Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Projekt Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Du willst also, daß ich Dich durchficke, Du geile Fickschlampe?"

"Ja, das will ich. Ich will, dass Du mich durchfickst! BBBIIITTTTTTEEE!!!!" Julia war nicht mehr Herrin ihrer Sinne.

"Brave Hure!" kommentierte der Dicke ordinär "Dann mach Dich erstmal nützlich und blas meinen Riesen!" dann trat er zurück und liess sich wieder auf das Sofa plumpsen. "Und jetzt komm her, auf allen vieren, Du läufige Hündin!" kommandierte der Dicke und Julia kniete sich auf alle viere und krabbelte zu dem Dicken. Als sie ihn erreicht hatte, begann eine ihrer Hände seine Eier zu kraulen und ihre andere Hand umfasste den Schaft, den sie leicht zu hobeln begann.

"Was für ein geiler Prachtriemen" hauchte sie voller Bewunderung für diesen Riemen. Dann saugte sie den Schwanz in ihren Mund und begann gierig und lüstern, daran zu saugen und zu lutschen. Kurz bevor er kam, keuchte er:" Genug geblasen, Schlampe! Wird Zeit fürs vögeln!"

"Hier?" fragte die Traumfrau in völliger Erregung.

"Im Schlafzimmer!" befahl der Dicke "Das kenne ich ja noch nicht!"

Das Ehebett. Eine völlige Tabuzone! Der Ort, der nur Moritz und ihr gehörte. Und jetzt? Ihr Magen zog sich zusammen.

Julia konnte nicht mehr klar denken, stand auf, zwinkerte dem Dicken verführerisch zu und zog ihn hinter sich her ins eigene Schlafzimmer, die Tabuzone, den sehr intimen Bereich, der nur Moritz und ihr gehörte, wo sie extra lasziv tänzelnd das schwarze Lederkleid abstreifte und nur noch im schwarzen String, den halterlosen Nylons und den Stiefeletten vor dem Dicken stand, dessen Riesenschwengel frech von seinem Körper abstand.

Auf sein Kommando hin, legte sich Julia rücklings auf das Ehebett.

Aus einer kleinen Plastiktüte, die er dabei hatte, holte er zwei Paar Handschellen heraus "Was hast Du vor?" warf Julia erregt ein, aber der Dicke antwortete nicht und legte ihre Arme über ihren Kopf, um ihre Handegelenke mit den Handschellen ans Bettgestell zu fesseln. Er kniete sich auf das Bett, direkt zwischen ihre Beine und zog mit einem brutalen Ruck ihren schwarzen String herunter bis in die Kniekehlen. "Oh, ist das geil!" keuchte Julia völlig überrascht und lüstern. Dann stellte sich der Dicke neben das Bett und bewunderte den makellosen Körper der Blondine. "Eigentlich müsste ich in dieser Pose ein paar Bilder von Dir machen. Für Kosmetschke. Der glaubt mir das sonst garantiert nicht!" dachte der Dicke laut nach und genoß den Anblick der blonden Traumfrau.

Die Situation erregte sie sehr. Der Dicke, wildfremde Kerl, der neben ihrem Ehebett stand und sie die erfolgreiche, wahnsinnig gut aussehende, die souveräne und selbstbewusste Geschäftsfrau, die gefesselt auf ihrem Ehebett lag. Ihre Hilflosigkeit erregte Julia zusätzlich und die ganze Situation turnte sie an. "Nur für Kosmetschke?" hakte sie gleichermaßen verunsichert wie erregt nach. "Nur für Kosmetschke!" versprach der Dicke. "Dann mach" zeigte sich Julia gnädig. Schnell schnappte er sich sein Smartphone und machte ein paar Bilder von der Blondine in verschiedenen Positionen.

Das dieser Typ sie wirklich ablichtete, erregte Julia ziemlich, denn sie hatte schon manchmal daran gedacht, sich erotisch photographieren zu lassen, um Moritz eine Freude zu machen. Mit einem erotischen Kalender zum Beispiel.

Jetzt kniete sich der Dicke zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler in seinen Mund zu saugen und dann ihre klatschnasse Pussy gekonnt zu lecken, während seine grobmotorischen Pranken auf Erkundungsreise über ihren Körper wanderten. Julia verging hören und sehen. Ein Schauer der Erregung nach dem anderen lief durch ihren Körper. besonders ihre straffen, dicken Möpse, wie Kosmetschke und der Dicke sie nannten hatten es ihm angetan und er bearbeitete und walkte sie richtig durch, zwirbelte immer wieder ihre Nippel, die so empfindlich waren und zog dann fast schon brutal an ihnen..

Die Blondine, die bis auf ihre halterlosen Strümpfe und die Stiefeletten nackt und ans Bett gefesselt war, wurde immer geiler. Der Dicke genoß das sehr und schlug ihr mit der flachen Hand einen Klaps, erst auf die rechte, dann auf die linke Titte. Erschrocken, aber geil keuchte Julia. "Schieb ihn endlich rein, Du geiler Ficker!"

Dann nahm er mit der rechten Hand ihre linke Titte und knetete sie durch, während sein Mund ihre rechte in saugte und an ihrem Nippel knabberte.

Julia stöhnte ihre pure Geilheit heraus. Der Dicke wusste genau, was er wollte und das war auf keinen Fall Kuschelsex. Noch viel geiler war aber, dass er genau wusste, was er tat.

Er öffnete ihre Handschellen und kehrte zwischen ihre gespreizten Beine zurück, um seinen fetten Riesenschwengel in ihre herrlich enge und feuchte Pussy zu schieben, um sie dreckig, hart, tief und schnell durchzuficken.

"Wer fickt Dich besser, Schlampe? Dein Mann oder ich?" keuchte er und hatte ein Bild von Julia und ihrem Moritz auf dem Nachttisch entdeckt. Julia trug auf dem Photo ihr Hochzeitskleid, Moritz seinen Hochzeitsanzug.

"Du. Du fickst mich viel besser. Dein Riesenhammer macht mich so geil!" stöhnte Julia und ihr geiles, lautes stöhnen war der Beweis, dass er es richtig machte und Julia wollte ihn noch näher und tiefer spüren und umklammerte seinen korpulenten Körper "Geile Sau!" kommentierte er und Julia hatte ihren ersten, heftigen Orgasmus.

"Los, auf alle viere mit Dir und streck mir schön den geilen Knackarsch heraus, Fotze!" befahl der Dicke ordinär und Julia gehorchte sofort.

Dann kniete er sich hinter die Blondine und begann genüsslich der Blondine in ihrem Ehebett den Arsch zu versohlen. Erst die rechte, dann die linke Arschbacke. Dann schob er wieder seinen harten Riemen in die Blondine und fickte sie hart, schnell, tief und dreckig durch. Julia wusste längst nicht mehr, wo vorne und hinten, wo oben und unten war. Das sich der Dicke von Moritz, ihrem Gatten, der vom Hochzeitsfoto zuschaute, beobachtet fühlte, spornte den Dicken erst recht an.

"Spritzt Du auch?" fragte die Blondine geil und völlig ausser Atem stöhnend und schaute ihren Lover über die Schulter an. "Gleich, Fotze!" grunzte er ordinär, zog seinen immer noch stahlharten Riemen aus der Blondine und saute mit mehreren Schüben und viel Sperma nicht nur das Ehebett, sondern auch die Blondine ein. Sein zähflüssiger Saft traf ihre Haare, ihr Gesicht, ihren flachen Bauch und vor allem auch ihre herrlich straffen Titten.

"Los, leck ihn sauber!" kommandierte er und Julia nahm diesen Prachtriemen in ihren Mund, um ihn schön sauber zu lecken.

Dann genoß er einen Augenblick der völlig eingesauten Traumfrau, die ihn bei einer zufälligen Begegnung garantiert hätte links liegen lassen, zog sich wieder an und ging.

*****************************************************************************************

Kosmetschke saß in seiner Stammkneipe am kleinen Tisch hinten im Eck und trank genüsslich sein Bier, als er den Dicken erblickte und zu sich winkte.

Der setzte sich zu Kosmetschke und begann direkt und unaufgefordert zu erzählen, was er mit der scharfen Blondine erlebt hat. Seine Stimme klang ganz aufgeregt. Wie zum Beweis schickte er Kosmetschke die Bilder und dieser hörte aufmerksam zu, während er die Bilder bewunderte.

"Gratuliere!" sagte Kosmetschke und sinnierte "Mit der werden wir noch viel Spaß haben.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
15 Kommentare
SirLenzSirLenzvor 9 Monaten

Mach so weiter schöne Geschichte und ich freu mich auf denn nächsten Teil

stbernard69stbernard69vor 12 Monaten

hoffentlich werden wir auch viel spass an den geschehnissen haben, von denen du hoffentlich noch viel schreiben wirst.

sehr geile story, bitte unbedingt weiter so!!!

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Warum lässt sich meine reife Ehefotze nicht so benutzen.

wirbeide6@gmx.de

minefielderminefieldervor 12 MonatenAutor

Vielen herzlichen Dank für Euer vieles Feedback, auch via E Mail.

Mit Tom und Moni, die hier kommentiert haben, käme ich gern in den persönlichen Austausch und würde beide bitten, mir kurz eine E Mail zu schicken. Vielen Dank!

Teil 6 werde ich wohl morgen oder Dienstag einreichen, ich wünsche schon mal viel Spaß beim lesen!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Echt gute Story. Bin gespannt, wie es weitergeht.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Das Projekt Teil 06 Nächster Teil
Das Projekt Teil 04 Vorheriger Teil
Das Projekt Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Simone die BimboSchlampe Weisses Bimbomädchen ist eine Schlampe
Die Wandlung Meiner Frau - Teil 01 Wandlung einer Ehe in eine Cuckold Beziehung.
Irgendetwas War Anders Heute Teil 01 Teils autobiographische Story über eine Cuckold-Beziehung
90s 01: Anemone Du geile Sau Annemone lässt sich von mir die Fotze glatt rasieren.
Mehr Geschichten