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Alle Kommentare zu 'Das Obligatorische'

von MarionP

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  • 14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
öhhhhh da...

kommen mir aber die Tränen. Entweder bist de heute noch 5jährig und kannst dich nur auf deinen ego Trip konzentrieren (ich nehm wir was ich will auch wenn es andere verletzt, ohne jegliches Einfühlungsvermögen) oder aber schlicht nur blöd und als Nutte auf die Welt gekommen. Wundert mich wahnsinnig das dein liebes Leben "...bin ich auf meinen unsteten Weg in Liebesdingen geraten", unstet ist.

Immer was von Romantik faseln und nebenbei für jeden Arsch die Beine spreizen. :-)

henri46henri46vor mehr als 16 Jahren
Wo bleibt der Höhepunkt

Das mag autobiographische Züge haben und es erinnert mich an meine eigenen ersten Erfahrungen. Aber richtige Spannung kommt nicht auf. Es fehlt der Kick und die Geschichte treibt auch auf keinen Höhepunkt zu. Die anfängliche Erwartung wird am Ende nicht erfüllt.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Mehr erwartet

Nach dem recht interessanten Beginn habe ich doch mehr erwartet.

Ich kann Rolf gut verstehen, das er nichts mehr von Dir wollte.

MarionPMarionPvor mehr als 16 JahrenAutor
Danke für Eure herzerfrischenden Kommentare

Zunächst zu Dir, Henri Sechsundvierzig: Wenn für Dich ein Höhepunkt nur

darin besteht, daß sich brünstige Leiber umeinander wälzen und

Riesenpenisse, nachdem ihre prallen Eicheln von geilen Mündern geblasen

wurden, ihre Mordsmengen an Sperma in jungfräulich enge (aber über achtzehn

Jahre!), noch nicht durch zehntausend Beischläfe und/oder zwei Kinder

geweitete, aber klitschnasse Vaginen ergießen und die Ficksahne nach

Herausziehen der Rammstoßkolben in Strömen aus den engen Mösen respektive

Vötzchen fließt -- dann, ja dann hat meine Geschichte keinen Höhepunkt.

Aber Geschichten, in denen solches beschrieben wird, gibt es hier ja zur

Genüge. Mancher hoffnungsvolle Weg zu manchem Höhepunkt bricht vorher ab;

so ist es nun mal im Leben. ----------

Und Du verwechselst "die anfängliche Erwartung" mit "Deiner anfänglichen

Erwartung". Was Deine Erwartung und die von Anonymus D nun eigentlich sind

außer einem Höhepunkt in Henris Sinne, das weiß ich leider nicht. Um mir

Eure Erwartungen mitzuteilen, hättet Ihr Euch schon die Mühe machen müssen,

etwas mehr als diese paar Zeilen zu schreiben. ----------

Und schließlich zu Dir, Anonymus ohne D: Es tut mir irrsinnig leid, daß

Dich meine kleine Geschichte so mitgenommen hat, daß Dir die Tränen

gekommen sind. Dabei hattest Du völlig recht: Ich bin als fünfjährige

Nutte zur Welt gekommen. Aber ich spreize meine Beine nicht für jeden

Arsch, sondern wenn überhaupt, dann für andere Körperteile. Da müßtest Du

vielleicht nochmal im Anatomiebuch nachlesen. Und wenn Du Dich nicht

hinter "Anonymus" verstecken tätest, sondern Deinen Namen nennen, dann

könnte ich nachsehen, was Du sonst noch an Kommentaren schreibst und so

herausfinden, welche Art Geschichten Dir mehr gefallen, und mich vielleich

sogar danach richten.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 16 Jahren
@MarionP,

auch von mir "nur" eine 50, warum? Du legst hier einen fulminanten Start hin, nur um dann kurz vor Ende eine Vollbremsung hinzulegen, warum weißt du wahrscheinlich am Besten. Deine "Angriffe" auf die Anonymi sind fruchtlos, gewöhne dich an die Existenz der "Heckenschützen" und gehe sie nicht über Gebühr bewerten, btw. es ist dein Erstlingswerk und Steigerungen sind immer möglich.

OdilieOdilievor mehr als 16 Jahren
Guter Anfang

Eine einfache Geschichte. Teil eines Lebenserlebnisses, wie es wohl jeder von uns einmal hatte, aber stilistisch gut geschrieben und sie lebt von den Dialogen. Nur weiter so. Das Leben geht doch weiter, oder? Der Gegenkommentar ist treffend!! Finde es immer noch beklagendswert, dass sich Idioten hier anonym verstecken können.

WeisswurstWeisswurstvor mehr als 16 Jahren
Einfach schön!!!

Ein schöner Stil den du hier schreibst und eine spannend zu lesende Geschichte.

Leider fehlt der Geschichte das vordergründig Primitive, daher wird sie wohl mit manch herabsetzendem Kommentar bedacht werden.

rokoerberrokoerbervor mehr als 16 Jahren
Gar mancher ...

Gar mancher, der hier liest, tut es nur um sich an einer Story aufzugeilen. Ein Text, wo nur, in möglichst vielen Stellungen, gerammelt wird - das ist es, was die suchen. Dass, so ein kleiner Ausschnitt aus einer Biografie, "klein" und entäuschend anfängt - und, dass eine Frau nicht so machomäßig (von sich) spricht? Das wollen die garnicht hören ...

Mir hats gut gefallen - ich kenne halt auch die ganze Story - wo dies nur ein winzigr Ausschnitt ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Einfach Lob

Liebe MarionP,

ich freuen mich über jede Geschichte, die nicht nur -über absehbare Zwischenstationen- zu einem absehbaren Ende kommt, sondern weitere Facetten erotischen Erlebens schildert.

Vielleicht enttäuscht das manche Erwartung auf eine banale Wixvorlage oder ähnliches, aber das haben wir hier bereits zur genüge.

Also: weiter so!

L.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Wundervoll!

Das ist eine sehr schöne Geschichte, die mich sehr an meine eigene erinnert. Nur das meine Freundin noch dreister war... aber egal: Diese Geschichte ist sehr realistisch geschrieben und ehrlich gesagt kann ich mich sehr gut in Rolf's Situation versetzen, anders aber auch wiederum (zum teil) in die von Melanie. Zudem ist diese Geschichte in einem sehr schönen Stil geschrieben und hat mich sogar bis zum Ende berührt. Ich finde es grandios! Auch wenn ich mir wenigstens für die beiden ein happy End vorgestellt habe...

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
sinlos

wer nicht kann soll lassen

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Jetzt reichts!!!!

Kann niemand diesem irren Amokläufer mal den Saft abdrehen. Der schießt ja auf alles was sich nicht wehren kann und spamt nebenbei das ganze Forum zu!!! Das ist wirklich nicht mehr witzig!!!

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 Jahren
Netter Anfang

Nachdem ich zunächst eine andere Geschichte von dir gelesen hatte habe ich mir vorgenommen, jetzt, soweit es meine Zeit zulässt, chronologisch einige weitere Stories und vielleicht sogar dein 'Gesamtwerk' zu lesen.

Die vorliegende Geschichte zieht mich nicht ganz so in ihren Bann, was aber auch an der Thematik liegen mag.

Einige Passagen erscheinen mir aber auch sprachlich bzw. psychologisch nicht ganz so gelungen:

"Den halt dir warm" erscheint mir im Kontext etwas merkwürdig. Ich verbinde das mit der Vorstellung, dass man Kontakt zu jemandem hält, der einem mal nützlich werden kann, aber darum geht es hier doch nicht!

"Suum cuique" ist verdammt hochgestochen in der Unterhaltung eines jungen Mädchens mit einem Freund (selbst wenn das Mädchen ein altsprachliches Gymnasium besuchen sollte), und mit der "Übersetzung" kann ich gar nichts anfangen.

Fragen die Girls heutzutage wirklich "Willst du, daß wir einmal Vater und Mutter werden?" ?

Dass "das Eis bis zu einem gewissen Grad gebrochen" sein könne, ist ein schiefes Bild (vergleichbar mit: "Sie hatte ihre Jungfernschaft bis zu einem gewissen Grade verloren"). Beim Brechen gibt es nur alles oder nichts; ansonsten müsste man z. B. formulieren "schon teilweise geschmolzen".

"Wollen wir es nicht in den Ferien ins Auge fassen" - klingt schrecklich bürokratisch oder zumindest prosaisch, und ist außerdem in der Entschlussintensität allzu vage: "Wir sollten vielleicht die Anschaffung einer neuen Einbauküche ins Auge fassen?" (Vielleicht kaufen wir aber am Ende doch keine.).

"Der Mann von Welt hat für so was immer Tempotaschentücher bereit" - na ja, wenn er sich so systematisch auf das Bumsen vorbereitet hätte ("allzeit bereit?"), dann hätte er doch wohl auch ein Kondom dabei gehabt?

"Rolf ... begann zu weinen" - überzeugt mich psychologisch nicht, weil er doch gerade erst stocksauer war?

"... bleibt doch kein Auge trocken und kein Topf ohne Deckel": Das sollen die Worte deiner Freundin bei ihrem Vermittlungsversuch gewesen sein. Aber wenn die auf eine derart schnoddrige Art über ein Ereignis redet, das ihn doch offenbar tief erschüttert hat, dann ist sie herzlich unsensibel. So reden vielleicht Versicherungsvertreter, wenn sie sich an ihre Incentive-Tour ins Budapester Gellert-Bad erinnern ("Da blieb kein Auge trocken ..."), aber nicht Menschen, auch nicht junge, wenn es um verletzte Gefühle geht.

"Beim festlichen Abtanzball trafen wir uns mit Rolf noch einmal, aber unter den interessierten Augen unserer Eltern waren Zärtlichkeiten unmöglich. Danach trennten sich unsere Wege. Unseren Eltern sagten wir nichts Bestimmtes, außer daß wir uns gestritten hätten."

"trafen WIR" klingt unpassend; entscheidend ist, dass DU dich mit Rolf noch einmal getroffen hast, dass die Eltern ebenfalls anwesend waren, berichtet ja der Folgesatz.

"... waren Zärtlichkeiten unmöglich" - Nach der Vorgeschichte kann ich mir nicht vorstellen (bzw. bin ich als Leser nicht darauf vorbereitet), dass er überhaupt noch Zärtlichkeiten wollte. Wenn doch, sind die Eltern als Hindernis nicht glaubhaft: da hättet ihr selbstverständlich, Eltern hin und her, eine dunkle Ecke zum Schmusen gefunden!

"Unseren Eltern sagten ...": Woher weißt du, was er seinen gesagt hat, wenn ihr euch danach nie mehr getroffen habt?

"Pennälerliebe geht eben einmal auseinander." Klingt für mich ebenso altklug wie altbacken.

Du bist hier schon seit Jahren nicht mehr aktiv, weder bei den Geschichten noch im Forum, und wirst deshalb auch meinen Kommentar nicht lesen.

Falls aber doch, würdest du völlig falsch liegen, wenn du jetzt den Eindruck hättest, dass ich dich mit meiner Kritik "niedermachen" wollte.

Normaler Weise husche ich über Geschichten nur drüber und lese sie so gut wie nie derart intensiv, wie ich diese Geschichte gelesen habe. Schon gar nicht mache ich mir die Mühe, einen derart langen Kommentar zu schreiben.

Er ist also ein Ausdruck meiner Wertschätzung deiner Fähigkeiten, wie ich sie im "Urlaub mit Mama" kennen und schätzen gelernt habe und wie sie sich, etwas weniger ausgeprägt, auch hier in einer durchaus sensibel geschriebenen Geschichte äußern.

Nicht zuletzt hoffe ich auch selbst aus einer solchen Kritik, bzw. der vorangegangenen intensiven Lektüre, etwas zu lernen.

Es ist ein Verlust für Literotica, dass du nicht mehr dabei bist, und es wäre besonders schmerzlich, wenn dich die miesen Kommentare mancher Misanthropen vertrieben hätten, oder die leider unterirdisch unangemessenen Bewertungen deiner Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
@cittadolente

Das ist alles vergebliche Liebesmüh. MarionP ist als Autorin bei www.romane-forum.de untergekommen. Ihre Stories weiterhin bei LIT zu posten, ist doch Perlen vor die Säue geworfen. Und das noch nicht einmal im übertragenen Sinn. Also wenn du mal wirklich erotische Geschichten und keine stupiden Wichsvorlagen lesen willst, dann schau doch mal vorbei.

Wie gesagt, www.romane-forum.de!

Anonymous
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