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Das nächtliche Bad am See Kapitel 02

Geschichte Info
Erotische Begegnung an einem See bei Nacht - Teil 2.
1.5k Wörter
4.39
16.9k
0
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/19/2018
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Bris erreichte das Ufer als erste. "Ich glaube, ich habe gewonnen", sagte sie ein wenig atemlos. Alistair war knapp hinter ihr.

"Nur, weil du einen Vorsprung hattest." Er kam näher. Zu nah.

"Deswegen hast du gewonnen", flüsterte er mit seiner tiefen, rauen Stimme.

Bris konnte nicht zurückzuweichen, ein großer Felsen war direkt in ihrem Rücken. Die kalte glatte Fläche ließ sie frösteln. Sie starrte ihn mit großen Augen an. Sie wollte ihn. Diese Spannung zwischen ihnen war fast greifbar. Sie spürte sein Begehren durch die Blicke, mit denen er sie nun streifte. Er sagte nichts.

Eine seiner Hände erhob sich langsam, strich zärtlich über ihr Gesicht. Über die Wangenknochen, mit seinem Daumen über ihre weichen Lippen. Bris sah ihm tief in die Augen.

Sie machte einen Schritt auf ihn zu, nahm seine Hand und legte sie auf ihre Taille.

Alistair kam ihr entgegen, drückte seine Stirn an ihre und sog ihr Aroma ein. Er schloss die Augen und schien es zu genießen.

"Sie mich an", sein Tonfall war einfühlsam.

Dann legte er eine Hand in ihren Nacken und er zog sie an sich. Ihre Köpfe berührten sich. Der Bann war gebrochen.

"Ich will dich", flüsterte sie und ihr Mund näherte sich seinem. Ihre Lippen trafen sich und ihre Körper schmiegten sich aneinander.

Erst vorsichtig erkundend, dann sinnlich. Schließlich immer fordernder und mit feuriger Leidenschaft standen sie dort im Wasser und küssten einander.

Bris ermunterte Alistair, alles zu geben. Sie grub eine ihrer Hände das lange, dunkle Haar in seinem Nacken und zog ihn noch fester an sich. Alistair ließ sich von ihr führen, mitreißen und eine Leidenschaft erfasste sie beide, angestaut und viel zu lange verzögert.

Sie wollte ihn, eins mit ihm sein. Sie zog ihn zwischen ihre nun geöffneten Beine und sein Druck presste sie an den Felsen. Er hob sie an, seine Hände um ihre Schenkel gelegt. Sie küssten sie sich weiter, atemlos.

Die Reaktion ihres Körpers stachelten ihn noch mehr an und er wurde wagemutiger. Sie spürte, wie er hart wurde. Er drückte sie noch fester an sich, ihre Brustwarzen wurden hart und rieben gegen seinen Oberkörper.

Alistair keuchte auf. Bris wollte nichts sehnlicher, als ihn in sich zu fühlen. Die Empfindung seines schweren, männlichen Körpers auf dem ihrigen zu erleben. Zu lange hatte sie sich selbst berührt und leise seinen Namen gestöhnt bei diesem Gedanken ...

Ihre Hände krallten sich in seinen breiten Rücken.

Sie wollte, dass er sie wollte und ihr ganzer Körper, ihre ganze Seele wussten: Alistair wollte sie genauso besitzen wie sie ihn. Seine Küsse, seine Berührungen verrieten ihn. Er befreite seine Lippen von den ihren und keuchte vor Lust: "Das ist nicht der ... bequemste Ort ..."

"Mmmmh", Bris konnte keine klaren Gedanken mehr fassen, seine Küsse hatten sie ausgelaugt und ihr den Atem genommen, sein Duft sie benebelt.

Er trug sie zurück ans Ufer, setzte sie behutsam ab und breitete seinen Fellmantel auf den Kieseln am Ufer aus.

Bris zitterte vor Verlangen. Wie lange hatte sie darauf gewartet! So oft hatte sie ihn beobachtet, so oft seine Berührungen ersehnt.

Sie wusste, irgendwann hätte sie ihn verlassen müssen, oder wäre wahnsinnig geworden. Doch sie hatte nie den Mut gehabt, solch eine Situation herbeizuführen.

Bis heute. Sie sah sein aufgerichtetes Glied. Die Spitze glänzte bereits feucht vor Vorfreude.

Ohne ein Wort ging sie auf die Knie und nahm es in die Hand. Alistar erstarrte für einen Augenblick, doch als sich ihr heißer Mund um seine pralle Eichel schloss, und seinen Schaft in sich aufnahm, legte er den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. "Oh, Bris...", seine Hände legten sich in ihren Nacken und führten sie.

Er schmeckte so gut. Ihre Zunge spielte mit seiner pulsierenden Eichel und kostete die ersten Tropfen seines Saftes. Mit einer Hand rieb sie ihn, genoss die Härte und Hitze, mit der anderen streichelte sie die Innenseite seiner Schenkel.

Alistair gab alle Zeichen, dass er so nicht lange durchhalten würde. Er stoppte sie, indem er die Hand an ihrem Hinterkopf in ihrem Haar vergrub und sie mit sanfter Kraft von seinem Glied löste. Er streichelte ihr durchs Gesicht, betrachte ihre feuchten Lippen und ihre leuchtenden Augen. Auf die Knie sinkend, zog er sie mit leichter Gewalt an sich und presste seine Lippen wieder auf ihre.

Mit einer Hand an ihrem Rücken führte er sie rückwärts und presste sie mit seinem Gewicht zu Boden. Dann drängte er sich zwischen ihre Schenkel. Sie keuchte unter seinen verzehrenden Küssen, nach Luft ringend, und sich für ihn öffnend.

Eine seiner Hände schloss sich um ihre Brust und streichelte sie. Alistairs Lippen liebkosten ihren Hals, bissen sie, spielten mit ihr. Ihr williger Körper wand sich unter ihm. Dann wanderten seine Küsse tiefer. Bris streckte ihm eine Brust entgegen, sein heißer Mund schloss sich um ihre steife Knospe. Er begann zu saugen. Seine Zunge kreiste und seine Zähne bissen zärtlich zu. Mit leisem Stöhnen verriet sie ihm, dass er es richtig machte.

"Oh Gott", dachte sie, "Ich werde wahnsinnig."

Langsam und ohne Hast hob er den Kopf, sah sie eindringlich an, ihr Gesicht zwischen seinen Händen: "Ich will, dass du meinen Namen schreist. Immer wieder. Du gehörst mir heute Nacht."

Seine Worte ließen sie erschaudern und sie flüsterte: "Ich will dich. So sehr, Alistair".

Sein Schaft pulsierte an ihrem Schenkel und zuckte vor Begierde. Sie drängte sich wollüstig dagegen. Doch er wanderte wieder hinunter, küsste ihren Bauch, ihren Nabel und immer weiter bis zu ihrem Heiligtum. Seufzend warf sie sich hin und her.

Seine Zunge fand gleich die versteckte Perle im dunklen Dreieck zwischen ihren Beinen und widmete sich dieser mit Hingabe. Sie war so feucht wie noch nie.

Bris Hände verkrallten sich in seinen Haaren, ihr Becken rhythmisch zu den Bewegungen seiner Zunge kreisend. Sie stöhnte seinen Namen. "Mach weiter, mach bitte weiter. Hör nicht auf. Oh Götter ...".

Er hatte sich aufgerichtet. "Sag es nochmal", flüsterte er und sah sie direkt an. Sie keuchte und erwiderte flehend: "Bitte mach weiter. Ich will dich so sehr. Ich will dich spüren. Überall."

Alistair lächelte und glitt wieder zwischen ihre Beine, drängte seinen harten Schaft an ihre Pforte. Ihre Hände streichelten über sein Gesicht, wanderten hoch zu seinem Nacken, seinem breiten Rücken und wieder bis zu seinem Gesäß, straff und fest.

"Bitte", wisperte sie. Er drang langsam in sie ein. Bris wimmerte vor Lust sich und biss in seine Schulter, spreizte ihre Beine so weit es ging. Immer weiter drängte sich sein Glied in sie, bis sie es ganz aufgenommen hatte. Alistair begann, sich rhythmisch zu bewegen.

Lust benebelt ihre Sinne, seine Stöße wurden härter und er stöhnte leise ihren Namen. Mit den Händen auf seinem Po bewog sie ihn, schneller und fester zu stoßen, ihre erstickten Laute unter ihm.

"Bitte, härter, härter, bitte, bitte ... oh Alistair!"

Doch er hielt inne und umfasste ihre Taille. Er hob sie an und stieß, so fest er konnte, was ihr einen Schrei der Lust entlockte. Immer wieder zog er seinen Schaft heraus und presste ihn wieder hinein. Immer weiter spreizte sie ihre Schenkel für ihn, vor Lust wimmernd, während seine kraftvollen Bewegungen sie in den Wahnsinn trieben.

Bris begann sich selbst zu berühren, wollte den Höhepunkt gemeinsam mit ihm erreichen. Doch als sie bereits kurz davor war, lieߧ Alistair sich nach hinten fallen und zog sie mit sich. Sie saß nun auf ihm.

"Beweg dich meine Schöne". Seine Stimme war rau vor Lust. Und sie tat wie geheißen.

Seine Hände erkundeten ihre weiche Haut und seine Augen verschlangen ihren Körper. Er stützte sich auf die Ellenbogen und sie legte ihr Hände auf seine Schultern, um sich zu halten. Immer wieder rammte sein harter Schaft in ihr Innerstes und sie stöhnte wollüstig. Auch sie betrachtete ihn, seinen gut gebauten Oberkörper. Die straffen Muskeln, sein markantes Gesicht. Sein Duft. Mit einer Hand massierte er eine ihrer Brüste und spielte mit ihrem Nippel, wanderte zu ihrem Gesicht und strich über die vom Küssen feuchten Lippen.

Lange würde er nicht mehr durchhalten. Ihr Anblick, wie sie die Augen verdrehte und lustvoll seinen Namen stöhnte. Wie sein Schwanz immer wieder in ihr versank und ihre kleinen Brüste auf und ab wippten. Wie sehr sie ihn wollte, machte ihn wahnsinnig. Er wollte sie kommen sehen und spüren... Einer seiner Daumen spielte mit ihrer vor Erregung geschwollenen und nassen Perle.

Bris warf den Kopf zurück und wusste, dass sie kommen würde. Immer wieder rammte er seinen Schaft in sie und flüsterte ihr dann ins Ohr: "Ich werde nun kommen. In dir und du wirst alles in dich aufnehmen, bis auf den letzten Tropfen."

Er hatte seine andere Hand an ihren Hals gelegt und drückte zu. Diese Geste der Dominanz erregte sie und ließ sie noch wilder auf ihm reiten, ihn noch intensiver spüren, als ein Schauer der Lust sie überfiel.

Als der Orgasmus sie schüttelte, schrie sie seinen Namen in die Nacht hinaus. Alistair stieß noch ein paar mal zu und ergoss sich dann tief in ihr, ein unterdrücktes Stöhnen kam aus seiner Kehle. Bris spürte das Pulsieren seines Glieds, als er in ihr kam. Sie blieben für eine Weile so wie sie waren. Miteinander verbunden, keuchend. Schweißnass.

Dann sank sie auf seine Brust, auf zwei Herzschläge aneinander. Sie schmiegte sich an ihn und lächelte erschöpft. Er betrachtete sie eine Weile, strich ihr dann das zerzauste Haar aus dem Gesicht und küsste sie auf die Stirn.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Wie im richtigen Leben.

Sag mal, die Beiden schwimmen über den See, am anderen Ufer trägt er sie zum Strand und legt sie auf seinen weichen Fellmantel, war der wasserfest? Hat er den über dem Kopf getragen? Kein Wunder, dass er das Wettschwimmen verloren hat.

Gruß an die Autorin.

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren

Sehr einfühlsam geschrieben - schreib bitte weiter

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