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Das Projekt Teil 07

Geschichte Info
Jenny, Julia, Machos, Bedürfnisse und das Neue...
4.2k Wörter
4.67
11.4k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 03/02/2023
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Vorwort: "Das Projekt" ist, nach wie vor, eine rein fiktive Geschichte. Ich finde es spannend, wie einige Lese*innen diese Story anscheinend auf das eigene Leben projezieren und mich auch und gerade in E Mails mit Hass übersäen.

Fachliche Kritik und Gedanken oder Wünsche, wie es weitergehen darf, sind auch per Mail immer gerne willkommen. Auch meine Hater dürfen sich gerne mit ihren Gedanken und Kritik per Mail melden. Leider passiert dies meist nur anonym mit übelsten Beschimpfungen. Das finde ich wirklich sehr schade.

Jetzt möchte ich aber nicht weiter langweilen oder mich beschweren und wünsche viel Spaß beim lesen der fiktiven Story.

Euer minefielder

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"Oh ist das geil. Besorgs mir mit deinem geilen, fetten Riemen. JA, JA, JAAAA! ihre Finger stiessen sie ihrem Höhepunkt entgegen. Jenny stand an diesem Morgen unter der Dusche und fingerte sich dem erlösenden Orgasmus entgegen. In ihrem Kopfkino besorgte es ihr der Dicke unter der Dusche.

Selbst ist die Frau dachte Jenny grinsend bei sich, als sie patschnass aus der Dusche stieg. Gleich würde sie es sich mit dem Dildo, den sie online bestellt hatte in ihrem Bett noch schön selbst machen, bevor sie sich wieder elegant kleidete, um im Büro business as usual zu machen. Wirklich große Lust hatte sie heute nicht auf Arbeit.....

Selbst als sie nackt auf dem Badeteppich stand, um sich abzutrocknen konnte sie ihre filigranen Finger kaum von ihrer haarfreien Pussy und ihren herrlich straffen, dicken Titten lassen. Selbst ist die Frau dachte die Brünette bei sich und schmunzelte dabei.

Dann klingelte es an der Tür des alten Fabrikgebäude, in dem die junge Maklerin ein Loft bewohnte. Schnell wickelte sie ihren braun gebrannten Körper in ein smaragdgrünes Badetuch und schlupfte, aber nur, weil es gerade keine anderen Schuhe gab in ebenfalls smaragdgrüne High Heels, um die Tür zu öffnen, denn es hatte erneut geklingelt. Wer mochte das sein?? Freitag morgen um halb neun.

Lässig und mit neugierigen grünen Augen stand die Brünette im Türrahmen und gerade als sie sich umdreht, um in die Wohnung zu treten, hörte sie einen ordinären Pfiff. Wenigstenss einer, der mich gut findet grinste sie in sich hinein.

"Guten Morgen die Dame!" kommentierte eine tiefe, männliche Stimme hinter ihr und seine Blicke wanderten gierig über ihren ins Badetuch gehüllten Körper, dass ihre straffen, dicken Titten richtig gut zur Geltung brachte. Dann drehte sie sich wieder um und sah direkt in die frech leuchtenden Augen von Kosmetschke, dem prolligen Hausmeister.

"Was, was, also, ähm, was machst Du denn hier??" Jenny war total überrascht.

"Ich hole Dich ab. Wir sind verabredet. Schon vergessen, Süße?" sagte der Hausmeister.

Jetzt fiel es Jenny wie Schuppen von den Augen. Sie hatte ja ihr Auto zum Service gebracht und die Werkstatt hatte den Ersatzwagen völlig vergessen. Oder falsch gebucht. Oder was auch immer... Und so hatte sie gestern abend noch mit Kosmetschke geschrieben und ihn freundlich gefragt, ob er sie nicht abholen und ins Büro fahren könne. Jetzt hatte sie es vergessen.

"Scheiße!" entfuhr es Jenny "Das habe ich ja total verpeilt. Sorry! Ich beeil mich. Willst Du einen Kaffee trinken?"

"Ich würde noch was ganz anderes trinken." flüsterte ihr der Hausmeister ins Ohr, der sich in ihrer Küche direkt hinter sie gestellt hatte, als sie eine Kaffeetasse aus dem Küchenschrank geholt hat.

"Das würde Dir wohl gefallen." erwiderte Jenny lächelnd und schaute den Proll über ihre Schulter an.

"Ja." erklärte der nur kurz und selbstbewusst, während er den Knoten ihres Badetuch öffnete und es achtlos zu Boden gleiten ließ. "Geile Sau!" kommentierte er ordinär und ließ seine rechte Hand auf ihre rechte Arschbacke klatschen, dass Jenny erschrocken zusammenzuckte und geil zu keuchen begann.

Dann griff der Hausmeister unter den Armen der Brünetten Maklerin hindurch und begann mit seinen starken, rauen Händen ihre straffen, dicken Titten zu walken und zu kneten, wie man einen Pizzateig knetet, was Jenny mit einem geilen stöhnen quittierte. Der Hausmeister bemerkte grinsend die steigende Erregung der Maklerin.

"Los, auf die Knie mit Dir und mach Deine geile Spermatränke auf!"

"Was?" entgegnete Jenny erschrocken, denn sein rauer Umgangston war ihr nicht wirklich bewusst gewesen.

"Du sollst Dich hinknien und die Spermatränke aufmachen, Schlampe!" wiederholte Kosmetschke in aller Ruhe und drückte sie auf alle viere.

Jenny tat wie ihr geheißen und öffnete auch gleich die Jeans des Hausmeisters, um seinen Riemen zu befreien. "Geile Morgenlatte!" hauchte sie und saugte dann den halbsteifen Riemen genüsslich in ihren Mund.

"!Das kannst Du gut, Dreckstück! Du bist echt eine begnadete Schwanzbläserin. Geil und völlig verfickt!" keuchte der Proll erregt.

Devot schaute sie am Proll nach oben und blies seinen Riemen immer gieriger und wilder, bis er seinen steifen Riesenschwengel aus ihrer Spermatränke zog und die Brünette auf die Arbeitsplatte der Küche setzte, vor ihr in die Knie ging. Ihre sportlich trainierten und schön braun gebrannten Beine legte er über seine Schultern, während sich sein Mund ihrer engen, feuchten Pussy näherte, wo er sogleich zu lecken begann. Seine rauen, starken Hände streichelten die Innenseiten ihrer Beine, während seine Zunge wieselflink durch ihre Möse glitt und Jenny verrückt machte.

Kurz bevor die erfolgreiche Maklerin kam, beendete er sein Zungenspiel an ihrem Kitzler und stand auf. "Jetzt will ich Dich ficken. Schön den Verstand aus der Birne vögeln. Gefällt Dir das, Dreckstück?" fragte er dreckig und lachte ebenso.

Längst war Jenny geil und konnte nur noch "Ja" keuchen, als sie spürte, wie seine dicke Eichel um ihre Höhle kreiste, bevor er seinen Riesenschwengel mit einem Ruck in ihr versenkte. Einen Augenblick gönnte er Jenny, damit sie sich an seinen großen, fetten Riemen gewöhnen konnte.

Eigentlich wollte Jenny sich auf ihren Armen abstützen, doch Kosmetschke begann, hart, schnell, dreckig und tief in sie einzudringen und sie zu vögeln, dass ihr hören und sehen verging. Schnell kam Jenny und es interessierte den Proll einfach nicht, denn er vögelte hart und schnell weiter. "Umklammer mich mit den geilen Schenkeln!" kommandierte er und Jenny gehorchte wie aus einem Reflex.. Dann vögelte er sie nicht nur schnell und hart, sondern knetete auch wieder ihre herrlich straffen, dicken Titten. Ihr lustverzerrtes Gesicht mochte er sehr, ihr geiles stöhnen erfüllte die Küche.

Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwengel hinaus und spritzte der erfolgreichen, brünetten Schlampe in einigen Schüben jede Menge Sperma in ihr Haar, ins Gesicht, was sie versuchte mit dem Mund aufzufangen und zu schlucken und über ihren geilen, braungebrannten Körper, der nass geschwitzt war. Und er spritzte noch auf ihre herrlich straffen und dicken Titten.

"Jetzt darfst Du meinen Riemen sauberlutschen, Fickstück und dann geh duschen und mach Dich hübsch für das Büro!" befahl Kosmetschke breitgrinsend.

Jenny ging vor ihrem Hausmeister in die Knie und lutschte genüßlich den Riemen des Proll schön sauber. Dann ging Jenny noch einmal duschen und kleidete sich elegant für das Büro.

Der Proll brachte seine geile Maklerin dann, wie vereinbart, ins Büro.

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An diesem Freitagmorgen in einem Bungalow am Stadtrand.....

"Schatz, kommst DU?" Julia war sichtlich entnervt. "Ich muss doch ins Büro, wenn ich Dich abgeliefert habe."

Dann kam Moritz mit zwei großen Koffern den Flur entlang gelaufen zur Haustür. Den Flur, wo Kosmetschke ihr bei der ersten Begegnung an die Wäsche gegangen war und ihr den Arsch versohlt hatte. Als die blonde Traumfrau daran denkt und dann nur ihren Gatten sieht, kribbelt es direkt etwas in ihrem Unterleib.

Dann lädt Moritz seine beiden Koffer in den großen SUV und setzt sich ans Steuer. "Bis zum Flughafen fahre ich selbst." erklärte er grinsend. "Kein Problem." Julias Antwort ist nur knapp.

Julia nutzt die Fahrt, um Kosmetschke eine Kurznachricht zu schreiben "Starte jetzt. Bin in etwa einer halben Stunde da. Kuss Julia"

"Ups. Das geht ja schnell. Ich schaffe es erst so in einer Stunde. Schau Dich aber gerne schon mal um und geh auch mal ins Kino. Bis gleich!" ist die Antwort ihres prolligen Hausmeisters.

Sie wird im Auto ganz brav auf ihren Hausmeister warten entscheidet die Blondine für sich.

Vor dem Terminal angekommen drückt Moritz seine Julia nochmal an sich, gibt ihr einen intensiven Zungenkuss und verabschiedet sich dann mit den Worten "Wenn ich wieder da bin, werde ich Dir ein Kind machen. Dann kannst Du endlich zu Hause bleiben.", was Julia mit einem "Scheiß - Macho! Viel Spaß und gute Reise!" kommentiert und sich nochmal kurz an ihren Gatten schmiegt.

Kaum ist Moritz im Terminal verschwunden programmiert Julia die Adresse vom Sexshop ins Navigationsgerät, was ihr sogleich eine Fahrtzeit von fünf Minuten berechnet. "Ups" denkt Julia bei sich "Das geht ja schnell. Selbst ist die Frau!" denkt sie bei sich und ist schon neugierig, was sie wohl erwartet, denn in einem Sexshop war sie noch nie. Sie fährt zweimal um den Block und parkt dann auf einem zum Sexshop angrenzenden Parkplatz.

Julia bleibt noch einen Moment im Auto sitzen. Soll ich? Soll ich nicht? Soll ich? Soll ich nicht? Julia wirkt etwas angespannt und entscheidet sich dann in den Sexshop zu gehen. An einem ganz normalen Freitag Vormittag wird schon niemand in dem Shop sein, wenn der Laden überhaupt schon geöffnet ist.

Der Stadtteil wirkt wenig charmant, aber zweckmäßig. Klassischer Arbeiter - Stadtteil eben denkt die Architektin bei sich.

Fluglärm und das Klackern der hohen Absätze ihrer royalblauen Lack Stilettos lenken sie ein wenig ab auf dem Weg vom Auto zum Shop. Kosmetschke soll Gas geben und schnell kommen wünscht sie sich bei sich, als sie den Shop betritt.

Der Shop macht einen guten Eindruck. Groß und sauber eingerichtet. Dazu nach Vorlieben sortiert. Julia ist positiv überrascht. Und der Verkaufsraum ist auch leer, ganz ohne Kundschaft. Immer wieder wandert ihr Blick, fast schon flehend, in Richtung Eingangstür. Wo bleibt Kosmetschke??

An den Regalen mit verschiedensten Dildos und Vibratoren bleibt Julia neugierig stehen und schaut sich etwas verschämt um. Und das, obwohl sie sich von Kosmetschke mit einem Dildo hat ficken lassen und auch im Garten von Jenny mit einem Dildo gefickt wurde.

Direkt auf der anderen Seite des Ganges befindet sich eine ganze Abteilung, in der es nicht nur Lack und Leder gibt, sondern auch Peitschen und Handschellen. Wieder staunt die Blondine nicht schlecht und kaut nervös auf ihrer Lippe herum.

Jetzt schleicht sie sich durch den schweren Samtvorhang und geht in den hinteren Bereich des Sexshop. Der Flur ist lang und karg beleuchtet. Auf der einen Seite gehen verschiedene Türen ab, auf der anderen Seite gibt es einen Eingang zu einem Raum. An der Wand am Flur hängen Plakate von irgendwelchen Schmuddelfilmen.

Das Licht, das die Leinwand abwirft, tunkt den Kinosaal in schummriges Licht. Das geile Stöhnen der Blondine, die gerade von drei Farbigen Kerlen hart rangenommen wird, erfüllt den Raum.

Julia setzt sich in die letzte Reihe, fast ganz an den Rand. In den ersten zwei, drei Reihen sitzen vier andere Männer, die die erfolgreiche Projektleiterin aber nicht erkennen und somit auch nicht beschreiben kann.

Julia verkrampft etwas, denn sie war noch nie in einem solchen Kino. Sie versucht sich jedoch auf den film zu konzentrieren und in ihrem Kopfkino übernimmt sie die Hauptrolle der Leinwand - Blondine. Die Projektleiterin driftet gedanklich ab zu "ihrer" Baustelle und zu einigen Bauarbeitern, die dort arbeiten. In ihren Gedanken bemerkt sie nicht, wie sich jemand zu ihr setzt und seinen halbsteifen Riemen aus seiner Jogginghose holt.

Genüßlich beginnt dieser hagere Typ seinen Riemen zu hobeln. Einfach so. Sein Blick geht konzentriert in Richtung Leinwand. Bis er Julia versehentlich am Arm berührt, die sofort erschrocken zusammen zuckt und zu ihm rüber schaut. Er hat die Berührung anscheinend nicht wahrgenommen, denn er hobelt ganz gemütlich weiter und bekommt von Julias entsetztem Gesichtsausdruck nichts mit.

Vermutlich ist der Film auch spannender, als die heruntergefallene Kinnlade der Traumfrau. Dann tippt sie ihn leicht an und er schaut grinsend zu ihr herüber.

"Ja bitte?" fragt er nüchtern.

"Also, ähm, ja, ähm, also, ähm, wie soll ich das sagen?!?!" Julia rang nach Worten. Nach irgendwelchen Worten, die möglichst gut klingen sollten.

"Wollen Sie auch mal hobeln?" fragt der Typ und grinst fast schon unverschämt.

"NEIN!!! Also ähm, ja, also, ähm....." Warum findet die attraktive Projektleiterin jetzt nicht die richtigen Worte?

Irgendwie hatte Julia sich ein Pornokino so oder so ähnlich vorgestellt und doch irgendwie ganz anders. Gibt es denn hier nicht den Eisverkäufer, der vor der Vorstellung in den Saal kommt? denkt sie bei sich und muss dann in sich selbst hineingrinsen.

"Oder willst Du gefickt werden?" schiebt er ordinär und dreist grinsend nach.

"Und Sie glauben ernsthaft, dass ich Sie ranlasse?" Julia schaute diesen völlig versifften Typen mit verächtlich hochgezogener Augenbraue an.

"Ja." kontert der nur knapp.

"Sorry, Bevor ich Sie ranlasse, geht die Welt unter." erklärt Julia mit einem Blick aus Verachtung und Mitleid diesem Typen gegenüber "Ausserdem bin ich verabredet." schiebt die Blondine nach und versucht selbstbewusst zu klingen.

"Hast ja echt einen tollen Freund. Oder ist es Dein Freier?" fragt der Typ, um sich dann der Leinwand in dem schäbigen Pornokino zu widmen, auf der gerade eine vollbusige Blondine von drei Farbigen ordentlich hart rangenommen wird.

Das Stöhnen der Leinwand - Lady erfüllt den spärlich besetzten Kinosaal.

Julia ist entsetzt. Was fällt diesem Flegel eigentlich ein?? Spinnt der? Kosmetschke wird schon noch kommen. Immerhin hat er das Kino vorgeschlagen und sich mit ihr verabredet. Der Film geht aber nicht ganz spurlos an der attraktiven Blondine vorbei. Dazu dieser schäbige Kinoraum bei dem Sexshop. Irgendwie hatte das schon eine verruchte Stimmung.

"Bläst Du Pilotenschwänze?" fragt der Typ unvermittelt und legt seine rechte Hand mit den langen, hageren Fingern auf ihr linkes Bein.

Er merkt, wie Julia in ihrem Kinosessel verkrampft und ihre kirschroten, langen Fingernägel in die Sitzlehne bohrt. "Was, wie, ähm, also wie kommen Sie auf die Idee?" fragt sie verunsichert und schaut sich um, ob der prollige Hausmeister endlich erscheint. Der ist aber nicht in Sicht.

"Du trägst eine Stewardessen - Uniform." jetzt ist es dieser ungepflegte Hilfsarbeiter - Typ, der seine Augenbraue arrogant hochzieht "Und blasen nicht alle Saftschubsen Pilotenschwänze?".

"Das geht Sie ja wohl gar nichts an." versucht sich die erfolgreiche Architektin verbal zu wehren und schaut an sich herunter und irgendwie muss sie diesem Typen, dessen Hand immer wieder an der Innenseite ihrer Schenkel auf und abfährt recht geben. Zumindest was ihr Outfit angeht....

Bevor sie Kosmetschke kennengelernt hat, hat sie wirklich nicht gerne Schwänze geblasen.

"Du musst einfach STOPP! sagen" wird der Hilfsarbeiter frecher. Julia ärgert sich über ihren prolligen Hausmeister, der einfach nicht erscheinen will und seine Worte "Wenn einer dich anbaggert, dann machst Du gefälligst mit und lässt Dich ficken!" hämmern gerade durch ihren Kopf, dazu ihre Wut auf Moritz und seinen dummen Macho - Spruch. Hat ihr Gatte nicht mal kapiert, wie sehr sie dieser Scheiß verletzt hat? Und Julia beginnt zu genießen und spreizt ihre Beine für diesen wildfremden Typen etwas weiter, als es unbedingt nötig wäre.

Dann erreicht seine Hand ihren String und Julia kann nur ein "Nicht hier!" keuchen. Dann beugt er sich über sie und lässt seinen Mittelfinger über ihr Gesicht kreisen, macht sie nur nervöser "Was möchtest Du mit meinem Schwanz machen?" fragt er und seine stechend grünen Augen schauen direkt in ihre, während sein Finger über ihre roten Lippen gleitet und Julia den Finger des Hilfsarbeiters in ihren Mund saugt, was ihm ein freudiges "Geile Fotze" entlockt. Mit der anderen Hand knöpft er die oberen drei Knöpfe ihrer schneeweißen Bluse auf und schiebt sie zur Seite, um einen guten Blick auf mehr als nur die Ansätze ihrer straffen, dicken Titten zu erhaschen.

"Nicht hier?" fragt er die Blondine und lächelt sanft dabei. "Nicht hier." bestätigt Julia, dann packt er fest ihr Handgelenk "Komm mit!" befiehlt er und zieht die völlig überrumpelte Lady hinter sich her.

"Wo gehen wir hin?" kriegt Julia gerade noch heraus, bekommt aber keine Antwort. Er zieht den schweren, dunklen Vorhang auf und wartet kurz, bis auch Julia den Kinoraum verlassen hat. Dann zieht er sie hinter sich her in den ersten Stock.

"Hier gibt es ein paar Zimmer für Turteltauben." erklärt er zwinkernd und der Teppich schluckt das Klackern der hohen Absätze ihrer royalblauen Stilettos.

Dann bleibt er vor einer Tür stehen, kramt einen Schlüssel aus seiner Tasche und öffnet die Tür, die in ein eher kleines Zimmer führt.

Zunächst gehen sie an einem kleinen Badezimmer vorbei, wie Julia aus den Augenwinkeln bemerkt. Im Zimmer selbst steht ein großes Doppelbett, ihm gegenüber ein kleiner Tisch mit vier Stühlen drumherum.

"Sie glauben ernsthaft, dass ich Sie ranlasse? hast Du mich gefragt und mich dabei herablassend angeguckt. Das ist nicht besonders nett. erklärte der ihr wildfremde Kerl., um fortzufahren "Wenn Du nicht willst, dann musst Du einfach Nein! sagen oder Stopp! Einverstanden?"

"Ja." war Julias knappe Antwort und sie blickte etwas verschämt zu Boden.

"Du wirst heute nichts erleben, was Du nicht möchtest und Du wirst dich nur auf Dich und das, was Du fühlst konzentrieren." bewundernd ging der Typ um Julia herum und zog sie mit seinen Blicken förmlich aus und blieb kurz hinter ihr stehen, um dann mit seinen Händen ihren Beinen entlang zu fahren.

Ihr Herz klopfte Julia bis zum Hals, immerhin wusste sie, dass sie jederzeit abbrechen konnte. Gerade aber nicht wollte. Oder konnte?

Dann entfernte er sich kurz von der Blondine.

Den Geräuschen nach zu urteilen öffnete er die Zimmertür. "Was, was machst Du da?" fragte Julia, traute sich aber nicht hinzugucken, Nein oder Stopp zu sagen. Irgendwie fühlte sich der Moment, das was sie gerade im Kino erlebt hatte und das, was nun kommen würde, verrucht und verboten an.

Und das gab ihr irgendwie einen zusätzlichen Kick.

"Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt. Hat mal irgendwer gesagt." kommentierte ihr deutlich älterer Hilfsarbeiter und so habe ich einen Freund eingeladen. Wir möchten nur schauen, wie eine so wahnsinnig scharfe und attraktive Frau nackt aussieht. Splitternackt!" fügte er an und aus ihren Augenwinkeln erkannte sie, dass es drei Kerle waren, die sich setzten.

"Tanz für uns und zieh Dich aus!" befahl er mit einem mal.

"Was?" Julia wirkt etwas verunsichert.

"Das heisst wie bitte. Wir wollen Dich nackt sehen, splitternackt, Du scharfes Fickstück! Also tanz für uns und zieh Dich endlich aus, Nutte!"

Langsam beginnt Julia lasziv zu tanzen und hauchte "Ich bin keine Nutte.".

"Sicher?" grinste ihr versiffter Hilfsarbeiter - Typ.

Langsam gewinnt sie Sicherheit und streift erst ihren dunkelblauen Blazer ab, drückt unter der weißen Bluse, die in ihrem BH gefangenen Möpse zusammen und die Typen beginnen zu gröhlen und pfeifen ordinär. Ein Zeichen, dass sie diesen Typen gefällt. Das erregt die blonde Traumfrau wahnsinnig. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Und dann kamen der Dicke und Kosmetschke in ihr Leben und Julia entdeckte diese völlig neue Seite an sich.

"Ja, zeig uns die Euter, Du geile Sau!", aber Julia denkt nicht dran, macht die wildfremden Kerle nur noch geiler, stellt sich vor diesen Typen, der sie aufgefordert hat, ihre Titten zu zeigen und streckt im ihren im dunkelblauen, figurbetonten Rock steckenden Knackarsch entgegen, schiebt mit ihren Händen ihren Rock nach oben und endet dabei kurz unter ihrem Knackarsch.

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