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Das Playmobil

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Etwas unsicher folgte dieser dem Vorschlag Wolfgangs, ging im Schutze der Dunkelheit auf die andere Seite des Playmobils und führte seinen Schwanz in das vordere Glory-Hole ein. Da dieses Hole ja etwas größer gearbeitet war, folgte auch der Sack mit den beiden Eiern. Der automatische Cockring schnappte zu und der arme Boy war erneut gefangen, diesmal von einem unerbittlichen, metallenen Cockring, der Schwanz und Eier fest im Griff hatte.

Wolfgang war nur noch überrascht, wie einfach es ist, geile Typen einzufangen und zu Aktionen zu zwingen, die sie nie für möglich gehalten haben. Hatte er jetzt doch zwei Schwänze, mehr oder weniger steif in das Playmobil ragend, die förmlich danach schrien, elektrisch entsaftet zu werden. Um eventuelle Schäden zu verhindern, spritzte Wolfgang beiden ein Gleitmittel in die Harnröhre, was zwar zu Zuckungen beider Boys führte, aber zurückziehen ging ja nicht, sie mussten es halt mit sich geschehen lassen. Das prickelnde an der Situation war ja auch, dass beide Boys in das Playmobil hineinsehen konnten und dementsprechend neben dem im Gyn-Stuhl fixierten Vertreter gegenüber auch den Schwanz des anderen Boys und dessen Behandlung sehen konnten. Am Gesichtsausdruck der beiden Boys waren sowohl unbändige Geilheit, aber auch Unsicherheit, was nun mit ihnen geschieht, ablesbar.

Beide entwickelten prächtige Erektionen, die dem kurz bevorstehenden Einsatz des Vakuum-zylinders mit dem Metallstab wesentlich erleichterten. Vor dem Einführen der Stäbe bestrich Wolfgang die blanken Eicheln, die Schwänze und die Säcke der Boys noch mit einer Ingwer-Paste, die innerhalb kurzer Zeit ein brennendes und später wärmendes Gefühl auslösen sollte. Dann war es soweit, er setzte den Zylinder erst beim Boy auf der rechten Seite an, der Boy auf der linken Seite wurde sichtlich nervös, als er sehen musste, dass sich ein Metallstab unerbittlich durch den Piss-Schlitz in die Harnröhre seines Gegenübers zwängte.

Für Ungeübte ist ein Durchmesser von 8 mm schon recht heftig und der Boy zur rechten hatte tatsächlich einen noch recht jungfräulichen Piss-Schlitz, so dass Wolfgang nochmals Gleit-mittel einspritzen musste. Doch dann flutschte der Stab ohne nennenswerten Widerstand in den engen Piss-Kanal. Der Schwanz wurde durch das Vakuum weit in den Zylinder gezogen, so dass schon bald der gesamte Stab verschwunden war und der Ansatz des Zylinders die Hoden heftig gegen den Cockring drückten. Nun war der zweite Boy an der Reihe, auch er war offenbar mit Harnröhrenspielen nicht sehr vertraut, sodass Wolfgang auch hier nachschmieren musste, aber auch dieser Boy konnte sich der Penetration seiner Harnröhre nicht entziehen. Bald war auch er durch den Metallstab gepfählt und der Schwanz ganz in die Röhre gezogen. Während dieser Prozedur wurde beide Schwänze in Nahaufnahme mit den Kameras aufgenommen und übergroß auf den Bildschirm übertragen, sodass auch der Vertreter in seiner etwas unbequemen Lage etwas Aufgeilendes zu sehen bekam und dadurch bei Laune gehalten wurde. Die beiden Boys waren also zuerst einmal „ruhig" gestellt, da die Schwänze unerbittlich fest hingen und sie dadurch keine Bewegungsmöglichkeit mehr hatten. Um den Boys jetzt auch noch etwas Geiles bieten zu können, wandten sich Wolfgang und Karl-Heinz wieder dem bewegungsunfähig auf dem Gyn-Stuhl wartenden Vertreter zu.

Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren eine Kanüle und auch ein halber Liter 0,9 %-ige Salzlösung zur Hand, wie sie zu Infusionen verwandt wird. Der Sack schrie förmlich nach einer Salinefüllung. Wolfgang verpasste dem Vertreter eine ordentliche Portion Poppers, um ihn vom Einstich der Kanüle in seinen Hodensack abzulenken. Es klappte alles bestens und schon bald lief die Salzlösung langsam in den Hodensack ein.

Dieses Schauspiel blieb wurde von den beiden gefangenen Boys natürlich ganz genau beobachtet. Umso überraschter reagierten sie, als Wolfgang bei beiden gleichzeitig den Reizstrom, wenn auch anfangs nur sehr leicht einschaltete. Beide Boys versuchten --wider besseren Wissens- ihre Schwänze abrupt zurück zu ziehen und damit der Stromeinwirkung zu entziehen, aber die Cockringe waren unerbittlich stramm und die Boys damit gefangen. Durch die heftigen Bewegungen erreichten sie nur, dass die Metallstäbe noch tiefer in ihren Schwänzen versanken. Langsam regelte Wolfgang bei beiden Geräten die Stromstärke höher und stellte ein automatisch ablaufendes Programm ein, das durch ständig wechselnde Impulsfolgen die Boys langsam aber sicher zum Höhepunkt bringen sollte. Die Boys wurden zunehmend nervöser, die Geilheit in ihren Gesichtsausdrücken überlagerte evtl. noch vorhandene Angstgefühle, das zunehmend lauter werdende Stöhnen der so gereizten Boys war auch innen im Playmobil deutlich zu hören.

Der Sack des Vertreters wurde stetig und unerbittlich mit Saline gefüllt. Damit die in den Ho-densack eingeleitet Flüssigkeit sich nicht auch in den Schwanz und den weiteren Unterbauch verteilte, wurde dem Vertreter ein eng sitzender Gummicockring lediglich um die Eier gelegt, um diese vom Schwanz etwas abzuschnüren. Die Wirkung war immens, der Sack füllte sich zusehends und glich schon bald einer prallen Apfelsine. Die erste Flasche mit 500 ml Saline war nach ca. 30 Minuten im Sack verschwunden und es sah so aus, dass da noch mehr Platz war. Also wurde eine weitere Flasche angeschlossen. Der Sack nahm langsam aber sicher beängstigende Ausmaße an, aber dadurch, dass die Saline langsam einfloss, hatte der Hoden-sack ausreichend Gelegenheit, sich entsprechend zu dehnen. Ein ganzer Liter passte dann am Ende nicht den Sack, aber knapp 900 ml waren auf jeden Fall erreicht. Der Vertreter stöhnte in seinen Knebel und sah zu seiner großen Überraschung seinen nunmehr massiven, durch den Gummiring abgeschnürten Hodensack zwischen den Beinen. Der Schwanz stand nach wie vor wir eine eins.

Karl-Heinz entfernte den Knebel und fragte den Vertreter, was er denn nun von seinem Sack halten würde. Da dieser die Wirkung von Saline bisher nicht kannte und auch nicht wusste, dass sich diese innerhalb von 1 bis 2 Tagen rückstandslos wieder abbauen würde, brüllte er erst einmal los. „Was soll denn jetzt meine Frau sagen, wenn sie mich so sieht, vollständig haarlos und solch einen Monstersack?" Karl-Heinz beruhigte ihn und gab ihm die nötigen Informationen, dass der jetzt riesige Sack spätestens nach 2 Tagen wieder seine Ursprungs-größe haben würde. Was den nun haarlosen Sack und Schwanz angeht, musste sich der Vertreter selbst eingestehen, dass diese Situation zwar vollkommen neu für ihn war, aber absolut nicht ohne Reiz.

Der nächste Schock sollte nicht lange auf sich warten lassen. Wolfgang kam mit einem kleinen Eichelring von 25 mm Durchmesser; am Ring war ein Rundbügel mit einer 8 mm Kugel befestigt. Er schmierte ein wenig Gleitmittel auf die Eichel des Vertreters und legte ihm dann den Ring mit etwas Druck über die Eichel an. Dabei schob er den Bügel über die Eichel und führte die Kugel ein den Piss-Schlitz des Vertreters ein. Bevor dieser den Vorgang richtig realisieren konnte, war das Pissloch durch die Kugel gestopft. Die Enge des Rings von nur 25 mm und die Lage direkt hinter der Eichel in der Eichelfurche bewirkten augenblicklich einen verstärkten Blutandrang in der Eichel, die jetzt durch den Blutstau begann, lila anzulaufen.

Kaum war der Eichelring mit Loch-Blocker gesetzt, hatte Wolfgang auch schon ein Klebepad von 80 x 30 mm in der Hand, das er nun längs auf unteren Teil des prall gefüllten Hodensacks in Richtung Arschloch klebte. Eingeweihte werden wissen, was jetzt kommt: Ein Reizstromanwendung mit dem Klebepad als einem Pol und dem Eichelring als anderen Pol sollte folgen. Während Wolfgang noch dabei war, die Pole zu verkabeln, näherten sich die beiden Boys mit ihren „aufgespießten" Schwänzen durch die Reizstrombehandlung unabwendbar ihrer ersten, elektrisch verursachten Schleimabgabe. Das Stöhnen der drei behandelten Kerle wurde immer intensiver.

Unvermittelt brüllte nun der Boy auf der rechten Seite los, als es ihm kam, mehrere heftige Schübe von dicken Boyschleim drückten sich an dem Metallkatheter vorbei ins freie und wurden durch den Vakuumzylinder aufgefangen. Der Vakuumzylinder und damit auch der Metallkatheter wurden von dem jetzt etwas erschlafften Schwanz abgezogen. An seinem Gesicht konnte man erkennen, dass er jetzt fix und fertig war und am liebsten schnell abgehauen wäre. Dies ging ja leider nicht, da Schwanz und Eier noch in dem automatisch verschlossenen Cockring festhingen und er darauf angewiesen war, dass man ihn befreite. Aber Wolfgang wollte jetzt aufs Ganze gehen. Er verließ das Playmobil, ging nach draußen auf die rechte Seite, zog dem Boy die Hose sowie den Slip runter bis auf die Knöchel und fingerte am Arsch des überraschten Boys. Er fettete die Boyfotze ordentlich ein und fingerte nach und nach, bis drei Finger im Boy verschwunden waren. Als er dabei mehrfach heftig über die Prostata des Boys drückte, konnte dieser das nächste lüsterne Stöhnen nicht vermeiden. Wolfgang machte sich den Boy richtig bereit, um ihm einen Fick zu verpassen. Schnell hatte er sich ein Kondom auf seinen vollständig ausgefahrenen Lustprügel gezogen und drang in den jetzt etwas wimmernden Boy ein.

Nachdem seine fette Eichel mit dem Prinz-Albert-Ring das erste Mal in dem Boy verschwunden war, legte er eine Pause ein, damit sich der Boy etwas an dieses „ausgefüllte" Gefühl gewöhnen konnte. Danach fickte er den Boy in langsamen, aber sehr tiefen Zügen. Obwohl er erst gerade elektrisch entsaftet wurde, regt sich der Schwanz des Boys auch wieder und wuchs erneut zu voller Größe. Eine erneute elektrische Entsaftung wollte man ihm nicht zumuten, denn ein wenig Spaß sollte der Boy auch haben. Er konnte sehen, wie sich Karl-Heinz im Playmobil seinem Schwanz näherte, sich etwas bückte und begann, ihm einen Blow-Job zu verpassen, wie er ihn noch selten erlebt hatte. Wie musste sich der Boy jetzt fühlen? Im Arsch einen Schwanz, den eigenen Schwanz in einem Technik-Glory-Hole gefangen und dabei noch einen geblasen zu bekommen.

Der zweite gefangene und mit Reizstrom verwöhnte Boy kam nunmehr langsam zum Höhepunkt. Auch bei ihm brachte der ständige Wechsel der Stromstärke und der Frequenz einen sowie er später berichtete, noch nicht erlebten Abschuss seines Boyschleims. Die Zuckungen, die er jetzt vollbrachte wollten einfach nicht enden und das, obwohl er ja vorher schon einmal durch die Melkmaschine entsaftet worden war.

Wolfgang fickte den Boy unerbittlich. Er merkte schon bald, dass der Schließmuskel des Boys gut eingeritten war, trotzdem spürte er genügend Widerstand, um selbst auch etwas Spaß zu haben. Das anfängliche Wimmern des Boys war in lustvolles Stöhnen übergegangen, wurde er doch an seinem besten (gefangenen) Stück oral von Karl-Heinz bedient. Der Lautstärke des Stöhnens zufolge musste der Prinz-Albert-Ring immer wieder an der Prostata des Boys scheuern, weil sich schon sehr schnell wieder die ersten Lusttropfen zeigten, die gierig von Karl-Heinz aufgesogen wurden.

Während sich die Atmung des Boys auf der linken Seite nach dem zweiten unfreiwilligen Abschuss langsam wieder normalisierte, schoss auch der Boy auf der rechten Seite nun das zweite Mal seinen Lustschleim ab, direkt in das Gesicht von Karl-Heinz, der sich gerade eben noch von dem Schwanz des Boys hatte zurückziehen können, um nicht die ganze Soße schlucken zu müssen.

Wolfgang und Karl-Heinz hatten ein Einsehen mit ihren „Gefangenen"; auf beiden Seiten wurden die automatischen Cockringe geöffnet und augenblicklich zogen beide Boys ihre aus-gepumpten Schwänze und Eier zurück in die Freiheit nach draußen. Wer jetzt gedacht hatte, dass die Boys Hals über Kopf das Weite suchen würden, war überrascht. Beide Boys gingen jeweils nach hinten an das Playmobil, wo Wolfgang schon auf sie wartete. Fragen über Fragen prasselten auf Wolfgang ein. So wollten die Boys u.a. wissen, was das Playmobil sonst denn noch alles an verborgenen Möglichkeiten habe, oder ob sie denn nicht einmal selbst in das Playmobil rein könnten, hatten sie doch während ihrer eigenen Entsaftungen den Vertreter festgeschnallt im Stuhl gesehen und erleben müssen, wie es ihm ergangen war.

Beide Boys waren erkennbar immer noch sehr geil, wenn auch ihre Schwänze und Eier jetzt erst einmal eine Ruhepause brauchten.

Währenddessen stöhnte der Vertreter in seiner gefesselten, obszön gespreizten Lage mal leise, mal laut vor sich hin, je nachdem, wie der Reizstrom gerade seinen Schwanz und den Mons-tersack verwöhnte. Wolfgang lud die Boys ein, sich die Behandlung des Vertreters genauer direkt im Playmobil anzusehen. Beide Boys kamen der Einladung nur zu gerne nach und alle drei betraten durch die hinteren Türen das Playmobil. Mit insgesamt 5 Personen war der Innenraum jetzt gut besetzt, viel Platz blieb nicht mehr übrig. Wolfgang bot den Boys an, ihm bei der jetzt folgenden Dehnung der Arschfotze des Vertreters zuzusehen. Er machte dieses Angebot ja nicht ohne Hintergedanken, hoffte er doch, dass sich zumindest einer der Boys wieder so aufgeilte, dass auch der bisher nicht genutzte Sling noch zum Einsatz kommen könnte. Wolfgangs Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Während er den Vertreter langsam aber sicher immer weiter dehnte, wurden beide Boys erkennbar wieder richtig scharf und das, obwohl sie ja beide schon zweimal abgesahnt hatten.

Karl-Heinz ließ die beiden Seitenteile herab, so dass die Außenwelt im Moment nicht in das Playmobil hinein sehen konnte. Trotzdem hörte man draußen unverkennbare Laute einer mitt-leren Massenorgie: Der Vertreter stöhnte in einer Mischung aus Lust und Schmerz, an der Lautstärke seines Stöhnens konnte man den Ablauf der Reizstrombehandlung und der Dehnung seiner Arschfotze erkennen. Die Boys hatten schon wieder ihre Schwänze mehr oder weniger voll ausgefahren und wichsten sich bei der Ansicht des leidenden Vertreters gegen-seitig ihre Kolben. Karl-Heinz dirigierte einen von ihnen in Richtung Sling und brachte ihn sehr schnell dazu, es sich im Sling bequem zu machen. Ein kurzer Blick zum anderen Boy und die beiden hatten keine Mühe, den ersten Boy unverrückbar an Handgelenken und Fußgelenken im Sling fest zu zurren.

Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen würde, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der Metallkatheter im Vakuumzylinder hatte einen Durch-messer von 8 mm, so dass Karl-Heinz jetzt einen Katheter in der Größe CH 24, also auch 8 mm aussuchte. Während der Metallkatheter vorhin ja nur bis ungefähr zur Prostata gereicht hatte, würde dieser Katheter jetzt durch Prostata und Blasenschliessmuskel bis in die Blase eingeführt werden.

Um dem Boy die Prozedur etwas zu erleichtern, verpasste Karl-Heinz ihm eine ordentliche Portion Poppers. Schnell spritzte er noch etwas Gleitgel in den Piss-Schlitz und die Harnröhre und schon ging es los. Zentimeter um Zentimeter wurde der Katheter nun in den Schwanz eingeführt, was von heftigem Stöhnen des Boys kommentiert wurde. Karl-Heinz bemerkte nun einen kleinen Widerstand, die Katheterspitze musste am Blasenschliessmuskel angekommen sein; er erhöhte den Druck etwas und schon flutschte der Katheter ganz in den Boy rein. Nur das Ende mit dem Ablauf und dem kleinen Zugang zum Blocken des Katheters schaute noch aus dem Schwanz raus. Karl-Heinz musste sich beeilen, damit er den nun augenblicklich fließenden Urin in einem Gefäß auffangen konnte. Nachdem der Urinfluß versiegt war, verstöpselte er den Katheter und blockte ihn, in dem er den der Spitze nunmehr in der Blase liegenden Ballon mit einer kleinen Menge Wasser aufpumpte. Er zog den Katheter soweit zurück, dass der jetzt aufgeblähte Ballon direkt von innen am Blasenschliessmuskel anlag und damit keine Flüssigkeit mehr nach außen treten konnte.

Schnell war ein halber Liter Salinelösung geholt und an den Zufluss des Katheters angeschlossen. Das Stöhnen des Boys wurde lauter und lauter, je mehr von der Flüssigkeit in seine Blase einlief. Aber Karl-Heinz war unerbittlich. Der erste halbe Liter war kaum im Boy verschwunden, als er die nächste Halb-Liter-Flasche anschloss. Beim genauen Hinsehen konnte man schon eine leichte Wölbung am Unterbauch des Boys erkennen, wo sich jetzt die Blase mehr und mehr ausdehnte. Auch die zweite Flasche war fast vollständig in den Boy gefüllt, als dieser unmissverständlich bedeutete, dass nun nicht mehr reinpassen würde. Karl-Heinz trennte die Flasche vom Katheter und verstöpselte diesen, damit vorerst nichts von der Lösung abfließen konnte. Während der ganzen Prozedur stand der andere Boy daneben, wichste seine Stange erneut zum Höchststand und verwöhnte den abgefüllten Boy, indem er dessen Brustwarzen heftig zwirbelte.

Von den beiden Boys und Karl-Heinz unbemerkt hatte Wolfgang inzwischen wieder die Seit-enteile hochgeklappt. Es kam, wie es kommen musste, weitere neugierige Kerle hatten sich dem Playmobil genähert und aufgrund der Ermunterung von Wolfgang auch ihre Schwänze und Eier in die Glory-Holes gesteckt. Wieder hatte Wolfgang leichtes Spiel gehabt, geile Ker-le zu „fangen", um sie dann abzumelken. Das sollte aber erst etwas später erfolgen, da zuerst die Insassen des Playmobils zu ihrem Recht kommen sollten. Der Vertreter wurde durch Hochregeln des Stroms jetzt innerhalb kürzester Zeit elektrisch abgemolken, Karl-Heinz schleuderte sein Sperma in hohem Bogen auf den im Sling gefangenen Boy. Der andere Boy bemühte sich zwar redlich, ein weiteres Mal abzuspritzen, aber da er ja bereits zweimal entsamt worden war, zeigte sich bei ihm im Moment kein Erfolg. Wolfgang hatte ja auch schon einmal seinen Lustschleim abgegeben; der Boy im Sling konnte nicht, da der Piss-Kanal anderweitig besetzt war.

Nachdem er ihm die Pole der Elektrostimulation abgenommen hatte, befreite Karl-Heinz den Vertreter aus seiner gespreizten Lage und half ihm beim Aufstehen aus dem Gyn-Stuhl. Schwer baumelnd hing der Sack jetzt zwischen den Beinen, der Vertreter ging jetzt extrem breitbeinig, trotz allem scheuerte sein praller Sack an beiden Oberschenkeln und verursachte schon bald wieder eine beginnende Erektion des Schwanzes. Der Vertreter suchte nun seine Sachen, die man ihm vorher abgenommen hatte, aber Wolfgang bedeutete ihm, er solle vorerst unbekleidet bleiben.

Der nicht gefangene Boy durfte nun notdürftig bekleidet das Playmobil verlassen um wieder zu seinem Wagen zu gehen. Wolfgang fragte ihn jedoch noch, was er von der soeben erlebten Aktion halten würde. Die Antwort des Boys war mehr als eindeutig: „Wann seid ihr wieder hier, gibt es evtl. einen festen Fahrplan dieses Entsaftungsbusses?" Wolfgang und Karl-Heinz prusteten förmlich raus, hatten sich doch ihre geilen Phantasien mehr als gut umsetzen lassen und offenbar auch dankbare Mitspieler finden lassen. Wolfgang verneinte die Frage nach einem festen Fahrplan, kündigte jedoch an, dass der Bus immer mal wieder in den Abendstunden auf der A4, ggf. der A 45 zu finden sei und man dann ja sicher wieder einmal aufeinander treffen würde.

Karl-Heinz liess ein Großteil der Saline-Flüssigkeit aus der Blase des im Sling gefangenen Boys, entblockte den Katheter und zog ihn recht zügig aus dem immer noch stramm stehen-den Schwanz heraus. Der Boy verdrehte etwas die Augen, aber der Schmerz war schnell über-standen. Statt den Boy jetzt auch aus seiner Lage zu befreien, bedeutete Wolfgang dem Vertreter, den Boy im Sling liegend noch einmal fertig zu machen. Ganz einfach war das nicht, da der Boy ja auch schon zweimal abgesahnt hatte, aber nach einigen Minuten schoss er doch noch etwas Schleim ab, erkennbar weniger als bei den ersten beiden Entsaftungen, aber drei, vier kräftige Schüsse waren doch noch zu verzeichnen. Anschließend wurde auch dieser Boy befreit und nach seinen Eindrücken zu dem soeben Erlebten befragt. Auch er uneingeschränkt begeistert und kündigte an, bei nächster Gelegenheit wieder teilnehmen zu wollen. Er bedankte sich für das Erlebte und verließ das Playmobil, um auch zu seinem Wagen zurück zu gehen.