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Das Playmobil

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Der Vertreter war nun mit Wolfgang und Karl-Heinz alleine im Playmobil. Nicht weniger als drei Schwänze steckten aber noch in den verschiedenen Glory-Holes und warteten auf ihre Entsaftung. Zwei der normalen Holes wurden auf die Schnelle händisch durch Karl-Heinz und Wolfgang bedient, nach erfolgtem Abschuss zogen sich die Schwänze auch schnell zurück und man konnte sehen, wie die jeweiligen Besitzer sich entfernten.

Der letzte, noch zu melkende Schwanz steckte in der Vakuummelkmaschine. Wolfgang regel-te das Vakuum hoch und schon relativ bald vernahm man ein Stöhnen und kurze Zeit später sah man auch das Melkergebnis: Dicke weiße Flocken schlugen an die Wände des Schauglases, ein nicht endend wollender Samenausstoß zeigt sich dort. Erst langsam wurde der Schwanz ruhiger, schlaffte etwas ab, so dass sein Besitzer ihn dann aus dem Vakuumrohr ziehen konnte. Auch dieser mechanisch entsaftete Schwanzträger entfernte sich vom Playmobil.

Schnell ließ Karl-Heinz die Seitenteile herunter, damit im Moment niemand Neues seinen Fickbolzen in einem der Holes versenken konnte. Die drei im Playmobil waren vorerst auch geschafft. Das Mobil hatte seine Feuertaufe glänzend bestanden und Wolfgang und Karl-Heinz waren sehr optimistisch, auch in Zukunft geile Zuschauer für ihr Playmobil zu finden um sie dann unverhofft zum Mitmachen zu zwingen.

Der Vertreter sinnierte nach wie vor darüber, wie er seinen temporär kaum in die Hose passenden Sack und den von allen Haaren befreiten Sack und Schwanz vor seiner Frau verheimlichen sollte; leider fiel ihm nichts Vernünftiges ein. Wolfgang schlug ihm vor, sich den ehelichen Pflichten für die nächsten zwei Tage zu verweigern, danach wäre die Saline sowieso durch den Körper abgebaut und was die nicht mehr vorhandenen Haare betraf, konnte man diesen Zustand durch besseres Aussehen begründen. Der Vertreter schöpfte wieder Hoffnung, dass er seine Geilheit und die damit verbundenen Erlebnisse auf diese Weise doch noch vor seiner Frau verheimlichen konnte.

Wolfgang steuerte das Playmobil wieder langsam auf die A4 in Richtung Olpe. An der nächsten Abfahrt (Engelskirchen) wechselte er die Richtungsfahrbahn, nicht ohne einmal über den Pendlerparkplatz gefahren zu sein. Wie zu erwarten war, waren dort auch einige einschlägige Aktionen im Gange, er jedoch fuhr ohne Halt weiter zurück in Richtung Köln. Schnell war die Abfahrt Refrath erreicht, ein erneuter Richtungswechsel erfolgte und schon bald konnte der Vertreter an seinem Auto auf dem Parkplatz Lustheide abgesetzt werden.

Wolfgang und Karl-Heinz fuhren dann in Bensberg endgültig von der A4 ab, um nach Hause zu fahren. Die Jungfernfahrt des Play-, Fick- und Entsaftungsmobils war mehr als erfolgreich gewesen ...

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