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Das Projekt Teil 15

Geschichte Info
Julia liebt es, ihre Bedürfnisse zu leben...
4.2k Wörter
4.42
6.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 15 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 03/02/2023
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VORWORT: "Das Projekt" war und ist und bleibt eine rein fiktive Story.

Ich habe wieder soviel gutes, positives Feedback bekommen und freue mich sehr darüber. Viele von Euch machen sich echt gute Gedanken, wie es mit Julia und "ihrem" prolligen Hausmeister weitergeht.

Eure Ideen sind echt stark und stehen in diesem Teil 15 mal im Mittelpunkt.

Vielen Dank für all Euer Feedback, eine schöne Adventszeit und ganz viel Spaß beim lesen!

Viele Grüße,

Euer

minefielder

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Gott sei Dank! Julia spürte eine enorme Erleichterung an diesem Montagmorgen. Gestern hatte sie mit Kosmetschke geschrieben und der hatte sie wissen lassen, dass sie sich auf keinen Fall alleine mit dem Versifften treffen sollte. Doch ihr Hausmeister hatte sie dazu überredet, dann um zehn Uhr wenigstens bei ihm zu sein, bevor sie am Nachmittag im Büro zu sein hatte.

Dieses Viertel war einfach nicht besonders attraktiv oder sexy. Die Hochhäuser waren alle im Plattenbaustil errichtet, die "kleineren" Mehrparteienhäuser mit vielleicht nur zwanzig Parteien im Haus, waren aber auch nicht charmanter. Die Klingelanlagen schienen überall ramponiert zu sein, überall duftete es nach Alkohol und Urin, an den Hauswänden waren reichlich unleserliche, hässliche Graffitis zu sehen und die Geschäfte? Auch alles andere als einladend. Dönerläden neben Trinkhallen neben Wettbüros neben Kiosken, die wohl eine Art Treffpunkt waren für die Menschen, die arbeitslos waren und von der Sozialhilfe lebten.

Menschen, also Männer, für die Julia, erfolgreiche, attraktive Blondine ein optisches Highlight war und in deren Kopfkino ihr Anblick alleine schon einiges auslösen würde. Welche Fantasien und Gedanken diese Typen wohl bei ihrem Anblick hatten und was sie sich wohl vorstellten mit ihr zu tun?

irgendwie war sie ja neugierig und wüßte das nur zu gerne.

Auf den Absätzen ihrer schokoladenbraunen High Heels stöckelte sie zielstrebig in Richtung des Hauses, in dem Kosmetschke eine Wohnung bewohnte und diese Männer konnten nur ihre Nylon umhüllten, sportlich trainierten Waden sehen. Sollten die doch denken oder träumen von ihr, was sie wollten.

Neugierig schweiften die Blicke der Architektin umher und sie nahm den einen oder anderen Kerl in Augenschein.

Ihr kleines Cabriolet hatte sie leider nur drei Straßen entfernt parken können.

Endlich erreichte sie das Haus des dominanten Hausmeister und die Stimmen der Männer, die vor dem Haus saßen und Bier oder Schnaps tranken verstummten mit einem mal bei ihrem erscheinen.

"Der würde ich gerne mal in ihren geilen Knackarsch ficken! Die wird bestimmt richtig geil, wenn ich es ihr hart und dreckig besorge, die Sau!" erklärte einer der Männer mit seiner tiefen Stimme selbstbewusst und musterte die Blondine gierig.

"Und Du glaubst, dass Dein Schwanz groß genug ist für die erfolgreiche Schlampe?" hakte ein anderer nach und lachte laut und dreckig dabei.

"Jedenfalls ist mein Schwanz dreimal größer und dicker, als deine minderwertige, ausgeleierte Gewürzgurke." lachte der andere jetzt dreckig und alle diese dreisten Kerle stimmten in das Lachen mit ein. Unbewusst beugte sich Julia etwas weiter vor, als es nötig gewesen wäre, streckte diesen Typen ihren geilen Knackarsch heraus und klingelte dann bei Kosmetschke. Während sie auf ein schnelles Surren des Türöffner wartete, drehte sie sich um und musterte etwas verlegen diesen selbstbewussten Kerl, der ihr gern mal in den Arsch ficken würde. Unbewusst lächelte sie ihm verlegen zu und hatte etwas verträumtes in ihren blauen Augen.

Dann ging der Türöffner und Julia verschwand zuerst im Haus, dann im Aufzug und fuhr nach oben zu ihrem prolligen Hausmeister. Der musterte sie breitgrinsend, als er sie in seinem Türrahmen stehend in Empfang nahm und mit einem Zungenkuss begrüßte und sie dabei in seine Wohnung zog.

"Zieh den Mantel aus." sagte er aufgeregt und half ihr schnell den Mantel abzustreifen, hing den Mantel ganz relaxed an die Garderobe. Dann bewunderte er erst genüßlich ihren Anblick. Das schokoladenbraune Blusenshirt, den knielangen, sandfarbenen, engen Lederrock.

"Mach die Augen zu und komm mit!" befahl Kosmetschke, hielt ihr die Augen zu und zog sie hinter sich ins Wohnzimmer, wo er sich direkt hinter sie stellte, durch ihre Arme durchgriff und begann ihre dicken Titten zu walken.

"Oh Kosmetschke!" keuchte Julia zuerst überrascht, aber auch freudig erregt.

"Mach die Augen auf und schau nach der Überraschung, Schlampe!" befahl ihr der Hausmeister und Julia gehorchte sofort.

Auf dem alten Ledersofa saß, bereits splitternackt, der versiffte Typ, der sie am Samstag in der Luxuswohnung so geil gefickt hatte und sofort ging genau dieser Film in Julias hübschem Kopf los.

Verführerisch war der Blick, den die Blondine dem Versifften zuwarf, gierig und offensichtlich war der Blick des Versifften auf diese Traumfrau.

Sein praller Riemen stand frech von seinem ungepflegt anmutenden Körper ab und er wichste ihn.

Julia spürte den Riemen ihres dominanten Hausmeister an ihrem Rücken, der weiter unnachgiebig durch den Stoff der Bluse ihre Titten walkte und ihr dabei für den versifften nicht hörbar ins Ohr flüsterte: "Was meinst Du, Schlampe? Darf er Dich ficken?"

"Nur wenn er erst dafür bezahlt und mir dann die Füße küsst" keuchte die Blondine erregt. Ohne eine Mine zu verziehen, griff der Versiffte seine Hose, kramte in der Hosentasche und holte fünf einhundert Euro Scheine hinaus, die er achtlos, aber mit überlegenem Blick Julia gegenüber auf den Couchtisch knallte.

Überlegen grinste er die Architektin an "Die Füße soll ich ihr küssen?? Ich glaub, die spinnt!"

"ich würd ihr die Füße küssen." sagte Kosmetschke in ruhigem Ton "Oder willst Du ganz umsonst bezahlt haben?" dann griff der prollige Haumeister blitzschnell das Geld und steckte es ein.

"Wird es bald? Oder soll ich Dich rausschmeißen, bevor ich die Kleine ficke?" legte Kosmetschke nach und der Versiffte raunte nur ein "Nein", ging auf alle viere und kroch zur erregten Blondine. Seine Hände strichen erst ganz sanft über ihren rechten Unterschenkel, dann etwas wilder. Julias Erregung stieg.

Der Versiffte hob nun das rechte Bein der Blondine an und streifte ihr den High Heel ab, er nahm, weiter über das Bein streichend ihren rechten Fuß in den Mund, begann ihre Zehen zu lecken.

"Macht er das gut, Schlampe?" flüsterte Kosmetschke in Julias Ohr und der versiffte konnte das nicht hören.

"Oh ja, der macht das richtig gut." keuchte die Architektin geil.

"Dann zeig ihm Deine geilen Möpse!" kommandierte der Hausmeister und der Versiffte ließ den Fuß der Blondine aus seinem Mund gleiten, schaute an ihr nach oben. Kosmetschke zog sich langsam zurück, setzte sich auf einen der Sessel.

Dann stand der Versiffte auf "Na los, Fotze, zeig mir Deine geilen Möpse!" befahl er und seine Augen leuchteten frech bei diesem Befehl. Julias Herz raste. Er stand direkt vor der Blondine und umfasste sie. Grinsend öffnete er den Reißverschluss ihres Lederrockes und ließ diesen glitt achtlos zu Boden gleeiten. "Und jetzt pack endlich Deine geilen, fetten Möpse aus." flüsterte dieser Typ ihr in einem geflüsterten Befehlston ins Ohr. Dann ging er zwei Schritte zurück und setze sich auf wieder auf das Sofa. Seinen Blick ließ er nicht von der Blondine los.

Langsam zog Julia das braune Blusenshirt nach oben und blieb kurz unter ihren dicken Titten stehen. Lasziv lächelte sie den Versifften an und genoß nicht nur, ihn scharf zu machen, sondern auch, den Anblick, wie sein Riemen bei ihrem Anblick weiter anschwoll. Dann zog sie das Blusenshirt über ihren Kopf aus, stand nur noch in High Heels, in ihrem schwarzen String und dem schwarzen BH vor den Kerlen.

"Jetzt zieh endlich den BH aus, Schlampe! Dann kommst Du auf allen vieren zu mir gekrochen und wirst meinen Schwanz blasen. Kapiert?"

Julia lächelte sanft, als sie ihre dicken Titten aus den Körbchen des BH befreite, als sie ihre Titten zusammendrückte und ihre harten Nippel zwirbelte. Dabei keuchte die Architektin erregt.

"Die Sau weiß echt, wie man Kerle geil macht!" grunzte der Versiffte. Kosmetschke saß still daneben und genoß das Schauspiel. Nun streifte Julia ihren BH ab, kniete sich hin und krabbelte, wie er befohlen hatte, auf allen vieren zu ihrem versifften Typen und schaute bewundernd auf seinen Schwanz. Kaum kniete sie direkt vor dem Typen, umgriffen ihre filigranen Finger den Schaft und begannen zu wichsen.

"Dein Schwanz ist so schön. Er macht mich total geil." Julias Stimme war erregt und sie nahm seinen Schwanz zwischen ihre dicken Titten und bearbeitete den Riemen mit ihren Möpsen.

"Die Nutte weiß wirklich, wie man einen Schwanz bedient!" keuchte der Typ geil und spornte damit nicht nur sich selbst, sondern auch die Blondine enorm an, die jetzt erstmal nur seine Eichel mit ihren Lippen umspielte, dann in ihren Mund saugte und nur einen Moment später seinen ganzen, geilen Schwanz in ihren Mund saugte.

"OOOOHHHH!!!!" stöhnte der Versiffte völlig überrascht. Jetzt nahm er geil ihren Kopf zwischen seine Hände und gab der Blondine das Tempo der Stöße vor, die teilweise kaum noch Luft bekam und manchmal kurz würgen mußte. Rücksichtslos machte der Versiffte einfach weiter. Er behandelte Julia nicht, wie man eine Frau behandelt, sondern wie ein billiges Sexobjekt. Und für dieses billige Sexobjekt hatte er ja bezahlt. Julia turnte es total an, das er dafür bezahlt hatte und seine brutale Gangart machte sie auch ziemlich scharf.

"Genug geblasen, Fickstück! Hopp jetzt aufs Sofa!" befahl der Versiffte und Julia glitt sein Riemen aus dem Mund, dann krabbelte sie aufs Sofa, auf allen vieren und streckte dem Typen ihren geilen Knackarsch heraus.

Der Typ kniete hinter ihr und zog ihr erst den String bis in die Kniekehlen nach unten, zog dann ihren Kopf an ihrem Pferdeschwanz nach hinten und drang, erstmal nur, mit seiner Eichel in die Architektin ein. Julia ließ ein erstes lautes, geiles stöhnen von sich. Grinsend nahmen es nicht nur der Versiffte, sondern auch Kosmetschke zur Kenntnis.

"Möchtest Du von mir gebumst werden, Hure?" fragte er leise und in ruhigem Ton und grinste dabei, denn ihre Antwort schien ihm klar zu sein.

"Ja, oh ja, ich möchte von Dir gebumst werden. BBBIIITTTTTTEEE!!! Schieb ihn mir endlich rein!" bestätigte Julia geil stöhnend, schon bettelnd.

Dann zog er seine Eichel aus der Blondine raus und kommandierte "Dreh Dich um und leg Dich aufs Sofa, Nutte!"

Brav gehorchte Julia sofort und spreizte ihre Beine extra ein bißchen weiter für den völlig versifften Kerl, der ihr sogleich unter ihrem geilen stöhnen seinen Schwanz in einem harten Ruck in ihre schöne, enge, feuchte Pussy schob. Sofort legte er los und begann diese Traumfrau schnell, hart und dreckig zu ficken.

Der versiffte bewunderte diesen straffen, sportlich trainierten, braun gebrannten Körper, die geilen Möpse, die geil im Rhythmus seiner Stöße wippten und keuchte erregt:" Das gefällt Dir, Schlampe! Von Typen gevögelt werden, die vorher dafür bezahlt haben. Macht Dich das scharf?"

"Oh ja!" gab Julia dem Versifften Typen kleinlaut in abgehackten Worten stöhnend zu "das macht mich scharf."

"Was macht Dich scharf?? Sag es mir!" befahl der versiffte und verlangsamte das Tempo seiner Stösse in die wahnsinnig attraktive Architektin.

"Es macht mich scharf, wenn Typen mich durchficken, die vorher dafür bezahlt haben" stöhnte die Blondine mit abgehackten Worten, denn mittlerweile hatte er das Tempo seiner Stöße wieder deutlich beschleunigt.

Julia spürte, dass dieser Versiffte Typ, dem sie gerade hoffnungslos zu verfallen drohte,, kurz davor war, zu kommen.

Doch kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus der Blondine heraus und als die erfolgreiche Architektin sich etwas aufrichtete und ihn mit einem enttäuschten, vorwurfsvollen Blick würdigte, spritzte er ihr in etlichen Schüben sein klebriges und salzig schmeckendes Sperma in die Haare, ins Gesicht, auf ihren flachen Bauch und die geilen, dicken Titten, die er so liebte.

Julia verrieb sich mit geilem, laszivem Blick in Richtung des versifften auf dessen Befehl hin, das Sperma auf ihrem Körper und in ihrem Gesicht und lutschte ihm dann geil mit laszivem Blick den versifften Schwanz sauber.

Dann zog er sich an, nicht ohne seinen Blick von der scharfen Traumfrau zu nehmen und sagte ihr dann überlegen grinsend:" Viel Spaß im Büro, Hure!".

Dann verließ der Versiffte ohne ein weiteres Wort die Wohnung.

Als Julia ein paar Minuten später den großen Plattenbau verließ, mit spermaverschmiertem Haar und Gesicht, saß der Versiffte vor dem Haus und prahlte vor seinen Kumpels mit der blonden Errungenschaft.

Als die erfolgreiche Architektin, die diese Männer nur noch als blondes, traumhaftes Fickobjekt sahen, an den Kerlen vorbei stöckelte und offensichtliche, gierige Blicke und ordinäres Pfeifen erntete, müßte sie lügen, wenn sie sagen würde, dass ihr das nicht gefallen würde. Besser noch, sie würde lügen, wenn sie sagen würde, dass sie genau das nicht scharf machen würde.

Und kurz überlegte sie, mit einem verführerischen Funkeln in den Augen, ob sie diesen Kerlen sagen sollte, dass der Versiffte für den geilen Sex mit ihr, hatte bezahlen müßen? Sie ließ diese Typen in der Ungewissheit und gönnte dem Versifften seinen kleinen Triumph.

Dann stieg sie in ihr Auto und brauste davon.

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Julia konnte sich nicht wirklich auf irgendwas konzentrieren. Das hatte seit Samstag nochmal zugenommen. Am Samstag hatte sie sich das erste mal vor diesem hageren, versifften Typen erst ausgezogen und dann hatte sie sich geil und hemmungslos diesem Typen hingegeben.

Sie hatte sich dominieren und benutzen lassen träfe es wohl eher.

Das sie sich in ihren eleganten Outfits diesem Typen, der ihr nicht ansatzweise das Wasser reichen konnte, dem sie gesellschaftlich um Klassen überlegen war, so hemmungslos und geil hingab, wollte einfach nicht in ihren hübschen Kopf passen. Es passte einfach so überhaupt nicht zu ihrem Weltbild, ihrer Selbstwahrnehmung.

Irgendwer in ihrer Nachbarschaft wollte wohl seine Villa verkaufen und hatte Kosmetschke gebeten, sich all die technischen Dinge anzuschauen und der hatte Julia gebeten, ihn zu begleiten, denn das Urteil einer Architektin könnte sicherlich nicht schaden.

Vermutlich würde sie das mal von den Gedanken an ihre sexuellen Eskapaden ablenken.

Dann klingelte es an der Tür und Kosmetschke stand da. Freudig sprang die Blondine nach draußen und umarmte den Hausmeister zur Begrüßung. Auf dem Weg zur Villa berichtete Kosmetschke kurz, worum es ging und all das, was wichtig war zu wissen für die Architektin.

"Und, was machst Du, wenn das Hochhaus fertig ist?" fragte Julia neugierig.

"Keine Ahnung." sagte Kosmetschke ehrlich "In der Nacht von Sonntag auf Montag fahre ich nachts um zwei Uhr los. Und dann einfach mal gucken."

Nach ein paar Minuten blieb er vor einer modern wirkenden Villa stehen, deren Erdgeschoß viel Glas enthielt und Blicke in verschiedene Zimmer bot. Kosmetschke klingelte und schon einen kurzen Moment später surrte der Türöffner.

Julia erschrak etwas, als die Tür geöffnet wurde, denn dieser rotzfreche Bengel aus der Nachbarschaft stand da vor ihr.

Erb begrüßte Kosmetschke und Julia und nach etwas Smalltalk kam er zur Sache.

"Meine Eltern überlegen, die Villa zu verkaufen. Sie wollen sich wohl räumlich verkleinern. Eine Drei oder Vierzimmerwohnung hätten sie wohl gerne." erklärte der Jugendliche "Und ich wollte sie, wenn sie aus dem Urlaub zurück sind mit einem Wertgutachten überraschen.." fuhr er fort.

"Das ist ja eine echt liebe Idee von Ihnen." sagte Julia und lächelte ihren Gastgeber an.

"Alex." sagte er und reichte Julia stürmisch die Hand "Ich bin Alex. Sagen Sie ruhig Du zu mir." lächelte er zurück.

"Julia." flötete die Architektin und reichte dem Type ebenfalls ihre Hand.

"Darf ich Dir aus dem Mantel helfen, Julia? Hier ist die Garderobe." sagte der junge Mann, der Anfang zwanzig sein mochte und deutete auf die Garderobe.

"Gerne." sagte Julia und war von seiner Höflichkeit schlicht überrumpelt. Als er ihren Mantel am Garderobenhaken aufhing, musterte er die Blondine einen Moment länger, als es unbedingt nötig gewesen wäre.

Julia sah in ihrem mausgrauen Businesskostüm unverschämt gut aus. Die Jacke saß eng an ihrem Körper, darunter trug sie eine weiße Bluse und das Oberteil betonte ihre pralle Oberweite ziemlich gut, der Rock endete mittig ihrer Oberschenkel. Dazu trug sie ihre Overknee Stiefel.

Im Obergeschoß starteten die drei den Rundgang durch die Villa und wortgewandt erzählte der Typ vieles über die Villa, ließ dabei seinen Blick unbemerkt über die Blondine schweifen.

Die Villa war modern und schön eingerichtet und Julia machte sich eifrig Notizen und machte auch etliche Fotos mit ihrem Smartphone, um ein seriöses Gutachten zu erstellen. An diesem Montag versprach sie dann auch das Gutachten für den kommenden Mittwoch, zwei Tage später also.

Irgendwie mußte sich Julia ablenken von ihren scharfen Eskapaden.

Im Keller angekommen zeigte der Schnösel, der auf dem Rundgang den einen oder anderen Machospruch rausgehauen hatte, die dortigen Räume. Eine Hallenbad mit angrenzender Sauna gab es dort, auf der anderen Seite einen großen Partykeller, zwei Abstellräume und sein "Kinderzimmer".

Seine Spielwiese hatte er es grinsend genannt und dann die Zimmertür geöffnet. Beim ersten Blick hinein, wußte Julia auch warum er das, als seine Spielwiese bezeichnete und bekam einen knallroten Kopf. Kosmetschke, der hinter Julia stand und in das Zimmer blickte, mußte einfach breit grinsen.

"Gefällt Dir das, scharfe Julia?" flüsterte der Jugendliche in das Ohr von Julia und berührte mit seiner Zunge kurz ihr Ohrläppchen. Ihr Herz begann zu rasen und ihr Atem ging schwerer. Der Jugendliche nahm das grinsend zur Kenntnis.

"Zieh Dich aus, Julia." befahl der Jugendlich und setzte sich gemütlich auf sein Sofa.

"Nein, das werde ich nicht. Ich bin nicht so eine, die sich einfach mal auszieht." entgegnete Julia.

"Wenn sie sich ausziehen soll, dann musst Du zahlen, Sportsfreund!" erklärte Kosmetschke in trockenem Ton. "Fünfhundert für ausziehen und ficken." fuhr er erklärend fort.

Julia warf Kosmetschke einen völlig entsetzten Blick zu.

"Was, Schlampe?" entgegnete der prollige Hausmeister nur "Ist doch so..."

Julia wirkte total entsetzt und doch machte es sie gerade total scharf, dass die beiden Kerle über sie verhandelten, wie man über den Preis für einen Gebrauchtwagen verhandelt. Grinsend holte der Jüngling di8e geforderten Banknoten aus einer kleinen, roten Geldkassette und legte sie auf die Glasplatte seines Couchtisch.

"Und jetzt zieh Dich aus, Schlampe!" befahl der Jugendliche. Verunsichert und schüchtern schaute Julia zwischen den beiden Kerlen hin und her, öffnete den Knopf ihres mausgrauen Blazer, streifte diesen gekonnt ab.

Unter den lüsternen Blicken des jungen Kerles öffnete Julia die oberen Knöpfe ihrer weißen Bluse, zog diese oben herum auseinander und beugte sich schön weit vor. Damit bekam der Kerl einen guten Blick und konnte die Ansätze ihrer straffen dicken Titten gut sehen.

"Geile Melonen!" komplimentierte er den Ausschnitt der Blondine. Die stand zwar überhaupt nicht auf solche ordinären und plumpen Komplimente und doch erregten seine Worte sie ziemlich.

Immerhin war er deutlich jünger als Julia und wenn sie ihm gefiel war das doch ein schönes Kompliment für sie. Oder nicht?

Julia gefiel diesen jungen Flegel scharf zu machen, mit ihm zu spielen und knöpfte nun ihre Bluse weiter auf, drehte sich um und so konnte er ihren Rücken bewundern, als Julia die Bluse abgestreift hatte.

Ein ordinärer Pfiff des Jugendlichen war ihr Bestätigung, das sie ihm gefiel.

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