Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Projekt Teil 11

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann drehte sich die Blondine ab und ging in Richtung Yussufs Haus, drehte sich nochmal um und zuckte, den Typen verächtlich anschauend mitleidig mit ihren Schultern, wackelte noch etwas mehr mit ihrem Arsch, als es unbedingt nötig gewesen wäre.

Und der Typ stand mit heruntergelassener Jogginghose und heruntergefallener Kinnlade da und schaute der Blondine völlig verdutzt hinterher.

Julia war sich sicher, jetzt, wo sie diesem wildfremden Kerl einen Korb gegeben hat, keine Schlampe mehr zu sein und wieder zur souveränen, selbstbewussten und erfolgreichen Architektin zurückkehren zu können auf der einen Seite, auf der anderen Seite wieder die brave und treue Ehefrau zu werden. Immerhin würde sie gleich mit Yussuf Schluss machen, wenn man das so nennen wollte.

Vor dem Haus, wo Yussuf wohnte erntete sie einige männliche Blicke, als sie sich etwas zu weit nach bückte, um seinen Namen an der Klingeltafel zu entdecken. Und einer dieser Typen, die ihr gierig auf den Arsch glotzten, pfiff ordinär durch die Zähne. Julia tat so, als hörte sie nichts und ignorierte das.

Obwohl es ihr, wenn sie ehrlich war, schon ziemlich gut gefiel, sexy und begehrenswert auf solche Typen zu wirken. Ihr Herz klopfte etwas schneller, als sonst.

Sie hatte geklingelt und Yussuf hatte schnell geöffnet. Gott sei Dank stand auch der Aufzug bereit, um die Blondine in die oberste Etage des Hochhauses zu bringen.

"Du bist zu früh, Schlampe!" sagte der Perser herablassend, als Julia die große Aufzugstür öffnete, weil dieser auf der Etage angekommen war, auf der Yussuf seine Wohnung hatte.

Völlig überrumpelt und überrascht sah die Blondine mit herunter gefallener Kinnlade dem Perser ins Gesicht, der sie nur musterte. Von oben nach unten. Von unten nach oben.

"Ich dachte, Du freust Dich wenigstens ein bißchen?!" Julias Stimme war ihre Enttäuschung anzumerken, andererseites war sie froh und erleichtert, denn dann konnte sie ihr Ziel, keinen Sex mehr zu haben ausserhalb ihrer Ehe schneller und besser umsetzen und erreichen.

"Ich muss noch schnell die Wäsche machen. Zumindest alles in die Waschmaschine stopfen. Wenn man solo ist, muß man das halt selbst machen." erklärte der Perser und ergänzte abschliessend "Komm einfach mit!"

Julia wusste gerade nicht, wie ihr geschah, als der Aufzug in den Keller zu fahren begann. Offensichtlich begutachtete der Perser den scharfen Anblick, dem ihm die blonde Traumfrau in ihrem schwarzen Minikleid und den hochhackigen Stiefeln bot.

Die Fahrt fühlte sich unendlich lang an für Julia, die ihr blondes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte heute.

Endlich angekommen, drückte Yussuf die etwas klemmende Stahltür auf und zog die Blondine einfach hinter sich her, bis die beiden einen großen, offenen Raum erreicht hatten, an dessen vier weißen Wänden jede Menge Waschmaschinen standen. Manche ratterten und knatterten, mache waren gerade nicht in Benutzung.

"Dann wollen wir mal" sagte Yussuf seiner Waschmaschine zugewandt und beförderte die dreckige Wäsche vom Wäschekorb in die dafür vorgesehen Waschtrommel. Etwas Waschmittel hinein und der Waschvorgang startete.

"Du siehst echt heiß aus heute, Kleines!" zwinkerte Yussuf der Blondine zu, als er sich ihr zuwandte.

"Danke!" hauchte Julia und die Schamesröte lief ihr ins Gesicht. "Aber ich bin eigentlich nur hier, weil ich Dir sagen will, dass unser heisser Sex von neulich auf, also ähm am also im, also ähm......" stotterte die Blondine und man merkte ihr ihre wachsende Verunsicherung an.

"Der geile Fick auf der Baustelle?!" grinste der Perser und seine Augen leuchteten frech.

"Ja genau." Julia wirkte erleichtert und fuhr fort "Das der geile Fick einmalig war." jetzt fiel der Blondine ein Stein vom Herzen.

"Zeig mir deine Titten!" forderte der Perser grinsend.

"Was?? Das war einmalig und wird sich nicht wiederholen." versuchte Julia selbstbewusst zu wirken, aber das gelang ihr nicht besonders gut.

"Zieh Dich aus, Du heißes Stück!" forderte der Perser unerbittlich. Julias Blick schweifte umher, ob es wirklich niemanden gab, der sie hätte erwischen oder "nur" beobachten können hier im Waschmaschinenkeller. Ihre Verunsicherung, aber auch ihre Erregung stiegen merklich an. Der Perser nahm das amüsiert zur Kenntnis.

Dann begann Julia etwas mit ihrer Hüfte zu wackeln und zog sich in einem das Kleid über ihren Kopf aus und schleuderte es achtlos auf die Waschmaschine, die direkt neben der von Yussuf stand.

"Geile dreckige Ficksau!" komplimentierte der Perser ordinär und deutete ihr, zu ihm zu kommen.

Er hatte sich auf einen alten Holzstuhl gesetzt, zog die Blondine nach unten und legte sie über sein Knie. Genau so, daß sie ihren Knackarsch weit herausstreckte.

"Jetzt werde ich Dich bestrafen, Fotze!" zischte der Perser. "Du warst zu früh bei mir und Du hast einen BH an. Geht gar nicht!"

Schnell griff Julia um sich und streifte den BH ab. "So besser?" fragte Julia verunsichert und schüchtern und schaute den Perser über ihre Schulter an.

"Strafe muß sein!" erklärte der Perser nüchtern und zog ihr ihren String bis in die Kniekehlen herunter. Dann glitten seine Finger durch ihre feuchte Pussy und Julia liess ein erstes lüsternes keuchen von sich hören, was dem Perser Bestätigung war, dass seine Behandlung der Traumfrau gefiel.

Jetzt klatschte seine Hand das erste mal auf ihren nackten Knackarsch und Julia zuckte erschrocken zusammen und begann geil zu stöhnen. Nun klatschte die Hand auf ihre andere Arschbacke und wieder musste Julia geil stöhnen.

"Zehn Schläge, weil Du zu früh hier warst, zehn Schläge, weil Du einen BH anhattest, Fotze! Und zähl schön brav mit!" kündigte Yussuf an.

Zuerst klatschte seine Hand auf ihre rechte Arschbacke und der Schmerz, den der Schlag auslöste, wich schnell einer ziemlichen Geilheit. "Eins" zählte Julia brav mit. Dann die linke Arschbacke. "Zwei" stöhnte die Blondine. Und so zählte sie brav bis zwanzig mit,

Sie lag hier im Waschmaschinenkeller des heruntergekommenen Plattenbau Hochhaus mit zwölf Etagen und vier oder fünf Wohnungen auf jeder Etage. Hier im offenen Waschmaschinenkeller, wo sie jederzeit von allen hier aus dem Hochhaus erwischt oder "nur" beobachtet werden konnten in entwürdigendster Position über dem Knie des Persers und bekam nicht nur ihren Knackarsch versohlt, sondern wurde viel mehr gezüchtigt.

Warum genau das die blonde Traumfrau so wahnsinnig erregte und geil machte? Sie wusste es selbst nicht.

Als er fertig war, befahl er ihr, den String auszuziehen und sich an seiner Waschmaschine abzustützen, was Julia auch umgehend tat. Yussuf nahm ihren BH und ihren String und legte beides gut sichtbar für alle, die eventuell vorbeikamen auf die Waschmaschine, die zur Kellertür stand.

"Was, was machst Du da, Yussuf?" fragte Julia verunsichert.

"Schnauze Schlampe!" zischte der nur, griff unter ihren Armen hindurch und befestigte ihre harten Nippel jeweils an einer Wäscheklammer. Julia kommentierte das mit einem überraschten und geilen Stöhnen gleichzeitig.

Dann zog der Perser sich aus und positionierte sich direkt hinter seiner erfolgreichen, selbstbewussten und souveränen Chefin, der er freundlicherweise ihre schwarzen, hochhackigen Stiefel gelassen hatte.

Julia konnte seinen steifen Schwengel an ihrem geilen Knackarsch spüren.

"Du willst also nicht mehr gefickt werden?" fragte der Perser. "Nur von mir nicht mehr gefickt werden? Oder auch von Kosmetschke? Oder einfach nur noch in Deiner langweiligen Ehe als Spießerfrau gevögelt werden von dem Langweiler zu Hause?" Und gleichzeitig begann der Perser an den Wäscheklammern zu ziehen, was Julia mit einem "Aua!", das in ein geiles Stöhnen mündete quittierte.

"Oh Verzeihung, Madame! In diesen elitären Spießerkreisen sagt man vermutlich, nur noch mit dem Gatten schlafen."

"Ja, als, ähm, nein!" stöhnte Julia.

"Was nun? Willst Du von mir gefickt werden, Schlampe?? Ja oder nein? Das kann doch nicht so schwer sein, diese Frage zu beantworten." sagte der Persererregt und zog erneut an den Wäscheklammern. Julia stöhnte wieder geil auf.

"Ja!" stöhnte die blonde Traumfrau geil.

"Ja was??" hakte der Perser nach.

"Ja, ich will von Dir gefickt werden!"

"Geht doch, Fotze!" kommentierte der Perser grinsend und setzte seinen stahlharten Riemen an ihrem Knackarsch an, drang ganz langsam in sie ein. Julia konnte sich so an diesen stahlharten Riesen in ihrem Arsch gewöhnen und stöhnte laut und geil auf.

Langsam begann er die Blondine zu stossen. Erst ganz langsam, dann immer wilder und heftiger, dreckiger und tiefer. "Ja, ist das geil! Oh Gott! Das ist echt scharf!" stöhnte die Blondine geil. Yussuf nahm das grinsend zur Kenntnis.

Yussuf vögelte sie immer weiter. Schnell, hart, dreckig. Während einer seiner Hände die Blondine an der Hüfte packte, begann seine zweite Hand ihren Kitzler zu stimulieren.

Und Julia, die ihre blauen Augen geschlossen hatte, dachte gerade daran, was für ein Bild sie mit dem Perser wohl abgab, wenn jemand vorbeikam.

Sie, die wahnsinnig attraktive Blondine steht da nackt bis auf ihre hochhackigen Stiefel abgestützt, Wäscheklammern zieren ihre Nippel und der Perser fickt sie hart und dreckig in ihren geilen Knackarsch.

So sehr der Gedanke, beim Sex erwischt oder beobachtet werden zu können, sie erschrak, weil er überhaupt in keinsterweise ihrem Selbstbild entsprach, so sehr erregte sie dieser Gedanke auch, turnte sie nur zusätzlich an. Längst war sie ein paar mal gekommen, als der Perser seinen Riemen aus ihr zog.

"Nicht Yussuf! BBIITTTTEE NICHT!" enttäuscht schaute die Blondine den Perser über ihre Schulter blickend an.

"Los auf die Waschmaschine mit Dir, Fotze!" kommandierte der nur breitgrinsend.

Und Julia war viel zu geil, um klar denken zu können und so kam sie diesem Befehl nur zu gerne sofort nach.

Als Julia rücklings auf der Waschmaschine lag, stellte sich der Perser direkt zwischen ihre Beine und drang mit einem kraftvollen und harten Ruck in die enge, geile Pussy, der souveränen und erfolgreichen Geschäftsfrau ein. Ihre Schienbeine, die in den schwarzen, hochhackigen Lederstiefeln steckten umklammerten den muskulösen Bauarbeiter und es fühlte sich so an, als würde er damit etwas tiefer in ihre Möse eindringen. Yussuf begann an den Wäscheklammern an ihren Nippeln zu ziehen und die Blondie hart und schnell zu ficken.

Julia konnte nur geil keuchen und wimmern "Kannst Du mich auch vollspritzen?" kam gequält und geil gestöhnt aus ihrem Mund.

"Gleich, Nutte!" kommentierte der Bauarbeiter und genoß ihr geiles stöhnen, wie ihre braun gebrannten, straffen und dicken Titten geil hin und her wippten im Rhythmus seiner tiefen, festen Stösse.

Nach ihrem Orgasmus, der sie in mehreren heftigen Wellen überrollte, zog Yussuf sie von der Waschmaschine und drückte sie auf die Knie, wichste kurz seinen Riemen und spritzte der Blondine sein zähflüssiges Sperma in mehreren Schüben in ihr blondes Haar, in ihr Gesicht, auf ihren braun gebrannten Körper und ihre straffen, dicken Möpse.

"Schön auf deinem geilen Körper verteilen, Bückstück!" befahl er herablassend "Und lutsch wenigstens meinen Riemen sauber!" und Julia kam dieser Aufforderung sehr gerne und sofort nach. "Brave Fotze!" kommentierte Yussuf und legte etwas traurig nach "Schade, dass Du nicht mehr gefickt werden willst. Bist echt eine geile Schlampe! Schönes Wochenende!"

Dann zog er seine Jeans an und das T Shirt und ließ Julia splitterfasernackt, bis auf ihre Stiefel und von oben bis unten mit Sperma eingesaut in diesem Waschmaschinenkeller des Plattenbau zurück.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
minefielderminefieldervor 8 MonatenAutor

Vielen Dank für Euer Feedback. gerade habe ich Teil 12 eingereicht, wünsche Euch eine schöne Woche und viel Spaß beim lesen.

sidfrihetsidfrihetvor 9 Monaten

Ich bin schon sehr gespannt, was sich der Autor für die nächsten teile einfallen lässt und wie Julia ihre neue Seite dann wohl auslebt.....

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Man wünscht dem Autor noch viele gute Ideen und Muse für einige weitere Teile. Vielen Dank für das Schreiben der sehr guten Story!

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Bitte noch viel mehr von dieser echt guten Story. Die Story ist schlüssig und die Entwicklung der Protagonistin heiß. Vielen Dank für das Schreiben!

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ich bin neugierig auf viele weitere Teile der scharfen Story!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Das Projekt Teil 12 Nächster Teil
Das Projekt Teil 10 Vorheriger Teil
Das Projekt Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die Wandlung Meiner Frau - Teil 01 Wandlung einer Ehe in eine Cuckold Beziehung.
Irgendetwas War Anders Heute Teil 01 Teils autobiographische Story über eine Cuckold-Beziehung
Süchtig nach älterem Paar 01 Wie ich eine älteres Paar im Urlaub kennenlernte.
Nina und Helena - Jung und Geil Weisse reiche junge Ehefrauenauf dunklen Pfaden...BBC
Lucie wird "geblacked" Zum ersten Mal Cuckold durch einen schwarzen Stecher.
Mehr Geschichten