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Das Praktikum 08: Bemuttert

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„Gefällt Ihnen der Anblick?"

Längst wusste Christina, dass sie den armen Kerl hypnotisiert hatte wie eine Schlange die Maus. Davids sprachloses Gesicht und seine gierigen Blicke zwischen ihre Beine ließen in ihr ein unwiderstehliches Prickeln hoch steigen. Sie hatte den Jungen zwischen ihren Schenkeln in die Falle gelockt, dem armen Kerl musste es schier übel sein vor Erregung. Christina begann sich seiner zu erbarmen, da stellte sie fest, dass auch ihre Schenkel bebten vor Verlangen. Sie stand auf und reichte David die Hand:

„Ich möchte noch paar andere Bilder dazulegen. Sie sind oben in den Röhren. Ich glaube, ich brauche nochmals Ihre Hilfe, David."

Sie stieg die Leiter hoch, und David sicherte die Leiter, doch diesmal vibrierten seine Hände, als sie sich um die Holme schlossen. Christina schluckte leer, als sie feststellte, dass auch ihre Hände zitterten. Auf halber Höhe blieb sie stehen und wusste nicht mehr was machen, da fühlte sie Davids Atem zwischen den Schenkeln. Noch zögerte sie, doch dann war ihr Verlangen zu stark:

„Vielleicht besser, wenn Sie mich an den Beinen halten, David."

Noch während sie das sagte, spürte sie Davids Hände auf den Strümpfen. Bald war auch Davids Kopf unter ihrem Rock verschwunden und drängte sich zwischen ihre Beine. Halb stolperte, halb rutschte Christina die Sprossen hinunter, beugte sich vor und hielt sich mit beiden Händen an den Holmen fest. Als sie dem Jungen den Po entgegen reckte, war er auf einmal in Eile, riss ihre Strümpfe herunter, dann ihr Höschen.

Im Moment war Christina die neue gekaufte Wäsche egal, wollte nur noch den stahlharten Ständer dieses Jungen in sich spüren. Sie hatte ihn vorher so lustvoll gequält, dass sie vergessen hatte, wie sehr sie sich damit selbst in den Wahnsinn trieb. Nun wollte sie... schon drang Davids Prügel mit schmatzendem Geräusch in ihren Lustkanal. Sogleich verkrampfte sich in Christina alles, und sie wurde von einem mächtigen Höhepunkt davongetragen, der nicht aufhören wollte. David fuhr fort in sie einzudringen, und Christinas feuchte Hände rutschten an den Holmen tief und tiefer, dann endlich spritzte der Junge ab, wieder und wieder.

***

Die zwei standen wortkarg nebeneinander und richteten ihre Kleider. Christina hüstelte:

„Ich denke, Kai wird hier nicht mehr aufkreuzen. Vielleicht ist etwas dazwischen gekommen. Ich werde Sie fahren, David."

„Oh, danke Frau Schmid."

Sie ging vor, um seine Jacke zu holen, dabei vergaß sie nicht, in die Tasche zu langen und das Handy wieder einzuschalten.

- Fortsetzung folgt -

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1 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren
Cool...

Christina verwandelt sich innerhalb weniger Tage von einer braven Hausfrau, zu einer notgeilen Nymphomanin, die alles verschlingt was nicht bei 3 auf dem Baum ist...

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