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Das Mädchen von Nebenan

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"Jaaaaaaaaaaaa!", schrie sie, ihr Körper zuckte, bebte und zitterte unter ihm und er hielt sie fest im Arm, um sie zu beruhigen. Ihre Lippen sogen sich an seinem Hals fest, wobei sie langsam wieder zur Besinnung kam.

"Danke Daddy", wisperte sie außer Atem.

"Braves Mädchen", erwiderte er und kniff ihr sanft in den Po.

Wenig später rollte er von ihr herunter und atmete tief durch.

"Tust du deinem Fickdaddy einen Gefallen?", sprach er sie kurz darauf an.

"Was denn?"

"Steh auf und stell dich einfach hin, ich möchte mir deinen Traumkörper mal von Kopf bis Fuß ansehen."

"Okay", lächelte sie und verließ das Bett.

Im Stand hielt sie ihren rechten Arm hinter den Rücken, ihre linke Hand schob sie beinahe verlegen hinter ihr Ohr und das rechte Knie winkelte sie seitlich an, wodurch sie auf Zehenspitzen stand. An ihrem Körper mit der geschmeidigen, hellbraunen Haut saß nicht nur alles genau an der richtigen Stelle, es hatte auch die perfekte Größe und die richtigen Proportionen. Die geflochtenen, dunkelbraunen Haare lagen eng an der Kopfhaut an, in ihren schönen, dunklen Augen leuchteten die Pupillen freundlich und unter ihrem süßen Näschen hob sie ihre hellroten Lippen in den Mundwinkeln leicht an.

Plötzlich hörte er ein Tropfgeräusch. Ein wenig seiner Samenflüssigkeit hatte sich aus ihrer Muschi gelöst und war auf dem Laminatboden des Schlafzimmers gelandet.

"Ups", kicherte sie, "tut mir leid, Daddy..."

"Ist nicht schlimm, Süße", antwortete er und führte seinen Blick vom Sperma auf dem Boden wieder zu ihrem Oberkörper. Abermals bewunderte er die herrlichen Teenagerbrüste, rund und voll, wie er sie sich nicht heißer vorstellen konnte, mit schönen Vorhöfen in einem etwas rötlicheren Braun und den spitzen, kleinen Nippeln.

Die junge Frau holte ihre rechte Hand hinter dem Körper hervor und stemmte sie in die Seite, was ihn zu ihrem wunderbar flachen Bauch mit einem dezenten Nabel lenkte. Von dort wanderten seine Augen auf ihre schlanken, nur leicht gerundeten, jugendlichen Schenkel, zwischen denen die ansehnliche Kombination ihrer hellbraunen äußeren Schamlippen und der nassgevögelten rosa Öffnung auftauchte. Den Abschluss fand die heiße Figur in zarten, strammen Waden und den süßen, kleinen Füßen.

Da sie bemerkte, dass er mit seiner Beobachtung unten angekommen war, drehte sie ihm ihren ebenfalls hübschen Rücken zu, doch er blieb einzig und allein an ihrem fantastisch knackigen Hintern mit zwei niedlichen, runden und festen Pobäckchen hängen. Er setzte sich auf, um seine Arme nach dem wunderbaren Geschöpf auszustrecken, und zog sie an sich, wodurch sie den Halt verlor und mit ihrer weichen Haut in Rückenlage auf seinem Bauch landete.

"Hey!", protestierte sie lachend, schmiegte jedoch ihre glatte Wange von rechts an sein Gesicht. Daraufhin legte er seine linke Hand an ihre Brust und die Finger der rechten auf ihren Venushügel. Beides massierte er druckvoll und knabberte währenddessen an ihrem Hals. Leise seufzte und stöhnte das Mädchen und ihr junger Körper wand sich lüstern auf seinem. Längst war sein Schwanz wieder bretthart geworden und presste sich von unten zwischen ihre weichen Schenkel. Sie griff danach und positionierte ihn an ihrem inzwischen dauernassen Schlitz, damit er hineinstoßen konnte. Um seine Lage etwas bequemer zu gestalten, packte er mit den Händen ihre Beine und kontrollierte so die Intensität, mit der er ihr enges Loch von unten fickte. Dabei fasste sie sich selbst an den Kitzler und rieb diesen parallel zu seinen Stößen.

"Mmmmmh", stöhnte sie genussvoll in sein Ohr, was er mit erregtem Seufzen beantwortete.

Nach einer Weile holte sie seine Latte aus ihrer feuchten Scheide, stellte sich kurz hin und drehte sich zu ihm, um danach mit ihrer Top-Figur und der blanken Muschi wieder auf ihn herabzusinken. Die Finger ihrer rechten Hand umschlossen seinen Ständer wieder und sie führte ihn zurück in die warme Spalte, setzte sich ganz auf ihn und ritt ihn zufrieden lächelnd. Sanft berührte er ihre Brüste und erfreute sich am tollen Gefühl der Haut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, die seine eigene immer wieder streifte.

"Gefällt dir das, Daddy?", fragte sie in verruchtem Tonfall.

"Oh ja", keuchte er und nahm die Hände von den Brüsten, um ihr damit anschließend zu signalisieren, sich zu ihm hinunterzubeugen: "Komm her, Süße..."

Sie folgte seiner Aufforderung, er legte die Arme um ihre Schultern und sie züngelten heiß, während sie ihren Schlitz weiter auf seinem harten Schwanz auf und ab gleiten ließ. Als ihre Lippen sich wieder voneinander lösten, fühlte er ihren heißen Atem und beobachtete ihr lustverzerrtes Gesicht in seiner unglaublichen Reinheit. Durch die Kombination aus diesem Anblick und ihren Reitbewegungen kündigte sich sein Samenerguss an.

"Ich komme", hauchte sie und gab ihm damit den Rest. Mit einem stimmlosen Aufstöhnen spritzte er in ihr ab und ihr zierlicher Körper zuckte einige Male wild, wobei sie laut aufseufzte:

"Ooooooooh Daddyyyyyyyyy! Haaaaaaaa..."

Zu dem letzten Laut entspannte sich ihr Körper und fiel auf ihn.

Eine Zeit lang hielten sie sich im Arm und er kraulte ihren Rücken, bis sie auf die Uhr an der Wand sah und feststellte:

"Ich hab nicht mehr ewig Zeit, Mama kommt bald nach Hause."

Gerade wollte er nachfragen, wann genau, da kam sie ihm mit der gewünschten Information grinsend zuvor: "Zusammen duschen können wir aber noch."

Sie nahm seine Hand, stand aus dem Bett auf und zog ihn mit sich.

"Los, zeig mir dein Bad", verlangte sie und er führte sie vom Schlafzimmer aus hinein.

In der Duschkabine legte sie ihre Arme um seinen Hals und lächelte ihn bezaubernd von unten an, da sie einen Kopf kleiner war als er. Zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss beugte er sich zu ihr herunter, sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihm entgegenzukommen, ihre zarten Teenagerbrüste berührten seinen Oberkörper und sein Schwanz schwoll wieder an, sodass er sich erneut zwischen ihre weichen Schenkel drängte. Sie löste die Umarmung und griff mit der linken Hand nach seinem halben Ständer, um ihn so richtig steif zu wichsen. Als die Latte steil in die Höhe ragte, drehte sie sich um und streckte ihm ihren geilen, kleinen Arsch entgegen, fasste sich an die Pobäckchen und drückte sie auseinander, womit sie vor seinen Augen auch ihre Muschi spreizte.

"Nimm mich von hinten, Daddy", forderte sie ihn auf, "fick mein Loch nochmal hart durch!"

Daraufhin setzte er seinen Harten ein weiteres Mal an dem bereits üppig mit seinem Sperma und ihrem Saft getränkten Schlitz an, packte ihre Schenkel und erfüllte ihr den Wunsch, sie heftig zu stoßen. Hingebungsvoll schmiegte sie sich an ihn und er wanderte mit den Händen von den Beinen zu ihren Brüsten, die er forsch knetete. Im Stehen vögelten sie sich abermals in Ekstase.

"Oh- oh- oh- oh!", keuchte er.

"Ah- ah- ah- ah!", stöhnte sie.

Sein Becken klatschte lautstark gegen ihre Pobacken. Das Gemisch ihrer bisher ausgetauschten Körperflüssigkeiten tropfte aus ihrer Spalte auf den Boden.

"Ooooh- ooooh- ooooh!", seufzte er auf.

"Ooooooh jaaaaaaa!", rief sie.

Jetzt hielt er ihre Brüste fest. Sie drehte ihren Kopf zu ihm um und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Der heiße Atem beider traf aufeinander und sie stöhnten zusammen erstickt auf, weil sie während des Kusses gemeinsam zum Orgasmus kamen. Zum dritten Mal besamte er ihr Teenieloch und auf einmal klatschte ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Scheide auf den Boden - sie hatte gesquirtet.

"Wie geil", lachte sie außer Atem, "das ist mir ja noch nie passiert!"

"Huh", atmete er tief durch, "das war heiß. Hast du jetzt genug?"

"Für heute schon", antwortete sie keck.

Nachdem sie sich gewaschen und wieder angezogen hatten, brachte er sie zur Wohnungstür. Als er diese öffnete, begegneten sie im Treppenhaus der Mutter der jungen Frau, die gerade etwas unter der Fußmatte gegenüber hervorholte.

"Hallo Mama", begrüßte Lucy sie.

"Ach, hallo", erwiderte sie leicht verwundert und hielt einen Schlüssel, den sie aufgehoben hatte, in die Höhe. "Ich hab meinen vergessen", erklärte sie, "zum Glück haben wir ja unser Geheimversteck!"

"Moment, was?", reagierte Sebastian verdutzt und sah die Nachbarstochter an, die ertappt grinsend mit den Schultern zuckte.

Im Gesicht der Mutter zeichnete sich eine Erkenntnis ab.

"Hast du wieder deine Masche vom armen, ausgesperrten Kind abgezogen?", sprach sie Lucy an, die das Schulterzucken wiederholte und den Nachbarn vorstellte: "Das ist Basti."

"Alexandra", nannte die blasse, blonde Frau ihren Namen und wandte sich an ihn, "na, dann essen Sie doch mit uns zu Abend. Keine Angst, es ist alles gut. Ich lerne nur immer gerne den Mann kennen, der meine Tochter vögelt."

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  • KOMMENTARE
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9 Kommentare
donlobbodonlobbovor etwa 1 Monat

Echt lecker! Danke!!

Der_PythonDer_Pythonvor 4 Monaten

Eine spitzen Geschichte ⭐⭐⭐⭐⭐ mit einem Dank für den Verweis 👍

WerBistDuWerBistDuvor etwa 2 Jahren
Es gibt auch Alternativen....

zu den bisher in den Kommentaren aufgezeigten Fortsetzungsideen.

Die Mutter belässt es einfach bei dem normalen Kennenlernen des Nachbarn und Tagesaktuellen Stechers ihrer Adotivtochter. Die Tochter macht das ja öfters und Muttern duldet es, zieht den Nachbarn zukünftig immer mal mit Bemerkungen auf.

(Guten Morgen Schwiegersohn der älter ist als ich...oder so..). Es finden Gespräche zw. Nachbar und Muttern über die mögl. Gründe der speziellen Vorliebe statt. Einfach weil so ne junge Frau, egal wie geil sie zu ficken ist, "Welpenschutz" bei älteren Männern hervorrufen kann, speziell Vätern.

Man könnte ein Verhältnis zw. den "Erwachsenen" einbauen, das aber nur sporadisch stattfindet und auch Unmut hervorruft. Ohne das Muttern ähnl. gestrickt wie die Tochter. Oder aber eben doch - dann wär die Frage, wie die beiden Frauen ihn spielerisch ansprechen. 2 x Daddy oder nur 1x und das 2. Mal "Fickoppa".

Also vom Fickdaddy bewusst hin zum gespielten Inzest. Wäre Lit-typisch.

Oder aber ganz unaufgeregt verlagert sich der Schwerpunkt von Tochter zur Mutter, sporadisch gibts auch mal Sex zu dritt aber Tochter findet im Grunde mehr Gefallen an gleichaltrigen, denen sie halt beibringt was sie nicht wissen und nabelt sich immer mehr von den "Alten" ab, die (wir sind hier auf Lit/Tabu-Inzest) immer wieder mal das Fickdaddyspiel mit sich selber spielen, dabei aber Realität und Rollenspiele doch trennen können.

LisaW55LisaW55vor etwa 2 Jahren

Es braucht keine Fortsetzung, ist doch klar, daß Basti nach dem Essen auch die Mutti durchnehmen muss, soll, darf. Sie muss doch den Mann kennenlernen, der ihre Tochter vögelt.....

Fritz850Fritz850vor mehr als 2 Jahren

Super Story und gut geschrieben! Da würde auch eine Fortsetzung gehen - oder? 👍😉

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