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Das Projekt Teil 05

Geschichte Info
Julia überschreitet eine weitere Grenze.....
4.2k Wörter
4.63
17k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 03/02/2023
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Vorwort:

Auf die Geschichte von Julia bekomme ich ganz schön viel Feedback. Dafür bin ich brutal dankbar.

Feedback ist immer eine gute Inspiration, weiterzumachen. Vielen herzlichen Dank an Euch alle! Ich freue mich auch, wenn ihr Ideen und Gedanken habt (Gerne per E Mail), ob und wie es mit der blonden Traumfrau weitergehen soll.

Jetzt möchte ich Euch aber nicht langweilen und wünsche Euch viel Spaß mit der Story der blonden Traumfrau.

Euer minefielder

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Heute morgen unter der Dusche hat Julia sich selbst gefingert und dabei daran gedacht, von Kosmetschke, ihrem prolligen Hausmeister, oder von dem Dicken gevögelt zu werden oder von diesem völlig Fremden Typen, den sie im wahren Leben niemals ranlassen würde, mit dem sie vermutlich nicht mal ein einziges Wort sprechen würde, der vor der Tür des Wettbüro gestanden hatte und sie gierig, lüstern und offensichtlich angeglotzt hatte, um sie dann als Fickstück zu titulieren und festzustellen "Die muss hart gefickt werden."

Ob dieser Fremde vor dem Wettbüro einen großen, dicken Schwanz hat? Ob er damit umgehen kann? Wie er "hart ficken" wohl definiert? Ob er es schafft, sie zu befriedigen? Fragen, die Julia an diesem verregneten Morgen nachhingen.

In ihrem Kopfkino war Julia dann bei diesem Typen vom Wettbüro hängen geblieben und hatte es sich unter der Dusche selbst gemacht, bis sie kam.

Das ausgerechnet dieser wildfremde Kerl ihr einen Orgasmus verschafft hatte, wenn auch nur in ihren Gedanken unter der Dusche, erschrak die Blondine und sie hatte ein wenig ein schlechtes Gewissen. Als sie sich im Anschluss an ddie Dusche mit ihrer Lieblings Bodylotion eincremte, keuchte sie geil und dachte nochmal an diesen wildfremden Kerl, der mit seinem Bier in der Hand und der Zigarette im Mundwinkel, sie mit Blicken ausgezogen hatte.

Traumfrau mit Flausen im Kopf dachte sie schmunzelnd und war froh, dass es nur ein Gedanke unter der Dusche war. Dann legte sie etwas von ihrem neuen, verruchten Parfum auf.

Eigentlich wollte sich Julia an diesem Freitag treffen. Am liebsten mit Kosmetschke, "ihrem" prolligen Hausmeister. Sie wollte mit ihm schlafen oder, wie er es nannte, vögeln. Und dann hatte er sich geleistet, was Julia nicht sehr mochte. Ehrlich gesagt, hasste sie das sogar wie die Pest. Der Dicke, der ihr in der Wohnung von Kosmetschke so hart und geil gevögelt hatte, hat ihr eine Kurznachricht auf ihr Handy geschickt und sich für den geilen Fick und den, wie er es nannte, begnadeten Blowjob bedankt. Sie war stinksauer auf Kosmetschke, ihren Proll.

Julia war auf die Kurznachricht vom Dicken gar nicht eingegangen, sondern hatte direkt mit Kosmetschke geschrieben, was ihm einfällt, einfach und ohne zu fragen, ihre Handynummer weiterzugeben?!?!?!

"Was willst Du eigentlich, Fotze? Deiner herrlich engen Pussy hat es doch gut gefallen!" hatte Kosmetschke ordinär geantwortet und nachgeschoben, ob der Dicke obszön gewesen wäre oder aufdringlich? Alles konnte Julia nur verneinen.

Und dann wollte Kosmetschke wissen, wann Julia zu Hause wäre am Abend, damit die beiden mal telefonieren könnten.

Für hautfarbene halterlose Nylons, für einen schwarzen String hatte Julia sich entschieden und ihr neues, knallenges, schwarzes Lederkleid angezogen. Auf den BH hatte sie ganz bewusst verzichtet, weil sie wusste, dass es Kosmetschke besser gefällt. dazu hatte sie sich für Stiefeletten entschieden mit einem Trichterabsatz und Schlangenhautprint. Und dann hatte Kosmetschke sie so enttäuscht mit der Weitergabe ihrer Handynummer.

Heute war es länger geworden im Büro und es dämmerte bereits. Julia hatte sich so wahnsinnig geärgert über den prolligen Hausmeister und so hatte sie entschieden, Überstunden zu machen. Den ganzen Tag hatte es auch geregnet. Geschifft wie aus Kübeln würde es wohl eher treffen.

Das Piepen ihres Handy holte sie in die Realität zurück. Moritz, ihr Mann, hatte ihr ein Selfie gesandt, dass ihn lachend zeigte, wie er vor der Golden Gate Bridge stand. Prompt antwortete Julia mit einem Herz und einem I love you! und irgendwie hing die Blondine ihren Gedanken nach. Genug für heute, entschied Julia, fuhr ihren PC herunter und machte sich auf den Heimweg.

Um ihre Gedanken zu sortieren, drehte sie noch eine Runde durch den wenig charmanten Stadtteil, in dem Kosmetschke wohnte und der Dicke sie so hemmungslos und geil gevögelt hatte, sie wie ein Sexobjekt behandelt hatte.

Sollte sie in diesem Stadtteil wirklich parken, um zu schauen, ob dieser wildfremde, ordinäre und vermutlich nichts als notgeile Typ, der, wie Julia vermutete, arbeitslos war, wieder vor dem Wettbüro stand?

Und, wenn er da stehen würde, was würde sie machen? Ihn ranlassen? Never Ever!!

All das, was sie mit Kosmetschke erlebt hatte und nun auch mit dem Dicken, musste ein Ende haben. Wie auch immer, sie das anstellen sollte, wusste Julia selbst nicht. Der prollige Hausmeister hatte eine Seite in ihr entdeckt und zum klingen gebracht, die Julia selbst völlig fremd war. Auf der einen Seite war sie die selbstbewusste und souveräne Geschäftsfrau, die erfolgreiche Projektleiterin, die die Baustelle fest im Griff hatte, auf der anderen Seite die glücklich verheiratete Ehefrau und dann war noch die lüsterne Julia, die sich vom prolligen Hausmeister behandeln liess, wie ein Sexobjekt. So verdammt sexy und irre begehrt hatte sie sich gefühlt, und doch so billig und benutzt.

Kosmetschke und auch der Dicke hatten sie auf eine Art befriedigt, wie sie es noch nie erlebt hatte. Weder ihre Freunde, die sie vor Moritz hatte, noch Moritz, ihr Mann hätten das geschafft.

Ihre blonde, leicht gelockte Mähne trug Julia heute offen und sie war dankbar, dass es zwischenzeitlich aufgehört hatte, zu regnen.

Endlich erreichte sie die Strasse am Stadtrand an deren relativem Anfang der Bungalow stand, den sie mit Moritz bewohnte.

Mit der Funkfernbedienung im Autoschlüssel verriegelte sie ihr kleines Cabriolet und stöckelte langsam Richtung Haus. Vermutlich würde sich die Blondine selbst befriedigen, einen deftigen Porno dabei gucken und Prosecco dazu trinken.

Oder vielleicht Champagner. Nobel geht ja bekannterweise die Welt zugrunde.

Einen Porno schauen. Etwas, was für Julia unvorstellbar schien.

Als sie zum Hoftor lief entdeckte sie aus den Augenwinkeln ihrer strahlend blauen Augen heraus einen Mann, der ihr bekannt vorkam, den sie hier im Nobelviertel nicht vermutete und auch nicht haben wollte.

Was will der denn hier?? Der hat mir ja gerade noch gefehlt heute! dachte Julia bei sich und wollte weder entnervt klingen, noch arrogant.

Als der Dicke Julia in ihrem Lederkleid erblickte warf er seine Zigarette achtlos weg und kam grinsend auf die Blondine zu. Den schicke ich unverrichteter Dinge wieder weg sagte ihr Kopf und Julia begrüßte den Dicken mit einer zweckmäßigen Freundlichkeit.

"Hallo schöne Frau!" stotterte er lächelnd "Du siehst bombenmäßig scharf aus heute!" und sein gieriger Blick blieb erst an ihren straffen, an ihren sportlich trainierten Beinen hängen und dann am Ausschnitt, der ihre dicken, prallen Titten bestens zur Geltung brachte.

"Dankeschön." antwortete Julia gespielt freundlich, denn sie hatte einfach keine große Lust auf einen Flirt. Nicht mit dem Dicken, nicht mit Kosmetschke und auch mit sonst niemandem. "Hör mal" sagte sie, denn sie kannte seinen Namen nicht "Also, ähm, was da passiert ist..." startete sie einen Erklärungsversuch, den der Dicke mit einem nachgefragten "Ja?" unterbrach. "Also, das wird nie wieder passieren." ergänzte die Blondine und versuchte selbstbewusst zu wirken, was ihr aber nicht so besonders gut gelang.

"Was?" fragte der Dicke.

"Also, Ähm, also, Du weisst schon..... Das, was da neulich passiert ist in der Wohnung. Na, Du weisst schon...." zwinkerte sie dem Dicken verunsichert zu.

"Das Du gierig und notgeil meinen Schwanz gelutscht hast? Das ich Dich gevögelt habe?" fragte er und seine Stimme wurde etwas lauter.

"Genau das." bestätigte Julia etwas verlegen und schaute sich um, dass auch ja niemand die Straße entlang lief.

"Wenn einer Dich anbaggert, wirst Du gefälligst mitmachen und Dich ficken lassen! war nichts als heiße Luft??" resümierte der Dicke traurig. "Du versprichst Kosmetschke und mir Dinge, die Du nicht halten willst??" Du sagst mir, dass mein Riesenschwengel Dich geil macht und Du Dich von mir ficken lässt und es ist alles nichts als eine beschissene Lüge??" wurde der Dicke laut und Julia hatte Angst, dass die Nachbarn die beiden beobachten und hören konnten.

"Na gut, Fotze" fuhr der Dicke weiter fort "Ich werde Dich in Ruhe lassen. Für immer und ewig. Großes Indianer Ehrenwort! Aber nur, wenn Du mir nochmal Deinen geilen Knackarsch präsentierst. Hier und Jetzt!"

BÄHM!!! Das hat gesessen. Hier auf dem Gehweg vor dem Bungalow, in dem sie lebte, sollte sie diesem fremden Kerl, der so geil vögeln konnte, nochmal ihren Knackarsch herausstrecken?

"Hier?" fragte Julia entsetzt und ihre Stimme wirkte unruhig. Nervös schaute sie sich um, dass auch wirklich niemand vorbeilief und sie beobachtete.

"Genau hier!" erklärte der Dicke selbstsicher und seine Blicke wanderten über ihren makellosen Körper. "Und dann lässt Du mich in Ruhe?" vergewisserte sich Julia. "Und dann lass ich Dich in Ruhe. Für immer und ewig." bestätigte der Typ, der sie neulich in der Wohnung von Kosmetschke so geil und hart gevögelt hatte.

Julia schaute sich nochmal um, konnte aber niemanden entdecken und beugte sich etwas vor, um dem Dicken ihren Knackarsch zu präsentieren. "So?" fragte sie und schaute den Dicken über ihre Schulter blickend an. "Noch ein bißchen, Fickstück!" kommandierte der Dicke und Julia kam seinem Befehl sofort nach.

"Was für ein geiler Knackarsch, Schlampe!" kommentierte er ordinär und seine grobmotorischen Hände streichelten von hinten ihre Kniekehlen und dann die Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Ein Schauer der Erregung durchlief die Traumfrau. Julias Erregung stieg weiter an und sie schaute sich verunsichert um. Genüsslich bemerkte der Dicke, wie sich der Atem der Blondine änderte.

"Hast Du an meinen Riesenhammer gedacht, Dreckstück?" flüsterte er in ihr Ohr und es schien ihn wenig zu interessieren, dass die beiden auf dem Gehweg im Villenviertel am Stadtrand vor dem Bungalow standen, den die Blondine und ihr Mann bewohnten. Seine grobmotorischen Hände streichelten einfach weiter.

"Oh ja" keuchte Julia "Ich habe an Deinen Prachtriemen gedacht. Und wie!" zwinkerte sie ihm zu.

"Lass uns reingehen, damit Du ihn schön lutschen kannst!" befahl der Dicke und ohne ein Wort zu sagen ging Julia vor, der Dicke hinter ihr her, ihren makellosen, straffen Körper in dem knallengen Lederkleid bewundernd.

"Willst Du was trinken?" fragte Julia ihren Gast, als sie gerade im Flur standen und die Haustür hinter sich zugezogen hatte, was dieser direkt mit "Ein Bier" beantwortete. Julia stöckelte in die Küche und wackelte etwas mehr mit ihrem Knackarsch, als es nötig gewesen wäre. Der ordinäre Pfiff des Dicken war ihr Bestätigung genug, dass sie ihm gefiel. Überhaupt gefiel es ihr, dass sie diesem Dicken, diesem ordinären und vermutlich notgeilen Fremden vor dem Wettbüro aber auch Kosmetschke, ihrem prolligen Hausmeister so gut zu gefallen schien.

Auch das entsprach so gar nicht ihrem Selbstbild.

"Dein Bier!" zwinkerte sie ihm kess zu, als sie ihm die grüne Bierflasche auf den Couchtisch stellte und sich dabei soweit vorbeugte, dass er genüsslich und gierig in ihren prallen Ausschnitt gucken konnte. Ihre Wirkung auf Männer, insbesondere solche, die gesellschaftlich unter ihr angesiedelt waren, gefiel Julia. warum auch immer. "Tanz für mich, Dreckstück!" befahl ihr Gast und Julia kam diesem Wunsch nur zu gerne nach. Julia begann sich zu bewegen, zuerst ganz langsam, dann bewegte sie sich lasziv, mal streckte sie dem Dicken verführerisch ihren Knackarsch heraus, mal beugte sie sich soweit vor, dass der Typ ihr genüsslich in den Ausschnitt gaffen konnte.

"Bei so einem geilen Fickstück, denkt man nur ans vögeln!" sagte der dicke Typ und nahm einen Schluck Bier, die tänzelnde Blondine weiter beobachtend. "Hey, red nicht so." antwortete Julia und die Empörung, die aus ihren Worten klang, war nur gespielt. Das bemerkte auch der Dicke. "Setz Dich, Schlampe!" und Julia liess sich in den Sessel fallen, der dem Sitzplatz des Dicken, der ihr Gast war, gegenüber stand. Die Situation war ihr so völlig fremd, sie wirkte total surreal und irgendwie auch skurril. . Fickstück, Schlampe. Nie hatte ein Mann gewagt, sie so zu nennen Ihre Freunde und auch Moritz, ihr Mann, waren immer sehr liebevoll gewesen, zuvorkommend und voller Respekt vor ihr.

Sie zu behandeln wie ein billiges Sexobjekt war ihr völlig fremd und doch verfehlte diese ordinäre Behandlung und das Gerede seine Wirkung nicht. Es turnte Julia eher schon ziemlich an. Warum auch immer. Das sie in ihrem Wohnzimmer in einem Sessel saß, einem wildfremden Kerl gegenüber, der nichts wollte, als die Blondine zu vögeln, kannte sie so nicht und sie war nicht sicher, ob ihr die Situation behagte.

Immerhin kannte Kosmetschke, "ihr" prolliger Hausmeister den Dicken und das gab ihr Vertrauen.

"Zieh Dich aus, Fickstück! Ich will Dich nackt." befahl der Dicke und trank genüsslich einen Schluck seines Bieres, Julia beobachtend. Jede einzelne ihrer Regungen schien er zu registrieren. Julias Herz schlug ihr bis zum Hals und sie kaute nervös auf der Unterlippe herum, als sie langsam die Schlaufe des Ledergürtels zu öffnen begann, der ihr Lederkleid zusammenhielt.

Diese Situation war zu ungewohnt für die erfolgreiche Geschäftsfrau und liebende Ehefrau, diese Situation entsprach überhaupt nicht ihrem Selbstbild und doch turnte sie diese Situation total an.

Es erregte die Traumfraau ungemein, das zu tun, was Kosmetschke von ihr verlangte, um ihm zu gefallen. Und jetzt auch zu tun, was dieser Dicke verlangte....

"Geile Prachtmöpse!" rülpste der Dicke ordinär und seine Augen leuchteten gierig und frech, als Julia die Schlaufe geöffnet hatte und langsam das Lederkleid auseinanderzog, ihre straffen, dicken Titten freilegte. "Du sollst so nicht reden!" hauchte Julia total schüchtern und ihre Worte waren gespielt empört. Denn seine ordinären Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Überhaupt hatte dies ganze Situation ihren Reiz.

Sie saß in ihrem Wohnzimmer, das schwarze Lederkleid auseinander gezogen, die dicken, straffen Titten freigelegt, präsentierte sich die Traumfrau diesem wenig attraktiven, wildfremden Kerl, von dem sie nicht einmal den Namen kannte.

"Gefall ich Dir?" fragte die blonde Traumfrau schüchtern.

"Oh ja." sagte der Dicke und genoß den Anblick der Traumfrau.

"Du lernst schnell, Dreckstück" fuhr er erklärend, grinsend und selbstbewusst und Julia sah ihn fragend an. "Du hast gelernt, den BH wegzulassen." schob er erklärend nach und die beiden mussten lächeln.

"Hast herrlich fette Möpse, Du geiles Fickstück!" kommentierte er grinsend und glotzte gierig auf ihre straffen Titten und den flachen Bauch. Julias Gedanken fuhren Achterbahn. Für sie, die brave, treue Ehefrau war es undenkbar, sich hier, im eigenen Wohnzimmer, vor diesem wildfremden Kerl so zu zeigen und doch erregten seine lüsternen Blicke und sein ordinäres Gerede sie sehr. Noch niemals hatte jemand so mit ihr geredet und irgendwie weckte es eine ganz neue Seite in ihr. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn mit ihr. Hatte sie nicht dieser unmögliche Typ, der mit dem Bierglas in der Hand und der Zigarette im Mundwinkel vor dem Wettbüro stand Fickstück genannt?

Gerade dachte sie, warum auch immer, an diesen Typen, aber eben genauso auch an Kosmetschke, den prolligen Hausmeister und den Dicken, der ihr gegenüber saß und ihren heißen Anblick genoß. Ihren braun gebrannten Teint, den flachen Bauch, die herrlich straffen Möpse. Möpse, auch so ein ordinärer Begriff. Wie in einem billigen Porno.

"Streichel Dich, Dreckstück!" befahl der Dicke und Julia kam in ihrer Erregung diesem Wunsch sofort nach. Ihre zarten Hände glitten über ihren Oberkörper und streichelten sich. Die Hände blieben an ihren Titten, oder Möpsen, wie der Dicke, der ihr lüstern und gierig gegenüber saß, sie nannte, hängen und begannen diese zu bearbeiten. Automatisch begannen ihre filigranen Finger, die Nippel zu zwirbeln. Ihre blauen Augen hatte Julia geschlossen und liess sich nur auf den Moment ein.

Ihren Kopf hatte sie in den Nacken geworfen und keuchte erregt. Gierig beobachtete der Dicke ihre wachsende Erregung.

"Finger Dich, Fotze!" kam kurz und prägnant sein nächster Befehl und Julia liess ihre rechte Hand in ihren schwarzen String gleiten, nachdem sie beide Beine auf den Boden gestellt und etwas weiter gespreizt hatte, als es unbedingt nötig gewesen wäre. Ihre rechte Hand tanzte über ihren Kitzler und stimulierte sich zusätzlich, und mit der anderen Hand bearbeitete sie ihre Titte. Dann schob sie erst einen, dann zwei Finger in ihre feuchte Pussy und begann sich im eigenen Wohnzimmer vor diesem fremden Kerl, den sie in der Innenstadt keines Blickes gewürdigt hätte, zu fingern. Diese ihr so völlig fremde Situation erregte sie. Mittlerweile stöhnte Julia geil und der Dicke entledigte sich schnell seiner Kleidung.

Dann stellte er sich nackt zwischen ihre Beine und kurz vor ihrem Höhepunkt, packte er grob ihr Handgelenk und zog ihre Finger nicht nur aus ihrer Pussy, sondern auch aus ihrem schwarzen String.

Streng war sein Blick gegenüber Julia, die ein wenig enttäuscht schaute und er schüttelte herablassend mit dem Kopf und kommentierte mit "Du kommst erst dann, wenn ich es Dir erlaube, geiles Stück!"

Sein Gesicht legte er direkt vor ihres, legte seine Lippen auf ihre und gab ihr einen sanften und doch fordernden Kuss auf den Mund. "Mehr." keuchte Julia erregt, als der Dicke den Kuss beendete. "Hast Du von meinem Riesenschwengel geträumt? Dir gewünscht, dass ich Dich nochmal durchziehe?" "Oh ja" stöhnte Julia erregt "Ich habe von Deinem Riesenschwengel geträumt! und ich habe davon geträumt, dass Du mich nochmal durchziehst. Dein Schwanz mach mich so geil!" So wahnsinnig peinlich, wie es Julia gerade war, so wahr war es auch. In der Tat hatte Julia in letzter Zeit öfter an den Riesenschwengel des Dicken gedacht und davon geträumt, er würde sie vögeln. Aber auch von einem Dreier mit Kosmetschke und dem Dicken hatte sie heimlich geträumt. Und von einem dreckigen, harten Fick mit diesem völlig Fremden Kerl , der vor dem Wettbüro stand und der ihr, zumindest in ihren Gedanken, am Morgen, als sie geduscht hatte und es sich dabei selbst gemacht hat, einen Orgasmus verschafft hatte. Alles nur Fantasien, dachte sie immer bei sich und hatte deshalb kein schlechtes Gewissen Moritz gegenüber.

Dann spürte sie, wie der Dicke, erst etwas unbeholfen, dann aber fordernd, leidenschaftlich und wild begann, die Blondine zu küssen. Er schob ihr seine Zunge in ihren Mund und Julia erwiderte diesen intensiven und leidenschaftlichen Kuss.

Julia dachte gerade irgendwie auch an Yussuf, der ihre Kollegin und Freundin Jenny so hemmungslos und herrlich gebumst hatte, an die Erlebnisse mit Kosmetschke und an diesen komischen Typen, der sie als Fickstück tituliert hatte und ihr attestierte, dass sie hart gefickt werden muss Der fremde Typ hatte recht. Lernt man das in der Schule? Frau mit kurzem Rock und hohen Absätzen muss hart gefickt werden? Julia wusste es nicht und sie wusste noch weniger, warum sie nicht eine Sekunde an Moritz, ihren Mann dachte?

Die Blondine entdeckte sich gerade völlig neu und irgendwie machte ihr das gleichermaßen Angst, wie es ihre Neugier und Erregung weckte.

"Bist Du mein geiles Fickstück? Lässt Dich hemmungslos von mir ficken, Du geile Sau?" fragte der Dicke und knetete dabei die Möpse der Blondine.

"JA!" stöhnte Julia geil "Ich bin Dein geiles Fickstück und ich lass mich von Dir ficken. Dein Schwanz ist ja so geil!" stöhnte die Blondine geil, denn der Dicke zwirbelte mittlerweile ihre Nippel und zog daran. Der Schmerz, der Julia durchfuhr, wich schnell einer Lust.

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