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Das Projekt Teil 15

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"Und jetzt zeig mir deinen geilen Knackarsch, Fotze!" befahl der Typ mit aufgeregter Stimme. Julia bückte sich etwas vor und streckte ihm ihren Knackarsch heraus.

"Gefällt es Dir?" fragte Julia und warf dem Typen einen lasziven Blick über die Schulter zu. Die Frage war völlig unnötig, denn sein Blick sagte alles.

Unter seinem gierigen Blick öffnete Julia ihren Rock und ließ diesen zu Boden gleiten. Im schwarzen String, dazu passendem BH und ihren Overknee Stiefeln stand sie vor ihm.

Seine gierigen Blicke musterten die Blondine genau, blieben mal an ihren straffen, dicken Titten hängen, mal an ihrer intimsten Stelle, die von einem schwarzen String bedeckt war und mal an ihren verruchten Stiefeln.

"Zieh den BH aus!" kam sein Befehl im ruhigen Ton und Julia streifte lasziv ihren BH ab, begann auf seine Anweisung hin, ihre Brüste zu kneten, mit den Nippeln zu spielen. Ihre Augen waren geschlossen.

Dabei zog sich der Jüngling schnell aus, wandte seinen Blick keine Sekunde von der Blondine, die sich mit ihren Berührungen selbst immer geiler machte. Der Jüngling stand auf, trug nur noch seine weißen Sportsocken und ging mit bewunderndem Blick um die scharfe Architektin herum. Seine Blicke waren gierig, seine Augen leuchteten frech. Immer wieder blieb sein Blick an ihren straffen Titten hängen, an den hohen Absätzen ihrer Stiefel. Ihr geiles Keuchen erfüllte seine Spielweise.

Dann setzte er sich wieder in einen Sessel, gegenüber von Kosmetschke.

"Was für eine Traumfrau!" freute sich der junge Kerl "Macht die wirklich, was ich will?" schaute er fragend Richtung Kosmetschke.

"Probiere es einfach aus." grinste Kosmetschke amüsiert.

"Komm her und setze dich auf meinen Schoß!" befahl er mit zitternder Stimme. Julia gehorchte ganz brav und setzte sich auf seinen Schoß. Bewundernd schaute der Kerl sie an, ohne sie jedoch zu berühren.

Julia drückte ihre Lippen auf seine und gab ihm einen Kuß, den er nur etwas widerwillig zuließ. Seine Hände krampften sich fest in die Lehne des Sessel.

"Ist irgendwas?" wurde Julia neugierig und versuchte nicht entnervt zu wirken "Gefalle ich Dir nicht? Hast Du eine Freundin und traust Dich nicht?"

"Nein, also, ähm, das ist es nicht...." begann der Jüngling stotternd und rang nach Worten. "Puuh, also, ähm, die also, ähm..." setzte er sein Stottern fort und dann platzte es aus ihm heraus "Du bist echt eine absolute, wunderschöne Traumfrau, aber...." dann atmete er kurz und tief durch und fuhr fort "Ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen und irgendwie habe ich mir das total anders vorgestellt....."

"Anders??" fragte Julia.

"Ja, also nicht wegen Dir. Sondern eher romantisch. Und nicht das ich dafür bezahle oder jemand zuguckt." Jetzt war es raus. Und Julia schaute zwischen seinem Bett mit dem Metallgestell und ihm hin und her. Immerhin hatte er am Bettgestell, sowohl am Kopf, wie auch am Fußteil, zwei Ketten befestigt, mit denen man perfekt fesseln konnte.

"Dann werde ich sie Ficken und Du darfst zuschauen, einverstanden?" fragte Kosmetschke und grinste in sich hinein. Nachdem ein Moment geschwiegen wurde kommandierte der Hausmeister:

"Gut, dann wartest Du jetzt vor der Tür und darfst Deinen kleinen Schwanz wichsen. Und ich werde es dem Luder hier besorgen."

Völlig überrumpelt stand der junge Kerl auf und verließ mit knallrotem Kopf sein Kinderzimmer.

"Du kannst doch nicht so mit dem armen Kerl reden!" beschwerte sich Julia bei Kosmetschke, doch der grinste nur arrogant "Halt Dein Maul, Schlampe!"

Dann stand auch er auf und zog sich sein Sweatshirt über den Kopf aus, dann folgten Jeans und Boxershorts und Julia schaute seinen muskulösen Körper bewundernd an, blieb mit gierigem Blick an seinem Riesenschwengel hängen "Das ist Dein Ding!" lachte Kosmetschke überheblich, denn ihr Blick war ihm keineswegs entgangen.

"Und jetzt komm her, du geile Sau!" legte er nach und Julia ging auf alle viere, krabbelte so zu ihrem Hausmeister, der sie total faszinierte. Sie wollte ihm gefallen. Um jeden Preis! Warum auch immer.

Dann umschloß sie seinen Schaft mit ihrer Hand, begann ganz sanft zu ihre Hand auf und ab zu schieben, schaute lüstern an ihrem Proll nach oben, küsste seine dicke Eichel. gekonnt umspielte ihre Zunge seine Eichel, saugte dann seinen ganzen Riesenschwengel in ihren Mund. Oh ja!" keuchte Kosmetschke überrascht "Du weißt echt, wie man Schwänze behandelt.". Dann nahm er ihren Kopf in seine Hände, gab so das Tempo der Stöße vor und befahl einen Moment später "Steh auf, Du Sau!". Julia gehorchte ganz brav.

Kosmetschke packte die Blondine, legte sie auf seine Arme und warf die total überraschte Architektin dann aufs Bett, streckte ihre Arme nach oben aus und verband ihre Handgelenke mit den Ledermanschetten am Ende der Ketten, dann verließ er das Bett, ging zur Tür und öffnete diese.

"Madame möchte, dass Du zuguckst, wie ich sie ficke." sagte Kosmetschke dem völlig verunsicherten jungen Mann vor der Tür, dann blickte der prollige Hausmeister kurz nach draußen und sah eine Pfütze von Sperma auf dem teuren Parkettboden.

"Komm mit! befahl Kosmetschke und zog den Jüngling in seine Spielwiese, direkt neben sein Bett. "Du darfst der Schlampe ihren String ausziehen!" hörte der junge Kerl die überhebliche Stimme des prolligen Hausmeister und machte sich sogleich an die Arbeit, ihr den String hinunterzuziehen., legte ihre schön enthaarte Pussy frei. Konnte nur gierig und bewundernd glotzen.

Dann schob Kosmetschke ihn einfach zur Seite, kniete sich aufs Bett zwischen die weit gespreizten Beine der gefesselten Traumfrau und schob ihr mit einem kraftvollen Ruck seinen Riesenschwengel in die warme, enge, feuchte Pussy. Mit einem überraschten "Oh ja!" kommentierte Julia stöhnend das eindringen und ihr dominanter Hausmeister begann sie hart, schnell, tief zu ficken.

Julia konnte nur noch geil stöhnen, hatte schnell ihren ersten Orgasmus, den sie laut herausschrie. Aber Kosmetschke fickte sie einfach dreckig und tief weiter. Nach ihrem insgesamt dritten Orgasmus verging der heißen Blondine hören und sehen, denn Kosmetschke machte keine Anstalten, kommen zu wollen.

Kurz bevor er kam, zog er seinen Riemen aus der Blondine heraus und spritzte in einigen Schüben jede Menge zähflüssiges Sperma auf die Blondine.

Auf den Befehl des Hausmeisters hin, löste der junge Knabe von Anfang zwanzig vielleicht die Fesseln und bat fast bettelnd darum, dass die Blondine sich das Sperma auf ihrem Traumbody verrieb. Seine Stimme klang dabei nicht besonders sicher, sein Blick war gierig.

Kosmetschke hatte beobachtet, dass der junge Kerl Bilder und Videos von der Blondine gemacht hatte und befahl ihm, sein Handy auszuhändigen.

Der Student, wie sich herausgestellt hatte, reichte Kosmetschke sofort das Handy und dieser setzte es zurück auf "Werkeinstellungen".

"Du filmst und fotografierst nicht, wenn es dir niemand erlaubt hat." sagte Kosmetschke zu dem jungen Mann, der nicht sofort reagierte.

"Hast Du kapiert, Schlappschwanz?" legte der Hausmeister zischend nach.

"Ja, kapiert. Entschuldigung." sagte der junge Kerl total eingeschüchtert.

"Braver Schlappschwanz! lachte Kosmetschke dreckig und Julia begann sich anzukleiden. Kosmetschke tat das auch und zur Verabschiedung drückte er dem jungen Kerl sein Handy in die Hand.

"Du musst echt noch viel lernen!" hauchte Julia dem Jüngling mit einem verführerischen Lächeln zu und warf ihm einen Luftkuss zu, bevor sie mit Kosmetschke im Dunkel der Nacht verschwand.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Richtig geil. Hoffe sie kommt Mal zur firmenfeier ihres Gatten mit Maske

Slut_RamonaSlut_Ramonavor 5 Monaten

Sehr schöne Geschichte.

Wird eigentlich mal Zeit, dass der Hausmeister sein Eigentum mal als solches kennzeichnet, oder die schönen Möpse schmückt. :D

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Schreib bitte schnell weiter.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Kosmetschke kann Frau nur hörig werden. Sehr heisse Story. Gruß, Sandra

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Sehr starke Fortsetzung!

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