht es da ähnlich. Schon, als du mir angeboten hast, reinzukommen, habe ich gefühlt, da ist was. Es ging mir nur erst zu schnell..."

"Oje, Lucy, so ernst hast du das genommen? Ich wollte doch nicht..."

"Ich weiß. Nur kenne ich dich jetzt noch eine Stunde länger und wir haben heute definitiv die beste Gelegenheit für Wochen, wenn nicht für Monate... Das müssen wir doch nutzen!"

Sein Blut pochte wie verrückt in seiner Halsschlagader. Mit zitternder Stimme fragte er sie:

"Wovon sprichst du?"

Ihre dunkelbraunen Augen funkelten voller Verlangen und ihre hellroten Lippen formten ein laszives Lächeln bei der Antwort:

"Das weißt du doch, Basti. Ich will mit dir ficken!"

Sie stieg mit einem Bein über ihn, setzte sich auf seinen Schoß und schob ihm ihre Zunge in den Mund.

Nachdem er den Kuss kurz erwidert hatte, unterbrach er ihn und forderte sie auf: "Warte..."

"Will ich nicht", widersprach sie.

"Ich möchte doch nur mein Weinglas loswerden", gab er zu verstehen und manövrierte es an ihrem zierlichen Körper vorbei auf den Tisch, worüber sie gemeinsam lachten. Danach umfasste er ihre schmale Taille und setzte seinen Mund wieder auf ihre weichen Lippen, woraufhin sie sich leidenschaftlich mit Zunge küssten. Geschickt knöpfte sie ihm gleichzeitig die Jeans auf, spielte ein letztes Mal mit seiner Zungenspitze, sank vor ihm auf den Boden und zog ihm dabei seine Hose und seine engen Boxershorts so weit herunter, dass sein Schwanz halbsteif heraussprang.

Ihre Finger umschlossen sein bestes Stück und sie berührte seine Eier mit ihrer feuchten, kleinen Zunge, was ihn massiv erregte. Langsam fuhr sie den Ständer von unten entlang, erst auf der linken Seite, dann in der Mitte und schließlich rechts, sodass er vollständig mit ihrem Speichel benetzt war. Anschließend stülpte sie ihren warmen Mund über seine dick angeschwollene Eichel, sog genüsslich daran und umkreiste sie mit ihrer nassen Zungenspitze. Unterwürfig sah sie ihm in die Augen und er legte ihr sanft die linke Hand auf den Hinterkopf, wo ihre dunkelbraunen Haare zu mehreren kleinen Zöpfen zusammengeflochten waren.

Etwas unerwartet ließ sie seine Latte jetzt ganz tief bis in die Kehle hinein in ihrem Teenagermund versinken, außerhalb der Lippen blieb davon nichts mehr zu sehen. Glucksend wiederholte sie das mehrfach, ohne sich daran zu stören, dass ihre hübschen Augen sich mit Tränen füllten.

"Aaaaah", seufzte sie, als sie den Schwanz wieder freigab und Speichelfäden auf ihren Ausschnitt tropften. Schnell zog sie das Top über den Kopf und da sie keinen BH trug, erhielt er den direkten Blick auf ihre Oberweite. Auf den perfekt gerundeten, straffen, jungen Brüsten in Apfelgröße standen zwei kleine spitze Nippel hart ab.

Sie griff wieder nach seinem steifen Penis und forderte:

"Jetzt fick mein kleines Blasmaul hart!"

Nachdem sie die Schwanzspitze zurück in den Mund genommen hatte, packte er sie diesmal mit beiden Händen am Hinterkopf und rammte ihr seinen Steifen mehrfach tief in den Rachen, wie sie es sich gewünscht hatte. Obwohl ihr die Tränen mittlerweile die Wangen hinunterliefen, signalisierte sie ihm durch leichtes Nicken immer wieder, dass sie davon mehr wollte. Schmatzen und Glucksen ertönte aus der feuchten Mundhöhle und ein Gemisch aus ihrer Spucke und seinem Vorsaft quoll an den Seiten heraus.

Schon bald war dieses sabbernde Teeniemädchen, das seinen Harten tief im Hals haben wollte, zu viel für ihn und er platzierte die Eichel auf Lucys Zunge, um dort eine dicke Ladung Sperma abzuspritzen, woraufhin das kleine Luder den abklingenden Ständer ganz vorsichtig aus dem Mund entfernte, den Kopf in den Nacken legte, mit der Samenflüssigkeit gurgelte und sie letztendlich mit einem verruchten Gesichtsausdruck bei geschlossenen Lippen deutlich sichtbar schluckte. Gierig sammelte sie mit der Zunge noch ein paar Reste aus ihrem Gesicht auf und lutschte seinen Schwanz ganz sauber.

"Lecker", befand sie und stand vom Boden auf.

"Richtig geil", lobte er sie, "hast du das schon öfter gemacht?"

"Ja", berichtete sie, "ein paar Jungs aus der Schule und ich haben uns gegenseitig einiges gezeigt..."

Mitten im Satz zog sie vor seinen Augen ihre Hotpants auf die Knöchel, in denen auch ein lila Slip aufblitzte. Seine Pupillen wanderten zurück nach oben, wo er jetzt freie Sicht auf die blanke, glatt rasierte Muschi hatte. Zwischen den hellbraunen äußeren Schamlippen strahlten die inneren in fleischigem Rosa hervor, obwohl sie nur ganz leicht herausguckten.

"...aber dir muss ich das Lecken ja sicher nicht mehr beibringen", fuhr sie fort und stieg aus ihren Hosen heraus, womit sie endgültig nackt vor ihm stand.

Auch er erhob sich von der Couch, entledigte sich seiner Hose, der Unterhose und der Socken, ließ alles an Ort und Stelle liegen, umfasste ihre Taille und hob sie hoch. Hinter seinem Rücken verschränkte sie ihre Waden und verlieh ihnen damit etwas mehr Halt, während er sie in sein Schlafzimmer trug, wobei sein Schwanz immer wieder die glatte Haut ihrer Muschi streifte. Am Ziel angelangt legte er das Mädchen sanft auf seinem Bett ab, zog sein Shirt aus, warf es auf den Boden und führte seinen Kopf vom Ende der Matratze zwischen ihre schlanken und dennoch wunderbar kurvigen Schenkel. Um ihr Becken ein wenig anzuheben, schob er seine Hände unter ihre kleinen, festen Pobäckchen. Von der Innenseite ihrer herrlich geschmeidigen Beine tastete er sich mit der Zunge in Richtung Schamlippen vor.

"Oh ja", seufzte sie leise auf und dirigierte ihn mit ihrer linken Hand auf seinem Hinterkopf zu ihrer tröpfelnden Scheidenöffnung. Behutsam glitt er durch die junge Spalte und schmeckte den frischen, bittersüßen Saft. Sie führte die rechte Hand auf ihren Venushügel und massierte ihn. Gleichzeitig leckte er sie immer tiefer in ihrem nassen Teenieschlitz. Lustvoll streckte sie den Kopf in den Nacken und stöhnte auf.

"Jaaa, bleib da... haaaa!", bat sie ihn mit brüchiger Stimme und bebendem Körper, als er mit der Zungenspitze an ihrem Kitzler herumspielte. Abwechselnd spitzte er die Lippen und sog daran oder schnellte gierig schlabbernd darüber. Immer mehr geiler Saft triefte aus ihrem jugendlichen Loch in seinen Mund, den er genüsslich aufschleckte und herunterschluckte.

Erregt wimmernd wand sie ihren Oberkörper hin und her, woraufhin er seine Hände unter ihrem Po wegzog und damit stattdessen ihre straffen Brüste fixierte. Sie atmete tief durch und stöhnte: "Oooooh Daddy!"

Verwundert hob er seinen Kopf an und hakte nach: "Daddy?!"

"Das hab ich gerade laut gesagt?"

"Ja", grinste er, "und jetzt bin ich neugierig!"

"Ich fantasiere oft, einen Fickdaddy zu haben", erklärte sie ohne Umschweife, "vielleicht möchtest du das ja sein?"

"Sehr gerne", lächelte er, "aber für einen Moment bleibe ich noch dein Leckdaddy!"

Er versank wieder zwischen ihren Beinen und schob die Zunge tief in ihre Muschi, um sie wild und leidenschaftlich zu lecken. An seinem Hinterkopf spürte er, wie ihre Hand sich festkrallte. Ihre gesamten Glieder verkrampften, bevor all ihre Ekstase mit heftigem Beben und Zittern aus ihr herausbrach:

"Aaaaaah! Ah- ah- ah- aaaaaaaaah! Ja, Daddy, ich komme! Oh fuuuuck! Daaaaaaddy! Ooooooh jaaaaaaa!"

Begleitet von heftigem Zucken entspannte sich ihr Teenagerkörper wieder und sie hechelte befriedigt die Ausläufer ihres Orgasmus weg. Parallel zog sie ihn zu sich hoch und züngelte dankbar mit ihm.

"Das war toll, Daddy", lachte sie.

"Komm her", forderte er sie auf, rollte sich neben sie auf den Rücken und nahm sie in den linken Arm. An seine Brust geschmiegt spielte sie mit den Fingern ihrer linken Hand an seinem rechten Oberarm herum.

"Verrätst du mir genauer, was du dir unter deinem Fickdaddy vorstellst?", erkundigte er sich. Ihr zuckersüßer Blick von unten in seine Augen ließ ihn dahinschmelzen.

"Einen älteren Mann, der mich lieb hat und auf mich aufpasst. Dem ich so vertrauen kann, dass ich mich gerne hart von ihm durchnehmen lasse. Einen lieben Papa, der richtig geilen Sex mit mir hat."

"Und dafür bin ich der Richtige?"

Mit zu ihm gewandten Gesicht nickte sie zaghaft: "Du bist auf dem besten Weg, es zu werden."

Über Brust und Bauch führte sie die linke Hand in seinen Schritt, umschloss sein Glied mit ihren zarten Fingern und begann, es hartzuwichsen.

"Oooh Süße", seufzte er auf und schob schnell hinterher: "Darf ich dich so nennen?"

Die Antwort hauchte sie ihm ins Ohr: "Ja, Daddy, ich bin gerne deine Süße."

Das besiegelten sie mit einem innigen Zungenkuss, bei dem sein Schwanz extrem steif wurde. Jetzt holte er seinen Arm wieder hinter ihrem Kopf hervor und führte die Hand unter ihren knackigen Hintern, um von dort aus ihre warme, feuchte Spalte zu massieren.

"Mmmm", gab sie einen genüsslichen Laut von sich. Wollüstig sahen sie sich in die Augen und machten es sich einen Moment lang gegenseitig mit den Händen. Er drang mit einem Finger in ihr enges Loch ein, woraufhin sich ihr Griff um seine Latte verstärkte.

"Erzähl mal, wann und mit wem dein letzter Fick war", verlangte sie flüsternd.

"Vor Monaten mit einer Arbeitskollegin, die sich von ihrem Freund getrennt hatte und ihn sich aus dem Kopf vögeln lassen wollte."

"Geil. Habt ihr es auf dem Schreibtisch getrieben? Ich hoffe, du hast es ihr ordentlich besorgt!"

"Ja. Aber bei ihr zu Hause, nicht im Büro."

"Und warum habt ihr aufgehört?"

"Sie hat sich einen neuen Job gesucht und ist weggezogen."

"Oh."

Mehr wusste die Kleine darauf offenbar nicht zu sagen. Mit einem zweiten Finger in ihrem nassen Schlitz fragte er sie:

"Und wann und mit wem hast du es zuletzt getrieben?"

"Vor ein paar Wochen mit einem Jungen aus meiner Klasse bei ihm zu Hause, dem einzigen, der noch Jungfrau war. Dabei ist er total süß. Naja, vielleicht ist das auch der Grund."

"Stehst du auf kleine Jungs? Wie war's?"

"Genauso wie auf ältere Männer, ja. Er hatte seinen Spaß, damit war ich zufrieden."

Sie grinste verschmitzt: "Ich wusste ja, ich kann mir jederzeit einen Daddy angeln, der genau weiß, was er tut."

"Machst du das öfter?", hakte er nach.

"Wer weiß", blieb sie ihm die Antwort schuldig und ließ seinen Schwanz los, "und jetzt fick mich endlich, Daddy!"

Vorsichtig zog er seine Finger aus ihrer Muschi, drehte sich auf sie und führte die rechte Hand in den Schritt, um seinen Ständer an ihrer triefenden Spalte zu platzieren. Auf ihren Lippen zeichnete sich ein vorfreudiges Lächeln ab und er konnte nicht anders, als mit einem Ruck in das enge Teenagerloch hineinzustoßen. Ihr Gesicht verzog sich vor Lust und sie legte ihre Hände um seinen Hals, um ihn an sich zu ziehen und ihn wild und feucht mit Zunge zu küssen, während er ihren Unterleib in die Matratze drückte und sie noch langsam, dennoch bestimmt und fordernd vögelte. Schmatzend nahm die nasse Scheidenöffnung seinen Harten in sich auf und umgab seine Eichel voller Wärme.

Die junge Haut des Mädchens berührte ihn weich überall, die straffen Brüste rieben an seinem Oberkörper, sie hob ihre schmalen Beine an und verschränkte die Füße hinter seinem Po, sodass sie sich noch enger umschlungen einander hingaben. Nachdem er sich aus dem Kuss gelöst hatte, positionierte er seinen Kopf rechts neben ihrem, erhöhte das Tempo der Stöße und sie hechelten sich gegenseitig ihre Erregung ins Ohr.

"Nimmst du eigentlich die Pille?", keuchte er.

"Na- haaain", stöhnte sie.

Er hielt inne.

"Zum Achtzehnten habe ich mir die Spirale einsetzen lassen", verkündete sie stolz und raunte ihm zu: "Du kannst alles in mich reinspritzen, wenn du willst!"

Sofort stieß er wieder zu, jetzt noch ein bisschen schneller und härter.

"Ja! Ja! Ja! Ja, Daddy, genau so, ooooooh jaaaaaa!", rief sie.

"Oooooooh!", stöhnte er.

"Ich komme, ich komme, ich komme!", teilte sie ihm hektisch mit.

"Ho- ho- ho- hoooooooooooooooo!", seufzte er auf und entlud sich in ihr. Die Spalte wurde glitschiger und wärmer.

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