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Das Refugium - Kapitel 007

Geschichte Info
Lisa und Manfred entdecken Erotik-Programm 10
3.7k Wörter
4.47
4.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 08/24/2022
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Manfred kommt Lisa sehr viel näher

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Manfred klingelte artig an Lisas Tür und wartete, bis sie ihm öffnete. Drinnen war es fast ganz dunkel, sie hatte das Licht bis auf einige Notlichter so weit es ging herunter gedreht. Erwartungsvoll ging er in Richtung Schlafzimmer, und tatsächlich, er konnte ihren Umriss auf dem Bett liegen sehen.

„Geht es Dir gut, Du brauchst Hilfe?", fragte er in die Dunkelheit,

„Nein, es geht mir nicht gut,", antwortete sie, „und Du bist schuld daran."

„Wie kann ich helfen?"

„Erst einmal,", setzte sie an, „möchte ich mich für mein Benehmen entschuldigen. Ich danke Dir, dass Du es weggesteckt hast, ohne mich zu bestrafen."

„Schon vergessen, alles gut.", antwortete er, aber heimlich freute er sich über ihren Sinneswandel.

„Ich habe den Spiegel im Bad zerstört.", sagte sie.

„Weiß ich schon, ich werde bei Gelegenheit einen neuen in Auftrag gegeben. Zum Montieren kannst Du gerne auf die Hilfe des Hausmeisters zurückgreifen". Als er das gesagt hatte, fiel ihm sofort sein Eigenfehler auf, er konnte das nur wissen wenn er sie irgendwie beobachtet hatte. Aber Lisa schien nicht auf diesen Gedanken zu kommen. Er nahm sich vor, vorsichtiger zu sein.

„Ich habe Dein Spielzeug gefunden," sagte sie schließlich leise, „und es ausprobiert".

„Und, wie war es?", fragte er und tat unwissend.

„Vielversprechend.", antwortete sie ausweichend. „Aber es hat mich nicht bis zum Gipfel gebracht."

„Muss frustrierend sein.", konnte er sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen. Sofort stieg Ärger in Lisa auf, aber sie schluckte ihn herunter. Er hatte ja Recht.

„Und wie kann ich nun helfen?", fragte er nach einer kleinen Pause.

„Ich möchte das selbe spüren wie meine Mutter.", sagte Lisa einfach. „Kannst Du mir zeigen wie das geht?".

„Sie könnte das besser als ich.", antwortete Manfred. „Es ist wie alles eine Frage von Zeit und Übung." Und in seinem inneren Kopfkino ging sofort ein geiler Film los, wo es im Wesentlichen um Sex zwischen zwei Frauen und einem Mann ging, wo eine die andere leckte und fingerte, während sie selbst von hinten genommen wurde. Er konnte sich vorstellen, dass Marianne bei so etwas vielleicht mitmachen würde, aber Lisa? Niemals. Nicht mit ihm, und schon gar nicht mit ihrer Mutter.

„Ich möchte, dass Du das machst." sagte sie. „Wir haben einen Deal, und ich möchte meinen Beitrag leisten."

„Was kannst Du dir denn vorstellen?", tastete er sich langsam vor.

„Komm näher, und fass mich an.", antwortete sie.

„Nichts lieber als das", dachte Manfred, und setzte sich neben sie aufs Bett. Er schloss die Augen, und ließ seine Hände über ihre glatt rasierten Beine streichen. Er versuchte, ihre Schwingung zu erspüren, aber es gelang ihm nicht. Sie war zu verkrampft. Dennoch strich er mit der Hand über ihre Füße, zog sie neckisch an den Zehen, und glitt dann wieder höher. Absichtlich ließ er ihren Intimbereich erst einmal links liegen und konzentrierte sich statt dessen auf ihren flachen Bauch. Bewundernd ließ er eine Hand eine Weile darauf liegen, und sagte dann mit belegter Stimme: „Du bist wunderschön, weißt Du das? Als Gott dieses Kunstwerk erschaffen hat, hat er Überstunden gemacht."

Lisa fühlte sich geschmeichelt, aber mehr auch nicht. Immerhin war die Berührung aber nicht unangenehm.

„Und nun?" fragte sie herausfordernd, „Leg endlich los, ich gehöre Dir".

„Wie Du meinst", gab er zurück, und beschloss, ihr eine kleine Lektion zu erteilen. Schnell stieg er aus seinen Kleidern, wichste seinen Schwanz unnötiger Weise einige Male, und kommandierte dann: „Beine breit, ich will Dich jetzt ficken. Sofort."

„Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst", sagte Lisa, aber dann öffnete sie gehorsam ihre Beine, und er setzte seinen steifen Schwengel an ihre süßen Lippen.

„Ich würde ihn jetzt am Liebsten einfach in Dich schieben, bis es nicht weiter geht, und Dich stoßen bis es mir tief in Dir kommt."

„Dann mach.", sagte sie tapfer.

Tatsächlich drückte er seine Eichel einige Zentimeter in ihre Öffnung, innen war sie wie erwartet trocken wie die Wüste Sahara, und es tat ihr offenbar weh, denn sie verzog schmerzlich das Gesicht.

„Das waren jetzt drei Zentimeter," sagte er. „Der Großteil noch draußen, und der dicke Teil komme erst noch. Wenn ich Dich so nehme, wird das für Dich sein, als ob Dich jemand bei lebendigem Leib aufspießt. Soll ich wirklich weiter machen?"

„Nein, bitte nicht.", sagte sie, und verbiss sich das Weinen, aber eine Träne kullerte dennoch über ihre Wangen. „Ich wusste, ich kann das nicht."

Manfred zog sich wieder zurück, setzte sich wieder neben sie, und legte seine Hand beruhigend auf ihren Bauch. Lisa entspannte sich wieder etwas, aber die Tränen kullerten weiterhin.

„Du gibst zu schnell auf. Du bist so unglaublich süß, ich muss Dich einfach haben. Aber ich möchte, dass Du es auch genießen kannst, statt am Ende flennend unter mir zu liegen."

Lisa sah ihn dankbar an. „Wenn Du noch Geduld mit mir hast ... mach wie Du meinst, ich gehorche."

„Lass uns als erstes für Sauberkeit und Entspannung sorgen. Hoch mit Dir, wir gehen ins Bad. Es hat sicher Unsummen gekostet und beinhaltet eine Menge cooles Zeug das ich auch noch nie probiert habe, es wäre eine Schande, das links liegen zu lassen." Er stand auf, und reichte ihr galant die Hand, und sie folgte ihm brav ins Badezimmer.

„Wanne oder Dusche?", fragte sie.

„Dusche,", antwortete er, „in der Wanne versäumt man das Beste, zu viel Schaum, und Du weißt ja, Männer gucken gerne. Ich darf Dich doch angucken?"

Lisa errötete ein wenig, aber sie widerstand tapfer dem Impuls, sich mit ihren Händen zu bedecken, und ließ es zu, dass er sie mit lüsternen Blicken von Kopf bis Fuß musterte.

„Heiliger Rauch, dachte er, „das Girl hat Formen, die würden einem Toten einen Ständer machen." Ihr Blondhaar fiel in sanften Locken über ihren geraden Rücken bis fast auf ihren Arsch, und rahmte ihr fein geschnittenes Gesicht mit der kecken Stupsnase perfekt ein. Darunter der schlanke Hals, und dann kam das Beste, ihre jung, prall und keck vorstehenden Brüste mit den rosa Warzen. Über ihren mädchenhaft flachen Bauch glitt sein lüsterner Blick zu ihrem Dreieck, und zwischen ihren schlanken Oberschenkeln konnte man ihre rasierten Lippen blitzen sehen. Wie würde das erst aussehen, wenn sie die Beine für ihn öffnete, und er ihre frische Knospe lecken konnte.

Sie erriet wohl recht genau, welche Gedanken er hegte. Lisa schenkte ihm einen unsicheren Blick aus ihren großen grauen Augen, schnappte sich dann entschlossen eine Seife, trat in die Dusche, und drehte das heiße Wasser auf. „Du willst zuschauen?" fragte sie, und war sichtbar bemüht, sich verführerisch vor ihm zu drehen und sich mit lasziv anmutenden Bewegungen einzuseifen.

Manfred sah ihr eine Weile zu, in seinem Bauch bildete sich ein Knoten aus purem Verlangen. Aber er wartete noch, und bemerkte zufrieden, wie Lisa zunehmend sicherer wurde.

„Guck nicht zu intensiv, sonst kriegst Du nachher noch einen Herzinfarkt.", flaxte sie. Die Idee, den großen Meister der Station zappeln zu lassen gefiel ihr.

„Gute Idee,", sagte er, und dimmte das Licht herunter, „danke für den Hinweis, Du hast mir gerade das Leben gerettet. Aber lass mich Dich noch ein bisschen bewundern.". Lisa tat ihm den Gefallen, und posierte weiterhin für ihn, während sie das heiße Wasser über ihren Körper laufen ließ. Sein steifer Schwanz sprach eine deutliche Sprache, er war scharf auf sie. Sie erwog, ihn darum zu bitten, dass er sich für diesmal nur einen abwichste, eventuell auf ihren Körper.

Bevor sie den Gedanken aber in die Tat umsetzen konnte, übernahm er die Initiative. „Darf ich?" fragte er, und trat gleichzeitig ohne ihre Antwort abzuwarten auch schon zu ihr in die Dusche.

„Na gut, wenns denn sein muss." seufzte sie gespielt, und machte etwas Platz. Die Kabine war sehr geräumig, und er zog die Tür hinter sich.

„Rücken schrubben?" fragte er, und hielt die Hand auf. Sie legte gehorsam die Seife hinein, und drehte sich um. Er trat hinter sie, und begann, erst seine Hände und dann ihren Rücken einzuseifen. Dabei berührte sein steifer Schwanz ihren Po, und sie zuckte zusammen und drehte sich erschrocken zu ihm. Manfred zwinkerte ihr schelmisch zu. „Nicht stören lassen, der ist einfach da angewachsen, ich kann nichts dafür. Aber ich schwöre, er kommt in friedlicher Absicht".

Lisa entspannte sich wieder, und tatsächlich schaffte sie es, dem leichten Druck seiner Erektion keine weitere Beachtung zu schenken. Er legte seine seifigen Hände auf ihre Schultern, und massierte sie leicht mit den Daumen. Er ging erst einmal absichtlich nicht weiter. Nach all den Mühen, der Gefahr und den Entbehrungen konnte Lisa nicht anders, als seine Berührungen zu genießen, sie schloss die Augen und lehnte sich näher an ihn.

„Das machst Du sehr gut, alter Mann", flaxte sie weiter.

Wissend dass er auf dem richtigen Weg war, dehnte er seine Aktivitäten aus, erst einmal über ihre Arme und die Hände, dann den Rücken hinab bis über den kleinen, festen Po. Schließlich ließ er seine großen Hände seitlich über ihre Hüften nach vorne wandern, und bearbeitete Lenden und Bauch mit kreisenden Bewegungen.

Lisa fühlte seine Berührungen, und das warme Wasser, und Mann, alles zusammen tat einfach nur gut. Sie spürte jetzt auch seine Erregung deutlich, die sich hinten in ihre Poritze drängte, aber es störte sie nicht mehr, ihn zu spüren. In ihrem Bauch begann es erwartungsvoll zu kribbeln, und ihre Warzen wurden hart und standen ab wie zwei kleine Pistolenläufe.

Manfred war sich nun seiner Beute sicher, und beschloss, aufs Ganze zu gehen. Er legte seine großen Hände über ihre vollen Brüste, und sie spürte, wie sein Steifer noch ein bisschen zulegte. Langsam und lustvoll nahm er ihren festen Busen in Besitz, und massierte ihn mit seinen seifigen Händen.

„Mehr! Fester! Wie gut das tut." dachte sie, seufzte wohlig, lehnte sich stärker an ihn, und genoss die Massage. Er griff immer fester zu, und bezog auch ihre Nippel mit ein, rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, und sie spürte ein erregendes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Zusätzlich küsste er die Seiten ihres willig dargebotenen Halses, zupfte leicht mit den Zähnen an ihren Ohrläppchen, und ließ seine Zungenspitze ihre Ohrmuschel entlang wandern.

Gerade als er beschloss, noch einen Schritt weiter zu gehen und ihr Dreieck zu erobern, drehte sie sich, legte ihre Arme um seinen Nacken und begann, ihn auf den Mund zu küssen. Er ließ seine Zunge über ihre Lippen gleiten, und gehorsam ließ sie ihn ein. Drinnen erwartete ihn ihre scheue Zunge, und er begrüßte ihre Spitze mit seiner. Eine Weile neckte er sie, dann ließ er seine Zunge seitlich an ihrer entlang gleiten, und als sie ihre Zunge weiter vor schob fing er sie mit seinen Lippen ein und saugte sie in seinen Mund. Jetzt war sie bei ihm zu Gast, erkundete seine Mundhöhle und liebkoste seine Zunge mit ihrer, während er eine Hand unter ihren Nacken legte, und ihren Kopf nach hinten beugte.

Schwer atmend von dem intensiven Kuss trennte sie sich von ihm, stellte sich vor ihn, und schaute ihn prüfend an. „So geht es jetzt weiter, bis ich den Verstand verliere?" fragte sie. „Könnte schon sein,", sagte er, „willst Du das?"

Lisa ignorierte seine Frage. „Und am Ende würdest Du den da in mich stecken wollen?", fragte Lisa sie und sah auf seinen erwartungsvollen Ständer, der zu voller Größe und Dicke angeschwollen war.

„Fass ihn ruhig an, wenn Du magst, er beißt nicht. Und er könnte möglicherweise eine gründlich Wäsche vertragen.", forderte er sie auf.

Neugierig nahm sie ihn in die Hand, fühlte seine Straffheit und Hitze und den Puls, der blutvoll in ihrer Handfläche klopfte. Sie schloss die Hand um ihn, und zog seine Haut langsam vor und zurück. Sie sah seine gerötete Eichel hervortreten und wieder verschwinden, und den glasklaren Lusttropfen auf der Spitze. Der Anblick weckte ihre Neugier, wie er sich wohl in ihrem Mund anfühlen würde? Plötzlich konnte sie es sich vorstellen, ihn zu saugen und zu lecken, wenn er nur sicher richtig sauber war. Sie bestrich ihn in seiner ganzen Länge mit Seifenschaum und massierte ihn, dann spülte sie ihn wieder mit warmem Wasser ab. Er stöhnte leise.

„Nochmal, nur zur Sicherheit.", sagte sie, und wusch ihn nochmal. In seinem Inneren begann die Lust zu brodeln und er musste sich zurückhalten, sie nicht einfach umzudrehen und wild gegen die Wand der Dusche zu vögeln.

„Ich muss das schon ganz genau überprüfen.", sagte sie, sank auf die Knie und beäugte seinen Schwanz aus der Nähe. „Alles sauber, sagte sie schließlich. Darf ich ihn küssen?"

„Klar, ich bitte darum", antwortete er. Lisa drückte einen schnellen Schmatz auf die Spitze.

„Nochmal, länger und mit Zunge, bitte.", verlangte er. Willig leckte sie seine Eichel, und fühlte zum ersten Mal den salzigen Geschmack von Sperma in ihrem Mund. Es war nicht so schlimm wie sie befürchtet hatte. Mutig geworden, nahm sie ihn ganz in ihren Mund auf, und bearbeitete ihn mit der Zunge.

„Wow," sagte er anerkennend, „Du lernst schnell, das ist jetzt schon Fortgeschrittenen-Klasse.".

„Hat meine Mutter Dich in ihren Mund kommen lassen?"

„Hat sie."

„Und wie ist das für Dich?"

„Wunderbar. Es ist der Himmel."

„Besser als in die Muschi?"

„Kann man so nicht sagen, es ist anders. Es ist ein tolles Gefühl für einen Mann, wenn er sich einfach gehen lassen kann. Und Deine Mutter hat eine Technik drauf, die ist Spitzenklasse. Ich hatte noch nie so intensive Orgasmen wie bei ihr."

„Möchtest Du jetzt in meinen Mund spritzen?"

„Liebend gerne, aber möchtest Du mein Sperma schmecken und vielleicht sogar hinunterschlucken?"

„Ich bin mir nicht sicher."

„Dann heben wir uns diese Variante besser für ein andermal auf, Du wirst es spüren wenn Du bereit bist. Und dann fragst Du nicht, sondern tust es einfach."

„Gut, versprochen,", antwortete Lisa, „und was machen wir jetzt?"

„Nun, Du hast meinen Schwanz verwöhnt bis ich beinahe gekommen wäre, wenn Du willst, gebe ich Dir das jetzt zurück."

„Ja, ich will." sagte sie leise.

„Dann setz Dich bitte auf den Boden, das ist bequemer."

Gehorsam ließ sich Lisa auf den Boden der Dusche sinken, und auf seinen aufmunternden Blick hin spreizte sie die Beine.

„Wundervoll," sagte er genießerisch, als er ihre glatt rasierten Lippen zu Gesicht bekam. Das muss natürlich auch gründlich gewaschen werden.". Manfred angelte sich die Handbrause. Lisa erinnerte sich. „Programm 10 bitte." Er stellte es ein, und der Wasserstrahl formte sich zu den drei umeinander rotierenden, pulsierenden Einzelstrahlen die sie schon einmal ein wenig genossen hatte.

„Das kannte ich noch gar nicht", schwindelte er ein bisschen, natürlich hatte er alle Programme der Brauseköpfe auch schon probiert.

Er richtete den Strahl erst einmal auf die empfindliche Innenseite ihrer Oberschenkel, und dann langsam immer weiter hoch bis direkt auf ihre süßen Lippen. Zuerst wurden sie einfach nur durchgewalkt, aber dann öffnete die aufkeimende Lust sie ein wenig, und er konnte ihre Perle erreichen. Genießerisch ließ er den Strahl um ihre Knospe kreisen, und bald quittierte sie das mit einem leisen Stöhnen. Hin und wieder ließ er den Strahl durch ihre Muschi wandern, um dann aber immer wieder zur Knospe zurückzukehren. Jedes Mal öffnete sich ihre Rose ein bisschen weiter.

„Ich glaube, jetzt würde er passen,", presste Lisa schließlich hervor, und griff sich prüfend seinen Ständer. „lass es uns noch einmal probieren, ich will wissen wie er sich anfühlt, wenn er in mir ist."

Er fühlte mit einem Finger vor, tatsächlich war ihre Muschi inzwischen innen gut gebuttert vom natürlichen Schmiermittel, und sie hob sich seinem Finger bereitwillig entgegen. Er führte noch einem zweiten ein, und massierte ihr Innerstes, während sein Daumen ihren Kitzler verwöhnte. Als er die Finger schließlich wieder aus ihr herauszog, glitzerten sie von ihrem Schleim, und er verteilte ihn lustvoll außen auf ihrer Muschi, um sie dort weiter zu massieren.

"Bitte tu es jetzt endlich richtig,", bat sie, "ich bin bereit, ich will Dich haben."

Manfred kniete sich gehorsam zwischen ihre Schenkel, und schob die Spitze in ihre äußere Öffnung. Es ging kinderleicht. Langsam bewegte er seine Eichel in ihrem Schlitz auf und ab, um sie mit ihrem Schmiermittel zu benetzen. „Ich will mehr,", bettelte sie schließlich, „den dicken Teil bitte auch, und ganz tief hinein."

Er griff sie mit beiden Händen an der Taille, und schob sich langsam vorwärts. Der Kanal wurde etwas enger. Er schaute sie an, aber sie hatte die Augen geschlossen und fühlte wohl gerade intensiv den Druck seiner Latte in sich. Er klopfte mit einigen sanften Stößen an, und bereitwillig gaben ihre Wände etwas nach, so dass er weiter in sie vordringen konnte. Bis etwa 15 Zentimeter ging es gut vorwärts, dann wurde es wieder eng.

„Ich kann mich nicht noch mehr für Dich entspannen,", flüsterte sie heiser, „das letzte Stück musst Du Dir nehmen, aber mach, ich will dass Du meine Muschi jetzt vollständig in Besitz nimmst. Schieb ihn hinein, bis ich ihn ganz innen anstoßen spüre."

Manfred brachte sich in Position, legte seine Hände auf ihren Po und hob ihn etwas an, um sie so weit wie möglich zu öffnen. Dann drückte er entschlossen gegen den Widerstand, und schließlich gaben ihre Muskeln nach und er glitt bis zum Anschlag in ihre nasse Höhle. Sie stöhnte lüstern auf, umfasste mit den Händen seinen Po und presste sich so eng an ihn wie sie konnte, um ja keinen Millimeter zu versäumen.

„Finito, Ende Gelände", dachte er, zog sich einige Zentimeter zurück, und setzte dann bedächtig den selben Stoß noch einmal, und noch einmal, und jedes Mal presste der Druck seines steifen Schwanzes einen Seufzer über ihre Lippen. Er spürte, wie sich ihre Muskeln um ihn zusammenzogen, und der Saft der Lust begann in ihm aufzusteigen.

„Du bist so groß und tief," stöhnte sie, „jetzt wirst Du bald in mich spritzen?"

„Willst Du meinen Saft denn in Dir spüren?", fragte er.

„Ja, ich will,", sagte sie, „aber mach dass es noch ein wenig dauert, Dein Schwanz in mir fühlt sich Klasse an."

„Mann tut, was Mann kann.", dachte Manfred, und versuchte, sich mit Erinnerungen an Steuerberaterbesuche und Wurzelbehandlungen ein wenig abzulenken, was ihm aber nicht wirklich gelang, denn gleichzeitig molk ihre innere Muskulatur unerbittlich seinen Ständer, und er würde sich nicht mehr lange zurückhalten können.

„Geht nicht", ächzte er, „Deine Muschi ist zu süß, ich kann mich nicht mehr lange bremsen. Benütze Deine Finger, um mich einzuholen, und dann spritzen wir zusammen."

Gehorsam schob Lisa zwei Finger in ihre Muschi, holte sich etwas glitschigen Lustsaft, verteilte ihn auf ihrem Kitzler und begann sich zu stimulieren. Sie war überraschend sensibel, und eilte mit Riesenschritten ihrem Höhepunkt entgegen, während er unter langen, langsamen Stößen an der Grenze zur Explosion auf sie wartete.

„Gleich bin ich so weit. Komm jetzt.", ächzte sie, und hob sich ihm entgegen wie ein Gefäß, das ganz mit Sperma gefüllt werden wollte. Noch einige schnelle Umkreisungen ihrer Knospe, die empfindliche Unterseite mit dem Finger einige Male gerieben, und sie fühlte ihren Orgasmus losrollen, während ihre inneren Muskeln ihn zum Höhepunkt massierten.

Als es ihm kam, stöhnte auch sie auf und bog ihren Körper nach hinten, er spürte, dass ihre Beine zu zittern und die Muskeln im Inneren zu zucken begann. Mit einem langen, letzten Stoß drang er ganz in sie, und verharrte dort. Zischend und brodelnd fuhr seine Ladung aus dem Rohr, und klatschte innen an ihre Wände. Sie fesselte ihn mit ihren Beinen an sich, und ihre hungrige Muschi saugte und presste weiter. Er spritzte wieder und wieder in sie, bis sie seinen Saft nicht mehr aufnehmen konnte und er neben seinem Schwanz aus ihrer Öffnung herausquoll, und beide schrien ihre Lust in die Luft hinaus.

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