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Das Projekt Teil 11

Geschichte Info
Julia entdeckt eine neue Seite an sich....
4.9k Wörter
4.59
8.4k
5
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Teil 11 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 03/02/2023
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Vorwort: Zunächst mal vielen Dank für all Eure Kommentare und das irre viele Feedback, dass ich für "Das Projekt" bekomme.

Es ist verdammt viel Feedback mit Gedanken und Ideen, wie es mit dem prolligen Hausmeister, dem Dicken, diesem arroganten Kerl aus der Nachbarschaft und der blonden Traumfrau weitergehen darf. Es ist schön, wieviele von Euch sich Gedanken machen über den Weg der Projektleiterin und mir dazu Mails schicken.

Feedback und Ideen sind bei mir immer sehr willkommen.

Leider projezieren einige wohl die Geschichte von Julia auf ihr eigenes Leben und schicken weiterhin Hassnachrichten per E Mail.

Niemand, dem die Geschichte nicht gefällt, ist gezwungen, die Story zu lesen.

Jetzt wünsche ich Euch viel Spaß mit dem neuen Teil der erfolgreichen Traumfrau, deren Story hier, nach wie vor fiktiv ist und bleibt.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim lesen,

Euer minefielder

************************************************************************************************

Nach dem Fick in dem schäbigen Zimmer über dem Pornokino und dann mit Yussuf auf der Baustelle auf der anderen Seite, machte sich Julia in den folgenden Tagen sehr rar auf der Baustelle und arbeitete lieber vom Büro aus. Im Büro allerdings ploppten immer wieder Gedanken auf an den heißen Sex, den sie mit ihrem geilen, prolligen und so fordernden Hausmeister gehabt hatte.

Heute war es genau eine Woche her, dass sie ihren Mann zum Flughafen gefahren hatte und danach in diesem schäbigen Zimmer über dem Pornokino sich hatte bumsen lassen von diesen wildfremden, drei Kerlen.

Und dann dieser reichlich arrogante Macho aus der Nachbarschaft der sie wahnsinnig faszinierte. Er strahlte ein Selbstbewusstsein und eine Kraft aus, die ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließen.

So brutal fordernd, so kompromisslos und dazu ihre Hilflosigkeit, wenn er sie fesselte, um es ihr dann zu besorgen. Das machte ihr Angst auf der einen Seite und faszinierte, ja, erregte sie auf eine ganz ungewohnte Art sehr. Eine Art, die ihr selbst unbekannt war und vielleicht genau deshalb Angst und Faszination auslösten in ihr.

Immerhin hatte sie mit dreckigem, harten Sex sehr wenig Erfahrung gesammelt, bis Kosmetschke und der Dicke sie in der Hand hatten.

Der Sex, den sie mit Moritz, ihrem Gatten hatte, war immer sanft gewesen und liebevoll und voller Respekt. Immerhin fragte Moritz am Morgen, nachdem sie Sex hatten immer, wie er denn als Liebhaber war. Und, leider, war oftmals nur Moritz auf seine Kosten gekommen. Julia tat aber so, als sei Moritz der beste Lover, den eine Frau sich wünschen kann.

Julia musste heute früh mal auf die Baustellte und hatte dann am Nachmittag frei. Gott sei Dank! Dann würde sie mal ausgiebigst Selbstfürsorge betreiben und gar nichts machen, ausser vielleicht ihre neuen Toys zu testen, während sie einen deftigen Porno anschaute.

Jetzt mußte sie sich aber erstmal fertig machen, um nicht unnötig in Zeitverzug zu kommen und pünktlich zu erscheinen.

Julia entschied sich für ein knallenges, anthrazitfarbenes Lederkleid. Dazu trug sie schwarze, kniehohe Stiefel aus Leder mit hochhackigen Absätzen und machte sich auf den Weg zur Baustelle. Gerade war sie auf die Baustelle eingebogen, wurde sie wütend. Und wie! Denn dieser Vollidiot mit dem Betonmischer hatte sich quer vor die kleinen Parkplätze, die für Mitarbeiter gedacht waren gestellt.

Wütend suchte sie einen Parkplatz an der Straße und war auch direkt gegenüber der Baustelle damit erfolgreich..

"Können Sie vielleicht das nächste mal so parken, daß die Mitarbeiter hier auf der Baustelle parken Können?" schnaubte sie den Fahrer des Betonmischer bei ihrer Rückkehr auf die Baustelle wütend an, der gerade vor seinem Lastwagen stand, als sie ihn zufällig sah.

"Guten Morgen die Dame!" grinste der nur frech "Ich kann ja mal darüber nachdenken."

Wenn Blicke töten könnten, wäre der Typ gerade gestorben. Und es wäre sicherlich kein besonders schöner Tod gewesen, aber Julia hatte ja ein Meeting und hatte auch sonst einiges zu arbeiten auf der Baustelle und wandte dem Typen den Rücken zu, um energisch ins Hochhaus zu marschieren, als der Fahrer vom Betonmischer ihr ein gezwinkertes "Freitags ist meine Motivation immer im Arsch. Und in ihrem Knackarsch.... Lassen wir das lieber!" hinterher rief, doch Julia tat so, als hörte sie nichts.

Was bildet der sich eigentlich ein? Ist dumm, kriegt nichts hin und ballert sexistische Sprüche raus. Arschloch! dachte die Blondine bei sich.

Als Julia das Hochhaus eine gute Stunde später wieder verlassen wollte, um zum Büro zu fahren und zu arbeiten hörte sie die Stimme von Kosmetschke hinter sich.

"Alles in Ordnung bei Dir?" fragte er und klang ehrlich besorgt.

"Ja, wieso?" antwortete Julia knapp, drehte sich um und versuchte, nicht entnervt zu klingen. Aber die blonde Traumfrau war reichlich entnervt.

"Du hast Dich rar gemacht hier. Wir alle hier waren in Sorge um Dich."

"Das ist lieb von Euch. Es ist alles in Ordnung. Hatte nur viel im Büro um die Ohren. wiegelte die Blondine ab und schenkte ihrem prolligen Hausmeister ein versöhnliches Lächeln.

"Okay, das freut mich ehrlich" sagte der prollige Hausmeister erleichtert und seine rauen, wulstigen Hände strichen sanft über ihre Arme. Besser gesagt, über das Leder ihres Kleides

"Ich muß ins Büro." begann Julia zu stottern, denn ihr war die Situation gerade nicht ganz geheuer hier im Erdgeschoß der Baustelle. Ganz oben wäre ja was ganz anderes gewesen, aber hier im Erdgeschoß? Hier, wo rundum alles bodentief verglast war und man von überall reingucken konnte?

"Zeig mir Deine geilen Möpse!" befahl Kosmetschke und flüsterte hinter ihr stehend den Befehl in ihr Ohr. Julia war etwas verdutzt, denn immerhin war der Eingangsbereich verglast. Im Erdgeschoß war wohl früher mal ein kleines Autohaus gewesen und die hölzerne Theke war ein Überbleibsel aus dieser Zeit.

Entsprechend überrascht war ihr "Hier?" für den prolligen Hausmeister zu hören, was dieser mit einem leisen "Hier!" bestätigte.

Julia wurde nervös und ihr Herz schlug etwas schneller, als sie sich prüfend umsah, um dem Proll zu antworten:" Nicht hier und nicht jetzt!" hauchte sie nervös und ihr "Ich muß ins Büro." klang nicht sehr selbstbewusst.

Der prollige Hausmeister zog ihren Kopf an ihrem Pferdeschwanz nach hinten und Julia schrie leicht auf vor Schmerzen und Überraschung, doch Kosmetschkes linke Hand knöpfte ihr die Knöpfe ihrer anthrazitgrauen Lederkleides ganz langsam auf und zischte ihr ins Ohr:

"Wenn ich Deine dicken Titten sehen will, wirst Du mir deine dicken Titten zeigen, Fotze! Egal wo. Ich habe keinen Bock ewig rum zu diskutieren, ob und wann und und wie. Kapiert, Dreckstück?" legte er zischend nach und streifte der blonden Traumfrau den oberen Teil des Kleides über ihre Schultern ab. Dabei sprangen ihre herrlich straffen Titten frech heraus und sie stand nun oben ohne vor ihm an der Theke im Empfangsbereich und hörte seine anerkennenden Worte "Wenigstens hast Du den BH weggelassen, Schlampe!" dann zwirbelte er ihre Nippel, zog daran.

Jetzt begann er ihre geilen, ihre dicken und straffen Möpse zu kneten und zu walken, was Julia mit einem ersten geilen stöhnen quittierte. Ihre Augen hatte die selbstbewusste Traumfrau geschlossen, um sich auf die ordinären Worte, die Berührungen des ordinären und prolligen Hausmeisters einzulassen.

"Ich habe Deine dicken Titten vermisst, Schlampe!" flüsterte der Proll in ihr Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. "Deinen geilen Knackarsch und Deine herrlich enge Möse!" flüsterte er weiter. "Lässt Du dich schön ficken, wenn dich jemand anmacht?" hakte er grinsend nach.

"Ja." bestätigte Julia und keuchte erregt "Ja, ich lasse mich ficken."

"Ich glaube, dass meine kleine Schlampe hier von mir durchgefickt werden will." stellte er fest und knabberte an ihrem Ohrläppchen, was Julia nur noch etwas mehr erregte. Wenn jemand ihr an die Ohrläppchen ging wurde sie schnell scharf und wenn er dann noch gekonnt ihre dicken, straffen Möpse bearbeitete, insbesondere die empfindlichen Nippel, dann war es schnell um die Blondine geschehen..

Und jetzt sag mir noch einmal, dass Du hier nicht gefickt werden willst von mir, Schlampe!" kaum waren diese Worte über seine Lippen, knabberte er wieder an ihrem Ohrläppchen und zog an ihren Nippeln.

"Was, was machst Du mit mir? Oh Gott, was machst Du nur mit mir, Du geiler Stecher?" stöhnte Julia laut.

"Ich warte auf eine Antwort auf meine Frage, Fickstück!" kommentierte er und dabei drückte Kosmetschke seinen Schritt an ihren Arsch und Julia konnte seinen knallharten Schwanz an ihrem Knackarsch spüren.

Die rauen, wulstigen Hände hatte der Proll vorne in ihr Kleid gleiten lassen und freudig festgestellt: "Du kleines, geiles Luder! Hast ja nicht mal einen String an heute!" und zog ihr das Kleid nach unten, bis Julia nur noch in ihren hochhackigen Stiefeln vor dem Proll stand.

Der drückte ihren Oberkörper nach vorne und Julia streckte ihm ihren nackten Knackarsch etwas weiter raus. Schulterbreit stützte sich die erfolgreiche Geschäftsfrau auf der Theke ab und genüsslich begann Kosmetschke ihr den Arsch zu versohlen. Erst auf die rechte Arschbacke. Dann auf die linke. Wieder auf die rechte Arschbacke. Wieder auf die linke.

Im Rhythmus seiner Schläge, die härter waren, als sonst, redete er mit der Blondine:

"Hast Du es Dir selbst gemacht und dabei an andere gedacht, Schlampe?"

"Ja, habe ich." Julia wurde bestimmt knallrot und gab das kleinlaut zu. Es ist unglaublich, wie der Proll sie durchschaute.

"Du darfst Dich ficken lassen, wenn einer Dich anmacht oder Dir gefällt."

"Ja, ich werde mitmachen und mich ficken lassen." stöhnte Julia.

"Du willst also hier nicht gefickt werden von mir?" fragte Kosmetschke, dessen Hände unerbittlich auf ihren Arsch klatschten.

"Doch! Doch! Ich will hart durchgefickt werden von Dir! Schieb ihn rein und nimm mich, BBBIIITTTTTTEEE!!!!" stöhnte die Blondine geil. Julia hatte die Augen geschlossen und der Proll ging ihr nun an ihre herrlich dicken, straffen Titten, knetete sie stark und fest durch, dass der Blondine hören und sehen verging.

"Leg Dich auf die Theke hier, Du scharfes Stück!" befahl Kosmetschke und zeigte etwas nach links. "Mit Deinem Knackarsch an die Thekenkante, dass ich Dich vom Thekenende aus durchvögeln kann." Julia konnte vor Geilheit nicht klar denken und kam dem Befehl nur zu gerne nach.

"Lehn Dich zurück, Dreckstück!" war sein nächster Befehl und Julia lehnte sich zurück, stütze sich auf ihren Unterarmen ab und warf mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken. Dadurch kamen ihre herrlichen Möpse, straff, dick und braun gebrannt umso besser zur Geltung.

Jetzt stellte sich der Proll zwischen ihre weit gespreizten Beine, die sie hinunter hängen ließ, packte die in hochhackigen Stiefeln steckenden Beine und zog sie nach oben. Die Absätze ihrer Stiefel zeigten nun zur Decke und ihre Beine lehnte sie an den muskulösen Körper des prolligen Hausmeister.

Seine dicke Eichel rieb er über ihre völlig feuchte, enge Pussy und machte Julia damit nur geiler.

"Soll ich dich durchficken, Schlampe?" Kosmetschke genoß die Erregung von Julia sehr.

"Oh ja, schieb ihn rein und fick mich richtig hart durch mit Deinem geilen Hengstschwanz!" stöhnte sie.

Und genau das musste sie dem Proll nicht zweimal sagen, erst glitt seine Eichel, dann der Rest seines herrlich fetten Riemen in einem Ruck in ihre Pussy, was er mit einem ordinären "Herrlich eng, die Schlampe!" kommentierte und begann sie zu stoßen.

Ganz langsam und sehr genüßlich kamen seine Stösse in der Blondine an.

"Macht der Gedanke Dich scharf, Fotze, beim ficken beobachtet zu werden? Wenn jemand sieht, wie Du geil gefickt wirst und dann selber geil wird auf Dich? Wenn diese Kerle davon träumen, mit Dir zu ficken?" dabei erhöhte er das Tempo seiner Stöße.

"Nein! Ich bin nicht so eine!" stöhnte sie und ihre Worte waren abgehackt.

"Nein?" Kosmetschke lachte fies und verringerte wieder das Tempo "Sicher?" legte er ordinär lachend nach. Julia blickte ihn bettelnd an, als er seinen Riemen fast ganz aus ihr herausgezogen hatte.

"Oh Gott! Du geiler Ficker! Ich kenne mich selbst nicht mehr. Ich habe manchmal davon geträumt, dass fremde mir zuschauen, wenn ich gefickt werde. Und ich habe davon geträumt, was die fremden wohl für sexuelle Träume haben und Fantasien. Und der Gedanke, dass die Kerle scharf sind auf mich, turnt mich ziemlich an." gab sie kleinlaut zu und wieder waren ihre Worte abgehackt und gestöhnt, denn der prollige Hausmeister hatte begonnen sie hart und schnell, dreckig und tief zu ficken.

Ihr geiles Gewimmer war der ehrlichste Beweis, dass die geile, blonde Schlampe voll auf ihre Kosten kam und dann kam sie. Doch der prollige Hausmeister vögelte sie einfach rücksichtslos weiter durch.

Nach ihrem zweiten oder dritten Orgasmus, drehte er ihren Kopf zur Seite und befahl ihr die Augen zu öffnen, was Julia auch sofort tat. Ihr Blick ging in Richtung der bodentiefen Fenster zur Straße hin, wo einige Kerle standen und ganz offensichtlich das geile Schauspiel beobachtet hatten.

Julia erschrak erst, aber irgendwie war es egal, sie hätte, selbst wenn sie gewollt hätte, nichts ändern können an der Situation, also entschied sie, die Situation auszuleben, als sie ein weiterer Orgasmus überkam.

Dann kam auch der prollige Hausmeister und spritze ihr sein zähflüsssiges Sperma in mehreren Schüben in die Pussy.

"Geile Sau! Mit Dir werden wir noch viel Spaß haben, Schlampe!"

Dann zog der Proll erst seinen Schwanz aus ihrer Pussy, dann seine Hose hoch und machte seinen obligaten Rundgang über die Baustelle.

Erschöpft und fertig lag Julia auf der hölzernen Theke über der in einer Lampe das Wort "Ölwechsel" geschrieben stand.

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Völlig erledigt lag die Blondine zu Hause auf der Couch. Aber irgendwie war sie glücklich und ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Auf was hatte sie sich nur eingelassen mit dem prolligen Hausmeister? Mit dem Dicken? Und jüngst auch noch mit diesem wildfremden Kerl aus der Nachbarschaft, von dem sie nicht mal den Namen kannte, zu dem sie sich aber in ganz besonderer Weise hingezogen fühlte und mit Yussuf, dem Perser? Die Erlebnisse, die sie hatte, seit sie sich auf Kosmetschke eingelassen hatte, waren zutiefst befriedigend, einfach nur geiler harter Sex und für Julia völlig neu. Das es sie so irre anturnte, genau das zu tun, was Kosmetschke oder der Dicke von ihr, der unverschämt attraktiven, der erfolgreichen, selbstbewussten und souveränen Geschäftsfrau verlangten, erregte sie ebenfalls auf eine sehr seltsame Art und Weise. Denn sie kannte sich selbst nicht mehr. Oder lernte sie sich gerade einfach neu kennen?

Auch wenn es Kosmetschke war, der prollige Hausmeister, der sie auf der großen, schweren hölzernen Theke im Erdgeschoß des Hochhaus heute Vormittag durchgevögelt hatte, das ihr hören und sehen vergangen war, so hatte der Fick von heute morgen etwas neues gehabt.

Die ganz neue Julia, erlebnishungrig und offen, turnte sie an.

Denn die Theke stand im Erdgeschoß des Hochhaus, in dem früher mal ein Versicherungskonzern sein Domizil fand. Im Erdgeschoß allerdings, war alles rundum bodentief verglast und jeder Mensch, der auf der Straße vorbeilief, hatte der hemmungslos geilen Blondine zuschauen können, wie der prollige Hausmeister sie ordentlich rannahm. Allein bei diesem Gedanken zog sich Julia die Magengrube zusammen. Und doch hatte eben genau dieser Gedanke auch etwas aufregendes, fast schon verruchtes für die blonde Traumfrau.

Vorher würde sie zu Hause allerdings nochmal auf ihre Kosten kommen, wie es immer so schön hieß, und sie würde sich selbst mit Dildo, Vibrator oder schlichter Handarbeit den einen oder anderen geilen Höhepunkt verschaffen.

Heute jedoch würde sie die Nacht zum Tag machen und in dem neu eröffneten Club abtanzen, vorher vielleicht in einer angesagten Szene - Bar einen oder zwei Drinks nehmen, einen Happen essen und vorher, ganz wichtig, zu Yussuf fahren, um ihm persönlich zu erklären, dass sie keinen Sex mehr haben würde, ausserhalb ihrer Ehe. Ihre Ehe hatte sie sowieso längst vor die Wand gefahren.

Da half nur eine ganze Nacht durchtanzen, Spaß zu haben und den Kopf frei zu kriegen. Vielleicht noch ein wenig unverbindlich flirten.

Nackt stand Julia vorfreudig auf den Abend im Schlafzimmer und überlegte, was sie anziehen sollte und ihre Hände glitten über ihren Körper und jagten ihr einen freudigen Schauer der Erregung durch ihren Körper.

Für einen schwarzen String aus Spitze samt dazu passendem BH hatte sie sich schnell entschieden, darüber zog sie ihr enges, schwarzes Minikleid. Ein wenig von dem verruchten Parfum hatte sie aufgelegt und war in die selben kniehohen Stiefel geschlupft, die sie schon zur Arbeit am Vormittag getragen hatte.

Dann stieg Julia recht spontan in ihr Auto, gab die Adresse ein, wo Yussuf wohnte und fuhr los. Zumindest von der Postleitzahl war das wohl irgendwo da, wo auch der Dicke wohnte und Kosmetschke seine Wohnung hatte.

Das Viertel war wohl einfach zu jeder Tages- und Nachtzeit wenig attraktiv und Julia war froh, wenn sie nicht mehr in dieses Viertel fahren musste.

Mit ihrem kleinen Cabrio drehte die Blondine zwei Runden ohne damit jedoch Erfolg zu haben und so stellte sie das Auto zwei Straßen weiter entfdernt ab. Damit war Julia schon restlos bedient, aber was sollte sie auch machen? Eine Kurznachricht schicken, dass es keinen ausserehelichen Sex mehr gäbe, würde sie nie wieder tun. Und so stöckelte sie in ihrem Minikleid auf den hohen Absätzen ihrer Stiefel in Richtung der genannten Adresse, war in ihre Gedanken versunken, als sie plötzlich erst ein ordinäres und anerkennendes Pfeifen, dann eine männliche Stimme hinter sich hörte: "Da ist ja die geile Schlampe wieder, die hart gefickt werden will!" grinste der Typ, der sich neulich obszön an seine Eier gegriffen hatte, als Julia zu Kosmetschke ging.

Entsetzt und überrascht drehte Julia sich um und glotzte diesen Typen an. Gleichermaßen fassungslos und verächtlich. Doch den konnte ihr Blick nicht aus der Ruhe bringen und er grinste die blonde Traumfrau breit an und siegessicher.

"Na, wie wäre es?" fragte er und holte rücksichtslos und ohne sich umzuschauen seinen halbsteifen Riemen aus der Jogginghose. Julia war entsetzt und ging einen Schritt auf den Typen zu, ein hagerer, aber doch irgendwie drahtiger Mann mit gelben Zähnen und ungepflegtem Dreitagebart.

"Blas mir einen, Du geiles Stück!" befahl ihr der Typ und drückte die erfolgreiche Traumfrau vor sich auf die Knie. Wie in Trance ließ Julia das einfach so geschehen und nahm seinen Schwanz etwas erregt in die Hand. Sein ordinäres Gerede löste einen wohligen Schauer in ihr aus, aber eine eher sehr unangenehme Duftwolke strömte ihr entgegen und sie rümpfte die Nase, begann aber gleichzeitig seine großen, schweren Eier zu kraulen. Julia, die in ihrem Minikleid auf dem Gehweg kniete und die großen Eier diese völlig fremden Kerles kraulte, begann den Moment irgendwie zu genießen. Die Situation fühlte sich völlig surreal auf der einen Seite, aber auch irgendwie verdorben und verrucht. Julia fühlte sich ein bißchen wie eine Schlampe.

Dann küsste sie seine Eichel und saugte seinen Riemen zwischen ihren kirschroten Lippen in ihren Mund. Erst ganz langsam, dann immer gieriger und wilder lutschte sie seinen Schwanz und sein geiles grunzen war ihr die eindeutige Bestätigung, dass ihr Blowjob dem Typen gut gefiel.

"So einen geilen Riemen kann Dir Dein Mann nicht bieten oder Dein Stecher, was Du geile Schlampe?" grunzte der Typ glücklich. Dann glitt sein Schwanz aus Julias Mund und die Blondine stand auf, um dem Kerl mit herablassendem Blick ins Ohr zu flüstern:

"Stimmt. Du hast recht. Die Schwänze von meinen Stechern sind deutlich größer und dicker, als Dein Schwanz."

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