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Das Medikament 04

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Am Samstagmorgen weckte mich Oma und sagte, sie gehe schnell duschen und dann runter, Frühstück vorbereiten und schlug mir vor, Mama so in ungefähr einer viertel Stunde liebevoll zu wecken.

Ich stimmte mit einem Kopfnicken zu und als ich Oma das Bad verlassen hörte, ging ich pinkeln, gab mir auch eine schnelle Dusche und als ich ins Schlafzimmer zurück kam schlief Mama tatsächlich noch.

Ich drückte ihre Schenkel auseinander und begann sie zu lecken.

Mama war ja von der vergangenen Nacht noch längst nicht wieder trocken, wurde aber schnell wieder noch nasser.

Sie genoss meine Zunge, meine Lippen, meine Finger stöhnend und grunzend und sich leicht hin und her bewegend.

Dann kam es ihr und gleichzeitig erwachte sie.

"Hadrian!" rief sie, scheinbar entsetzt.

Ich leckte sie weiter.

Dann kurze Zeit Ruhe.

Dann aber kam wohlig schnurrend: "Ach, Hadrian."

"Guten Morgen Mama. Gut geschlafen?", sagte ich, meinen kopf hebend gekonnt unschuldig.

"Ja, Danke, mein Schatz.", und: "Wo ist Oma?".

"Sie macht Frühstück für uns."

"Hoooo, ich hab' sooo 'nen Hunger!"

"Tja,", begann ich und fuhr mit einem Zwinkern fort: "Sex mit dem eigenen Sohn macht hungrig, nicht wahr, Mama!?".

Mama wurde knallrot im Gesicht, fing sich aber dann und, mir einen leichtenKlaps auf die Wange gebend, antwortete sie: "Sei nicht so frech zu deiner Mutter und hilf mir alten Frau mal hoch!".

Mama ging sich zwar auch noch ganz schnell mal abduschen, aber bald darauf saßen wir drei nackt am Tisch und frühstückten mit Appetit.

So gegen Ende des Frühstücks sagte Mama: "Was wir machen ist Inzest.".

Oma blickte mich an und gab mir mit einen Kopfnicken Richtung Mama ein Zeichen, stand auf, ging zu Mama, rückte mit einem Griff an ihren Stuhl sie vom Tisch seitlich zu sich, kniete vor sie, spreizte ihre Schenkel und mit dem Wort: "Ja!", beugte sie sich vor und begann Mama zu lecken.

Ich trat hinter Mama und begann ihre herrlich großen und weichen Brüste zu kneten, zu drücken, ihre schnell wieder hart werdenden Nippel zu zwirbeln und zu ziehen und Mama versank schnell in lustvollem Stöhnen.

Bald kam sie wieder.

Da ließ Oma von ihr ab und gab mir ein Zeichen, auch auf zu hören und mich neben sie zu stellen.

Als Mama wieder runter gekommen war, griff Oma meine linke Hand und legte sie an ihre feuchte Spalte und griff mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz.

Dann fragte sie laut und bestimmt: "Du hast dich die ganze Nacht von deinem Sohn ficken lassen und hast ihn selbst gefickt. Hast du ernsthaft noch ein Problem mit Inzest, Franzi?".

"Nein." sagte Mama kleinlaut.

Der Anblick, dass Oma und ich uns befummelten, erregte Mama sichtlich und sie sah uns kurz zu.

Dann ging Oma vor mir auf die Knie und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz.

Das war für Mama das Zeichen; sie ließ sich vom Stuhl gleiten. kniete neben Oma, griff nach meinem Ding, nahm es Oma weg und selbst in den Mund.

Oma war ja schon erstaunlich geübt in dieser Diziplin, aber Mama stand ihr kaum hinterher.

Oma konnte meinen Schwanz in ganzer Länge aufnehmen, was sie eben bereits gezeigt hatte.

Mama wollte das jetzt auch.

Mir schien, darin sei sie noch nicht so ganz geübt, aber ich war sicher, dass es nicht lange dauern, und sie bald so gut wie Oma werden würde, denn sie ließ sich nicht von Husten oder Würgen ablenken. Klar, sie sabberte mich völlig voll und der Speichel ran nur so zwischen meinem Schwanz und ihren Lippen herunter über ihr Kinn und ihre Titten, dann weiter zu ihrem Bauch, oder tropfte von ihren Möpsen auf ihre Schenkel.

Und, ich weiß nicht nach wie langer Zeit, spitzte ich meinen Samen in Mamas Mund und Kehle.

Sie schien völlig unbeeindruckt und schluckte soviel sie konnte. Etwas floß auch aus ihrem Mund und bekleckerte sie so, wie vorher ihr Speichel.

Dann, plötzlich, spuckte sie mein Ding förmlich aus, ließ sich, sich mit den Händen abstützend, etwas nach hinten über, leckte sich ihre Lippen ab, und mit den Worten: "War das gut!", legte sie eine ihrer Hände aufs Kinn und glitt dann damit an sich runter, den Sabber und das Sperma auf ihrer Haut verschmierend.

Oma saß während der ganzen Zeit auf dem Fußboden, sich selbst fingernd, Mama den Vortritt, oder besser den "Vorschleck" haben lassend.

Ich raffe wieder ein wenig die Zeit; ich hoffe ihr verzeiht mir.

Ab frühen Nachmittag gingen die beiden noch ein paar Dinge einkaufen.

Unter anderem nahm Oma Mama mit in Dessousgeschäft und in einen Sexshop.

Mit mehreren Einkaufstüten beladen kehrten sie gegen halb Sieben zurück und machten dann vor mir eine kleine Modenschau.

Mama zog eins der Ensembles an:

Ein ähnliches Korsett, wie ich es schon an Oma gesehen hatte, mit Strapsen, Strümpfen und High Heels. Mein Schwanz stand in meinen Shorts schnell steif.

Oma zog fast das Gleiche an, aber plötzlich rief sie: "Scheiße! Komm', Franzi; in die Küche!".

Sie verschwanden dann schnell, so, wie sie waren, in der Küche, um für den Abend ein paar Schnittchen und Snacks vorzubereiten.

Mama würde also vermutlich über Nacht hier bleiben.

Das erfreute mich.

Ich fragte mich allerdings, ob Oma Mama erzählt hatte, dass wir noch Besuch erwarten würden.

Ich vermutete nicht, denn Mama meinte, so, dass ich es im Wohnzimmer hören konnte: "Aber Mama, ist das nicht was viel?".

Auch Omas Antwort hörte ich: "Wer gut und reichlich fickt, soll auch gut und reichlich essen.".

Ich grinste.

Was aber den zu erwartenden Besuch von Stefan und Kevin betraf, wurde ich dann recht schnell über Omas Pläne aufgeklärt.

Es war inzwischen ungefähr viertel vor Acht, als Oma eine durch Mama unbeobachtete Gelegenheit nutzte und mir zu raunte, dass ich mich aufs Sofa setzen sollte und Mama dazu bewegen solle, mir nochmal einen zu blasen.

"Ich kümmere mich um den Rest.", meinte sie.

Schnell ergab sich die Gelegenheit, als Mama vom Klo kam und ich sie abfing.

Ihr einen fordernden Kuß gebend und an ihre Spalte packend, schob ich sie ins Wohnzimmer, setzte mich auf Sofa, während ich sie vor mich positionierte.

Ich zog dabei schnell meine Shorts aus und präsentierte ihr mit den Worten: "Komm' Mama, blas' mir nochmal so schön einen!", meinen harten Speer.

Mama kam meiner Bitte nach, kniete sich vor mich und nahm den steifen Teil ihres Sohnes in den Mund.

Oma hatte uns beobachtet und verschwand dann leise und von Mama weiterhin unbemerkt.

Ich hätte nie gedacht, vorher, jemals mit Oma das Bett zu teilen, und erst recht nicht, dass Mama und ich ficken würden, geschweige denn, dass sie mir so gekonnt einen blasen würde.

Die Uhr im Wohnzimmer über der Tür zum Flur zeigte nur noch eine Minute vor Acht an.

Mama war weiter mit Energie damit beschäftigt, das Beste aus ihrem Sohn heraus zu holen, als ich leise flüsternde Stimmen hörte.

Später erfuhr ich, dass Oma die Jungs an der Tür, durch das kleine Fensterchen darin, abgepasst hatte, bevor sie klingeln konnten, ihnen die Tür öffnete und dabei, den Finger vor die Lippen haltend "Pssst!" gemacht hatte.

Kevin und Stefan befolgten die Anweisung und Oma, die Haustür hinter ihnen leise schließend, flüsterte: "Wir haben eine Überraschung für euch. Wer will zuerst die Überraschung ficken?".

Kevin und Stefan sahen einander an.

"Schnick-Schnack-Schnuck?" meinte Stefan leise.

Kevin nickte.

Stefan gewann das Schnick-Schnack-Schnuck.

Oma grinste.

Dann sagte sie fast unhörbar: "Zieht euch aus und ran an den Speck!".

"Stefan!", sagte sie noch: "Leise! Und dann ohne Vorbereitung direkt in die Fotze!".

Er nickte.

Dann traten die Jungs mit Oma ein, beide eine ordentliche Latte vor sich her tragend, aber Kevins Ding fest von Omas Hand umschlossen.

Stefan trt hinter Mama - ich zwinkerte ihm zu und er lächelte zurück- kniete hinter sie und Oma beugte sich zu Mamas Ohr: "Nicht erschrecken Franzi! Genieß es!", und sofort drang Stefan in Mamas sicher mehr als feuchte Spalte in voller Länge ein.

Mama hob den Kopf und schrie: "Aaargh", und: "Jaaaaa!", dann kümmerte sich sich weiter um mein Ding.

Dann schubste Oma Kevin auf's Sofa und bestieg ihn sofort.

Mama bekam das mit und war kurz verwirrt.

Später sagte sie, sie hatte gedacht, dass Oma ihr einen Dildo ins Loch geschoben habe als diese ihr: "Nicht erschrecken Franzi! Genieß es!", gesagt habe, aber dann kurz vewundert war, zu sehen, dass sich ein junger Bursche auf's Sofa warf und Oma sich sofort auf ihn pflanzte.

Während Mama mir also wieder sabbernd mir einen blies, ließ sie sich begeistert von dem noch Unbekannten hinter ihr ficken.

Als Kevin in Oma und Stefan und ich in Mama gekommen waren und Oma und Mama mehrere Orgasmen genossen hatten, übernahm Oma es, Kevin und Stefan mit Mama bekannt zu machen, und sie scheute sich nicht, sofort zu erwähnen, dass Mama eben Mama war; meine Mutter und ihre Tochter.

Kevin und Stefan waren zwar überrascht, aber grinsten von Ohr zu Ohr, als Oma hinzu fügte: "Franziska gehört ab jetzt mit dazu und ich schneide euch eure jungen Pimmel ab, wenn ihr nicht die Klappe haltet!".

Dann fügte sie noch hinzu:

"Und solltet ihr mir das nicht glauben, dann geht ins Zeitungsarchiv, sucht die Zeitung vom 18.

September 1979. Dort findet ihr einen Artikel über eine Frau, die sich mit einem Küchenmesser gegen einen Einbrecher, der versucht hat sie zu vergewaltigen, gewehrt und ihn so schwer verletzt hat, dass er - ich sage mal- zeugungsunfähig wurde. Das war ich!".

Beide wurden blaß, fingen sich aber schnell und Stefan sagte: "Hast du gut gemacht Adele!", und Kevin fügte an: "Geil!", und. "Klar halten wir dicht!".

Mama und ich lächelten und Oma sagte noch: "Vielleicht gibt es ja noch andere Überraschungen.".

Mama und ich sahen uns erstaunt an und auch Stefan und Kevin machten große Augen.

Ich kümmerte mich, zusammen mit Stefan und Kevin den weiteren Abend lang und in der Nacht ausgiebig und auf das für Mama und Oma Befriedigendste um die beiden.

Ich fasse erneut einige Stunden mehr oder weniger kurz zusammen:

Die Jungs erfuhren, dass Mama 56 Jahre alt und geschieden war und sie waren begeistert.

Auch weil sie, wie bei Oma, nie gedacht hätten, dass alte Frauen so geil sein könnten.

Als Mama und die Burschen Sonntag Mittag uns verlassen hatten begann Oma mir, ohne, dass ich danach gefragt hatte, zu erzählen, warum Mama hier gewesen war, sich auf Sex mit mir und den Jungs eingelassen hatte, und warum die Jungs jetzt so viel mehr potent waren, als vorher.

Sie hatte Kevin und Stefan, wie ich schon beobachtet hatte, mein Medikament in Tropfenform gegeben und auch jetzt wieder am Wochenende.

"Hadrian! Ich brauche den Sex sooooo sehr, seit du mir die Spritzen gegeben hast. Ich bin ein neuer Mensch geworden."

"Und was ist mit Mama?", fragte ich.

"Darauf wollte ich gerade kommen.", meinte sie und fuhr fort: "Du weißt ja, dass deine Mama bitteren Tee mag.".

Ich nickte.

"Na ja, ich probierte einen Tropfen aus deiner letzten Spritze und er schmeckte bitter. Ich wollte Franziska dabei haben, aber auch die Spritze nicht vergeuden. Die Tabletten reichen mir.

Also machte ich letzten Sonntag, als sie mich abends besuchte einen Tee und spritzte dein Medikament da rein in der Hoffnung, dass es auch so wirken würde.

Der Erfolg gab mir Recht, meinst du nicht auch!?"

Und: "Ich habe Franziska jetzt auch wieder von ihr unbemerkt eine reichliche Dosis Tropfen gegeben.".

Ich grinste, ging zu Oma, nahm sie in den Arm, küsste sie, und griff in ihren Schritt.

Sie war nass und mein Ding stand.

Es war ein geiler Abschiedsfick, dann fuhr ich nach Hause um für die Woche ausgeschlafen zu sein.

Fortsetzung folgt.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

etwas langweilig

PepexlPepexlvor 12 Monaten

Wann dürfen wir mit der Fortsetzung rechnen?

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 JahrAutor

@FraGe1963

Bald! Ehrlich!

FraGe1963FraGe1963vor mehr als 1 Jahr

Wann kommt denn die Fortsetzung?

frolic60frolic60vor mehr als 2 Jahren

Sehr nett ,wo gibts das medikament?🤣🤣😍

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