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Das Projekt Teil 16

Geschichte Info
Das Projekt neigt sich dem Ende.....
4.4k Wörter
4.64
5.7k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 03/02/2023
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VORWORT: "Das Projekt" war und ist eine rein fiktive Story. In ihrem Ursprung war "Das Projekt" auf vier, vielleicht fünf, maximal sechs Teile ausgelegt und durchdacht.

Dank Eures vielen, vielen positiven Feedback sind es nun einige Teile mehr geworden, als gedacht. In diesem Teil 16 setze ich die eine oder andere Idee meiner Leser um.

Für Euer vieles Feedback bin ich brutal dankbar, denn genau davon leben Seiten wie diese hier und Feedback inspiriert auch immer die Autoren.

Manchmal ändern sich in einem Jahr einfach die Prioritäten und Ziele im Leben und aufgrund verschiedener schwer(st)er persönlicher Schicksalsschläge habe ich nun für mich die Entscheidung getroffen, "Das Projekt" mit dem nun hier vorliegenden Teil 16 zu beenden.

Ich wünsche Euch allen Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr und für 2024 nur das Allerbeste, vor allem Zufriedenheit, Frieden und Gesundheit!

Jetzt möchte ich Euch aber nicht weiter langweilen und wünsche Euch viel Spaß beim lesen!

Viele Grüße und nur das Allerbeste für Euch alle,

Euer

minefielder

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Julia wurde, wie jeden Morgen unter der Woche gegen halb sechs morgens wach und ein Kribbeln im Unterleib war die Ursache. Dabei war sie doch gestern Abend erst von Komsetschke vor den Augen des Jüngling aus der Nachbarschaft gut gefickt und befriedigt worden.

Heute hatte Julia frei. Am späten Nachmittag stand nur das Pizza Essen zum Abschluss des Projektes mit ihren Bauarbeitern an. Das wäre ihre Art, sich für unermüdlichen und guten Einsatz zu bedanken und in ihrem Kopf kreisten gerade verschiedene Erlebnisse, auf die sie sich freiwillig eingelassen hatte während des Projektes und sorgten für eine gewisse zusätzliche Erregung. Ihre Hände glitten über ihren erregten Körper, mit einer Hand glitt sie in Richtung ihrer Pussy, die andere Hand begann ihre rechte Brust zu kneten und ihren harten Nippel zu zwirbeln.

Julia keuchte lustvoll und erregt. Kurz bevor sie zum Orgasmus kam, rief sich die Blondine zur Ordnung und stand auf, zog sich den engen und kurzen Morgenmantel über und band diesen mit einem losen Knoten zu.

Etwas verpennt stand sie in der Küche und schaute verträumt nach draußen auf die Straße. Aber da war noch nichts los. Außer einem dämmrigen Licht der Straßenlaterne war nichts zu sehen. Wer sollte morgens um sechs auch schon in diesem gehobenen Wohnviertel auf der Straße sein?

In Gedanken versunken öffnete sie den Knoten des Gürtel, öffnete den Morgenmantel und schob ihn zur Seite. Dann gingen ihre Hände, wie automatisch, auf Wanderschaft und Julia begann lustvoll zu keuchen. Ihre blauen Augen blickten auf die Straße vor dem Hoftor.

Gerade als ihre Hand ihren Kitzler erreicht und diesen zu stimulieren begann, erschien ein dunkler Schatten unter der Straßenlaterne. Ein ganz in schwarz gekleideter Kraftkerl mit breitem Kreuz.

Insgeheim erregte es Julia, nackt in der Küche zu stehen, sich selbst zu fingern und dabei erwischt werden zu können. Der Typ müsste sich einfach nur mal zu ihr umdrehen....

Mit geschlossenen Augen schwebte Julia einem Orgasmus entgegen und kurz bevor sie kam, kam das schlechte Gewissen ihrem Gatten gegenüber und sie zog enttäuscht ihre beiden grazilen Finger aus ihre Pussy.

Als sie ihre Augen wieder öffnete, war der Schatten mit dem breiten Kreuz auf der Straße verschwunden und Julia entschied, den Tag mit einer heißen Dusche und einer Tasse Kaffee zu starten.

Unter der Dusche machte es sich die Blondine, ganz ohne schlechtes Gewissen selbst. Ohne dabei an jemand bestimmten zu denken. Quasi ein Fremder ganz ohne Gesicht und ein geiler Orgasmus für Julia.

Bei ihrem ersten Kaffee holte das Piepen ihres Smartphone sie aus ihren Gedanken.

"Guten Morgen! Ist Dir gestern Abend gut bekommen?" las sie die Nachricht von Kosmetschke. Wie süß dachte Julia und musste lächeln.

"Ja, danke!" antwortete Julia kurz. Dann war ein bißchen Ruhe und Julia schaute ständig, ob ihr Proll sich noch einmal bei ihr meldete. Das tat er aber nicht und die Blondine frühstückte erstmal.

"Sei um zehn Uhr da." Darauf folgte eine Adresse und ein Dresscode, verbunden mit einem "Ich habe Lust auf Dich und deine geilen Titten!"

Typisch Kosmetschke! dachte Julia schmunzelnd, als sie die Nachricht las. Sagt immer genau das, was er will. Und, gerade als Julia nach Ausreden suchte, denn die Adresse hatte ihr ein mulmiges Gefühl gemacht, piepte das Smartphone erneut: "Du willst mich doch nicht enttäuschen, Schlampe?"

Enttäuschen wollte sie Kosmetschke gewiß nicht. Immerhin hatte sie mit ihm Dinge kennen gelernt, die für sie selbst nie in Frage gekommen wären und die sie nun wahnsinnig erregend fand. So war Julias Entscheidung sehr schnell klar und sie antwortete ihrem Hausmeister "Bis gleich! Ich freue mich total auf Dich!"

In ihrem Schlafzimmer angekommen folgte sie ganz brav den Vorgaben für ihren Dresscode, die Kosmetschke unmissverständlich gemacht hatte.

Dann startete sie und kaum auf der Straße angelangt begegnete sie dem älteren Herren aus dem Nachbarhaus, dessen Augen bei ihrem Anblick frech leuchteten. Hatte nur das Klackern ihrer hohen Absätze seine Aufmerksamkeit erregt oder war es ihre gesamte Erscheinung gewesen?

Dann sollte sich der alte Sack mal an ihr satt sehen fand Julia, während sie einen kurzen Moment mit ihm redete, dann wünschte man sich gegenseitig einen schönen Tag und frohe Weihnachten.

Sein Blick war stechend und verfehlte, trotz seines gehobenen Alters, nicht die Wirkung auf die Blondine. Überhaupt, so glaubte die Blondine, hatte der alte Mann, sie aus seiner Wohnung im zweiten Stock des Nachbarhauses mal beim sonnen im Sommer beobachtet. Als sie oben ohne im Garten lag?

Oder war er nur ein alter, notgeiler Spanner?

Sei es drum, Julia freute sich jetzt auf Kosmetschke, auch wenn der Treffpunkt ihr ein mulmiges Gefühl machte. Dann startete sie ihr Auto und fuhr los in Richtung des angegebenen Treffpunkt mit Kosmetschke.

Kaum hatte sie den schweren Samtvorhang am Eingang des Sexshop zur Seite geschoben, erntete sie gierige und offensichtliche Blicke. Aber wo war Kosmetschke? der hatte sie nämlich hierher bestellt....

Dann piepte ihr Smartphone und sie bekam eine Kurznachricht zu lesen "Bring das Jacket ins Auto und setze Dich im Kino mittig in die erste Reihe. Ich bin gleich bei Dir!"

Woher wusste der? Was war da los? Wo war der Hausmeister? Julia wurde etwas unsicher, tat aber, wie Kosmetschke ihr befohlen hatte. Sie verließ den Sexshop in dem Arbeiterviertel am Flughafen wieder und ging um die Straßenecke, um ihr Jacket ins Auto zu legen. Dann kehrte sie zurück in den Sexshop. Wieder schweiften ihre Blicke etwas verunsichert umher, dafür erntete sie umso gierigere und offensichtlichere Blicke.

In ihrem Lederkleid mit dem freien Rücken und dem Neckholder, das sie neulich schon getragen hatte, fühlte sie sich hier gänzlich fehl am Platze. Ihre schwarzen, kniehohen Lederstiefel mit den Stiletto Absätzen rundeten ihr verruchtes Outfit ab. Den Neckholder hatte sie so geknotet, das ihre prallen, dicken Titten bestens zur Geltung kamen und man bei einem Blick von der Seite auf sie, mehr als nur die Ansätze ihrer Titten sah.

"Ich komme gleich ins Kino." las Julia nun, denn eine weitere Kurznachricht hatte sie aus ihrer Unsicherheit gerissen. Und wieder tat Julia an diesem Vormittag, wie Kosmetschke es befohlen hatte, betrat verschüchtert das Pornokino und setzte sich mittig in der ersten Reihe hin. Hoffentlich kam Kosmetschke bald und sie mußte nicht all zu lange warten.

In diesem Film, der wie wohl alle Pornofilme überhaupt keine Handlung hatte, wurde gerade eine vollbusige Blondine von zwei Kerlen mit überdimensionalen Schwänzen um den Verstand gevögelt. Ihr geiles Stöhnen erfüllte den Raum.

Gerade begann Julia sich auf diese Handlungsarmut auf der Leinwand zu konzentrieren, als sie eine grobe Hand auf ihrem rechten Oberschenkel spürte. Die Hand fuhr an der Innenseite nach oben. Erschrocken blickte Julia nach rechts und sah einen Typen neben sich sitzen, der nicht nur klein und dick war, sondern auch ein ausgeprägtes Pickelgesicht hatte und den Film genoß.

Julia war fassungslos über diese Dreistigkeit, obwohl seine groben Berührungen schon irgendwie kleine Blitze in ihr auslösten und während sie ihn fassungslos anstarrte, spürte sie eine andere Hand an ihrem linken Oberschenkel. Auch diese Hand fuhr an der Innenseite nach oben.

Fassungslos drehte sich die Architektin nach links und erntete von einem braun gebrannten Kraftbolzen ein selbstbewusstes, dreistes Grinsen. Seinem durchdringenden Blick konnte sie kaum Stand halten.

Der Kraftbolzen legte eine Hand unter ihr Kinn und zog so ihren Kopf sanft zu sich, drückte dann seine Lippen auf ihre und drang mit seiner Zunge in den Mund der Blondine ein. Die konnte seinen Kuss nur erwidern, denn auch die Berührungen der Typen ließen sie nicht ganz kalt.

Immer dreister und fordernder wurde der Kuss und Julia bekam weiche Knie.

"Du geile Sau!" flüsterte der Typ mit dem Pickelgesicht in ihr Ohr und knabberte dabei immer wieder an ihrem Ohrläppchen "Ich freu mich schon, wenn du kleine Schlampe meinen Schwanz lutscht, bevor ich ihn dir in deinen geilen Knackarsch schiebe." Dieses ordinäre Gerede ging auch an Julia nicht spurlos vorbei.

Dann öffnete der Typ mit dem Pickelgesicht, mit seinen Zähnen von Julia unbemerkt in diesem schmuddeligen Pornokino ihren Neckholder, die Schürze ihres Lederkleides fiel nach vorne und er hatte ihre straffen, dicken Titten frei gelegt.

Unter ihren Armen griff er hindurch und packte mit seinen grobschlächtigen Händen ihre Brüste, begann diese zu kneten und flüsterte wieder "Deine Möpse liegen geil in der Hand, Fotze!" dann zog er an ihren Nippeln.

Würde der Kraftbolzen sie nicht so fordernd und intensiv küssen, würde Julia geil stöhnen. Während einer kurzen Pause keuchte sie aber nur "Nicht hier, Jungs. Kommt mit!"

Völlig überrascht glotzten sich die beiden Typen an, Julia verschloss ihren Neckholder, stand auf und die Typen folgten ihr sofort.

Im ersten Stock war am Ende des Ganges ein Zimmer. Kosmetschke hatte seiner Blondine irgendwann mal beiläufig erzählt, dass man die Zimmer, wenn sie frei waren, kostenfrei nutzen durfte. A pro pos Kosmetschke: Wo war der eigentlich??

Das Zimmer war großzügig eingerichtet mit einem großen Doppelbett. Dem gegenüber stand ein kleiner, runder Tisch mit zwei dazu passenden Stühlen dabei. Das Zimmer war rundum bodentief verglast.

Schnell hatte sich der Kraftbolzen am Fußende auf das Bett gesetzt und der Typ mit dem Pickelgesicht ihm gegenüber in einen der Stühle.

"So, dann zeig uns mal deine geilen, dicken Titten!" forderte das Pickelgesicht mit aufgeregter Stimme und sein Blick huschte neugierig über ihren Körper. Julias Herz raste und ihr Atem ging schneller, als sie sich nach vorne beugte. Dabei gewährte sie dem Pickelgesicht einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt und streckte dem Kraftbolzen ihren Knackarsch heraus.

Nervös streckte das Pickelgesicht seinen Arm heraus, seine Augen leuchteten frech und ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er erneut den Neckholder des Kleides öffnete und die prallen, straffen Titten der Blondine freilegte.

"Streichel Deine Möpse!" forderte das Pickelgesicht mit einer Stimme, die sicherer wurde. Zumindest vom Klang her. Nervös begann Julia ihre Brüste zu kneten, zu bearbeiten und sie zwirbelte ihre Nippel. Sie begann lustvoll zu keuchen. Auch seiner Aufforderung das Lederkleid ganz auszuziehen kam Julia sofort nach und freute sich über seinen gierigen Blick, den sie damit erntete.

Nur noch in ihren kniehohen Lederstiefeln und ihrem schwarzen String stand sie in diesem Hotelzimmer, den gierigen Blicken der beiden Kerle ausgesetzt und hauchte nervös "Gefalle ich Euch denn wenigstens?"

Dann zog der Kraftbolzen sie zu sich und legte sie mit einem brutalen Ruck über sein Knie, das sie für einen kurzen Moment nicht wusste, wie ihr geschah und kurz erschrocken aufschrie. Mit ihren Händen konnte sie sich am Boden aufstützen, ihre Blickrichtung war das Pickelgesicht und ihr Blick war voller Lust und geil.

Dann klatschte die rechte Hand des Kraftbolzen auf ihre rechte Arschbacke und Julia quittierte das mit einem lustvollen Schrei, dem ein wenig der Schreck beiwohnte. Der Klaps löste einen ziehenden Schmerz aus, der schnell einer Geilheit wich.

"Jetzt zählst Du bis 10. Mit jedem Schlag eine Zahl, Fotze!" Dann klatschte seine Hand auf ihre linke Arschbacke und Julia stöhnte laut "1!", dann die rechte Arschbacke und wieder stöhnte Julia laut "2!"

Hier in diesem Zimmer über einem Pornokino vor den Augen des Pickelgesicht so gedemütigt zu werden und den Arsch versohlt zu bekommen, machte die Blondine scharf.

Um das zu genießen, hatte sie ihre Augen geschlossen.

Dann endlich konnte sie geil und laut "10!" stöhnen und öffnete die Augen wieder, blickte zu dem Pickelgesicht der sich ausgezogen hatte und sich seinen prallen Riemen hobelte. Das turnte die Blondine ungemein an und auch seinem Kommando "Zieh den String aus!" kam sie sofort nach.

Das Pickelgesicht drückte sie nun auf alle viere und ihren Oberkörper auf die Matratze. Die Blondine streckte ihren geilen Knackarsch heraus. Er stellte sich hinter sie und Flüsterte in ihr Ohr "Und jetzt werde ich Dir arrogantem Flittchen schön in den Knackarsch ficken!"

Noch bevor Julia reagieren konnte bohrte er seinen Schwanz in den Darm der Blondine, die glaubte, es würde sie zerreißen und die nur ein geil gestöhntes "Oh Gott! JJJAAAA!!!" heraus bekam.

Grinsend begann das Pickelgesicht sie schnell und tief in ihren Knackarsch zu ficken und ihr geiles stöhnen turnte ihn brutal an, war seine geilste Motivation. Dann kam Julia zum ersten mal heute. Aber der Typ fickte sie rigoros einfach weiter, nahm keine Rücksicht auf die Architektin.

Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus ihrem Darm und befahl der Blondine sich aufs Bett zu legen. Er stellte sich neben ihren Kopf und befahl grinsend "NImm ihn in den Mund. Blas ganz brav meinen geilen Schwanz, du Schlampe!" Wie von Sinnen tat Julia aber genau das und saugte den Schwanz in ihren Mund, während der Kraftbolzen auf das Bett geklettert war und seinen Riesen in ihrer warmen, engen Pussy versenkte. Schnell und geil begann er, sie zu vögeln und die beiden Typen besorgten es ihr nun in allen erdenklichen Stellungen. War einer in ihrer Pussy, lutschte sie den anderen, und umgekehrt.

Zum Abschluss nahmen die beiden Typen Julia rücksichtslos in einem Sandwich und vögelten ihr den Verstand aus dem Kopf.

Ihre geile, zähflüssige Ficksahne verteilten die Typen in mehreren Schüben auf dem braun gebrannten Körper der Blondine. In ihrem blonden Haar, im Gesicht, auf dem Bauch und auf ihren prallen, dicken Titten.

Auf das Kommando hin, verrieb Julia geil das Sperma auf ihrem Körper.

Als die Kerle sich angezogen hatten und wieder gingen, liessen sie Julia splitternackt in dem Bett liegen, am ganzen Körper mit Sperma verschmiert.

"Und?" fragte Kosmetschke grinsend, als er den beiden Kerlen auf dem Flur begegnete. Der Typ mit dem Pickelgesicht strahlte bis über beide Ohren, wusste nicht, womit er seine Erzählung starten und womit beenden sollte und strahlte den prolligen Hausmeister ganz verliebt an.

"Die ist ein ziemlich geiles Fickstück! Geht da öfter was?" waren die Worte des Kraftbolzen eindeutig.

"Da geht immer was." lachte Kosmetschke "und jetzt ist Zahltag." Die beiden Kerle kramten in ihren Taschen und holten ein großes Bündel Banknoten heraus, was sie Kosmetschke ganz brav in die Hand drückten, bevor sie sich herzlich bedankten und gingen.

Grinsend betrat Kosmetschke das Zimmer, in dem die Blondine nackt und völlig erschöpft auf dem Bett eingeschlafen war. Schnell und heimlich machte er ein Foto, um es als Background auf seinem Smartphone zu nutzen.

Mit einem intensiven Kuss weckte er Julia und legte sich neben sie, schaute gemeinsam mit ihr an die Decke, träumte etwas vor sich hin und sagte dann lachend "Und jetzt gehörst Du mir, Kleine!"

Sanft lächelnd schmiegte sich Julia an "ihren" Kosmetschke.

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"Vielen Dank für Ihr Verständnis." sagte Julia erleichtert und freute sich ehrlich über das Verständnis. Dann klappte sie lächelnd ihr Notebook zu, schaute auf die Uhr und stellte erschrocken fest, dass sie bald starten mußte, um den Termin auf der Baustelle pünktlich wahrzunehmen, den sie ihren Bauarbeitern versprochen hatte.

Schnell verließ sie das Haus und begegnete auf der Straße direkt vor dem Hoftor dem Bengel aus der Nachbarschaft, dessen gierige und lüsterne Blicke ihr wieder durch und durch gingen, der aber gerade kürzlich erst zu schüchtern gewesen war, es ihr zu besorgen. Dabei fand sie seinen Schwanz echt schön und groß.

Endlich war an dem Hochhaus auch ein kleiner Parkplatz angelegt mit fünf Parklücken. Die Eigentümer der Wohnungen hatten alle einen Parkplatz in der Tiefgarage des Hochhauses zu ihrer schicken, neuen Wohnung dazu gekauft.

Im Erdgeschoß war ein Raum, in dem Julia mit "ihren" Bauarbeitern verabredet war und offensichtlich war die Blondine noch etwas zu früh.

"Sie wollten mir noch etwas sagen." die tiefe stimme des Fahrers vom Betonmischer riß Julia aus ihren Gedanken und sie drehte sich erschrocken zu ihm um.

"Was??" fragte sie völlig verdutzt.

"Irgendwas mit Entschuldigung. Wofür auch immer." sagte Günni in ruhigem Ton und ging auf die Architektin zu, die versuchte zurück zu weichen. "Kosmetschke hat da so etwas gesagt." erklärte Günni jetzt. Mit jedem kleinen Schritt kam Günni, der Fahrer des Betonmischer der verführerischen Architektin ein kleines Stück näher.

"Du bist eine verfickte, schwanzgeile Schlampe." zischte der Fahrer des Betonmischer "Herrlich devot und du stehst auf große, dicke Schwänze. Sagt Kosmetschke. Hat er recht?"

Kosmetschke?? Dieses Arschloch!! dachte Julia bei sich und ihr Herz raste. Denn seitdem Kosmetschke ihr befohlen hatte, sich bei Günni zu entschuldigen, hat Julia es sich manchmal ganz heimlich selbst gemacht und dabei an Günni gedacht. Einmal sogar im Ehebett, als Moritz friedlich neben ihr geschlafen hatte.

In diesen Gedanken hatte Günni sie über die Motorhaube ihres kleinen Cabriolet gedrückt, ihr den Rock hoch geschoben und es ihr hart von hinten besorgt.

Das Günni einer der Kerle war, der sie neulich in diesem Turm so dreckig gefickt hatte, wußte sie nicht. Sie ahnte das nicht einmal.....

Ihren Hausmeister wollte Julia auf keinen Fall enttäuschen, ihm war sie fast schon hörig. Immerhin hatte sie zu allem immer nein sagen können oder Stopp und doch hatte ihr wirklich alles gefallen.

Bis auf den Jüngling, der dann den Schwanz eingezogen hatte neulich Abend.....

Günni ging auf die verschüchtert wirkende Architektin zu, schaute ihr mit seinem stechenden Blick tief in die Augen und begann langsam die weiße Bluse von Julia aufzuknöpfen. Ganz langsam. Sein Blick wich nicht aus ihren Augen und bemerkte jede einzelne noch so kleinste Regung an der Lady, die er gerne vor seinen Kumpels als arrogante Tussy bezeichnet hatte.

Als er den letzten Knopf geöffnet und die Bluse auseinander gezogen hatte, packte er Julia an den Hüften und setzte sie auf der hölzernen Werkbank ab. Dann streifte er ihr die Bluse ab und befahl ihr, den völlig überflüssigen BH abzustreifen, was Julia auch, erregt wie sie war, sofort tat.

"Geile Weihnachtskugeln!" kommentierte Günni mit leuchtenden Augen und jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger nahm er ihre längst steifen Nippel, zwirbelte daran und zog sie. "Nimm sie Dir!2 stöhnte Julia, stütze ihren Oberkörper auf ihren Armen auf der Werkbank ab und warf ihren Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken.

Seine grobe, raue und wilde Art, ihre straffen, dicken Titten zu bearbeiten, machten Julia einfach nur geil und sie stöhnte laut.

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