Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Praktikum 02: Verführt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Mir ist es nicht recht, Christina, wenn wir Geheimnisse haben vor deinem Mann."

Sie neigte sich über Kai und lächelte:

„Du hast keine Ahnung, was für Geheimnisse er vor mir hat."

„Welches Geheimnisse?"

„Dreimal darfst du raten. Ich bin nicht die Einzige, mit der er zusammen ist."

„Wie lange weißt du das schon?"

„Seit gestern."

„Und? Bist du nicht wütend auf ihn?"

Christina blickte durch die Wand auf der Suche nach einer Antwort, dann sagte sie:

„Klingt irgendwie merkwürdig... ich hab's ja versucht, aber um ehrlich zu sein... nein."

Sie blickte Kais Gesicht und kicherte:

„Im Gegenteil, ich finde es aufregend, dass er ein solches Geheimnis vor mir hat."

„Und er hat wirklich keine Ahnung, dass du jetzt hier bist?"

„Nicht die geringste. Mir würde er sowas niemals zutrauen."

„Und du glaubst nicht, dass er plötzlich hereinkommt?"

„Mein Peter kommt nicht. Und überhaupt würde er mich im Kinderzimmer suchen, das könnten wir hören."

Mit diesen Worten legte sie die Hand auf seinen Bauch und blickte ihm freundlich entschlossen ins Gesicht. Kai wagte es kaum, Christina an den Knien zu berühren, doch als sie begann die Bettdecke nach unten zu zupfen, streichelte er sich ihren Schenkeln entlang unter ihr Nachthemd. Seine Selbstvorwürfe, sich nie und nimmer mit der Frau des eigenen Praktikumlehrers einzulassen, erloschen in dem Moment, als seine Hand ihren Venushügel erreicht hatte.

Christina zuckte unter seine Berührung auf. Ihr Gesicht strahlte erwartungsvoll, als sie mit einer Bewegung die Bettdecke zu seinen Füßen hinunter zog. Sie sah, wie Kais Erektion in die Höhe federte, gleichzeitig spürte sie seinen Finger, der sich zielstrebig einen Weg in ihr Lustloch bahnte. Seufzend packte sie seinen Schaft und öffnete bereitwillig die Beine:

„So habe ich dich noch gar nie gesehen, hauchte sie, im Bad war es so dunkel."

Christina beugte sich vor, drückte zart Kuss um Kuss auf seine Eichel und schloss die Augen um Kais Finger zu spüren, der sich tief in ihr hin und her bewegte. Sie bemerkte, dass sie beide ins Schnaufen gerieten, und flüsterte:

„Hör nicht auf, du süßer Racker, aber wir müssen leise sein wie die Mäuschen."

Christina massierte seinen Ständer und spürte, wie Kais neugieriger Finger ihr Innerstes erforschte. Eine Weile blieb die Zeit stehen, in der sie sich gewahr wurde, dass sie es noch vor Tagen für unmöglich gehalten hätte, am Bettrand eines jungen Mannes zu sitzen, seine pralle Erektion zu betrachten und zu herzen. Noch weniger hätte sie sich vorstellen können, dass allein der Gedanke, dass ihr untreuer Gemahl nichts wusste und friedlich in seinem Bett schlief, sie in vibrierende Erregung versetzte.

Obschon Kai das Gefühl hatte, vor Lust und Glückseligkeit auf dem Bett zu zerfließen, war er fassungslos, mit welch bedenkenloser Selbstverständlichkeiten seine Schlummermutter neben ihm am Bettrand saß, mit einem gütigen Lächeln seinen Schwanz massierte, als hätte sie nie etwas anderes getan. Noch mehr erstaunte es ihn, dass er sich so gehen lassen konnte und es genoss, sich ihren Blicken auszusetzen.

Jedes Mal, wenn er seinen Finger tief in ihren Lustkanal steckte, hob sie die Brauen und blickte ihn mit gespieltem erschrecken in die Augen, um ihm verstehen zu geben, dass ihre Muschi mochte, was er tat. Er schlug den Kopf zurück aufs Kissen und konnte nicht fassen, dass diese liebevolle Mutter und Hausfrau sich mit einer Mischung aus Hingabe und Geilheit sich um seinen Schwanz kümmerte, als würde sie ihre Lieblingsblumen in eine Vase zurecht rücken. Christina fragte:

„Streichelt dich deine Freundin auch so?"

„Ja. Aber sie guckt nicht hin."

„Wie schade", seufzte Christina, „sie weiß gar nicht, was sie verpasst. Hat sie dich schon so geküsst?"

Christina senkte den Kopf und drückte einen zarten Kuss auf seine Eichel. Kai zuckte zusammen und ächzte:

„Ja, aber nur einmal... und es war dunkel."

„So dunkel wie vorher im Badezimmer, als du unter meinen Rock geschlüpft bist?" kicherte Christina, „du hast mich fast aufgegessen, du Schlingel."

„Ich mag das", murmelte Kai.

„Hast du deine Freundin auch schon auf diese Weise vernascht?"

„Ja, aber es war ihr nicht wohl dabei, ich durfte nicht hingucken."

Christina erhob sich, schob die Decke vom Bett und flüsterte:

"Du weißt gar nicht, wie nass ich beim Stricken geworden bin, als ich deine Augen gespürt habe... ich wusste gar nicht, wie sehr ich das mag."

Sie krabbelte verkehrt herum über Kai, bis sich ihr Schoß über seinem Gesicht schwebte, und sein Ständer eine Handbreit vor ihrem Gesicht pulste. Sie drehte den Kopf nach hinten und gurrte:

„Ich spüre deine unanständigen Blicke."

Sie senkte den Kopf und saugte sich an seinem Ständer fest. Kai starrte mit erschreckter Lust auf ihren prächtigen Po, sah wie er sich langsam über sein Gesicht senkte, und hätte schreien können aus lauter Dankbarkeit und Erregung. Er spürte, wie Christina seine Eier kraulte, ihre weichen Lippen, die an seiner Eichel knabberten. Da sah er zwischen ihren gekräuselten Hautfältchen Lusttröpfchen, die aufgeleckt werden wollten. Zuerst teilte er mit einem Finger Christinas Schamlippen, dann presste er sein Gesicht in ihre warme Nässe.

Christina hielt inne, um die Berührungen von Kais Zunge in sich aufzunehmen. Sie schien gleichzeitig durch alle Winkel und Hautfalten in ihrem Schoß zu stöbern, selbst durch solche, von denen sie noch gar nicht wusste, dass sie existierten. Wie lange hatte sie darauf gewartet, dass Peter wieder einmal so etwas mit ihr machte, und nun war es sein Praktikant, der die süße Aufgabe übernommen hatte und sie in den siebten Himmel leckte.

Kai legte den Kopf zurück aufs Kissen und ließ den Blick über Christinas Po schweifen, während sie seinen Schwanz zärtlich in den Mund saugte. Er konnte selbst nicht verstehen, dass sich sein Kleiner so lange ihrer gierigen Zunge ausliefern konnte ohne Reißaus zu nehmen. Obschon es ihn beinahe zerriss vor Erregung, war ihm, als würde er ihre saugenden Lippen in alle Ewigkeit ertragen können.

Er benetzte seinen Daumen in Christinas Muschi, ließ ihn um ihre Lustknospe kreisen und tauchte seine Zunge in ihren Lustkanal. Nach kurzer Zeit erzitterte der Schoß über ihm. Christina ließ ab von ihm und riss Luft in die Lungen, dann stöhnte sie verhalten auf, und seine Zunge wurde aus ihrer Lustgrotte gedrängt. Sie presste eine Hand auf Mund und Nase, doch gelang es ihr nur halb ihr Aufstöhnen zu unterdrücken.

Sobald sie wieder atmen konnte, richtete sie sich auf und drehte sich flink über ihm um, bis sie mit gespreizten Schenkeln über seiner Körpermitte kauerte. Sie packte seinen pochenden Schwanz, zog die Schwanzspitze einige Male durch ihre nasse Spalte und blickte ihm mit aufgerissenen Augen ins Gesicht. Kai sah, wie sie seine Eichel zwischen ihre Schamlippen führte, mit der freien Hand ihr Nachthemd schürzte und ihm mit einem gehetzten Lächeln zu verstehen gab, dass sie ihn in sich spüren wollte:

„Jaaa!..."

Dann ließ sie sich fallen, und sein stahlharter Schwanz versank schmatzend in ihrem Schoß. Christina beugte den Kopf nach unten und verfolgte Kais Ständer, der immer wilder in sie eindrang. Sie warf ihm einen gehetzten Blick zu:

„Kai, ich fühle, wie du gleich... ja komm, mein süßer... oh Kai... ich glaube... ich spüre nochmals... ja!..."

Beide starrten sich mit panischer Lust in die Augen. Kai spürte, dass es gleich in ihm hoch steigen würde, auch Christina setzte zu einem erneuten Höhepunkt an. Als Letztes sah er, wie sie sich in erregter Verzweiflung in einen Finger biss, um eine Herausschreien zu unterdrücken, dann spürte er, dass er explodierte wie noch nie, und seine ganze Leidenschaft in ihren Schoß spritzte, spritzte, spritzte.

***

Kai wurde zurückgeholt durch Christinas Haarspitzen, die bis zu seiner Nase herunter baumelten. Als er die Augen öffnete, saß sie noch immer auf seiner Erektion, die sich kaum zurückbilden wollte. Christina kostete das Gefühl aus, bis sich sein Kleiner endgültig aus ihr verabschiedet hatte. Sie blieb eine weitere Minute sitzen, lächelte zu ihm hinunter und kitzelte ihn mit den Haarspitzen, dann stieg sie seufzend vom Bett, verpasste ihm einen Gutenachtkuss, als hätte er einem ihrer Kinder gegolten. Ohne weitere Worte ging sie hinaus.

Kai blieb lange mit verschränkten Armen hinter dem Kopf liegen und starrte zur Decke hoch, er war zu aufgewühlt um gleich einschlafen zu können. Er glaubte nicht, was er soeben erlebt hatte. Als die bange Frage durch seinen Kopf schwirrte, ob es sein Praktikumslehrer bemerken würde, tröstete er sich mit dem Gedanken, dass allein dieser Abend einen Rausschmiss aus der Schule rechtfertigen würde.

***

Am nächsten Morgen saß Kai mit der Familie Schmid am Frühstückstisch. Er war immer noch benommen, hatte auch kaum geschlafen. Christina war überhaupt nichts anzumerken, sie plauderte und scherzte mit ihrem Mann, legte ihm beim Vorbeigehen die Hände auf die Schultern und küsste ihn auf den Nacken. Dann widmete sie sich fröhlich den Kindern und schaute zu, dass diese nicht zu viel Brei in der Küche verteilten. Peter fragte beiläufig:

„War was mit den Kindern letzte Nacht? Du warst nicht im Bett, und ich hörte so etwas wie ein Weinen."

„Ach ja", seufzte Christina, „Fanni hat schlecht geträumt, da habe ich mich ein Weilchen zu ihr gelegt."

Kai staunte über die unverfrorene Selbstverständlichkeit, mit der Christina ihren Mann anschwindelte, doch dann kam ihm in den Sinn, dass auch er Geheimnisse vor seiner Frau hatte. Er trank stumm seinen Kaffee und war froh, dass er sich endlich mit Peter zusammen auf den Weg zur Schule machen konnte.

***

Kai war früher von der Schule zurück als sonst. Er war erleichtert, dass zwei Lektionen ausgefallen waren, hatte er sich doch an diesem Morgen kaum konzentrieren können. Er betrat das Haus und wunderte sich, dass ihm die Kinder nicht entgegen stürmten. Er fand Christina in der Küche, sie stand an der Theke und schnitt Gemüse fürs Mittagessen. Kai grüßte und fragte:

„Wo sind denn die Kinder?"

„Sie sind bei ihrer Oma. Ich gehe heute Nachmittag in die Stadt. Meine Mutter hat sie schon am Morgen abgeholt."

„Und Peter? Ist er noch nicht da? Die Stunden ab zehn Uhr sind ausgefallen, er müsste eigentlich auch schon hier sein."

„Peter hat angerufen. Er ist mit Fabienne im Wald und macht Naturaufnahmen, die sie später im Labor vergrößern wollen. Er hat gesagt, dass sie rechtzeitig zum Mittagessen zurück sind. Ach ja, Fabienne wird bei uns essen."

Sie lächelte auf die Karotten vor sich und sagte:

„So, wie es sich angehört hat, werden die beiden erst in allerletzter Minute eintreffen."

Kai stibitzte eine Karotte aus dem Gemüsekorb, setzte sich auf den Küchentisch und ließ die Beine baumeln. Er betrachtete Christina von hinten und versuchte die Frau, die vor ihm in aufgeräumter Stimmung Gemüse schnitt, in Einklang zu bringen mit dem Wesen, das ihn am Vorabend vernascht hatte, dabei stellte er fest, dass das schiere Entsetzen, das sich in der Nacht zuvor bei ihm eingestellt hatte, wie weggeblasen war.

Christina schnitt eine Karotte um die andere und fragte sich, was Peter und Fabienne im Wald wohl trieben. Obschon sie es sich ziemlich genau vorstellen konnte, meldete sich keine Eifersucht, zu berauschend war die Erinnerung an die letzte Nacht mit Kai. Zwar wusste sie nicht, wie es mit ihr und Peter weiter gehen würde, trotzdem fühlte sie sich leicht und unbeschwert wie schon lange nicht mehr. Sie hörte Kai an der Karotte knabbern, und fragte:

„Hunger?"

„Ja... aber nur eine Karotte, ich kann warten."

Christina drehte den Kopf nach hinten und raunte:

„Ich habe auch Hunger, aber weniger auf Essen... und ich weiß nicht, ob ich zuwarten kann..."

Sie wandte sich wieder dem Schneidebrett zu und schnitt Karottenringe. Christina jubelte innerlich, als sie hörte, dass Kai von der Tischplatte rutschte, offenbar hatte er ihre Botschaft verstanden. Er stellte sich hinter sie, fasste sie an den Hüften und sagte:

„Eigentlich geht es noch eine ganze Weile bis zum Mittagessen."

„Genug Zeit..." kicherte Christina erwartungsvoll. Kai begann sich zu sorgen:

„Und was, wenn Peter hereinplatzt?"

„Der platzt sonst wo!" gluckste Christina, „die sind bestimmt nicht vor zwölf Uhr da."

Sie besann sich:

„Du wirst es ohnehin bald selber herausfinden, drum kann ich dir schon jetzt sagen, dass sich Fabienne in diesem Moment vielleicht an einem Baum stützt..."

„Ja, sie machen Fotos", wusste Kai.

„Das vielleicht auch", kicherte sie, „aber wahrscheinlicher steht Peter ohne Fotoapparat hinter dem Mädchen."

Kai strich über Christinas Hinterbacken und fragte:

„Du meinst... etwa so?"

„Mindestens", seufzte Christina und schob ihm den Po entgegen.

„Vielleicht auch so?" raunte Kai, führte die Hände an ihren Seiten nach vorn und legte sie auf ihre Brüste.

„Warum nicht?" murmelte Christina und schnitt emsig Karotten. Kai knetete durch den leichten Stoff des Sommerrocks Christinas Nippel, bis sie hart wie Nüsse hervorstanden, und sie ihm ihre Hinterseite immer drängender entgegen schob. Er ließ ab von ihren weichen Rundungen und ging hinter ihr zu Boden.

Christina fuhr fort geschäftig das Gemüse zu schneiden, auch als er mit den Händen über ihre Schenkel strich, aber ihre Beine bewegten sich auseinander. Kai strich ihren Beinen entlang nach oben, und weiter unter den Sommerrock, bis seine Daumen an ihre Pobacken stupsten. Christina legte das Rüstmesser zur Seite, blickte über die Schulter zu ihm hinunter und kicherte:

„Wollen wir zusammen im Wald Fotos machen, Herr Lehrer? Ich werde auch ganz schön artig sein und alles tun, was Sie wollen."

Christina schob die Beine weit auseinander und gab Kai zu verstehen, dass sie zu allem bereit war. Er hob den Stoff ihres Sommerrocks an und schlüpfte darunter. Mit süßem Schrecken stellte er fest, dass sie kein Höschen trug, sogleich war der Duft der letzten Nacht in seiner Nase. Er bedeckte ihre Hinterbacken mit Küssen und zog seine Zunge durch ihre Pospalte.

Christina beugte sich immer tiefer über die Ablage. Kai wagte sich mit der Zunge weiter, bis sie auf ihre Rosette tupfte. Christina zuckte so stark zusammen, dass er unsicher wurde und zurückwich, doch als er hörte, dass sie laut aufseufzend den Oberkörper auf die Theke legte, leckte er sich erneut durch ihre Pospalte. Sobald er auf ihr Poloch tupfte, atmete Christina tief ein. Ein nächster Stupser mit der Zunge, und Christina keuchte:

„Jaaa!"

Nun begann Kai ihre Rosette zu umrunden, befeuchtete einen Daumen in ihrem Lustloch und ließ ihn um ihre Lustknospe kreisen. Christina geriet außer sich:

„Mein Gott, Kai!... jaaa!..."

Sie schnappte nach Luft und versuchte zu sprechen:

„Oh Kai, du Ferkel... ich liebe das!..."

Kai spürte, wie Liebessäfte über seinen Daumenballen rannen. Christina geriet außer sich, drehte sich halb um und blickte auf die mächtige Beule in seiner Hose. Sie fasste nach hinten, zog den Rock über die Hüfte und streckte ihm den nackten Hintern entgegen. Sekundenlang starrte Kai auf ihre nassen Schamlippen, die sich zwischen ihren Schenkeln wölbten, dann zischte sie:

„Fick mich, jetzt!"

Sie stützte sich auf die Theke und beobachtete ungeduldig, wie er seinen Ständer aus der Hose befreite. Als er hinter sie trat, ließ sie ihren Kopf hängen und wartete zitternd auf Erlösung. Kai setzte seine Schwanzspitze an und stieß zu, Christina heulte auf vor Wonne und drängte ihr Becken seinen Stößen entgegen.

Kai sah, dass Christina bereits am Abheben war, er versuchte mitzuhalten, doch jedes Mal, wenn er dachte zu einem Ende zu kommen, fühlte er verzweifelt, dass ihn die Lust nur höher trug. Bald kam es ihm vor, als hätte er auf einer Bergwanderung einen Steilhang erklommen, bloß um festzustellen, dass sich dahinter der nächste befand. Christina feuerte ihn an:

Fick mich... fest... komm mit mir... du bist... so groß!...

Kai sah, dass sich Schweißperlen von seiner Stirn lösten und auf Christinas Rock tropften. Sie wand sich unter ihm, bis er endlich spürte, dass sich in ihm ein Vulkanausbruch anbahnte. Er stieß einige letzte Male zu, hörte Christina aufheulen, spürte, wie sie zitterte, als er in sie spritzte, spritzte, spritzte.

***

Als Kai zur Besinnung kam, lag Christina immer noch keuchend und wimmernd auf der Theke, sein Kleiner steckte in ihr. Da plötzlich die Haustür, die ins Schloss fiel. Er zog seinen Ständer in wilder Panik aus Christina zurück und zwängte ihn in seine Hose. Sie begriff erst, dass Gefahr nahte, als sich Kai auf den Küchentisch geschwungenen hatte und laut an seiner Karotte knabberte. Schon standen Peter und Fabienne im Türrahmen und begrüßten sie fröhlich. Peter wandte sich an seine Frau:

„Entschuldige Liebes, wir sind etwas spät gekommen."

Christina stand wankend an der Theke und lächelte matt:

„Wir sind auch etwas spät geko... eh, ich meine, es ist mir ein kleines Missgeschick zugestoßen, wir essen in zehn Minuten."

***

Nach einer halben Stunde saßen die vier am Mittagstisch, es gab Gemüsesuppe. Christina stellte fest, dass Peter und Fabienne außerordentlich guter Laune waren, sie lachten und plauderten. Auch Kai hatte sich von seinem Schrecken erholt und sprach fröhlich mit den beiden. Vor allem aber merkte Christina, dass sie sich prächtig fühlte wie noch nie. Sie betrachtete Fabienne von der Seite. Das Mädchen war wirklich ein schnuckeliges Ding. Sie sehen und den Wunsch verspüren sie zu herzen waren eins.

Christina fühlte einem leisen Anflug von Neid, als sie daran dachte, was Peter mit ihr alles angestellt haben mochte. An Fabiennes Rock fehlten zwei Knöpfe, und als sich das Mädchen über die Beine strich, und ihr Rock zurückrutschte, entdeckte Christina Grasflecken auf ihren Kniescheiben. Sie versuchte sich vorzustellen, auf welche Weise sie sich die Grünen Kleckse eingefangen hatte, da bemerkte sie, dass sich auch bei ihr Spuren vom Vormittag bemerkbar machten, sie trug kein Höschen!

Schnell huschte sie ins Bad. Als sie wieder zurück war und sich an den Tisch setzte, sprach Fabienne mit Kai. Dieser schien das Mädchen genauso zu mögen wie sie, beide sprachen sie über das Fotografieren, und Fabienne forderte ihn auf, sich doch einmal von ihr das Vergrößern von Bildern zeigen zu lassen, es sei gar nicht schwer.

Jedes Mal, wenn Christina in Fabiennes Gesicht mit den klaren Augen schaute, schien es ihr unvorstellbar, dass dieses unschuldige Mädchen etwas mit ihrem Mann haben konnte. Aber sie wusste es besser, dieses kleine Luder hatte es faustdick hinter den Ohren! Sie hätte nur allzu gerne gewusst, wie das Mädchen zu den grünen Flecken auf ihren Knien gekommen war, und was die beiden miteinander getrieben hatten. Sie entschloss sich, der Sache auf den Grund zu gehen.

- Fortsetzung folgt -

[2.1]

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
SakatoSakatovor fast 13 Jahren
Super

Herrlich geile Geschichte -- wunderbarer heißer Spannungsaufbau, der auf mehr andeutet. Jede gelesen Zeile macht mich immer geiler und meinen Schwanz härter.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Gleiche Lust für alle

Geile Geschichte, mehr davon. Kann gar nicht aufhören, mir es mit dem Vibrator zu besorgen und weiterzulesen ........ Oh wie gut.

chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Okay, gurgy,...

Du hast mich erwischt und verführt. Jetzt zum wissenschaftlichen Teil...

LG, chekov

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Einfach super

Auch der 2. Teil hat echt Klasse, so eine Vermieterin wümscht mann sich. Toll geschrieben, freue mich auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Supergeil !

Schöne Geschichte. Sie ist noch ausbaubar. Mach weiter !

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Brittas praller Fickarsch Franks Arschfickträume werden endlich wahr.
Frau Schmidt Teil 01 42 jährige Lehrerin verführt Schüler auf Schulausflug.
Eva - Teil 01 Eva, so nett, so schön...
Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Frau Keller Eigentlich war es ein ganz normaler Mittwoch.
Mehr Geschichten