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Das Projekt Teil 07

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"Da denkt man nur ans ficken!" kommentiert er ordinär.

"Hey!" echauffiert sich Julia und die Empörung in ihrer Stimme ist nur gespielt, während sie ihm weiter ihren Arsch herausstreckt, beginnt sie sich die Bluse aufzuknöpfen, dreht sich dann um und reisst sich die Bluse vor den Augen der Kerle auseinander, streift sie hüftwackelnd ab.

Julia öffnet langsam den Reisserverschluss ihres Rockes und lässt auch diesen gekonnt zu Boden gleiten und tänzelt nur noch in hautfarbenen, halterlosen Nylons, in weißer Spitze, aus der BH und String sind vor diesen Kerlen hin und her, bevor sie sich auf den Schoß eines der Kerle gleiten lässt.

Der drückt ihre straffen, dicken Titten zusammen und holt sie dann aus ihren Körbchen, saugt einen Nippel direkt gierig in seinen Mund, was Julia mit einem geilen keuchen quittiert. Der Aufforderung, ihren BH abzustreifen kommt Julia nur zu gerne nach.

Längst hat sie der Moment gefangen, diese Situation in diesem schäbigen Zimmer von wildfremden Kerlen begehrt zu werden turnt sie mächtig an.

Das Ist soviel geiler, als der Ärger über ihren prolligen Hausmeister, der sie offensichtlich versetzt hat und das schlechte Gewissen Moritz, ihrem Gatten gegenüber. Dann drückt er fordernd seine rauen Lippen auf ihre und beginnt sie zu küssen. Wild, leidenschaftlich und intensiv. Julia konnte diesen fordernden Kuss nur erwidern.

"Wird Zeit für geilen Sex." meinte ihr gegenüber und stand dann mit ihr auf, ging mit ihr zum Bett und half ihr bei der Positionierung auf dem Bett. Dann nehmen zwei Kerle ihre Arme, legen sie über ihren Kopf und binden dann ihre Handgelenke mit Lederriemen ans Bettgestell.

"Gefällt Dir das?"

"Oh ja" gibt sie kleinlaut zu. Bis zu dem Fick neulich mit dem Dicken im eigenen Schlafzimmer, als der sie gefesselt hat, konnte sie sich diese härtere Gangart nicht vorstellen. Und jetzt macht es Julia tatsächlich ziemlich scharf. Es ist nicht nur, dass diese wildfremden Kerle sie sexy finden und begehrenswert, es ist diese totale Hilflosigkeit, dieses ausgeliefert sein.

Sie, die selbstbewusste und souveräne Frau von Welt, glücklich verheiratet und erfolgreich im Beruf, lag hier in diesem schäbigen Zimmer. Die Handgelenke ans Bett gefesselt. Die Stilettos hatten sie ihr gelassen und die halterlosen Nylons. Und den String. Unschuldig weiß hatte der Dicke es freudig genannt.

Die Blondine lässt sich ein und je einer der Typen saugt eine ihrer Möpse, wie Kosmetschke sie nennt, in den Mund. Kosmetschke? Wo ist der eigentlich?!?! Ach, irgendwie egal. Julia geniesst, wie je ein Mund und zwei Hände sich um ihre straffen und dicken Titten kümmert. "Oh ist das geil" beginnt sie zu stöhnen.

Zwei weitere Hände überraschen die Traumfrau und diese Hände fahren an den Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab.

"Bevor ich Sie ranlasse geht die Welt unter! hat sie gesagt." erklärt der Hilfsarbeiter seinen Kumpels "und jetzt ist sie die kleine schwanzgeile Hure!" schiebt er grinsend nach.

"Möchtest Du gefickt werden?" fragt ihr Hilfsarbeiter, der zwischen ihren Beinen kniet und ihr aggressiv den String herunter reisst, um dann zwei Finger einer Hand über ihren geschwollenen Kitzler tanzen zu lassen und sie mit zwei Fingern der anderen Hand zu fingern beginnt..

"Ja, fickt. BBIITTTTEE!!! Fickt mich durch." fleht Julia gast schon und stöhnt geil dabei..

"Dann bitte uns darum. In einem ganzen Satz, Du geile Traumfrau!"

"Fickt mich bitte richtig hart durch und gebt mir Eure geilen Schwänze!"

Während sich die hageren Finger ihres Hilfsarbeiter in ihren Knackarsch krallen, ziehen sich zwei der wildfremden Kerle zurück.

"Wer so nett bettelt, muss belohnt werden." erklärt der Hilfsarbeiter und schiebt ihr mit einem starken Ruck seinen Riemen in ihre Pussy. Sein Riemen ist nicht so dick, nicht so groß, wie die Riesenschwengel vom Dicken oder von Kosmetschke. Trotzdem ist sein Ding schön prall und der Hilfsarbeiter beginnt die Blondine, die gefesselt am Bettgestell ist zu stossen. Julias geiles stöhnen erfüllt den Raum. "Die Schlampe ist geil eng!" stellt der Hilfsarbeiter fest und stösst Julia ihrem Orgasmus entgegen.

Dann bindet er Julia los, hilft ihr auf und während sich einer der Typen aufs Bett legt und ihr Hilfsarbeiter sie unterstützt, damit sie den Typen reiten kann.

"Oh, ist das geil!" stöhnt Julia.

Mit einem mal spürt Julia, wie zwei Hände ihren Oberkörper brutal nach unten drücken und er beginnt, ihren Hintereingang zu benetzen, um dann mit einem Ruck, der Julia fast zerreisst, sie von hinten zu nehmen, während der eine weiter in ihrer Pussy ist.

"Was habt ihr vor, ihr geilen Ficker?" stöhnt Julia "Was macht ihr geiles mit mir, Ihr geilen Stecher?" fragt Julia stöhnend

"Na, wir nehmen Dich im Sandwich und geben Dir, worauf Du so große Lust hast: Unsere geilen Schwänze, Du geile Sau!"

Die beiden finden schnell einen guten Rhythmus und besorgen es der Blondine nicht zu knapp, mal ist der eine in ihrer Pussy und der andere in ihrem Arsch, mal ist es umgekehrt. Julia hat längst jedes Zeitgefühl verloren, zu geil, zu intensiv ist das, was sie gerade erlebt. Erleben darf.

Da spürt die Blondine eine Eichel, die jemand über ihr Gesicht reibt. Die Stirn, die Wangen, dann über ihre roten Lippen.

Gierig versucht sie, und es wirkt etwas unbeholfen, die Eichel in ihren Mund zu saugen, bis es ihr gelingt.

"Erst gibt sie die selbstbewusste Tussy. Arrogant, überheblich und tut so, als wäre sie was besseres. Und dann??"

"Und dann?" hakt Julia geil stöhnend nach, als der Riemen aus ihrem Mund gleitet.

"Bist Du nichts als eine schön devote, schwanzgeile Schlampe!" ergänzt ihr Hilfsarbeiter und dann rubbeln die drei ihre Schwänze, um Julia zeitgleich in etlichen Schüben mit ihrem Sperma total einzusauen.

Das die blonde Traumfrau gerade nicht nur von dem Hilfsarbeiter, sondern auch von den beiden Typen, denen sie bei ihrem Flug in das neue Leben im Flieger und am Airport begegnet ist, die deutlich jünger sind als sie, turnt die erfolgreiche Projektleiterin richtig an.

****************************************************************************************************

Nachdem die Traumfrau alle drei Schwänze sauber gelutscht hat, hörte sie

im Unterbewusstsein, wie die Typen sich wieder anzogen, nacheinander das Zimmer verliessen und die Tür hinter sich zuzogen.

Völlig erschöpft und total eingesaut lag sie auf dieser schäbigen Matratze in diesem Zimmer über dem Sexshop.

Die drei Typen begegneten diesem prolligen und dominanten Hausmeister auf dem Flur "Und, war sie brav?" fragte der neugierig und zwinkerte und die drei antworteten einstimmig "Oh ja, die Kleine ist jeden Cent wert." Dann drückte jeder der drei Typen, wie vereinbart, Kosmetschke einhundert Euro in die Hand.

Dann betrat der prollige Hausmeister das Zimmer und sie fauchte ihn direkt an "Wo warst Du??? Wir waren verabredet!"

"Sorry, Schlampe! Mir ist erst was dazwischen gekommen und dann war auch noch Stau auf dem Weg hierher. Ist aber schön zu sehen, dass Du dich getröstet hast." grinste er und zwinkerte ihr frech zu.

"War aber auch geil!" ergänzte Julia lächelnd, zwinkerte ihrem Hausmeister kess zu.

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19 Kommentare
SirLenzSirLenzvor 9 Monaten

Freu mich auf den nächsten Teil mach weiter

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Hallo,

die Frau im Loft war Jenny, eine Kollegin von Julia. Julia wohnt ja weiterhin in ihrem Häuschen.

Viele Grüße

minefielderminefieldervor 10 MonatenAutor

"Das Projekt" werde ich weiter schreiben und habe hierfür auch schon die eine oder andere Idee. Leider fehlt mir aktuell etwas die Zeit, den nächsten Teil umzusetzen.

Vielen Dank für das Verständnis!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Das war‘s wohl.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Absolut top, die beste Geschichte seit langem! Bin wirklich sehr auf die weitere Story gespannt!

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