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Das Paradies

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Dadurch und weil mein Schwanz noch größer wurde, war sie noch mehr interessiert und schaute ihn genau von oben an. Wenn das so weitergeht...

Ich kann es ihr nicht sagen. Ich bin viel zu sehr in dem Augenblick gefangen.

Es war so weit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und verschoss meine ganze weiße Ladung in Milandas Gesicht. Erschrocken viel sie rückwärts ins Wasser.

Ich ganzes Gesicht war beschmiert mit meinem weißen Sperma und ich wollte mich gerade entschuldigen, als sie strahlend sagte: „Du kannst also auch das weiße, heilige Wasser produzieren?"

„Was meinst du?"

„Mache mal deine Hände zu einer Schale."

Ich tat wie mir gesagt wurde. Sie rückte wieder näher, nahm ihre Brust in die Hand und begann ihre Nippel auszuquetschen. Aus diesen spritzte in meine Handflächen weiße Milch.

„Siehst du, sieht fast genauso aus wie dein Wasser. Also kannst du heute auch an der Zeremonie teilnehmen."

Ich erinnerte mich an ihr Gespräch mit der Dorfältesten. Darin wurde auch etwas von einem Ritual erwähnt, dass heute stattfinden soll.

„Was ist das eigentlich für eine Zeremonie?"

„Es ist ein Ritual, das jedes Jahr durchgeführt wird. Man bittet Gott um ein neues Kind."

„Wie meinst du das mit dem neuen Kind?"

„Ich weiß es auch nicht genau, weil ich vorher nie teilnehmen durfte, erst wenn man das heilige Wasser produzieren kann, aber aus irgendeinem Grund taucht sieben Tage nach dem Ritual immer ein neues, junges Dorfmitglied auf."

„Aha." Klingt auf jeden Fall sehr mysteriös. Es soll schon heute stattfinden. Was da wohl passieren wird?

„Sollen wir dann zurückgehen", fragte ich.

„Wir sind mit dem waschen noch nicht fertig. Riech mal an deiner rechten Hand."

Das war die Hand von dem ein Finger in ihrem Arsch war und genau danach roch sie noch ein wenig.

„Sie riecht noch etwas, oder? Wenn wir uns nur mit Wasser abwaschen, würde das auf Dauer nicht gut gehen."

Natürlich weiß ich, dass das nicht reicht, aber hatten die etwa schon Seife erfunden?

„Wir benutzen Fruchtsaft um unsere Körper mit einem frischen Duft zu umhüllen."

Milanda griff in eine kleine Höhle an einer Felswand und holte zwei Schalen mit Fruchtsaft raus.

„Der Saft besteht aus gepressten Früchten. Riecht sehr gut. Er wird von Mariane hergestellt und sie sorgt auch dafür, dass genug Schalen in dieser Höhle vorrätig sind."

Sie reichte mir eine Schale, legte ihre an die Seite und drehte ihren Rücken zu mir.

„Könntest du mich bitte einreiben. Allein kommt man an die meisten Stellen nicht so gut ran."

Das war zu viel! Erst musste ich meinen Finger in ihren Hintern stecken, dann hat sie mir einen runtergeholt und jetzt soll ich sie noch eincremen? Und dann noch ihren ganzen Körper?!

„Bitte, sonst hilft mir immer ein anderes Mädchen, aber jetzt bin ich halt mit dir hier."

„Ja, okay. Ich mach's."

Ich schüttete etwas Flüssigkeit in meine Handfläche, stellte die Schale zur Seite und begann mit ihrem schmalen Rücken. Danach runter über die weichen Pobacken, die sie etwas anspannte als ich sie massierte. Als ich sie knetete, musste ich das Verlangen unterdrücken, meinen Schwanz zwischen diese zu reiben. Sobald ich mit den Beinen fertig war, fragte ich ob ich nun mit der Vorderseite weitermachen sollte, aber natürlich hatte ich das wichtigste absichtlich umgangen.

Ich schmierte also auch zwischen den Backen und ins Loch etwas rein.

Danach begann ich mit der Vorderseite und als ich mit dem Schulterblatt und den Armen fertig war, konzentrierte ich mich auf den Teil, denn ich schon die ganze Zeit anfassen wollte. Darauf musste sie mich nicht nochmal hinweisen.

Ich griff ihre Brüste und massierte sie. Sie sind ganz schön groß und fühlen sich echt geil an. Langsam umfuhr ich die Brustwarzen und zupfte etwas an ihren Nippeln. Ich musste schon sehr aufpassen, dass ich aufgrund der Erregung nicht wieder in ihrem Loch lande, jedoch nicht mit meinem Finger. Langsam glitten meine Hände zwischen ihre Beine und ich fingerte sie auch kurz, aber sie zeigte keine Reaktion.

Trotzdem sah sie, als ich fertig war, sehr zufrieden aus.

Auch ich musste noch die Pflege über mich ergehen lassen und nachdem sie wieder an meinem Penis rieb, musste ich wieder abspritzen.

„Du hast echt viel heiliges Wasser.", kommentierte sie.

Danach gingen wir wieder zurück zum Strand. Auf dem Weg fragte ich sie, ob es okay sei, dass ich mich einfach so zeigen würde und sie antwortete, dass mich doch alle früh oder später sowieso sehen würden.

Als wir aus dem Wald kamen, konnte ich zum Glück aufatmen. Keiner war zu sehen.

„Juhu. Wir haben den Strand und das Meer für uns allein. Wollen wir ein bisschen schwimmen?"

„Ja, lass uns schwimmen."

Wir liefen beide sofort ins Wasser und planschten ein wenig herum. Was es hier wohl für Fische gibt? Ich tauchte etwas und war beindruckt von der klaren und weiten Sicht. Auch Milanda schwamm Unterwasser, doch sie unterschied sich komplett von mir. Sie war viel schneller als ich und war Unterwasser so beweglich, dass ich ernsthaft vermutete sie sei eine Nixe. Sie war einfach eine wahre Schönheit und das zeigte sich auch sofort an meinem Körper. Auf einmal schwamm sie dicht unter mir und ich berührte mit meiner Palme ihren Arsch.

Wir beide stiegen auf und ich entschuldigte mich.

„Ach kein Problem. Ist doch nix passiert."

Nach weiteren dreißig Minuten watete ich langsam aus dem Wasser, als ich bemerkte, dass wir nun lange nicht mehr die einzigen wahren. Am Strand waren mindestens zehn weitere Mädchen. Das erinnerte mich an dem Moment, an dem ich hier gestrandet war. Manche spielten mit einem Stoffball etwas Ähnliches wie Volleyball. Sie sprangen hoch, holten aus und schlugen zu. Ihre Glocken erzeugten einen wundersamen Klang, während sie sich in der Hitze auf und ab bewegten. Andere sonnten sich und streckten dem Himmel ihren Arsch oder ihre Titten entgegen. So viele nackte Frauen hatte ich noch nie gesehen. Kleine Brüste, große Brüste und alle waren sie hübsch und jung. Meine Palme richtete sich auch nach der Sonne, was leider dazu führte, dass mich die anderen bemerkten. Sie liefen zu mir hin, umzingelten mich und stellten viele Fragen, doch in dem durcheinander konnte ich nichts verstehen.

„Seid ruhig! Dafür haben wir keine Zeit mehr! Die Zeremonie beginnt gleich. Alle begeben sich zur Höhle. Sofort!", es war Rika, die sie alle kommandierte.

Die Zeremonie würde also gleich beginnen. Ob das wohl wie ein Fest gehandhabt wird? Aber dafür sehen sie nicht gerade fröhlich aus. Milanda stieg langsam aus dem Wasser heraus. Ihr feuchter Körper glänzte in der Sonne und lies sie noch mehr wie ein Engel aussehen.

„Es geht jetzt los. Komm einfach mit.", richtete sie das Wort an mich.

Als ich gerade mit ihr gehen wollte, baute sich vor mir mit verschränkten Armen die Dorfvorsteherin auf. Ihre Brustwarzen waren etwas keck nach oben gerichtet, als ob sie mich herausfordern wollten.

„Du darfst noch nicht mit", ließ sie kalt verlauten.

Milanda hielt eine Hand vor mir und stellte sich Rika entgegen: „Doch er darf auch dabei sein, denn er kann auch das heilige Wasser produzieren."

„Stimmt das wirklich?"

„Ja, das stimmt. Ich habe es schon zweimal gesehen und bei der Zeremonie muss er es doch sowieso beweisen."

„Da hast du recht." Obwohl Rika darüber nicht sonderlich glücklich schien, durfte ich an dem Ritual teilnehmen.

Ungefähr einem Viertel des gesamten Volkes war es erlaubt an dem Akt teilzunehmen. Rika führte uns zu einer Höhle, wo wir uns in zwei Reihen aufstellen sollten. Dann sollten wir uns so drehen, dass wir unserem gegenüber in die Augen schauen können. In dem Moment bemerkte ich, dass Milanda gar nicht anwesend war. Außerdem quatschten die anderen Mädchen und Frauen noch belustigt vor sich hin, bis zu dem Zeitpunkt in dem die Dorfvorsteherin ihre Hand hob. Alle verstummten und mit langsamen Schritten betrat eine Priesterin die Bildfläche. In der rechten Hand trug sie einen mit bunten Federn geschmückten Sperr und in der rechten Hand hielt sie zwei übereinander gestapelte Schalen. Die Erste der linken Reihe nahm ihr eine ab, genauso wie die rechte Reihe. Daraufhin ließ die Dorfvorsteherin die Hand nach unter gleiten. Sofort danach ging die erste jeder Reihe mit der Schale in der Hand zur zweiten und hielt sie ihr vor die Brüste.

Nun fasste das zweite Mädchen an ihre Nippel und ließ aus ihnen Milch rausspritzen. Nach ungefähr einer halben Minute ging die erste mit der Schale weiter. Die dritte in meiner Reihe war Rika und ich wusste was jetzt kommen würde. Ihre riesigen Brüste hatten auch einen großen Milchvorrat und dieser entlud sich Wasserschlauchartig, als sie ihre Brüste ausquetsche. Sogar nachdem sie schon lange aufgehört hatte zu drücken, triefte aus ihren Eutern das heilige Wasser und bewässerte ihren ganzen Körper.

Ich war der vierte in der Reihe.

„Bei mir kommt es da unten raus.", und zeigte auf meinen steifen Schwanz.

Damit ich sie nicht es nicht unnötig verzögerte rubbelte ich was das Zeug hielt. Langsam war ich nicht mehr von den vielen nackten Ärschen und Titten eingeschüchtert, sondern benutzte sie zur Luststeigerung. Obwohl ich schon heute zwei Mal gekommen war, hatte ich noch genug weißes Sperma übrig. Alle waren erstaunt, als das heilige Wasser anstatt aus meinen „Brüsten", aus meinem Penis rausschoss.

Nach ein paar weiteren Minuten waren die Schalen gefüllt und wurden zurück an Milanda gegeben. Sie legte den Speer ab und ließ die weiße Milch von oben über ihren ganzen Körper laufen. Ihre blasse Haut, wurde noch milchiger, während sie das heilige Wasser auf ihren Brüsten verrieb. Nachdem sie es sich über ihren Rücken, durch die Arschritze laufen ließ, war sie fertig. Sie rammte ihren Speer in den Boden und ging ohne ihn in die Höhle.

Wir durften ihr nicht folgen, doch was in diese Höhle geschah, wollte mir keiner sagen.

Alle schauten nur traurig Milanda hinterher, wie sie immer mehr in der Dunkelheit verschwand.

Eigentlich sollte ich doch keine Angst haben, hat zumindest Rika gesagt, aber irgendwie war es hier im Inneren doch schon etwas unheimlich.

„Du wirst sehen, was zu tun ist, wenn du da bist.", pflegte sie immer zu sagen.

Nach mindestens 5 Minuten gehen, kam ich endlich in einen etwas offeneren Bereich.

„Du bist also die, die das Ritual vollziehen will, oder?", erklang eine Stimme aus dem nichts.

„Ja, die bin ich."

„Schön, dann werde ich dich über das geheime Gesetz deiner Insel aufklären. Bevor ein neues Kind von mir erschaffen wird, muss ein anderes sterben. Und dieses wirst diesmal du sein!"

Ich erschrak als ich diese Worte hörte. Es konnte nur er sein der zu mir sprach. Es konnte nur Gott sein.

„Doch mein Kind, sei unbesorgt. Dein Tod wird nicht grauenvoll sein. Du wirst im letzten Moment deines Daseins ein Gefühl empfinden, dass du nie empfinden durftest. Du wirst zum ersten, aber auch zum letzten Mal spüren, was wahre Lust ist."

Vorher hatte ich sie gar nicht richtig bemerkt, aber jetzt erkannte ich sie. Die ganzen Wände waren voller Löcher und aus diesen quellten große lange Schlangen. Doch diese Schlangenkörper hatten kein Ende und einen Kopf hatten sie auch nicht.

„Dein süßlicher Milchgeruch hat sie angelockt."

Die tentakelartigen Wesen schlängelten sich auf den Boden direkt auf mich zu.

Warum habe ich denn nicht meinen Speer mitgenommen? Ich wollte gerade weglaufen, als ich schon am Bein gepackt wurde. Egal wie sehr ich es versuchte, ich konnte mich nicht losreißen und als ich mit meinem anderen Bein gerade auf die Schlange treten wollte, wurde auch dieses festgezurrt. Meine Arme wurden hinter meinem Rücken gefesselt und ich war komplett wehrlos.

Was er wohl mit dem Wort ‚Lust' meint?

Langsam schlängelten sie sich meine Beine hoch, hinauf zu meinen Brüsten. Diese umschlungen sie und quetschten sie stark. Auch meine Nippel wurden zusammengedrückt und spritzen daraufhin heiliges Wasser.

„Gott, was meinst du mit diesem neuen Gefühl? Ich spüre nichts."

„Warte es nur ab. Wenn du eine bestimmte Grenze überschritten hast, wird die Versiegelung deiner Lust aufgelöst."

Die Tentakel gelangen in meine Pussy und in meine Arschritze. Schrittweise wurde mein Körper in die Luft gehoben und mit einem Mal stießen die Schlangen in beide Löcher. Ich schrie kurz auf, denn irgendwas zerriss in mir, aber kurz danach verschwand der Schmerz wieder.

Irgendwas war anders als die anderen male. Dies bemerkte ich erst bei dem fünften Stoß. Irgendein Gefühl, dass ich nicht kannte entfaltete sich in meinem Unterleib. Ihre Bewegungen begann mir Freude zu machen. Ich gab auch komische Laute von mir und begann zu schwitzen. Meine Vagina sonderte ein Sekret ab, welches ich noch nie gesehen hatte.

Meine Brüste fühlten sie so gut an.

Meine Nippel wurden immer steifer und ließen immer mehr heiliges Wasser auf den Boden spritzen.

Meine Scheide tropfte vor Freude.

Und mein Arsch fühlte sich so geil an, dass ich wohl gleich...

Was passiert gleich...

Dieses Gefühl füllte meinen ganzen, warmen Körper aus.

Immer weiter stießen die Tentakel in mich hinein und ließen es mich endlich realisieren.

DAS war also Lust.

In dem Moment, hörte ich einen lauten Kampfschrei und sah wie er mit meinem Speer auf mich zulief.

Er erstach die Schlangen und befreite mich so aus ihren Fängen.

Aber wollte ich das eigentlich? Natürlich wollte ich nicht sterben, aber diese Lust war einfach unbeschreiblich. Es war mit keinem anderen Gefühl vergleichbar. Es war das ultimative, das beste aller Gefühle.

Er nahm mich an die Hand und lief mit mir zum Höhlenausgang.

„Wenn du das tust wird der Samen der Unzucht diese Insel verseuchen. Sei dir darüber bewusst Eindringling."

Egal was er sagte, ich wollte dieses Gefühl heute nicht zum letzten Mal erleben, sondern immer wieder. Dadurch, dass er meine Hand hielt, beruhigte ich mich langsam wieder und schaute aus irgendeinem Grund nur auf seinen Schwanz.

„Sieht er nicht genauso aus, wie diese Tentakeln", dachte ich.

Wenn er ihn vielleicht in meine.... dann ....

Mit diesen Gedanken versuchte ich Schritt zu halten. Die kurz abgeklungene Lust stieg in mir wieder an und ich konnte sie nur bis zum Höhlenausgang halten.

Als wir das Freie betraten, schauten uns verblüffte Gesichter an, denn es war wohl noch niemand zurückgekehrt. Doch die interessierten mich gerade gar nicht. Ich sprang ihm in die Arme, umfasste seine Palme und führte sie in meine Pussy ein. Sofort hob er mich ein wenig an und rammte ihn tief rein. Dabei leckte er an meinen Brustwarzen und saugte an ihnen, um von meinem heiligen Wasser zu kosten. Sein Penis flutschte mit einer unglaublichen Geschwindigkeit durch mein feuchtes Loch. Trotzdem war er durch die Bewegung unglaublich dick geworden und ließ mein Lustgefühl explodieren. So wie ich in seinem Mund, so schoss er in meine Vagina auch das heilige Wasser. Langsam setzte er mich zurück auf den Boden.

„Auf alle viere, Beine breit und Hintern vorzeigen."

Ich tat wie mir befohlen, denn ich wusste er empfand das gleiche Gefühl wie ich.

Er grabschte mir an meine Pobacken, zog sie auseinander und wieder zusammen und steckte dann die Wurst in meine sehnlichst wartendes Loch hinein.

Er brannte in mir. Sein Schwanz brannte förmlich in mir, so heiß war er. Auch meine Pussy brauchte Beschäftigung und so schob ich meine Finger in sie herein. Dieses unbeschreibliche Gefühl der Lust wurde immer stärker und stärker, bis es schließlich in purer Freude eskalierte.

Als ich wieder bei Sinnen war, bemerkte ich wie die anderen um uns herum, nun noch verblüffter waren.

Ich zeigte ihnen, wie auch sie diese Gefühle empfinden konnten. Es war ganz einfach. Sie mussten nur eine bestimmte Zeit an einer erregbaren Zone reiben und irgendwann, wenn sie auch was spüren, wird bei ihnen für immer ein Schalter umgelegt. Dieser erlaubt es ihnen Lust zu empfinden.

Milandas Erklärungen mündeten darin, dass am Ende alle im Kreis saßen und masturbierten. Zuerst führten sie nur vorsichtig einen Finger in ihre Vagina ein, doch dann wurden es immer mehr, bis fast alle ihre ganze Hand in ihr Loch steckten. Viele wurden sehr laut und bei manchen kam bei ihrem Orgasmus auch noch ein bisschen mehr heraus. Danach entdeckten sie ihre eigenen Hintern für diese Lustpotenzierung. Aber diesen konnten sie nicht so gut erreichen wie ihre Pussy. Deswegen nahmen alle die Position eines Hundes ein und steckten nun ihre Finger in das Arschloch des Vordermannes.

Genüsslich ließen sie ihren Finger im Loch kreisen, beschleunigten ihre Stöße und zogen ihn unvermittelt raus, nur um ihn ebenso schnell wieder reinzustecken. Manche fingen an die Pobacken des anderen zu kneten. Andere wiederrum klatschten ihre flache Hand auf diese und die Betroffenen erfuhren, dass auch Schmerzen Lust anreichern können.

Milanda und ich waren schon von dem Tag genug erschöpft und zogen uns als es dämmerte in ihr Haus zurück. Das Zimmer wo ich heute Morgen aufwachte, war das allgemeine Schlafzimmer. Auch Milanda schlief in diesem Zimmer, direkt neben mir.

Der Mond, der durch das Fenster schien, ließ sie traumhaft erstrahlen. Das zirpen der Grillen wurde durch das Stöhnen der Mädchen übertönt. Ich rückte näher an sie ran und schlief neben ihr ein.

Nicht die Sonnenstrahlen, nicht der Wind, auch nicht das Stöhnen der Mädchen ließ mich am Morgen erwachen, denn es war ein anderes, ein ungewohntes Gefühl. Etwas fühlte sich feucht an, als ob ich in einer Tropfsteinhöhle wäre. Aber nicht mein ganzer Körper war nass, nur meine empfindlichste Stelle. Ich öffnete langsam die Augen und erblickte Milanda wie sie mir eine blies.

Normalerweise wäre ich jetzt aufgeschreckt, aber dieses unglaublich erregende Gefühl besänftigte meinen Schreck.

„Fühlt sich das gut an?"

„Ja, sehr sogar."

„Und das?". Sie kraulte noch gleichzeitig meine Eier, nahm ihn kurz aus dem Mund und lutschte an ihnen.

Dabei stöhnte ich auf. Für einen kurzen Moment bemerkte ich in ihrem Gesicht ein Grinsen, als sie mit dem Schwanz fortfuhr. Während sie voll dabei war und ich auch gleich kommen würde, klopfte es an der Tür.

„Komm ruhig rein.", bat sie den Störenfried rein, ohne auch nur eine einzige Sekunde an die Situation zu denken, in der sie sich gerade befand.

Nicht nur das, sie hört gar nicht mit ihrer vorher ausgeführten Aktion aus. Das führte dazu, dass in dem Moment in dem die Besucherin in unser Schlafzimmer trat, mich Milanda kurz vor den Orgasmus gebracht hatte.

„Oh, was macht ihr denn da? Das sieht ja interessant aus."

Milandas gut geformte, weich blassen Brüste waren schon genug, um der glücklichste Mann auf Erden zu sein. Wenn aber noch Rikas volle Melonen dazukamen, dann konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen. So spritzte ich eine große Ladung in ihren Mund, während vor mir die Dorfvorseherin uns belustigt, aber auch ein wenig erregt anschaute.

Milanda öffnete ihren Mund und ließ mein weißes Sperma über meinen Schwanz nach unten fließen.

Rika grinste nun noch mehr. Irgendwas hatte sie vor.

„Wo ich das so gerade sehe, ist mir eine Idee gekommen, wie wir dieses Problem lösen."

„Welches Problem?", fragte die Priesterin Milanda.

„Nun dein guter Freund da vorne ist seit dieser großen Sache gestern ganz beliebt unter den Mädchen. Sie wollen sich alle mal so fühlen wie du."

„Wie ich?"

„Naja, du sahst halt sehr glücklich aus, als du gestern von ihm befriedigt wurdest."

Nach einem halben Tag reicht ihnen die Selbstbefriedigung nicht mehr aus? Meine Güte, wenn das auch bei uns Jungs wäre, dann wären die Straßen wohl nicht mehr so sicher.

„Und wie willst du dieses Problem lösen?"

„Mit einem Wettbewerb. Wer gewinnt, bekommt Seiji für einen ganzen Tag als Hauptpreis."

„Damit bin ich nicht...", rief ich rein, doch Rika unterbrach mich.

„Willst du uns wirklich so enttäuschen? Wir haben dir das Leben gerettet."