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Das Projekt Teil 08

Geschichte Info
Julia möchte ihren Kopf frei bekommen...
3.7k Wörter
4.63
9.8k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 03/02/2023
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VORWORT: Vielen herzlichen Dank! Im Sommer habe ich zahlreiche Mails von Euch bekommen. Mit der Frage: Geht es weiter mit Julia? Kann Jenny, die erfolgreiche Maklerin nicht auch mal in einer Story die Hauptrolle spielen? Wann geht es endlich weiter?

Aus verschiedenen persönlichen Gründen kam ich in letzter Zeit nicht so zum schreiben, wie ich es mir selbst gewünscht oder vorgestellt hätte.

Konstruktives Feedback ist, wie immer, herzlich willkommen!

Viel Spaß beim lesen wünscht

Euer

minefielder

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Julia hatte in der letzten Nacht kaum geschlafen. Sie hatte ein ziemliches schlechtes Gewissen Moritz, ihrem Gatten gegenüber. Das Kosmetschke, der prollige Hausmeister irgendwas in ihr auslöste war schon schlimm genug gewesen. Dann kam noch der Dicke in ihr Leben. Der Dicke, der noch nie einen Job gehabt hatte und auch keinen Schulabschluss hatte.

Wenigstens hatte er einen dicken Riesenschwengel und wusste genau, was er will.

Das sie, Julia, die wahnsinnig attraktive Blondine, die selbstbewusst, souverän und obendrein beruflich sehr erfolgreich war, diese devote Seite hatte, passte nicht in ihren Kopf. Und es wollte auch nicht in ihren Kopf passen.

So joggte Julia durch den nahegelegenen Park. Eine schöne Grünanlage, die sehr gepflegt war und sich in unmittelbarer Nähe zum Haus befand, in dem sie mit ihrem Gatten wohnte.

Sie mochte es, joggen zu gehen. Dabei bekam sie den Kopf frei, konnte sich auf sich selbst konzentrieren. Auf den eigenen Atem, den eigenen Herzschlag.

Heute war das irgendwie anders. Eine enge, schwarze Leggins trug sie und ein enges dazu passendes Trägertop, dass ihre straffen Titten gut betonte.

Im Park war schon der eine oder andere männliche Blick an ihr, an der engen Leggins oder den unter dem Top frech hin und her springenden Titten hängen geblieben. In dem einen oder anderen Kopfkino würde sie heute sicherlich die weibliche Hauptrolle übernehmen. Irgendwie erregte dieser Gedanke die Blondine, die gerade mal stehen geblieben war, um durchzuatmen und von einem deutlich älteren Typen, der sie lüstern und gierig anglotzte, der sie mit Blicken auszog.

Schüchtern lächelte sie diesem unmöglichen Typen erst zu, dann zwinkerte sie und joggte dann weiter.

Während ihres Laufes dachte sie an den geilen, dreckigen Sex mit Kosmetschke, dem prolligen und so fordernden Hausmeister, sie dachte an den Dicken, der sie splitternackt ans eigene Ehebett gefesselt hatte, bevor er sie hart und dreckig gefickt hatte. Und ihr ging der Sex nicht aus dem Kopf, den sie gestern mit diesen drei wildfremden Kerlen in dem schäbigen Zimmer über dem Sexshop hatte. Zumindest in ihren Gedanken hatte sie sich auf dem Heimweg auch von dem deutlich älteren Kerl aus dem Park gerade bumsen lassen. Ob er einen großen Schwanz hat? Und oder einen dicken Schwanz? Ob er fordernd war und auf harten Sex stand oder eher auf Blümchensex? Julia wusste es nicht.

Dann erreichte sie, völlig erregt, ihr Haus und zog sich schon im Flur mit den bodentiefen Fenstern zur Straße hin, komplett aus.

Julia würde heute zu Hause bleiben, ihre Gedanken sortieren und es sich selbst machen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht holte sie die DVD aus ihrer Handtasche, auf der der Pornofilm war, den sie gestern in diesem merkwürdigen Pornokino gesehen hatte.

Eine erfolgreiche Blondine hatte sich da von drei dunkelhäutigen Typen dreckig und hart wechselweise in allen möglichen Stellungen durchficken, benutzen und erniedrigen lassen.

Genau das richtige für mich, für heute, dachte Julia schmunzelnd und verschwand im Bad.

Das warme Wasser der Dusche tat der Blondine wahnsinnig gut. Julia hatte den Kopf in den Nacken geworfen, die Augen geschlossen und bearbeitete mit der einen Hand den harten Nippel ihrer linken Brust, während ihre andere Hand sie fingerte. Zuerst nur ein Finger und ganz langsam, dann zwei Finger und immer schneller. Ihre andere Hand war von ihrer straffen, dicken Brust nach unten geglitten und stimulierte ihren Kitzler.

Während sie unter der Dusche ihrem ersten Orgasmus entgegen schwebte, dachte Julia mal an Kosmetschke, den prolligen Hausmeister, mal an den Dicken und auch an die drei wildfremden Kerle aus dem Zimmer über dem Sexshop von gestern.

Ihr geiles stöhnen und das Plätschern des Wassers erfüllten den Raum.

Danach rubbelte sich Julia trocken, ging nackt in die Küche und machte sich eine Flasche Prosecco auf. Sie goß sich ein Glas des prickelnden Schaumweines ein und prostete sich selbst zu, bevor sie kurz in ihre schwarzen, neuen High Heels schlüpfte und sich im Schlafzimmer splitternackt aufs Ehebett fallen ließ. Mit ihren Händen begann sie ihren Kitzler zu stimulieren und sich zu fingern, als ein Geistesblitz sie ereilte. Schnell holte sie einen zwanzig Zentimeter langen Vibrator aus ihrer "Spielzeugkiste", legte sich wieder nackt aufs Bett und führte sich den Vibrator ein, der sogleich surrend begann, seiner Arbeit nachzugehen. Mit ihren Händen begann die erfolgreiche Blondine erst ihre harten Nippel, an denen sie so empfindlich war zu reizen und dann kneteten ihre Hände die straffen, dicken Titten durch.

Herablassend blickte Julia, während sie geil stöhnte in Richtung des Hochzeitsfoto, das sie in einem weißen Brautkleid zeigte und Moritz, ihren Gatten und nahm ihren Dildo vom Nachttisch, den sie sogleich gierig und wild zu lutschen begann. Irgendwie erregte es die Blondine ziemlich, aber sie fühlte sich gerade auch ein wenig allein mit sich selbst. Dem Vibrator, der in ihrer klatschnassen, engen Pussy seinen Job machte und dem Dildo, den sie lutschte.

Ein wenig enttäuscht war ihr Blick schon, als sie den Vibrator aus ihrer Möse gezogen und entschieden hatte, es sich nun im Wohnzimmer selbst zu machen.

Sie startete die DVD mit dem Pornofilm und machte es sich auf der Couch gemütlich, lutschte wieder gierig und wild auf dem Dildo herum, während sie sich auf höchster und schnellster Stufe vom Vibrator befriedigen liess. In ihrem Kopfkino besorgten es ihr drei oder vier Kerle. Alles völlig fremde Typen, alle ziemlich grobschlächtig, rau und stark, ziemlich fordernd und dominant. Den Dildo hat Julia achtlos auf den Boden fallen lassen, zwirbelte geil und laut stöhnend ihre harten Nippel, drückte dann ihre dicken und straffen Titten zusammen und ihre rechte Hand glitt zu ihrer Muschi, um ihren Kitzler zu stimulieren.

Dann kam sie in mehreren heftigen Wellen zum Orgasmus.

Dumm war nur, dass die drei Typen im Film der Darstellerin, wenn man das so nennen wollte, gerade den Arsch versohlten und sie benutzten, während Julia gerade niemanden da hatte, der ihr hätte den Arsch versohlen oder sie hätte benutzen können.

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Die Blondine hatte entschieden, shoppen zu gehen. Nicht nur, weil sie Kosmetschke, dem prolligen Hausmeister gefallen wollte oder dem Dicken, sondern auch, um auf andere Gedanken zu kommen.

Immerhin hatte sie gestern erst ihren Mann zum Flughafen gefahren und sich anschliessend in diesem schäbigen Zimmer über dem Pornokino vögeln lassen, wie ihre Freundin Jenny es nennen würde.

Kleiderschrank voll und nichts zum anziehen dachte die Blondine schmunzelnd als sie durch die gut besuchten Straßen und Shops in der Innenstadt schlenderte und mit vollen Einkaufstüten von einem Obdachlosen angesprochen wurde:

"Entschuldigung schöne Frau, haben Sie ein bißchen Kleingeld für mich?" der Hundeblick des Typen war voller Hoffnung.

"Dann" Julia holte mit erhobenem Zeigefinger aus, atmete tief ein und legte ein "würde ich einfach mehr wert auf die Körperpflege legen und mir einen Job suchen an ihrer Stelle. Dann liegen Sie auch dem Steuerzahler nicht auf der Tasche." arrogant und voller Verachtung nach.

Dem armen Obdachlosen entglitten sämtliche Gesichtszüge. Was war nur los in dieser Gesellschaft fragte er sich.

"Entschuldigung, dass ich Sie angesprochen habe. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihr Leben, schöne Frau!" antwortete der Obdachlose total verzweifelt und konsterniert, drehte sich weg und ließ die Blondine in der Fussgängerzone stehen.

Julia war genervt von diesem nichtsnutzen Pack, das dem Steuerzahler auf der Tasche lag. Ewig diese Penner und Obdachlosen, denen ihr Leben irgendwann entglitten war und die offensichtlich keine Lust hatten, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Die unverschämt attraktive Blondine war reichlich entnervt.

Obwohl, wenn sie darüber nachdachte, hätte dieser völlig verwahrloste Penner ihre Einkaufstaschen zum Auto tragen können. Für ein kleines Taschengeld vielleicht. Bis zu welchem Alter bekommt man eigentlich Taschengeld? Warum interessierte sie das gerade jetzt und warum fragte sie sich das ausgerechnet jetzt? Vielleicht wäre ein kleines Trinkgeld besser formuliert und passender, dachte die Blondine und ihre Augen funkelten frech bei diesem Gedanken.

Und auch beim Gedanken "es beruflich geschafft zu haben" und diesem Obdachlosen um Lichtjahre voraus zu sein.

Nur tat ihr der Kerl gerade etwas sehr leid. Bestimmt wäre es klüger gewesen, ihn ihre Einkäufe tragen zu lassen, ihn zu fragen, warum er obdachlos ist und vielleicht ein paar Kontaktadressen von Hilfsorganisationen zu geben, damit dem Kerl geholfen werden könnte?! Wozu gab es schließlich Internet auf dem Smartphone?

Nun war es jedenfalls zu spät dafür und der Typ hatte sie als arrogante, unnahbare und wenig charmante Frau kennenlernen müßen.

Ihm hinterher zu stöckeln kam, schon aus Gründen der Selbstachtung, für sie jedenfalls nicht in Frage.

Im Anschluss an die Shopping Orgie setzte sie sich vor ein Straßencafé an einen Tisch und wollte ein bißchen vorbeilaufende Menschen beobachten und platzierte das Ergebnis ihrer ausgiebigen Shopping Orgie, das aus etlichen Taschen und Tüten bestand auf dem Stuhl neben sich. Noble Marken waren auf den Taschen zu lesen. Von hier aus beobachtete sie neugierig die vorbeilaufenden Menschen. Manche schienen es eilig zu haben, manche suchten etwas, manche gingen ganz gemütlich. Mancher Mann sah recht verzweifelt aus. So, als würde er nur die Ergebnisse der Shopping Orgien seiner Frau / Freundin / Partnerin schleppen und diese vorher noch bezahlen dürfen.

Schräg gegenüber hatte sich ein Typ gesetzt, der ein wenig aussah wie ein Kleiderschrank. Groß, breit, muskelbepackt und musterte sie grinsend mit offensichtlichen Blicken. Julia war dieses Gegaffe schon etwas unangenehm und peinlich. Sie fand das aufdringlich, unangenehm und tat so, als würde sie nichts bemerken.

Sie beobachtete weiter die Menschen, die das Café passierten und trank genüsslich ihren Latte Macchiato, den sie gleich bezahlt hatte. Der junge Bursche, der in dem Café jobbte hatte sie auch unauffällig gemustert.

Ihre braungebrannten und sportlich trainierten Waden steckten in schwarzen Stiefeletten mit einem Stiletto - Absatz und ihr olivgrüner, knallenger Lederrock endete mittig ihrer Oberschenkel. An ihrer hellblauen Bluse hatte sie einen Knopf mehr offen gelassen, als nötig gewesen wäre und diese oben auch auseinander gezogen. Damit konnte man einen herrlichen Blick auf ihre dicken, straffen Titten erhaschen, auf den BH hatte sie verzichtet, weil sie genau wusste, dass es Kosmetschke, "ihrem" prolligen Hausmeister, aber auch dem Dicken so besser gefiel.

Den Blick in ihren Ausschnitt hatte der junge Bursche auch sehr genossen und Julia schmeichelte das auch irgendwie sehr, wenn ein jüngerer Mann sie attraktiv fand, sexy und begehrenswert.

Dem Typen schräg gegenüber warf sie immer mal einen kurzen Blick zu, der zugleich unschuldig war und naiv und doch lasziv und verführerisch.

Dann stand dieser Kleiderschrank auf ohne Julia aus den Augen zu verlieren und als er die blonde Traumfrau passierte, zwinkerte sie ihm verführerisch zu, was er mit einem gierigen und offensichtlichen Blick in ihren Ausschnitt quittierte. . Warum sie das tat, konnte sie sich selbst nicht erklären. Seit dem Projekt und Kosmetschke, dem prolligen Hausmeister im speziellen durchlief sie eine Wandlung, die sie sich selbst nicht erklären und bis vor kurzem hätte auch niemals vorstellen können oder wollen.

Und doch erregte sie diese Wandlung zur "neuen" Julia sehr, es turnte sie insgeheim ziemlich an, verrucht zu sein, sexy und begehrt und ihren sexuellen Fantasien, sehr begrenzt zumindest, nachzugeben. Sex zu haben mit ihrem prolligen Hausmeister oder dem Dicken. Die beiden waren immerhin ziemlich gut ausgestattet , sie wussten was sie wollten und sie wussten eine Frau dominant zu behandeln, zu fordern und sie dann "glücklich zu machen".

Und der dreckige Sex in diesem schäbigen Zimmer über dem Pornokino? War ein einmaliger Ausrutscher. Wenn nur Moritz, ihr Gatte, nicht wäre....

Kaum war der lüstern und gierig glotzende Typ, Modell Kleiderschrank, im Café verschwunden, machte sich Julia auch auf den Weg und ging mit ihrer Ausbeute vom Shopping in Richtung Parkhaus, wo sie ihr Auto abgestellt hatte. Sollte der Kleiderschrank einfach geil werden und von ihr träumen. Oder sich einen auf sie von der Palme wedeln? Julia wusste es nicht und sie würde es sowieso nicht ändern können.

Wie nicht anders zu erwarten war an diesem frühen Nachmittag des Samstag nicht viel los auf der Straße und sie kam zügig Richtung Baustelle. Sie wollte in Ruhe ein, zwei Stunden etwas arbeiten und sich vor Ort ein Bild von den Fortschritten machen.

Mit quietschenden Reifen bog Julia auf den kleinen Parkplatz an der Baustelle ab und nahm, völlig versunken in ihre Gedanken, einem Betonmischer die Vorfahrt. Der konnte gerade noch bremsen und bog ebenfalls auf die Baustelle ab.

Als Julia aus ihrem Auto sprang hatte auch der Betonmischer geparkt und der Fahrer rief ihr böse zu: "EEEYYY, kannst Du nicht aufpassen, blöde Kuh?"

"Halten Sie einfach die Klappe und machen zur Abwechslung mal einen guten Job!" rief Julia mit hochgezogener Augenbraue und verächtlichem Blick zurück.

Dann verschwand sie im Hochhaus. Kosmetschke saß heute nicht am Eingang. Der hatte wohl frei und war im Wochenende.

Kosmetschke hatte weder frei, noch war er im Wochenende. Sein geiler Riesenschwengel war im Mund von Julias Freundin Jenny, die im zehnten Stock, den Riemen des Hausmeisters blies, als gäbe es kein morgen. Und hinter der brünetten Schönheit stand der Dicke und schob ihr stoisch seinen Riemen in die Pussy. Aus dem gläsernen Aufzug heraus, beobachtete sie das Treiben und zu behaupten, es würde spurlos an ihr vorbei gehen, wäre glatt gelogen.

Schnell fuhr sie weiter in die zwölfte Etage, um ein wenig zu arbeiten und um nicht dabei erwischt zu werden, wie sie spannte. Denn anderen beim Sex zuzuschauen, entsprach so gar nicht ihrem Selbstbild.

Wieder schweiften ihre Gedanken ab. Beim Gedanken daran, es mit dem Dicken und mit Kosmetschke zu treiben, kribbelte es in ihrem Unterleib. Oder hatte vielleicht dieser Typ, der ein wenig aussah wie ein Kleiderschrank aus dem Café vorhin einen schönen dicken und großen Riemen Und noch wichtiger: Könnte er mit diesem Riemen auch umgehen? Welche sexuellen Fantasien er wohl hatte?

Konzentriertes Arbeiten war nicht wirklich möglich an diesem Samstag.

"Hallo Frau Herrmann." holte eine Stimme sie aus ihren Gedanken und erschrocken drehte sich die Blondine um. "Oh, hallo Yussuf! Was gibt es denn?"

"Ich wollte kurz ein paar Kleinigkeiten mit Ihnen besprechen. Haben Sie zwei Minuten Zeit?"

"Klar." antwortete die Blondine freundlich und deutete Yussuf sich an den freien Besprechungstisch zu setzen.

Als er beobachtete wie Julia an ihrem Tisch aufstand, um sich zu ihm zu setzen, weiteten sich seine Augen. Und er bekam ganz wie von selbst ein ziemliches Engegefühl in der Jeans. Die Traumfrau in hochhackigen, schwarzen Stiefeletten aus Leder und knallengem, olivgrünen Lederrock. Julia bemerkte das schon und genoß das auch irgendwie.

"Du hast neulich gespannt. Hat es Dir gefallen?" fragte Yussuf.

"Was? Gespannt? Ich?" mit einem mal wirkte Julia total verunsichert.

"Ja. Du hast im Aufzug gestanden und geguckt, wie ich mit der Jenny gefickt habe. Hat es Dir gefallen?"

"Ja. Ähm, also....." stotterte die Blondine, wollte sich rechtfertigen, fand aber nicht die passenden Worte.

"Bestimmt hast Du davon geträumt, dass ich Dich ficke." erklärte der Perser selbstsicher und Julia wusste nicht, was sie sagen soll. Der Perser hatte recht. Mit allem hatte er recht.

"Zeig mir Deine geilen Titten, Spannerin!" befahl der Perser auf einmal in einem rauen Umgangston.

Julia wusste nicht, was sie sagen sollte und wie ihr geschah. Aber der Perser knöpfte einfach ihre Bluse auf, zog diese auseinander und es gefiel ihm sichtlich, dass Julia keinen BH trug.

"Geile Ballons!" kommentierte er und drückte ihre Titten zusammen, bevor er ihre Nippel zwirbelte und Julia ein geiles keuchen entlockte.

Dann öffnete er ihren Lederrock und Julia stand nur noch in Stiefeletten und schwarzem String vor dem Bauarbeiter.

"Du bist echt scharf, Kleines!" kommentierte er bewundernd und seine frech leuchtenden Augen wanderten an ihrem Körper von oben nach unten und wieder zurück. Er nahm ihre rechte Hand und saugte ihren rechten Ringfinger in seinen Mund.

"Bist eine Eheschlampe?" fragte er und genoß den Ringfinger der Blondine zu saugen, an dem sie ihren Ehering trug.

"Ja!" begann die Blondine zu keuchen.

Dann drückte er die Blondine vor sich nach unten.

Was war nur los mit Julia? Sie kniete vor ihm und schaute gleichzeitig devot am muskelbepackten Körper des Persers nach oben und bewundernd auf seinen Riesenschwengel. Der Perser genoß nicht nur den geilen Anblick, den ihm die Blondine bot, sondern auch ihre steigende Erregung, die sich ihm bot.

"Mach Dich nützlich, Schlampe!" und deutete der Blondine, seinen Riemen zu lutschen. Julia umschloß die dicke Eichel mit ihrem Mund und küsste sie, bevor sie begann, erst die Eichel, dann den ganzen Riemen in ihren Mund zu saugen Erst nur sehr zaghaft und schüchtern, dann immer gieriger und wilder.

"Du Hure weisst wie man Schwänze bläst." keuchte Yussuf zufrieden.

Für Julia war das Ansporn genug, ihn weiter zu blasen, seinen Riemen mit ihrer Zunge zu verwöhnen, den Schaft etwas anzuknabbern und mit ihren Händen seine schweren und großen Eier zu kraulen.

Sein geiles Keuchen war ihr Beweis genug, dass sie einen guten Job machte.

"Leg Dich auf den Tisch, Fickstück!" befahl der Perser und Julia kam seiner Aufforderung nur zu gerne sofort nach. Kaum lag sie auf der Tischplatte spreizte sie ihre Beine schön breit.

Doch der Perser dachte nicht daran, sich zwischen ihre Beine zu stellen, sondern stellte sich an das Kopfende direkt an ihrem Kopf.

"Geiles Dreckstück!" kommentierte er grinsend und Julia konnte dem Blick seiner stechenden Augen direkt in ihre Augen kaum Stand halten.

Seine starken Pranken legte er an ihre Schulter und liess die Hände an ihr hinab gleiten, bis er ihre straffen, dicken Titten erreicht hatte. Erst quetschte er ihre Titten zwischen seinen starken Fingern, dann walkte er sie, drückte ihre Titten zusammen, zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, bevor seine Pranken wieder ihre Titten umschlossen und diese kneteten. Julia hatte die Augen geschlossen und genoß den Moment, ihre Erregung.

"Willst Du gefickt werden, Schlampe?" Yussufs Stimme flüsterte ihr diese Frage ins Ohr. "Oh! Oh! Du machst das gut!" stöhnte sie geil heraus.

"Ob ich Dich ficken soll, Du geile Fickschlampe, hab ich gefragt??" wiederholte der Perser flüsternd in ganz ruhigem Ton. Dabei zwickt er in ihre Nippel und zog etwas fester daran, was Julia erschrecken liess. Dann begann er ihre dicken Titten wieder sanft zu kneten.

"Oh ja." stöhnte die Blondine.

"Was?? Oh ja, verficktes Miststück? Willst Du gefickt werden?"

"Ja, ich will gefickt werden. BBBIIITTTTTTEEE!" Julia war wie von Sinnen.

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