Das Projekt Teil 08

"Geht doch, Fotze!" kommentierte der Perser und hatte seinen Kopf über ihren gelegt, um ihr nun seine Zunge in den Mund zu schieben und sie wild, leidenschaftlich und intensiv zu küssen. Julia konnte diesen Kuss nur erwidern und der Kuss tat ihr so verdammt gut.

Als Yussuf den Kuss abbrach tat es Julia fast ein bißchen leid, aber der Perser stellte sich sogleich zwischen ihre Beine und rieb seine Eichel über ihre Pussy und den Kitzler.

"Dann werde ich Dich mal bumsen, Du kleine Hure!"

"Ich bin keine Hure!" versuchte sich Julia zu verteidigen, als der Schwengel des Persers in ihre Enge, nasse Pussy eindrang und einen Augenblick verharrte, damit sie sich an die Größe gewöhnen konnte. Das Eindringen seines Riemen quittierte sie mit einem geilen stöhnen.

"Das hätte ich jetzt auch gesagt an Deiner Stelle." grinste Yussuf ihr siegessicher in ihr lustverzerrtes Gesicht und begann die Blondine zu stossen. Erst nur sehr langsam, dann immer schneller und Julia stöhnte geil, bearbeitete ihre herrlich straffen Titten mit ihren filigranen Fingern, während der Perser sie vögelte.

"Geile Sau!" keuchte der Perser. "Treusorgende Ehefrau spielen und sich hinter dem Rücken vom Ehemann besteigen und ficken lassen wie eine kleine, billige Straßennutte. Macht Dich das scharf, Fotze?"

"Oh ja, Yussuf, ist das geil. Du fickst mich so gut." stöhnte die Blondine geil. Das spornte den Perser an und er fickte sie gleich zwei Stufen härter und schneller.

"Ehehure." stöhnte der Perser "was bist Du für eine billige, schwanzgeile Fotze. Kaum ist der Gatte aus dem Haus wird sie zur billigen Ehehure." stöhnte der Perser weiter und spornte damit nicht nur sich selbst, sondern auch Julia ziemlich an.

Die Blondine fühlte sich gerade nur billig und benutzt und doch irgendwie auch verdammt begehrt und sehr sexy.

Der Perser zog seinen steifen Riemen aus der geilen Blondine und sie vom Arbeitstisch, drehte sie um und drückt ihren Oberkörper auf die Tischplatte, um von hinten in ihre klatschnasse und schön enge Pussy einzudringen.

Sofort begann er die Blondine tief, schnell, hart und dreckig zu ficken. Julia konnte nur noch geil stöhnen, denn der Perser vögelte sie echt ziemlich gut.

Während sein Schwanz sie stieß, knetete eine Hand ihre linke Brust, zwirbelte den Nippel und seine andere Hand klatschte auf ihren Hintern.

"Ja, besorgs mir, Du geiler Ficker!" stöhnte Julia geil. Dann glitt eine Hand von ihm an ihren Kitzler und die blonde Traumfrau hatte einen heftigen Orgasmus in mehreren Wellen. Der Perser nahm das grinsend zur Kenntnis, fickte sie aber ohne Pause einfach weiter.

Kurz vor ihrem nächsten Orgasmus verlangsamte er den Takt seiner Stösse, bis er ganz langsam war.

"Bitte! Bitte! Nicht aufhören, Yussuf! Bitte fick mich weiter! Bitte! Bitte!"

Aber der Perser dachte gar nicht daran, die Blondine zu erlösen.

"Bist Du jetzt unsere Baustellenschlampe, Ficksau?" fragte er ordinär und als Julia nicht sofort antwortete zog er ihren Kopf an ihrem Pferdeschwanz nach hinten und seine andere Hand klatschte auf den nackten Knackarsch der Blondine, dass sie geil stöhnend zusammenzuckte.

"Ich habe Dich was gefragt, Du arrogante Schlampe!" sagte er erregt.

"Was??" fragte Julia völlig erregt und geil stöhnend.

"Bist Du jetzt unsere schwanzgeile Baustellenschlampe??"

"Ja, ja, das bin ich."

"Red einfach mal in einem ganzen Satz, Fotze!" kommandierte Yussuf.

"Ja, ich bin jetzt Eure schwanzgeile Baustellenschlampe!"

"Brave Ehehure!" lachte der Perser dreckig und ergänzte "Du wirst künftig im Business nur noch hohe Absätze tragen, Kleider oder Röcke. Am besten figurbetont, Fotze! Und Du wirst einfach den BH weglassen, kapiert?, Ehehure?!"

"Ich werde nur noch hohe Absätze tragen im Business und Kleider oder Röcke. Am besten figurbetont. Und ich werde den BH weglassen." wiederholte Julia ganz brav.

Dann begann der Perser wieder die Blondine hart, schnell und dreckig zu ficken, bis sie zu ihrem Höhepunkt kam und kurz darauf kam auch Yussuf und spritzte der Blondine in mehreren Schüben sein zähflüssiges Sperma in ihre herrlich enge Fotze.

"Kommst mich nächsten Freitag einfach mal besuchen, Schlampe!" verlangte der Perser, schob eine Adresse nach und ließ die Blondine splitternackt, aber zutiefst befriedigt auf der Baustelle zurück.