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Das Märchen von Marleen

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Er knallte sie durch, bis sie buchstäblich nicht mehr konnte. Marleen war nur noch Reibefleisch, taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Er zog sie, drehte sie, machte mit ihr, was er wollte, brachte sie von einer zur nächsten Position, Marleen stöhnte, keuchte, jammerte und ächzte.

Sie lag auf einem Bett, auf dem er sie abgelegt hatte und konnte ihre Beine nicht mehr unter Kontrolle halten. Statt sie weit zu spreizen, damit er, vor ihr stehend, in ihre Möse einfahren konnte, klappte sie immer wieder zusammen. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und verließ sie. Diesmal sagte sie nichts, lag keuchend und nass geschwitzt da.

„Auf die Knie, Schlampe". Marleen kroch mühsam vom Bett und kniete sich hin. Sie spürte ihn unmittelbar vor sich, aber sie hatte gelernt und tat nichts, außer zu warten. Sie spürte seine Hände auf ihrem Gesicht, er streichelte über ihre Backen, ihre Nase, fuhr ihre Augenbrauen nach, strich über ihre Lippen. „Mach Dein Maul auf." Marleen dachte nicht nach, sie öffnete ihre Lippen. „Leck mich". Sie streckte die Zunge heraus und begann, seine Finger zu liebkosen, an ihnen zu saugen, sie mit der Zunge zu umstreicheln. Sie wollte es gut machen. Sie wollte ihm gefallen. Diesem Mann, diesen Händen, diesem Schwanz.

Er drang in ihren Mund ein. Marleen hielt ihre Lippen auf, wie er es ihr befohlen hatte. Nur ein Loch. Sein Loch, jetzt dieses Loch, sie hielt es ihm hin. Und sie hielt gegen, denn er begann, ihren Mund zu ficken. Ja, ficken, kein Blasen. Er hämmerte bald in ihren Hals, wie er es vorher mit ihrer Fotze getan hatte. Marleen keuchte, presste und kämpfte gegen den Würgereiz. Es dauerte, bis sie einen Rhythmus gefunden hatte, um seinen Schwanz tief in den Rachen zu nehmen, wie er er es wollte.

Er hatte mit beiden Händen in ihr Haar gelangt und ihren Kopf gepackt. Wie es ihm gefiel, zog er ihren Kopf auf seinen Schwanz und zog ihn wieder weg. Er fickte sich selbst mit ihren Kopf, ihrem Mund, ihren Lippen, ihrem Rachen. Sie war voll und ganz konzentriert auf ihren Rhythmus, darauf, ihren Würgereiz zu kontrollieren. Er will, er muss, er darf, er soll tief und tiefer, am tiefsten in sie stoßen. Es darf nichts schief gehen jetzt.... Irgendwann hatte sie ihren Takt mit ihm gefunden. Marleen machte sich ganz weich und schlaff, wenn er aus ihrem Mund herausfuhr, hineinfuhr. Ganz fest und angespannt von Kopf bis Fuß, wenn er die letzten Zentimeter in ihren Hals drückte. Von ihren Lippen lief ihre Saliva, ihr ganzer Mund bestand nur aus Schmiermittel für seinen Schwanz. Endlich konnte sie wieder wahrnehmen, was um sie herum passierte. Überrascht stellte sie fest, dass er nun laut stöhnte, wenn er sein Gerät in ihren Mund stopfte. Marleen fing an, zu saugen, zu schlucken, so fest sie konnte, wenn er in ihren Mund drang und sie hörte wie er dabei jedes Mal lauter stöhnte. Ihr kam ein warmes Ziehen in den Bauch, „komm schon, bitte, bitte...ich mache es Dir, wie Du es brauchst..." dachte sie.

Er kam ohne weitere Vorwarnung. Mit einem wahren Schlachtruf signalisierte er seine Entladung, tief in ihrem Rachen schoß Schub um Schub des Männersaftes in ihren Hals. Marleen machte sich wieder ganz weich und tief, sie schluckte und spürte die salzige, warme, dicke Flüssigkeit herabrinnen. Sie sog und schluckte, drückte mit ihrem Mund und Rachen den letzten Tropfen aus ihm heraus und hörte zu, wie er tief stöhnend, zuckend und keuchend seinen Höhepunkt genoß.

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„Und dann, wie ging's weiter?" Tina saß auf der Vorderkante des Stuhles, auf dem sie aufgeregt herumgerutscht war, während Marleen ihr Abenteuer erzählt hatte. „Na ja.." Marleen dachte nach. Es war weitergegangen. Und wie. Sie lehnte sich zurück und begann wieder zu erzählen.

Er hatte das Licht angemacht. Blinzelnd sah sich Marleen um und sah, dass er ein Mann von vielleicht 50, 55 Jahren war. Grau meliert. Ein ganz durchschnittlicher Mann, nicht sonderlich trainiert oder muskelbepackt, keiner, der aussah, als ob er täglich trainiert oder sonst wie gesund und asketisch lebte. Besonders war nur sein Gesicht. Und diese Augen, mit einer undefinierbaren Farbe, die nun auf Marleen gerichtet waren. Er starrte sie an, vielleicht zehn Sekunden, vielleicht auch eine Minute. Dann zog ein leichtes Lächeln über sein Gesicht. „Hier gibt es zu essen, zu trinken. Benutze das Bad, wenn Du es brauchst. Erhole Dich. Wenn ich zurückkomme, bist Du bereit."

Er war zurückgekommen, zur zweiten Runde. Und zur dritten. Und..sie wusste es schon gar nicht mehr genau. Als er sie entlassen hatte, roh und knapp, wie er auch sonst mit ihr kommuniziert hatte („So, ich bin fertig mit Dir Fickloch. Verschwinde, Du Schlampe"), hatte Marleen ihre Kleider zusammengesucht. Kleider, ein Spott, sie hatte einfach ihren Mantel angezogen, mehr hatte sie nicht dabei. Allerdings musste sie vorher ihre zerfetzen Strapse ausziehen und wollte mit nackten Beinen losstöckeln.

„Steh". Sie hielt inne und drehte sich zu dem Mann um. Er grinste breit. „Hast Du nicht etwas vergessen?" Sie starrte zurück. Er stand an einem Tisch, von dem er ein kleines, in Leder gebundenes, Büchlein nahm. „Na, Fickstück...? Wie sieht es aus? Einfach so gehen?" Er klappte das Büchlein auf. Marleen schoß die Schamröte ins Gesicht. „Du kleine Nutte willst doch dafür bezahlt werden, dass Du Deine Löcher hier herträgst, oder?" Sie starrte auf das Bündel Geld in dem kleinen Büchlein. Ihr Geld. Ihr Nuttenlohn. Der Beweis, dass sie tatsächlich hier gewesen war. Sie tatsächlich heute zum ersten Mal in ihrem Leben als Nutte angeschafft hatte. Sich hatte vögeln lassen, von einem wildfremden Kerl, der sie dafür bezahlte. Als sie aufblickte, war er weg.

Sie war aus dem Aufzug gewankt und hatte kurz auf ihren Fahrer gewartet. Sie war völlig überrascht, als sie feststellte, das sie gerade einmal zwei Stunden bei dem Mann gewesen war. Marleen war mühsam in das wartende Auto gekrochen. Sie war so erschöpft, dass sie sich kaum auf ihren Beinen halten konnte. Und sie war so wund in ihrer Möse, dass sie kaum sitzen konnte. So ist das also, wenn frau bewusstlos gefickt wird.

„Und - wie viel hat er Dir gegeben?" Marleen hielt Tina das Büchlein hin. Tina klappte es auf. Zählte. Bekam große runde Augen. Zählte noch einmal. Sie legte das Büchlein wieder weg und starrte Marleen an. „Wow", hauchte Tina, „das gibt es nicht. Und jetzt - siehst Du ihn wieder? Du musst doch noch einmal da hin, schau doch, was für eine Menge Kohle...!"

Ach ja. Marleen hatte die Scheine noch nicht einmal nachgezählt. Das Geld war schön. Aber unwichtig. Sie war kein naives Prinzeßchen. Sie wusste ganz genau, dass der Mann sie benutzt hatte, sie wie ein Stück Fleisch gevögelt hatte. Sie war Loch, Reibefleisch für ihn. Für seine Lust. Für seine Geilheit. Für seinen Orgasmus. Und sie bekam ihren höchstens, wenn ihm das Lust bereitete.

Oh ja, sie wollte wieder zu diesem Mann. Und sie würde auch ohne dafür bezahlt zu werden, hingehen. Sie würde ihm dieses Geld geben, wenn er wieder vor ihr stehen würde und sie fragen würde: „Willst Du jetzt gefickt werden?"

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Die Portiersfrau hatte sie nur mitleidig angeschaut. „Dieser Mann kommt zu Dir. Nicht Du entscheidest das. Wenn er mit Dir zufrieden war, dann kommt er vielleicht noch einmal. Ich kann da nichts machen und ich werde mich hüten, ihn zu kontaktieren. Er kommt. Er entscheidet".

Marleen hatte zwei Tage gewartet. Dann kam er. Und sie stöckelte wieder in ihren High Heels in den Aufzug. Diesmal war das Licht an, die Fensterfront offen, ein atemberaubender Blick über die Stadt eröffnete sich ihr in der auf allen Seiten verglasten Suite. Er stand an der Bar, einen Drink in der Hand. Er hatte ihr nichts angeboten. Das war in Ordnung. Er hatte ihr nur leicht zugenickt. Sie hatte verstanden und öffnete den langen Mantel. Als der Mantel zu ihren Füßen lag, stieg sie heraus und ging auf ihn zu. Vor ihm blieb sie stehen und drehte sich langsam um ihre Achse. Präsentierte ihm ihre Haut, ihr Fleisch. Sie hatte diesmal auf seine Anweisung nur eine Büstenhebe an, trug Strapse und ihre Stöckelschuhe. Sie hatte den ganzen Tag geübt, darin zu gehen - die fast 15 Zentimeter waren mehr, als sie jemals unter den Füßen gehabt hatte. Jetzt stöckelte sie sicher auf ihn zu und drehte sich, reckte ihren Hintern heraus, drückte ihren Busen heraus und sehnte sich danach, dass er sie endlich fickte.

„Komm her". Sie nahm seine Arm und ging mit ihm drei Stufen herunter in den Vorraum, zum Fenster. Sie standen am Fenster und schauten auf die Stadt zu ihren Füßen. „Sieh, alle können Dich hier oben sehen, Du kleines geiles Fickloch", flüsterte er ihr ins Ohr. Sie schauderte schon wieder - erst der Hauch seiner Stimme, dann, was er sagte. Marleen starrte mit neuem Interesse herunter. Stimmt, alle können mich hier sehen...schoss es ihr durch den Kopf, können mich sehen, eine Nutte bei der Arbeit, gepflegt und zurechtgemacht, ein Loch, das darauf wartete, endlich vom Kunden gevögelt zu werden.

Marleen wanderte die Fensterfront entlang, umrundete die Suite. Sie ging langsam, wog ihre Hüften von links nach rechts, setzte ihre Heels voreinander. Dort unten war eine Baustelle. Schaute einer der Männer hinauf? Sah er sie? 18 Stockwerke unter ihr stand ein Mann an einer Haltestelle. Er schaute empor. Gegenüber, in einem Bürohaus, saßen Menschen bei der Arbeit. Sie sah Schreibtische, Computer, Zimmerpflanzen, Gesichter und Augen. Als sie wieder bei ihm angekommen war, sah sie ihn grinsen. „Du Luder, das macht Dich geil, Du Nutte"...er langte ohne weitere Vorwarnung zwischen ihre Beine. Marleen stöhnte und lehnte sich vorüber an das Fenster.

Gesichter. Augen. Büros. Kaffeepausenräume. Flure. Baustellen. Bushaltestellen. Er fickte sie von hinten, grob und brutal, während sie sich am Fenster festhielt und gegenhielt, ihren Rücken durchdrückte, um ihm einen optimalen Einlass zu gewähren. Die Welt schaute zu, wie Marleen nach einem guten Dutzend Stößen stöhnend und keuchend und heulend kam.

Er hatte ihr einen Orgasmus geschenkt. Sie war ihm dankbar. Er hatte andere Pläne, setzte sich in einen Sessel am Fenster, lehnte sich zurück und zog die Beine an. „Leck mich, Du Fotze".

Marleen schaute auf den Anus des Mannes. Sie war sich ziemlich sicher, dass das das erste Mal war, dass sie einen männlichen After so aus der Nähe besah und ganz gewiss war es das erste Mal, dass sie ein solches...Arschloch lecken sollte. Die Welt sah zu, wie sie auf die Knie ging und begann, dem Mann den Hintern zu lecken. Sie kreiste um seinen After, leckte hindurch, schob ihre Zunge in seinen Anus. Er betrachtete sie dabei. Vorsichtig schob sie einen Finger in seinen Anus. Er war eng, sie musste ihn erst leicht weiten, um eindringen zu können. Sie war überrascht, wie fest er ihrem Finger widerstand. Sie drückte durch den Muskelring, stellte verwundert fest, wie sich der Anus wieder um ihre Fingerglieder schloss, sich eng anlegte und ihrem Eindringen wie ein enger Handschuh widerstrebte. Sie drückte vorsichtig ihren Finger weiter hinein, machte ihn nass und schob ihn wieder hinein. Dann rollte sie ihre Zunge zusammen und begann, sein Loch mit ihrer Zunge zu penetrieren.

Sie kniete im Sessel und hielt ihm ihren Hintern hin. Er strich wieder mit seinem steifen Schaft über ihren Po, diesmal aber nicht durch ihre Möse. Diesmal ging er weiter hoch. Er würde doch wohl nicht...Marleen wusste es natürlich. Er würde. Sie versuchte, sich wieder weich zu machen. Und doch kam er ohne jede Warnung. Er setzte an und drückte sich in sie hinein. Marleen schrie auf und wollte nach vorne ausweichen. Er hielt sie in seinen Eisenpranken fest, presste ihr wieder einen Fuß in den Nacken und schlug zu. Der Schwanz drückte sich mit Macht voran, die Eichel presste ihren Hinterausgang auseinander, bahnte sich den Weg. Sie spürte, wie sich ihr Muskel um die Eichel legte, an der nassen Haut herabglitt, in den kleinen Zwischenraum zwischen seiner Eichel und dem Schaft ploppte.

Dann folgte der eigentliche Ständer, der in einem Zug bis zum Anschlag durch ihren After fuhr. Marleen blieb die Luft weg, sie keuchte auf, krampfte zusammen, wurde fest, anstatt weicher. Sie wollte fliehen, nach vorne weg, diesem Druck davon kriechen. Sie war voll, ausgefüllt, gestopft, wie die Weihnachtsgans, eine Nuttengans, aufgespießt auf dem Kundenschaft. Ihr Arschloch brannte, die Fasern beschwerten sich ob des brutalen Angriffes, es brannte, es zog und schmerzte und es war heiß wie Feuer. Eine Sekunde später flutete der fette Ständer in ihrem Arsch ihre Hormonvorräte, Marleen sah Sterne tanzen, hörte ihr Blut rauschen.

„So ist's gut, Du Fickstute", flüsterte er ihr ins Ohr, „mach Dich fest, das macht es geiler für mich, Du kleine gierige Schlampe, Du saugst meinen Schwanz in Deinen Arsch, denn dafür ist er gemacht - wofür ist Dein Arschloch gemacht"?" „Für Ihren Schwanz, für Ihren Schwanz, ist mein Arschloch gemacht", keuchte Marleen zurück. Er lachte und riss ihr beim Ficken die Strapse vom Leib, fetzte die Büstenhebe davon, bis sie vollkommen nackt war.

Sie lag im Sessel, auf dem Rücken und hielt ihre Beine an den Knöcheln, neben ihrem Kopf. Er fickte abwechseln ihre Fotze und ihren Arsch. Sie schaute zu, wie er aus dem einen in das andere Loch wechselte. Es schmerzte immer noch, aber jetzt war es ein feiner Schmerz, der sich visuell ankündigte, wenn er seinen Schaft aus ihrer Möse zog und ihn am Anus ansetzte. Sie wusste, gleich erfolgte der nächste Angriff. Und jeder neue Angriff ließ sie aufs neue erschauern. Der süße Schmerz.

Sie stöhnte im Rhythmus seiner Stöße über die Stadt. Jeder im Bürohochhaus gegenüber konnte Mittag machen, mit Kaffee, Schnittchen und ein wenig Entertainment beim Blick auf eine blonde, nackte, geile, Frau, die splitterfasernackt in einem Sessel lag und sich so obszön wie nur möglich gespreizt hatte, damit der Mann vor ihrem Schoß freie Wahl hatte im Vögeln ihrer Löcher. Marleen zuckte zusammen, so scharf zog ihr eine Welle aus dem tiefen Magen durch den Körper. Sie wusste, irgendjemand sah ihr gerade zu. Sie wusste auch, dass sie noch nie so geil beim Ficken gewesen war wie gerade eben.

Marleen kniete neben dem großen Fenster, hielt ihm ihre Titten unterfasst vor, damit er sie schön sehen konnte. Sie streckte die Zunge heraus und legte den Kopf in den Nacken, wie er es von ihr verlangt hatte. Ein nacktes, blondes, geiles Weib, dass darauf wartete, vom Saft ihres Fickers beglückt zu werden. Ein wahr gewordener Männertraum. Wie viele ihr jetzt dabei zusahen? Ihren Körper begafften, darauf warteten, dass der Mann abspritzte, sie vollspritzte. Und ihren Kaffee abgestellt hatten, ihr Gesicht in der Phantasie mit dem Gesicht ihrer Freundin oder der sexy Kollegin aus dem Einkauf im Nebenraum getauscht hatten und mit der freien Hand den Weg in ihre Hose suchten.

Er stand über ihr, ein Mann wie ein Hochhaus, mit dem Schwanz in der Hand. Er wichste fast lässig seine Eichel. Zog die Vorhaut vor und zurück. Mittlerweile wusste sie, er kam dann, wenn er wollte. Er ließ sie warten.

Im Fenster sah sie ihr Spiegelbild. „Bitte, kommen Sie doch endlich, machen Sie ein Ende, bitte..." Devot kroch sie vor ihm, betete schmachtend seinen Penis an, bettelte um seinen Orgasmus, als Gast, als Fremde, als Werkzeug. „Lassen Sie es kommen, bitte, machen Sie doch bitte endlich, ich kann nicht mehr warten, bitte schießen Sie doch endlich, ich bitte Sie, bitte, bitte...ich möchte Ihren Samen in meinem Gesicht spüren, spritzen Sie mir ins Gesicht, in den Mund, bitte, bitte..." Sie kam ihm nicht zu nahe, er wollte sie auf Abstand. Er wollte sie benutzen. Für einen anderen, weiteren, nächsten Zweck, wie sie von ihm benutzt worden war, den ganzen Tag, die ganze Zeit.

Marleen bettelte, wimmerte, flehte, bis er sie endlich erlöste. Er erlöste sie. Nicht sich selbst. Er stoppte sein Handwerk und zog die Vorhaut zurück. Marleen starrte auf den kleinen Schlitz an der Spitze seines Schaftes, dieses winzige Loch, aus dem es jetzt ganz einfach heraus schoss, in großen Spritzern klatschte der weiße, heiße Saft in ihr Gesicht, dass sie ihm gierig entgegenreckte.

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Das Auto fuhr in die falsche Richtung. Marleen rannte die Treppe herab. Hatte sie einen Termin verpasst? Es war doch sein Wagen, sein Fahrer. Als sie aus der Hoteltür kam, bog der Wagen gerade aus der Abfahrt ab und fuhr davon. Sie starrte dem Wagen hinterher. Zwei Tage ließ er sie nun schon warten. Und jetzt? Sie eilte zum Portier.

„Mädchen, was glaubst Du, was Du bist?", der Portier schüttelte den Kopf: „Wenn er Dich will, holt er Dich. Wenn er Dich nicht will, nicht. Vielleicht will er Dich auch gar nicht mehr." Der Mann gab ihr noch eine Nachricht von Tina. „Warte nicht auf mich, ich muss nach Feierabend noch was erledigen, wird spät."

Sie rannte in ihr Zimmer, nahm das Lederbuch, in dem ihr erster Lohn noch unberührt lag, zog einige Scheine heraus und eilte wieder herunter. Sie ließ sich vom Portier ein Taxi rufen und fuhr zu ihm. Der Fahrer stand an der Fahrstuhltür und reichte ihr wortlos eine Augenbinde. Sie legte die Binde an und fuhr empor. Oben nahm sie jemand an die Hand, sie spürte ihn mit jeder Faser. Blind tappte sie der führenden Hand hinterher, er nahm ihr den Mantel ab, unter dem sie vollkommen nackt war. Sie sehnte sich nach seiner Berührung, nach seinem Schwanz, aber das alles kam nicht. Stattdessen spürte sie, wie er ihr die Hände zusammenband und sie auf den Boden drückte. Dann legte er ihr ein Halsband an, klickte eine Kette daran und dann knebelte er sie.

Marleen wartete. Im Raum waren Geräusche und Menschen, mindestens einer mehr als nur er.

Es war Tina, die vor ihm lag. Marleen starrte sprachlos auf die Szene, die sich ihr bot, nachdem er ihr die Augenbinde herabgezogen hatte. Tina lag vor ihm auf dem Sofa, kopfüber hatte sie ihre gespreizten und bestrapsten Beine an die Lehne gelegt, der Kopf hing hinab, damit er seinen Schwanz in ihren Hals stoßen konnte. Er hielt Tinas Kopf in den Händen und fickte deren Rachen, so wie er das mit ihr getan hatte. Tinas Gesicht war überströmt vom Speichel und Säften, die der wilde Ritt durch ihren Rachen produziert hatte.

Marleen bemühte sich zu sprechen, es kam kein Wort heraus, nur ein Gurgeln. Tina hörte sie gleichwohl und versuchte, ihre verklebten Augen zu fokussieren. Ihr Gesicht verzog sich, ihre Augen traten hervor, sie hatte Marleen gesehen. Unter seinen Stößen gurgelte nun Tina etwas heraus, es mochte Marleens Name gewesen sein. Sie konnte nicht sprechen, sie starrte erst in Marleens Augen, dann schloss Tina ihre Augen und ergab sich seinem Hämmern.

Diese Fotze. Dieses Miststück. Sie hatte ihr den Mann ausgespannt. Marleen schaute zu, wie er Tina durch den Raum vögelte, es ihr besorgte, wie er es ihr selbst besorgt hatte. Marleen hätte alles gegeben, wenn er sie losmachen würde, sie Tina ihren Verrat ins Gesicht schreien könnte.

Tina schlich zum Tisch, raffte das Lederbüchlein mit ihrem Nuttenlohn hinunter und eilte ohne einen Blick auf Marleen hinaus. Er stand noch eine Weile am Fenster, dann kam er zu ihr. Marleen starrte ihn hoffnungsfroh an. Jetzt wäre sie endlich an der Reihe. Er strich ihr sanft über das Haar und kam näher.

„Na", flüsterte er in ihr Ohr, „willst Du jetzt gefickt werden?"

Marleen konnte nur nicken und flehte ihn mit den Augen an. Er streichelte wieder über ihren Kopf und küsste sanft ihr Haar.

„Das ist schön. Es gibt tausende von Männern, die Dir viel geben werden, um Dich zu ficken, Suche Sie Dir. Ich habe Dich fertig gefickt."

Er ging.

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AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nice. Wirklich sehr nice.

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