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Das Projekt Teil 16

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"Ich glaube, die kleine Drecksau will hart durchgefickt werden." sagte er herablassend, packte ihre Beine und hob diese so nach oben, dass die die silbernen Stiletto Absätze der weißen, direkt über dem Knöchel endenden Stiefeletten an die Decke zeigten, was Julia etwas erschrak und auch wieder ihre Lust steigerte.

Günni Hände fuhren an den Innenseiten ihre Schenkel nach oben und schoben den silber glitzernden Rock nach oben, er genoß die Erregung "seiner" Architektin. Gekonnt entledigte er sie ihres unschuldig weißen String, legte so ihre intimste Stelle frei.

"BBBIIITTTTTTEEE!!! Fick mich! Schieb mir deinen Schwanz rein! Ich will Dich spüren!" flehte Julia und Günni mußte sie das nicht zweimal sagen, denn mit seiner Eichel hatte er gekonnt über ihren Kitzler gerieben, um dann seinen Riemen mit einem kräftigen Ruck in der Blondine zu versenken. Mit geilem stöhnen bestätigte die sein Eindringen und er begann nun die Blondine zu ficken. Tief. Hart. Dreckig. Schnell. Geil.

Immer wieder schob er seinen Riemen tief in die Blondine hinein, zog ihn wieder hinaus, schob ihn wieder hinein.

Das geile, laute Stöhnen der arroganten Tussy war ihm Beweis genug, das er es Julia richtig gut besorgte. Denn Julia war schon ein paar mal gekommen, doch Günni hatte sie einfach unnachgiebig weiter gefickt.

Er fand das richtig schön und genoß das total in ihr lustverzerrtes Gesicht zu schauen, ihr geiles, lautes stöhnen zu hören und zu sehen, wie ihre dicken, straffen Möpse geil im Takt seiner tiefen Stösse hin und her wippten.

"Willst Du nicht in mich hinein spritzen?" stöhnte Julia geil in abgehackten Worten. "Vielleicht später." kommentierte Günni nur.

Während Günnis Hände über ihre Beine strichen, packten jeweils zwei Hände ihre rechte Brust, zwei andere Hände ihre linke Brust. Die Hände begannen, gierig und wild, ihre Titten zu bearbeiten, zu kneten und zu walken.

Für Julia war das eine geile Überflutung mit Reizen, die ihr gerade ziemlich gut tat.

Dann zog Günni erst seinen Riemen aus der Blondine und sie von der Werkbank herunter, drückte sie auf alle viere und Julia bemerkte die beiden Hilfsarbeiter, die sich ausgezogen hatten und deren Schwänze frech von ihren Körpern abstanden.

Dann stellte sich einer der Hilfsarbeiter direkt hinter die Blondine, packte sie an der Hüfte und drückte ihr dann Grob seinen Schwanz in die enge Pussy.

Erschrocken wegen der Grobheit, aber geil stöhnte die Blondine und der Hilfsarbeiter gab ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Knackarsch und riet ihr dreckig lachend "Entspann Dich mal, Fotze!"

Der andere Hilfsarbeiter schob ihr derweil seinen Schwanz zwischen ihren himbeerroten Lippen in den Mund und begann sie in den Mund zu ficken. Der andere nahm sie von hinten, aber die beiden hatten schnell einen geilen Rhythmus gefunden, um es ihrer Chefin auf der Baustelle ordentlich zu besorgen.

Hätte Julia keinen Schwanz im Mund, würde sie ihre Geilheit hemmungslos hinaus stöhnen.

Günni legte sich nun auf den Boden und befahl Julia, ihn zu reiten. Alle hörten auf sein Kommando und kaum hatten die Hilfsarbeiter sie so Positioniert, das Günnis Riese in ihrer Pussy versenkt war, drückte einer der Hilfsarbeiter ihren Oberkörper nach unten und drang grob in ihren Knackarsch ein.

"OOOHHH!!! Was macht ihr da, ihr geilen Ficker??" fragte Julia geil und wie von Sinnen.

"Na, wir ficken Dir den Verstand aus der Birne, Blondie!" lachte der Hilfsarbeiter hinter ihr dreckig und dann begannen Günni und der Hilfsarbeiter, es der Blondine im Sandwich zu besorgen.

Die drei Kerle liebten es, die Blondine in allen erdenklichen Positionen um den Verstand zu vögeln. Sie liebten ihr geiles stöhnen, ihren knackigen, trainierten und braun gebrannten Körper und natürlich auch ihre prallen, dicken Titten. Das sagten sie ihr zumindest alle.

Nachdem Julia noch einige male gekommen war und einfach nicht mehr konnte, spritzten diese Typen ihr Sperma in die drei Öffnungen der Blondine.

Gerade war Julia etwas zur Ruhe gekommen und hatte mal durchgeatmet, da fragte der Hilfsarbeiter, dessen Sperma gerade ihre Stimmbänder geölt hatte:

"Sie wollten uns noch was sagen, Frau Herrmann?" und seine Augen, die ihren nackten und nur noch in den Stiefeletten steckenden Körper musterten, leuchteten frech und gaben ihr das Gefühl, billig und benutzt, sexy und begehrt zu sein.

Zu Beginn des Projektes und ohne Kosmetschke wäre diese Wandlung niemals möglich gewesen. Sie liebte diese neue Seite an sich gerade zu und wollte ohne diese neue Seite nicht mehr leben.

Nur noch in ihren Stiefeletten stand Julia in diesem Raum des Hochhauses, der als Arbeitsraum des neuen Hausmeister dienen würde, ließ ihre Blicke umherschweifen und sagte:

"Das neue Projekt ist heute genehmigt worden!"

Dann bekam sie Standing Ovations von ihren drei Bauarbeitern, die es ihr so geil und hemmungslos besorgt hatten.

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Julia schloß die Haustür des Bungalow auf, den sie mit ihrem Gatten bewohnte und nahm seltsam stöhnende Geräusche aus der Küche wahr.

Lautlos, soweit das mit ihren hohen Absätzen überhaupt ging, schlich sie in Richtung Küche und versuchte einen vorsichtigen Blick zu erhaschen. Was sie da sah, zauberte ihr, wie und warum auch immer, ein breites Lächeln ins Gesicht.

Ihr Gatte stand splitternackt in der Küche, vor ihm war Stand Jenny, die erfolgreiche Maklerin und die gute Freundin von Julia. Moritz drückte die Brünette über die Tischplatte und nahm die Maklerin dreckig und fest von hinten. Das Kleid der Maklerin war einfach hochgeschoben, ihr Gesicht lustverzerrt. Geil stöhnte die Brünette ihre Lust hinaus und spornte Moritz damit offenbar nur noch mehr an. So kannte Julia "ihren" Moritz gar nicht. Und irgendwie machte es Julia scharf, zuzuschauen, wie ihr Gatte ihre beste Freundin fickte. Und es machte Julia noch schärfer zu sehen, dass ihre beste Freundin Jenny ihre Geilheit offensichtlich nur schauspielerte, Moritz sich aber trotzdem für den besten Lover aller Zeiten hielt.

Sie beobachtete das gebotene Lustspiel eine ganze Weile und als Moritz und Jenny fertig waren, versteckte sich Julia schnell, um nicht bemerkt zu werden.

************************************************************************************************

Am nächsten Nachmittag suchte Julia das Gespräch mit Moritz, ihrem Gatten und beichtete. Nur einen "kleinen Ausrutscher" mit Kosmetschke natürlich.

Fast schon amüsiert wirkte Moritz bei ihrer Beichte, denn auch er hatte etwas zu beichten. Auf seinen vielen Reisen war er den Verführungskünsten der einen oder anderen Flugbegleiterin erlegen. Und auf Jenny war er scharf gewesen, seit Julia ihm mal ein Bild auf ihrem Smartphone von der Maklerin gezeigt hatte. Moritz und Julia trennten sich einvernehmlich und ganz ohne irgendeinen Rosenkrieg.

Kosmetschke fand, das Julia bestraft gehört. Immerhin war sie einem Obdachlosen in der Fussgängerzone gegenüber reichlich arrogant und frech aufgetreten. Und so nahm er das Geld, welches er mit der "Vermietung" von Julia eingenommen hatte und spendete die gesamte Kohle der Obdachlosenhilfe.

Strafe muß sein, dachte er bei sich grinsend, als er die Überweisung tätigte.

In dieser klirrend kalten Dezembernacht, so gegen halb zwei, lief Kosmetschke durch "seinen" Kiez, schaute sich nochmals um. Etwas suchendes hatte sein Blick und auch eine gewisse Wehmut.

Als er sein Wohnhaus erreichte, holte er einen Schlüssel aus seiner Hosentasche und öffnete die Verriegelung seines alten Campervan.

Kaum saß er am Steuer warf er einen letzten Blick umher und blieb am Plattenbau hängen, in dem er mit Julia soviel erlebt hatte. Manches lief gerade in seinem Kopfkino ab, als es am Fenster der Fahrertür klopfte und diesmal er erschrak.

Er kurbelte das Fenster nach unten und da stand Julia mit einem unsicheren Blick, aber ihrem charmantesten Lächeln im Gesicht und knallroten Backen, wegen der Kälte. Sie wirkte nervös und begann leise zu reden: "Jetzt gehöre ich Dir! Hast Du noch einen Platz im Campervan für mich frei?" fragte sie neugierig, lächekte sanft und vorfreudig und hielt zwei Coffee to go Becher in die Höhe.

"Steig ein." freute sich Kosmetschke, beugte sich über, um die Beifahrertür zu öffnen und als Julia eingestiegen war, startete er den Campervan und

einen kurzen Augenblick später sah man die roten Rückleuchten des Campervan in der kalten, nebligen Dezembernacht verschwinden..

Julia war nervös. Heute war der Tag der Tage....

E N D E

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Die Geschichte ist stark und schlüssig. Hast Du mal überlegt, diese oder eine andere Story als Buch heraus zu bringen? Ein frohes neues Jahr für Euch!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich mag die Story. Kosmetschke hat auf mich den Eindruck gemacht, als würde er "sein Ding" durchziehen und das tut er wohl auch. Ich freue mich schon auf hoffentlich weitere Stories des Autors.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Anonyme Hasskommentare sind die Potenzpille des Totalversagers!

Die Story isst gut, schlüssig, manches wiederholt sich leider, aber es ist auch das Erstlingswerk des Autors.

Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich frage mich, was bescheuerter ist, das Ende dieser Story oder die Kommentare? Ich bin überrascht, wie viele Frauen sich gerne "Fotze" nennen und auf dem Straßenstrich landen wollen, sehr interessant. Die Story ist unterer Durchschnitt, etliche Folgen immer der selbe Quark, Frau sagt nein und fickt dann doch mit allen und jedem. Der Schluss setzte dem Ganzen dann die Krone auf, noch dämlicher geht es wohl kaum. Na ja, wems gefällt.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich bin beruflich wahnsinnig eingespannt und lese deshalb Stories hier "nur" zum Zeitvertreib, um die Seele baumeln zu lassen. Dem prolligen Hausmeister würde ich genau wie dem Langzeitarbeitslosen Frankie total hoffnungslos mit Haut und Haaren verfallen. Ich lese und genieße jeden einzelnen Teil nicht nur einmal, sondern mehrfach. Vielleicht können wir ja gemeinsam mal eine Story entwickeln, die Du dann schreibst?! Knutscher, Deine Nadine

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