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Das pikante Fotoshooting

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„Aber nur du bist meine Schwester, und ich weiß doch jetzt schon, wer dich trösten wird, wenn du das alles bereust", war sich Sophie sicher.

Die Zwillinge schwiegen sich an. Dann ließ Hanna die Bombe platzen. „Annie und ich haben uns hinterher unterhalten. Sie meinte, die Aufnahmen wären richtig klasse gewesen, obwohl es für mich das erste Mal war."

„Schön für dich, vielleicht kannst du ja noch Karriere in der Pornobranche machen", stichelte ihre Schwester.

„Das nicht ... Aber sie hat gefragt, ob wir beide nicht gemeinsam vor der Kamera posieren könnten."

„Was?", schrie Sophie verwundert. „Auf keinen Fall!"

„Annie meinte, es wäre etwas Besonderes, wenn eineiige Zwillingsschwestern zusammen etwas machen würden ... Sie bietet uns 2.500 Euro an, wenn wir das Angebot annehmen."

Sophie ließ sich die Summe kurz durch den Kopf gehen, dann entgegnete sie: „Für kein Geld der Welt ziehe ich mich vor einer Kamera aus."

„Bitte Sophie ... Das ist viel Geld, das ich gut gebrauchen kann ... Außerdem wäre es bestimmt auch für dich eine interessante Erfahrung."

„Ich verspüre kein Bedürfnis, mich vor fremden Leuten zu befriedigen. Eine in der Familie sollte doch genügen."

„Jetzt sei doch nicht so", beschwerte sich Hanna sogleich. .,Du weißt doch gar nicht, wie es ist. Wenn du erst einmal dabei wärst, würden die meisten deiner Vorurteile oder Bedenken hinfällig werden ... Außerdem würde ich dir beistehen und du hättest hinterher die Möglichkeit, der Veröffentlichung zu widersprechen, falls dir die Aufnahmen zu indiskret sind."

„Trotzdem halte ich das Ganze für eine einzige Schnapsidee."

Hanna blickte ihre Schwester aus treuen Rehaugen an und legte den Kopf schief. Bald schon konnte sich Sophie ein Lächeln nicht länger verkneifen. Hanna realisierte, dass Sophies Widerstand zu bröckeln schien. Auch wenn ihre Schwester hartnäckig behauptete, kein Interesse an dem speziellen Projekt zu haben, ahnte sie, dass tief in Sophies Innern etwas steckte, das auszubrechen versuchte. Hanna grinste über beide Ohren, als sie meinte: „Soll ich dann mal einen Termin mit Annie vereinbaren?"

Sophie widersprach die nächsten Tage der Annahme Hannas, dass sie sich insgeheim doch für das gewagte Fotoshooting begeistern würde. Sophie bestätigte ihre ablehnende Haltung und erklärte in schöner Regelmäßigkeit, dass sie sich auf keinen Fall vor wildfremden Frauen ausziehen und wer weiß was für Dinge anstellen würde. An einem Abend rief Hanna ihre Schwester zu sich und bat sie, sich etwas auf ihrem Laptop anzusehen.

„Annie hat mir eine Mail mit einigen Fotos von mir geschickt."

„Auch das Video?"

„Nein, das wäre wohl zu groß für die Mail gewesen", erklärte Hanna. „Hast du Lust, dir meine Fotos anzusehen?"

„Warum sollte ich?"

„Jetzt komm schon ... Es wäre mir wichtig zu wissen, was du von den Aufnahmen hältst", bat Hanna und blickte ihre Schwester flehend an.

Sophie rollte mit den Augen und richtete ihren Blick auf den Bildschirm des Laptops.

Hanna klickte auf das erste Foto und richtete eine Diashow ein, sodass alle paar Sekunden ein weiterer Schnappschuss aufblitzte. Hanna beobachtete die Reaktion von Sophie, die wiederum neugierig den Laptop im Blick behielt und die freizügigen Bilder ihrer Schwester musterte. Die ersten Fotos zeigten Hanna vollständig bekleidet. Dann in Unterwäsche, ohne BH und später in diversen Nacktposen. Anschließend wurden die Abzüge schärfer. Als Sophie eine Nahaufnahme des Schoßes ihrer Schwester zu sehen bekam, schüttelte sie ungläubig den Kopf und blickte fragend zu Hanna herüber. Die zuckte nur mit den Schultern und enthielt sich eines Kommentars. Weitere Fotos zogen über den Bildschirm und nahmen immer frivolere Ausmaße an. Bald schon wanderten Hannas Finger zwischen ihre Schenkel und begannen dort zu spielen. Auf einem der letzten Bilder verschwand der ausgestreckte Mittelfinger zwischen den Schamlippen. Die letzte Aufnahme zeigte Hannas Gesicht in Nahaufnahme, aus der die pure Lust zu sprechen schien. Scheinbar hatte man sie im Moment eines sehr schönen Augenblicks abgelichtet.

Sophie starrte ungläubig auf das Bild ihrer Schwester und konnte kaum glauben, dass sich Hanna hatte gehen lassen und sich sogar zu einem Höhepunkt angetrieben hatte. Sie horchte in ihren Körper und kam nicht umhin, festzustellen, dass sie das Betrachten der frivolen Fotos aufgewühlt hatte. Nie zuvor hatte sie ein Mitglied ihrer Familie bei einem privaten Augenblick überrascht. Es war das erste Mal, dass sie zusehen konnte, wie ein nahestehender Verwandter Lust empfand, wenn auch nur auf Fotos, was aber auch sehr speziell war. Die Blicke der Schwestern trafen sich.

„Und?", fragte Hanna zögerlich.

„Ich kann gar nicht glauben, dass du das auf den Fotos bist", stellte Sophie fest.

„Ich habe mich auch gewundert, wie einfach es im Nachhinein gewesen war, sich gehen zu lassen", erklärte Hanna. „Am Anfang war ich nervös und unsicher, doch je länger das Shooting andauerte, umso sicherer wurde ich und umso mehr Spaß hat es mir gemacht."

Sophie versah Hanna mit einem stechenden Blick. „Es sah auf den Fotos so aus, als hättest du deinen Spaß gehabt."

Hanna grinste schelmisch. „Kann schon sein."

„Und das letzte Foto?"

Hanna zuckte mit den Schultern und grinste über das ganze Gesicht. „Ich sagte ja, dass es mir Spaß gemacht hat. Am Ende war ich total entspannt, habe die Personen um mich herum ausgeblendet und mich gehen lassen ... Und wenn du mich fragst, ob ich gekommen bin ..."

Hanna sprach es nicht aus, doch Sophie war klar, was Hanna erlebt haben musste. Sie sahen sich eine Weile schweigend an, dann fragte Hanna: „Könntest du dir vorstellen, mich zum Fotoshooting zu begleiten?"

Sophie antwortete nicht sogleich. Noch vor wenigen Tagen hätte sie der Bitte ihrer Schwester eine Absage ereilt. Doch nun ... nun war sie sich ihrer ablehnenden Haltung zu dem Thema nicht mehr sicher. Irgendetwas reizte sie an der besonderen Erfahrung, die sie würde machen können. Sich vor fremden Frauen gehen zu lassen, seine Lust in einer speziellen Situation ausleben zu können, musste aufregend und vielleicht auch ganz schön anregend sein.

Was ihre Schwester erlebt hatte, konnte Sophie nicht aufweisen. Beim Sex war sie manchmal spontan, entschied auch mal impulsiv, und auch One-Night-Stands waren ihr nicht fremd. Für sie musste es nicht die große Liebe geben, damit sie ein Sexleben unterhalten konnte. Es hatte mehr als einen Sexpartner in den letzten Monaten gegeben, doch mit keinem dieser hatte es besonders abenteuerlustige Szenen gegeben. Weder Sex im Freien, noch im Auto oder in gewagten Situationen. Alles war schön normal abgelaufen, ohne Risiko. Warum nicht einfach mal etwas riskieren? Hanna war auch mutig gewesen, und warum sollte sie, Sophie, nicht denselben Mut aufbringen können? Einfach nur, um mal etwas Verrücktes zu unternehmen.

Sie könnte zu dem Fotoshooting gehen und sich alles ansehen. Und vielleicht ein wenig ausprobieren. Sollte es ihr nicht gefallen, könnte sie jederzeit einen Rückzieher machen. Und selbst, wenn sie sich fotografieren ließ, könnte sie sich immer noch gegen eine Veröffentlichung der Bilder aussprechen. Welches Risiko würde sie eingehen? Würde sich ein Problem ergeben, wenn Hanna und sie gemeinsame Sache machen würden? Sich voreinander gehen zu lassen? Die Schwester an der eigenen Lust teilhaben lassen? Was würde Hanna denken, wenn sie ihre Schwester lustvoll stöhnen hörte? Was würde sie selber empfinden, sollte Hanna in ihrem Beisein geil werden? Langsam aber sicher entwickelte Sophie ein neugieriges Interesse an dem Thema und überlegte fieberhaft, ob es das Risiko nicht mal wert wäre, etwas total Verrücktes und Gewagtes auszuprobieren.

Ein paar Tage später betrat Sophie mit mulmigem Gefühl in der Magengrube das Studio, in dem die freizügigen Aufnahmen gemacht werden sollten. Nachdem sie eine unruhige Nacht verbracht hatte, hatte sich Sophie in den Kopf gesetzt, dem Wunsch ihrer Schwester zu entsprechen und sie zu dem gemeinsamen Fotoshooting zu begleiten. Hanna freute sich riesig und versicherte Sophie, dass die ihre Entscheidung nicht würde bereuen müssen. Sie kümmerte sich um die Kontaktaufnahme zu Annie und vereinbarte einen Termin. Die Tage bis zum Shooting hatte Sophie immer wieder ihre Entscheidung hinterfragt und war kurz davor gewesen, einen Rückzieher zu machen. Doch da Hanna sich riesig auf den besonderen Moment freute, zwang sich Sophie, es durchzuziehen und das Wagnis einzugehen.

Mehr als einmal hatte sich Sophie gefragt, wie sie reagieren würde, sobald Hanna neben ihr nackt und sexuell aufgedreht sitzen oder liegen würde. Insgeheim war sie gespannt auf diese spezielle Erfahrung. Annie begrüßte die Zwillingsschwestern herzlich und zeigte sich gleich begeistert, als sie die Ähnlichkeit der Geschwister ein weiteres Mal feststellte. Es hatten sich bislang nur wenige Schwesternpaare fotografieren lassen, und eineiige Zwillinge waren noch nicht mit von der Partie gewesen. Annie wiederholte erneut das Angebot, die Schwestern gut zu entlohnen, und freute sich auf die bevorstehende Zusammenarbeit. Sie stellte Sophie ihr Team vor. Ihre beste Freundin Tanja war für Videoaufnahmen verantwortlich. Marion, eine Frau Ende vierzig, kümmerte sich um die Beleuchtung, die 25-jährige Jasmin zeichnete sich für den Ton verantwortlich, während Annie mit dem Fotoapparat regelmäßige erotische Schnappschüsse schießen wollte.

Sophie war froh, dass sie sich nicht sogleich ausziehen sollte. Sie unterhielten sich ausführlich über das Fotoshooting. Annie breitete ihre Erwartungen aus und machte Vorschläge, wie man es am besten angehen könnte. Hanna zeigte sich begeistert, während ihre Schwester einen Restzweifel nicht ablegen konnte. Als Annie den Beginn des Shootings einläutete, schoss Sophie das Adrenalin in die Adern. Ihr Herz pochte wie wild. Schweiß stand ihr auf der Stirn. Sie war unglaublich nervös und zweifelte ihre Entscheidung an, diesen Wahnsinn mitmachen zu wollen.

„Stellt euch beide zunächst einmal hier an die Wand", wies Annie die Geschwister an.

Hanna kam der Aufforderung sogleich nach. Ihr war deutlich anzusehen, wie sehr sie sich auf das gemeinsame Fotoshooting mit Sophie freute. Sophie zeigte sich erleichtert, zunächst ihre Kleidung anbehalten zu dürfen. Hanna hatte darauf bestanden, dass sie beide dieselben Kleidungsstücke trugen, sodass die Zwillinge kaum voneinander zu unterscheiden waren. Sie hatten ihre langen blonden Haare hochgesteckt. Die obersten Knöpfe ihrer Blusen waren geöffnet, die schwarzen Stoffhosen schmiegten sich eng an die wohlgeformten Gesäße der beiden Frauen.

Annie zeigte sich begeistert und machte die ersten Schnappschüsse. Sophie blickte sich unsicher um und realisierte, dass alle vier an der Produktion beteiligten Frauen mit einer professionellen Einstellung zu Werke gingen. Marion und Jasmin sorgten für optimale Beleuchtung und Ton, während Tanja mit der Videokamera sowohl die Zwillingsschwestern als auch ihr eigenes Team bei der Arbeit filmte.

„Jetzt dreht euch mal bitte zueinander, lächelt euch an und legt eure Hände auf die Taille der jeweils anderen."

Hanna reagierte prompt und setzte die Anweisung um. Sophie tat sich etwas schwerer. Sie hatte ihre Nervosität noch immer nicht im Griff. Sie sahen einander an. Beide konnten sich ein freches Grinsen nicht verkneifen. Annie erteilte weitere Anweisungen und ließ die Schwestern verschiedene Posen einnehmen, während sie ausgiebig Fotos machte.

„Jetzt zieht euch bitte bis auf die Unterwäsche aus."

Während Sophie noch über die Aufforderung nachdachte, schlüpfte Hanna aus ihrer Kleidung. Auch bei der Unterwäsche hatte Hanna auf einen einheitlichen Look geachtet. Beide Schwestern präsentierten sich kurz darauf mit hübschen Dessous in dunklem Blau mit schwarzen Applikationen. Da beide schlank und an den richtigen Stellen gut proportioniert waren, gaben Sophie und Hanna ein eindrucksvolles Paar ab. Annie lobte die Geschwister euphorisch und wurde es nicht leid, ein Foto nach dem anderen zu machen. Sophie wurde mit der Zeit lockerer, obwohl sie ganz genau wusste, dass die größte Überwindung noch vor ihr lag.

„Ich würde euch beide jetzt gerne oben ohne fotografieren."

Sophie zuckte zusammen. Hanna zuckte lässig mit den Schultern und griff sich hinter den Rücken. Als wäre es das Normalste auf der Welt, sich vor den relativ Unbekannten zu entblößen, entledigte sie sich ihres BH und warf diesen auf den Boden. Sophie wusste, dass ihre Schwester ihr erstes Mal vor der Kamera bereits hinter sich gebracht hatte und deutlich entspannter an die Angelegenheit herangehen würde als sie. Da aber auch nicht viel dabei war, sich vor anderen Frauen nackt zu zeigen, folgte Sophie Hannas Beispiel und präsentierte sich kurz darauf ebenfalls mit blanken Brüsten.

Die Brüste der Schwestern waren nicht übermäßig üppig, dafür aber fest und füllten problemlos die Hände ihrer Liebhaber. Sophie war mit ihrem Busen zufrieden. Ob Hanna das auch war, hatte sie sich nie gefragt, und natürlich hatte es bislang keine Gespräche über so ein spezielles Thema zwischen ihnen gegeben. Sophie fand alles ganz schön aufregend und war neugierig zu erfahren, was auf sie zukommen würde und was sie dabei empfinden würde. Sie war sich nicht sicher, was ihr mehr Angst machte ... Gleich nackt neben Hanna zu stehen und zuzusehen, wie sich ihre Schwester zu streicheln begann ... Oder doch eher das Wissen, dass, was immer sie hier präsentieren würden, einem unbekannten, zumeist männlichem, Publikum zugängig gemacht werden würde.

Annie dirigierte die halb nackten Schwestern in verschiedene Posen. Mal standen die Schwestern nebeneinander, dann Sophie hinter Hanna, mal knieten sie, mal lagen sie aneinandergeschmiegt auf dem Boden.

„Und jetzt, Sophie, stell dich mal bitte schräg hinter Hanna und lege ihr von hinten deine Hände schützend auf ihre Brüste", schlug Annie vor.

Hanna bedachte Sophie mit einem schelmischen Grinsen. Sophie wurde sich bewusst, dass sie Hanna auf eine Weise berühren sollte, die zwischen Schwestern nicht üblich war. Sich nackt zu begegnen war das eine, sich an intimen Körperstellen zu berühren, war das andere. Auf der anderen Seite reizte es Sophie ungemein, die Anweisung der Fotografin umzusetzen. Hanna schien bereit zu sein, und Sophie begab sich hinter sie und schob beide Hände unter Hannas Achseln. Wenig später ertasteten Sophies Fingerspitzen Hannas Brüste. Annie half nach, und kurz darauf lagen beide Handflächen mittig auf den formschönen Erhebungen.

Sophie spürte Hanna zusammenzucken. Sie selber durchfuhr ein kurzes aber heftiges Kribbeln. Sie war sich sicher, dass sie bei der Berührung ihrer Schwester nicht so reagieren sollte, doch sie hatte keinen Einfluss darauf, wie ihr Körper in dem Augenblick reagierte, und fand sich mit den Umständen ab. Sophie stand direkt hinter Hanna. Ihre Brüste berührten Hannas Rücken. Auch diese Berührung elektrisierte Sophie, auch wenn sie nicht verstand, warum das so war. Sie entschied, es der ungewöhnlichen Atmosphäre des Fotoshootings zuschreiben zu können, und machte weiter im Text. Annie schwirrte um das junge Paar herum und bediente ihren Fotoapparat. Auch Tanja schwenkte mit der Kamera immer wieder die jungen Frauen ab, um ja nichts von der Fotopremiere der Zwillingsschwestern zu verpassen. Sophie hielt den Atem an und konzentrierte sich auf ihre Empfindungen. Sie fühlte sich deutlich besser als zu Beginn der Aufnahmen. Dennoch war sie angespannt, was nicht zuletzt der Tatsache geschuldet war, dass sie die spitzen Brustwarzen ihrer Schwester an den Fingerkuppen spürte.

War Hanna in diesem Augenblick erregt? Hatten sich ihre Nippel aufgerichtet? Sophie konnte dies kaum glauben, und doch ließ sich die Veränderung an Hannas Brustspitzen nicht von der Hand weisen.

„Super ... Wie wäre es jetzt mal ohne Höschen?", fragte Annie nach einer Weile frech grinsend.

Hanna löste sich von Sophie, drehte sich zu ihr um und schenkte ihr ein zufriedenes Lächeln. Sophie zuckte mit den Schultern und sah, wie Hanna sich spontan an den Bund des Höschens fasste und dieses mit einer fließenden Bewegung herabstreifte. Sophies Blick fiel auf den Schoß ihrer Schwestern, der sich ohne Haare präsentierte. Hanna hatte Sophie vorgeschlagen, ihr akkurat gestutztes Schamhaar zu entfernen, damit sie auch unten rum möglichst identisch aussahen. Sophie hatte sich vor geraumer Zeit entschieden, der vollständigen Haarlosigkeit im Intimbereich zu entsagen, doch für das bevorstehende Shooting fand sie die Idee, sich mal wieder gründlich zu rasieren, spannend und hatte sich erst kurz vor dem Treffen eine frische Intimrasur verpasst.

Hanna blieb nackt vor ihr stehen und schien kein Problem damit zu haben, dass die anderen Frauen sie anstarrten, während diese selber vollständig angezogen waren. Sophie fühlte sich recht wohl in ihrer Haut und folgte Hannas Beispiel. Sie zog ihr Höschen aus und blieb unschlüssig auf der Stelle stehen. Sie hatte nicht viel Zeit, um nachdenklich zu werden, da Annie die nächsten Anweisungen erteilte. Es folgten etliche Posen, bei denen die Schwestern sich mehr oder weniger freizügig präsentierten.

„So ... Jetzt setzt euch mal bitte nebeneinander auf den Boden ... Streckt die Füße aus und spreizt bitte eure Beine", bat Annie und ging vor den Schwestern in die Hocke, bereit, den Auslöser des Fotoapparats zu betätigen.

Hanna nahm als Erste die gewünschte Pose ein. Sophie folgte ihrem Beispiel kurz darauf und setzte sich mit gespreizten Schenkeln neben ihre Schwester.

„Etwas weiter spreizen, bitte", bat Annie.

Sophie nahm wahr, wie sich Tanja mit ihrer Kamera neben Annie kniete und darauf zu warten schien, die entblößten Schöße der Modelle für die Nachwelt festzuhalten. Sophie spürte ein unbändiges Kribbeln durch ihren Körper fahren. Ein wohliger Blitz schlug zwischen ihren Schenkeln ein und sie musste sich eingestehen, dass es sie kribbelig machte, ihre weiblichen Reize zu präsentieren.

„Lehnt euch etwas zurück und stützt euch mit den Händen ab ... Sehr schön."

Sophie versuchte sich das Bild auszumalen, das Hanna und sie abgaben. Zwei identisch aussehende Schwestern öffneten ihre Schöße und zeigten, was sie hatten. Für einen neugierigen Betrachter der Aufnahmen dürfte das Bild ein Interessantes sein, nahm sie an.

Hanna lächelte vor sich hin. Es schien keine große Herausforderung für sie zu sein, sich freizügig zu zeigen. Immerhin war sie minimal erfahrener auf dem Gebiet, und Sophie nahm sich vor, sich selber keine Zurückhaltung aufzuerlegen und mit Hanna mitzuhalten. Wo immer das auch hinführen mochte.

„Jetzt legt mal eine Hand in den Schoß und deutet an, dass ihr euch über eure Muschis streichelt", bat Annie.

Sophie zuckte bei dem Wort Muschi kurz zusammen, doch dann fand sie, dass es keinen Sinn machte, umständlich drum herum zu reden. „Bitte legt eure Hände über euren Intimbereich" hätte sich ziemlich verkrampft angehört, sodass es völlig richtig erschien, das Kind beim Namen zu nennen. Sophie kam ihrer Schwester zuvor und legte ihre rechte Hand zwischen die Beine, während sie sich mit der anderen am Boden abstützte. Die Position war nicht wirklich bequem, aber die freudige Erwartungshaltung auf das Folgende machte die Umstände mehr als wett.

Sophie riskierte einen kurzen Seitenblick und realisierte, dass Hanna sich behutsam mit den Fingern über ihre Muschi streichelte. Sie glitt mit den Fingern ein ums andere Mal über ihre Schamlippen, so als ob sich Hanna reizen wollte. Dann legte Hanna zwei Finger auf ihre Spalte und blickte neugierig in Richtung Kamera. Sophie legte ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen, drang aber nicht ein. Sie spürte die Wärme, die ihrer Muschi entströmte. Darüber hinaus spürte sie, wie die Feuchtigkeit ihren Finger benetzte. Sophie hätte niemals erwartet, dass das Fotoshooting derart erregend sein würde. Aufgrund der vielen Zuschauer und wegen der Tatsache, dass ihre Schwester mit von der Partie war, hatte sie angenommen, dass sich kein Raum für die Entwicklung amouröser Gefühle ergeben würde. Doch hier und jetzt war jegliche Anspannung gewichen und hatte Platz für einkehrende Empfindungen gemacht, denen sich Sophie liebend gerne stellen wollte.

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