Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Medikament 04

Geschichte Info
Herrliche Zeiten und mehr.
5k Wörter
4.63
34.4k
5

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/12/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das Medikament 04

Herrliche Zeiten und mehr.

Gegen Sieben Uhr aßen wir etwas, natürlich reichlich, packten das Geschirr und das Besteck in die Spülmaschine und machten es uns, nackt natürlich, im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem.

Um die Zeit zu überbrücken, bis wir die beiden Jungs wieder erwarteten, legte Oma einen zwar primitiven, aber doch schönen Porno aus der Reihe "Deutsche Omas wollen ficken" ein, den sie in der vergangenen Woche sich aus dem Internet heruntergeladen und auf eine DVD gebrannt hatte.

Das war insofern eine schlechte Idee, denn er erregte uns nur umso mehr.

Aber pünktlich um Acht klingelte es.

Wir wußten natürlich, wer dort klingelte, darum machte Oma sich nicht die Mühe, sich etwas über zu ziehen, um an die Tür zu gehen. Ich stoppte den Film.

Sie geleitete also die beiden Burschen, die ihr schon am Arsch rumfingerten, zu mir.

Als sie mich grüßten, bemerkte Stefan spontan: "Mann, Adi, du hast ja schon wieder eine Mörderlatte!".

Da wandt sich Oma zu den beiden um, antwortete sanft: "Falsch, Stefan; nicht schon wieder: Immer noch!", und befahl dann: "Zieht euch aus! Dann habt ihr schnell auch so eine Mörderlatte!", und fügte nach einer winzigen Pause hinzu: "Hoffe ich wenigstens.".

Stefan und Kevin grinsten sich an und zogen sich auch schnell aus. Oma setzte sich neben mich.

Als sie nackt waren, war klar zu sehen, dass sie auch hart wurden.

"Kommt, her, setzt euch zu uns, und lasst uns den Film geniessen und nehmt euch das Bier.", sagte ich, und: "Oder will heute noch einer von euch fahren?".

"Nee! Bestimmt nicht!", rief Kevin und beide warfen sich zu uns auf's Sofa, griffen nach den Bieren und fletzten sich hin.

"Ha'm wir es eilig?", fragte Stefan.

"Nö.", antwortete Oma, packte aber gleichzeitig an seinen Schwanz.

Nach der Fernbedienung auf dem Couchtisch greifend, den Film weiter laufen lassend, packte ich Zigaretten, Feuerzeug und den Ascher.

"Eine Zigarette vorher?", fragte ich und alle stimmten zu und griffen zu.

Nach einer Weile wandt sich Kevin zu mir und fragte: "Der Porno ist geil, Adi, wo hast du den her?"

Ich antwortet spontan: "Frag' meine Oma, die hat den gefun...!", ich hielt inne.

"Oma!?", schaltete er sofort: "Ihr seid Oma und Enkel!?"

Verdammt! Gestern hatte ich mich beherrscht und jetzt hatte ich mich verplappert und es war sofort aufgefallen.

Oma übernahm instinktiv, beugte sich "Ja, sind wir. Hast du ein Problem damit?" fragend zu ihm rüber, und nahm, vom Sofa gleitend und sich vor ihm hinknieend, seinen harten Schwanz in den Mund.

Kevin rappelte sich hoch, und mit den bestimmten Worten: "Nee, Adele, haben wir nicht!", hockte er sich, über mich drüber krabblend, hinter sie und schob ihr ohne Vorankündigung sein steif aufragendes Ding in ihre alte Möse.

Omas Pussy war natürlich nass und begrüßte ihn mit sattem Schmatzen.

"Und ihr seid echt Oma und Enkel?" rief er, mit besonderem Enthusiasmus in sie stoßend.

"Pfa!", antwortete Oma, mit Stefans Schwanz im Mund: "Pfind wiii! Pfoma umpf Pfenkel! Pfund jepft pfick miff, uu Hengpft!".

"Geil!", riefen Stefan und Kevin wie fast aus einem Mund, und stießen noch heftiger zu; Kevin in ihre Fotze und Stefan in ihr Maul.

Ob es wohl an unserem unfreiwilligen Geständnis lang, weiß ich nicht, aber beide kamen nach nur ungefähr 5 Minuten; Stefan gab Oma seinen Samen zu trinken und Kevin füllte ihre Fotze ab.

Oma war aber noch nicht gekommen, ließ sich rückwärts auf den Boden ab und rief: "Adi, komm, mach 's mir!".

Natürlich kam ich sofort dem Wunsch meiner geilen Oma nach, begab mich zu ihr und drang in sie ein.

Gut zehn Minuten trieb ich m,ein Ding wieder und wieder in sie, dann kam sie und stöhnte, und röchelte und schrie und bockte unter mir.

Ich machte weiter.

Nach weiteren ungefähr 10 Minuten war sie noch mal und nochmal gekommen und als ich in sie spritzte, kam sie wieder gewaltig.

Anschließend hob sich Oma wieder auf's Sofa und das Sperma floß aus ihr, tropfte auf den Boden und auf 's Sofa.

"Noch Bier?", fragte ich, ging aber, ohne eine Antwort ab zu warten, welche holen. Mein nasses, weitersteifes Ding als Wegweiser vor mich her tragend.

"Seit ihr echt Oma und Enkel?", wollte Stefan wissen, als ich zurück kehrte.

"Das ist sooo geil, euch zu sehen.", meinte Kevin.

(Beide wichsten dabei sanft ihre jungen Schwänze.)

"Ja, sind wir! Adele ist meine Oma.", bestätigte ich.

"Krass!", kam es unisono von den beiden.

"Is doch verboten, oder?, warf Stefan ein.

"Und?", meinte Oma und hängte: "Wen stört's denn? Euch?" an.

"Näää!", antworteten beide wieder im Chor.

"Also!", meinte Oma schlicht.

Ich war sicher, dass die beiden uns nicht verraten würden. Und selbst wenn, was sollte groß passieren? Wir würden ihre möglichen Beweise sicher entkräften können, war ich sicher.

Adeles Nachricht hatten sie letztes Wochenende hier gelassen und ihre Kenntnisse des Hauses hätte jeder haben können. Außerdem waren sie sicher nicht klug genug, verwertbare Beweise vor zu legen.

Hinzu würde sicher kommen, dass sie sich nicht nur vor ihren Freunden schämen würden, mit einer Oma gefickt zu haben, denn das hätten sie wohl zugeben müssen um zu erklären, wie sie von unserem Inzest erfahren haben wollten.

In Omas Schrank und in den Kommoden befand sich immer noch genügend altersangemessene Kleidung und ich galt bei allen meinen Bekannten und Kolleginnen und Kollegen, ebenso, wie bei meinen anderen Verwandten, als Wissenschaftsnerd.

Es wurde dann auch nicht mehr darüber gesprochen und Kevin, Stefan und ich vögelten mit Oma fröhlich in die Nacht hinein. Oder halt Oma mit uns drei.

Weil die beiden aber schon in der Nacht von Freitag auf Samstag erstaunliche Leistungen gezeigt hatten, klappten sie schon gegen Mitternacht ihre Lider runter und fielen in Schlaf.

Oma und ich machten noch eine Weile weiter, auch unten im Pool, zu dem wir eigentlich um uns zu erfrischen gegangen waren.

Den Pool würden wir den beiden erst beim nächsten Mal zeigen, beschlossen wir.

Am frühen Morgen legten wir uns dann selbst zur Ruhe.

Es war wieder göttlich.

Am späten Vormittag erwachte ich, weil das Bett unter mir wackelte.

Oma hockte reitend auf Kevin und ließ sich von ihm von unten in ihre Möse ficken, während er gleichzeigig ihr geile Titten knetete und an ihren harten, dicken, fetten Nippeln saugte und Stefan rammelte, ab und zu einen Klatsch auf ihre Backen gebend, ihren Arsch.

Mein kleiner Hadrian wurde ganz schnell ganz groß.

Ich rappelte mich auf, krabbelte vor Oma, richtete mich etwas auf und drängte meinen harten Schwanz gegen ihren Mund.

Wie nicht anders zu erwarten, öffnete sie ihre Lippen und gewährte mir Einlaß.

Jetzt bekam es Oma in alle drei Löcher.

Oma in den Mund zu ficken war schon immer großartig, aber inzwischen hatte sie gelernt, mein Ding komplett auf zu nehmen und ich fickte sie bis in ihren Hals, ohne, dass sie würgen musste.

Sie produzierte aber dabei so viel Speichel, dass er aus ihrem Mund über die Unterlippe und ihr Kinn herunter lief, und von da auf Kevin herab sabberte.

Es war ein herrlicher "Guten Morgen schöner Sonntag" Fick, und als wir drei uns alle in Oma entleert hatten merkten wir den Morgen, ließen von einander ab, duschten nacheinander und trafen uns in der Küche zum späten Frühstück, oder eher, von der Uhrzeit und des Umfanges her, zum Brunch.

Oma, als klassische Hausfrau hatte zuerst geduscht und war dann in die Küche gegangen, das Essen vor zu bereiten.

Es gab Rührei mit Speckwürfeln, Spiegelei mit Speckstreifen, verschiedene Käsesorten, diversen Aufschnitt, natürlich Nutella und Erdnusscreme, Tomaten, Brot, normale Brötchen und Körnerbrötchen, dazu lecker knusprig gebratene Mettwürstchen.

Also alles gute Sachen, die vier ausgefickte Menschen wieder zu Kräften kommen können lassen würden.

Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von einander, damit wir alle noch einige Mützen voll Schlaf und damit Erholung bekommen könnten, bevor die Woche morgen wieder mit dem Montag beginnen würde.

Es gab aber etwas was ich bemerkte, obwohl Oma das möglichst verborgen tat:

In den Kaffee der beiden Jungs träufelte sie mit der zu der Flasche, die die Tropfenversion meines Medikamentes enthielt, gehörigen Pipette, reichlich das Doppelte, der von mir errechneten Dosis, in die beiden Kaffeetassen, die sie den Burschen vorsetzte.

Ich tat so, als bemerkte ich es nicht und freute mich insgeheim auf das nächste Wochenende.

Allerdings irritierte es mich ein klein wenig, fest zu stellen, dass Oma die beiden erst für den Samstag wieder einlud. "Früher geht es leider nicht, denn Hadrian und ich haben am Freitag etwas vor.", meinte sie entschuldigend.

Sie fügte noch an: "Aber seid bitte unbedingt pünktlich!".

Die Jungs sahen sich nach dem Zusatz erstaunt an, aber antworteten schlicht: "Aber hundert Pro, Adele!", und grinsten einander und dann Adele und mich an.

Oma hatte mit mir am Freitag etwas vor?

War mir neu.

Ich wurde neugierig, beherrschte meine Neugierde aber.

Dann gingen die Jungs, und bevor ich fragen konnte, was sie denn mit mir vorhaben würde, wurde auch ich mit den Worten: "Warte ab, Hadrian. Ich rufe dich an.", hinaus komplimentiert.

Als ich zu meinem Auto ging, rief sie mir noch hinterher: "Bis Freitag, mein Hengst!", und warf dann die Haustür zu.

Zuhause angekommen sah ich mir noch einen Film an und ging dann gleich schlafen.

Am Montag im Labor fasste ich einen Entschluß:

Ich würde mir ein privates Labor einrichten, alle meine Daten und Ausdrucke über Versuchsergebnisse, benötigte Chemikalien, Rezepturen, usw. mehrfach kopieren; und zwar auf Papier (was viel werden würde) und auf verschiedene elektronische Datenträger und auch in mehrere, nur mir zugängliche Cloudstores transferieren, damit nur ja nichts davon verloren gehen könnte.

Oma würde ich um finanzielle Unterstützung für mein Labor und die zu beschaffende Einrichtung, Geräte, Materialien und chemischen Grund-, bzw. Rohstoffe bitten. Ich war sicher, sie würde mich unterstützen.

Was ich bisher entdeckt hatte, würde ich weiter geben, mit der dringenden Bitte und dem Hinweis auf meine bisherigen Versuchsergebnisse um ernsthafte Weiterverfolgung, da ich ja "nur" in der Forschung und Entwicklung arbeite und nichts mit einer möglichen Weiterentwicklung zur Marktreife zu tun habe.

Das würde plausibel sein und ich war überzeugt, damit Erfolg zu haben, denn, na ja, ich will es mal mit "glücklicherweise" umschreiben, wußte ich, dass die Mutter unseres Vorstandsvorsitzenden auch erste Syptome von Morbus Alzheimer zeigte und er genau darum gerade unsere Abteilung von den allgemeinen Kürzungen der Mittel nicht nur ausschloß, sondern die Zuwendungen sogar erhöht hatte.

Ich würde mich direkt an ihn wenden.

Das würde zwar bedeuten, ich würden den "kurzen Dienstweg" benutzen, statt den üblichen Instanzenweg zu beschreiten, aber den Versuch war es mir wert.

Ich war sicher, offene Türen ein zu rennen, wenn ich mich geschickt anstellen würde.

Ich war sicher, das zu können.

Ich war sicher.

In der Zwischenzeit geschah aber etwas, was ich erst später von Oma erfuhr.

Nichts schlimmes, ich kann euch beruhigen.

Im Gegenteil: Etwas was mein Leben sogar bereichern würde.

Und nicht nur meins!

Sonntag Abend kam meine Mutter zu Besuch bei Oma.

Das wußte ich bereits und war darum nicht verwundert, denn Mama besuchte Oma seit dem Krankenhausaufenthalt öfter als sonst.

Zum Glück aber zum ersten Mal am Wochenende, wenn auch erst Sonntags.

Wäre schon spaßig gewesen, wenn sie an einem Freitag oder Samstag auf die Idee gekommen wäre, aber Oma hatte, mit dem Hinweis auf ihr Alter und ihre geliebte Privatspäre, Mama eingeimpft, sich bereits Tage vorher an zu melden.

Das gab zwar, wie Oma mir zuvor schon erzählt hatte, eine Diskussion, die aber mit der Anschaffung eines Notfalltelefons durch Oma, in dem Mamas Nummer eingespeichert, und durch jeden beliebigen Tastendruck wählbar war, erledigt.

Wenn Mama gewusst hätte, was aus ihrer alten, beinahe Alzheimermutter in den wenigen Wochen und Monaten, seit dem Krankenhausaufenthalt geworden war, würde sie wahrscheinlich ohnmächtig werden.

Klar wunderte sich Mama mir gegenüber, nach den Besuchen seit dem, die sie ihr abstatte, erwähnt wie fit, fröhlich und gesund ihr Oma erschien.

Ich hatte bei Mama, wie es schien, mit meiner wissenschaftlichen Einschätzung, dass es doch nicht Alzheimer war, sondern "nur" eine vorübergehende, geistige Schwäche, Erfolg.

Auch ihren Hinweis auf die klinischen Untersuchungen konnte ich als Fachmann plausibel entkräften.

Soweit, so gut.

Aber ich wußte natürlich, dass ich Mama belog.

Egal.

Freitags erreichte mich auf am frühen Nachmittag auf der Heimfahrt vom Labor nach Hause, wo ich mich umziehen wollte, um zu Oma zu fahren, eine SMS.

Zuhause, kurz bevor ich mich auf den Weg zu Oma machte, las ich die SMS um gegebenenfalls noch antworten zu können, bevor ich das Handy fürs Wocheende abschalten würde. Sie war erstaunlicherweise von Oma.

Das hatte sie noch nie getan.

"Komm' direkt rein und nackt runter zum Pool, ich brauch's dringend.", stand da.

Mehr nicht.

"Scheint wirklich dringend zu sein.", dachte ich schmunzelnd, ging dann runter und setzte mich ins Auto, um zu ihr zu fahren.

Wenige Minuten später kam ich bei Oma an, trat, ohne mich wie üblich an zu melden, zog mich aus und ging runter in den Keller, meine Freude schon hart aufragend vor mich her tragend.

Die Tür zum Poolbereich öffnend, schlug mir eine sehr warme, feuchte und neblige Atmosphäre entgegen - und ein eindeutig brünstiges Stöhnen.

"Was hatte Oma gemacht, dass der Poolbereich so neblig war?", dachte ich, schob das aber zur Seite, denn es bot sich mir ein schöööner Anblick:

Oma hatte Besuch und offensichtlich eine andere Frau.

Wer es war, erkannte ich zunächst nicht, denn ihre Haare lagen wild über ihrem Gesicht.

Aber die war sicher schon älter, denn ihre vollen Brüste lagen rechts und links seitlich herabhängend auf und neben ihrem Oberkörper. Auch war sie nicht sehr schlank. Dunkle Warzenhöfe aus denen fast schon wie bei Oma große und harte Nippel ragten, zierten ihre Brüste.

Oma erkannte ich:

Sie kniete zwischen den weit gespreitzten Schenkeln und leckte offensichtlich recht gekonnt ihre Spalte, denn das von mir gehörte hocherregte Stöhnen kam aus dem Mund der Frau.

Oma reckte ihren einladenden Hintern hoch und ich beeilte mich, ihrem per SMS geäußerten Wunsch, sie sofort zu nehmen, nach zu kommen.

Das ging alles ganz schnell, während ich noch die innere Türklinke in der Hand hielt.

Ich schloß also die Tür wieder, ging zu Oma, kniete mich hinter sie, setzte meinen Schwanz an und drang in ihre nasse Möse ein.

Augenblicklich hob Oma ihren Kopf und rief: "Aaah! Wie schön, fick mich, Hadrian!"

Kaum hatte Oma ausgesprochen, ging ein Ruck durch die Frau auf dem Boden, sie zuckte mit ihrem Kopf hoch, schüttelte ihn, damit sie ihre Haare aus dem Gesicht werfen konnte, hob ihren Oberkörper an, sich auf ihre Unterarme stützend. Sie erkannte mich und rief entsetzt: "Hadrian!".

Ich stoppte kurz, meine Mutter erkennend.

Oma aber rief: "Mach weiter!".

Der Moment war zweifellos pikant.

Ich tat aber, was Oma wünschte und fickte sie sofort weiter.

Schließlich fickten Oma und ich schon eine Weile lang miteinander und es würde, zumindest in der Familie, sicher nicht ewig verborgen bleiben können.

Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, wie wir das vor meiner Mutter erklären sollten, aber ich wußte sofort, dass Oma das genau Richtige gemacht hatte: Sie hatte Mama zum Sex mit ihr verführt und somit alle möglichen Argumente Mamas wertlos gemacht.

Oma ging: "Halt' die Klappe, Franziska; genieße!", vorne wieder runter und während ich sie weiter fickte, machte sie sich wieder über Mamas Spalte her.

Mama versuchte, sich von ihr zu lösen und nach hinten zu krabbeln, aber Oma hielt sie bei den Hüften und leckte sie weiter.

"Mama!" rief meine Mutter und fiel kurz darauf wieder flach nach hinten auf ihren Rücken.

Und dann hörte ich sie wieder stöhnen.

Oma konnte offensichtlich saugut lecken.

Ich brachte Oma bald zu einem Orgasmus, der interessanterweise mit einem Orgasmus von Mama zusammenfiel.

Dann ließ Oma von Mama ab, entzog sich auch mir, und mit einem lüsternen Blick und der geraunten Anweisung: "Mach 's ihr!", krabbelte sie hoch und setzte sich mit ihrer nassen Pflaume auf Mamas Mund; "Leck' mich!", befehlend.

Mir bot sich ein leckerer Anblick:

Mamas Paradies präsentierte sich mir rasiert und nass.

Inzest?

Na und!

Oma und ich fickten schon, warum sollten also auch Mama und ich nicht ficken?

Scheiß egal!

Ich begab mich also zwischen Mamas weit geöffnete Schenkel, nahm das Ziel auf und drang ohne Verzug in sie ein.

Mit Omas Pussy auf dem Mund schrie Mama gedämpft auf, aber statt, wie erwartet, sich zu wehren, bockte sie mir ihren Unterleib entgegen.

Als Oma nach einer kurzen Weile von Mama noch einmal zum Kommen geleckt worden war, rollte sie sich von Mama runter und überließ uns unserem Spiel.

Ich fickte meine Mama und Mama fickte mich zurück!

Irre!

So irre, wie damals, als Oma und ich zum ersten Mal miteinander vögelten.

Es dauerte noch eine Weile, über eine halbe Stunde, Mama kam und kam und dann spürte ich, dass ich auch kommen würde.

Ja! Ich würde meinen Samen in die Scheide, gegen die Gebarmutter spritzen, die mich ausgebrütet hatte und durch die ich zur Welt gekommen war.

Ich warnte Mama nicht!

Und dann geschah es: Schub nach Schub nach Schub Sohnsperma wurde in die Mutterfotze gespritzt.

Mama bockte und kam erneut.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, rollte ich von ihr.

Mama genoß und lag da, wie geschlachtet.

Sie schien weg getreten zu sein.

Oma kam zu mir rüber, stülpte sich über meinen Schwanz und begann mich zu reiten.

Zwei, drei Minuten später hörten wir Mama entsetzt rufen: "Mama! Du reitest auf meinem Sohn!".

Oma, sich nicht davon beeindrucken lassend und mich weiter reitend, gab zurück: "Franzi, du hast auch mit Hadrian gevögelt und er hat dich besamt; fühl mal, sein Saft fließt aus deiner Mumu!".

Erschrocken griff Mama sich zwischen die Beine, führte zwei ihrer Finger in sich ein, zog sie wieder aus sich raus und führte sie an ihre Nase, um dran zu riechen.

Wir schauten zu und waren erstaunt, dass sie dann die Finger zwischen ihre Lippen schob und sie ablutschte.

"Das ist mein Sohn, Mama und dein Enkel.", ächzte sie und hob sich wieder auf ihre Unterame, die Beine weiter gespreizt.

"Wissen wir,", sagte Oma, gab mir ein paar weitere Ritte und ergänzte: "und das ist soo geil!".

"Ja,", flüsterte Mama gerade so verständlich und: "besseren Sex hatte ich noch nie.", und fasste sich wieder zwischen die Beine.

Sie begann an sich zu spielen.

Und schnell hörten wir sie vor Lust stöhnen.

Mama krümte sich und dann war sie auf allen vieren und fingerte sich weiter.

Oma stieg von mir runter und wies mit einer Kopfbewegung zu Mama.

Ich verstand.

Ach! Wie selbstlos war Oma nur!

Ich erhob mich und krabbelte zu Mama rüber, blieb, zwar meinen Oberkörper aufrichtend, auf den Knien, und schob, als ich zwischen ihren Beinen und nahe genug war, meinen hoch aufgerichteten, harten Speer ins Ziel.

Mama erschrak, aber drückte sich mir entgegen.

"Hadrian!", rief sie.

"Mama!", antwortete ich und stieß fest zu.

"Uuuuh!", gab sie wohlig von sich und sagte dann klar, deutlich und laut: "Fick mich, mein Sohn!".

Mich den Abend und die Nacht lang um meine Oma und meine Mama zu kümmern und sie von Orgasmus zu Orgasmus zu treiben und mich ungezählte Male in und auf sie zu entladen bereitete mir keine Mühe und beide Frauen waren unersättlich.

Allerdings blieb mir nicht verborgen, dass Oma sich zurück hielt, damit Mama mehr von mir hatte.

12