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Manfred sank als erster erschöpft zusammen, und wartete geduldig, bis auch ihre Zuckungen abklangen und sie auf den Boden der Dusche zurück sank. Dann zog er sich nass und schlaff aus ihr zurück und setzte sich neben sie an die Wand der Dusche.
„Was für eine Sauerei", flüsterte er heiser, und deutete auf ihre Muschi, aus welcher sein Samen in dicken Tropfen herausquoll, „wir werden Dich gleich nochmal waschen müssen."
Prüfend fuhr sie sich mit zwei Fingern durch den Spalt und holte eine kleine Menge Sperma vor ihr Gesicht. Sie rieb die Finger aneinander, um die Konsistenz zu prüfen, und dann leckte sie ein wenig davon um den Geschmack zu erfahren.
„Das ist gar nicht so schlecht wie ich immer dachte", sagte sie leichthin, „es kann mit einem Himbeereis nicht mithalten, aber man kann es glaub ich schon im Mund haben ohne gleich zu kotzen."
„Du kannst jederzeit so viel probieren wie Du willst.", sagte er, und hoffte, dass sie es nicht gleich versuchen würde, denn er fühlte sich im Moment völlig leer und ausgepumpt. Als sie sich seinen schlaffen Schwanz griff, hoffte er inständig, dass er noch einmal so viel Leidenschaft aufbringen konnte um ihr zu geben was sie verlangte. "Ein andermal gerne," sagte sie zu seiner Erleichterung, und legte ihn zurück auf seinen Bauch, "für heute hat er genug geackert."
Nach einer Weile löste sich Lisa wieder ein wenig von ihm, und sah ihn fragend an. „Na, großer Lehrmeister, bist Du zufrieden, habe ich die erste Lehrstunde gut gemeistert?"
„Das war ein ‚Sehr Gut' mit Sternchen,", antwortete er, „und jetzt lass uns ins Bett gehen, sonst verbringen wir noch die Nacht hier auf dem harten Boden Deiner Dusche."
"Ich hätte damit kein Problem,", antwortete sie keck, "wenn wir tauschen und Du unten liegst."
Manfred verstand den dezenten Hinweis, erhob sich, reichte Lisa galant die Hand, und zog sie auf die Beine. Händchen haltend gingen sie ins Schlafzimmer zurück, und kuschelten sich unter der Decke zusammen. Gerne nahm sie den angebotenen Schutz seiner Arme an. Manfred schlief praktisch sofort ein.
Lisas Gedanken plätscherten noch eine Weile träge vor sich hin, während sie den letzten Wellen der Lust nachspürte, die noch durch ihren Körper flossen. Er hatte sie sich also genommen, aber auf eine sehr rücksichtsvolle Art. Sie hätte jederzeit aufhören können, aber sie war froh, es nicht getan zu haben. Sie trug sein Sperma in sich, und ihr Körper fühlte sich so gut an wie lange nicht mehr. Wie stand sie jetzt zu ihm? Liebte sie ihn? Nein, das sicher nicht. Aber er tat ihr trotzdem unglaublich gut.
„Mama hatte Recht", dachte sich Lisa, bevor sie seit langer Zeit zum ersten Mal wieder richtig befriedigt einschlief, „es ist gar nicht so übel wenn man es richtig anfängt."
Bald hörte man nur noch die ruhigen Atemzüge der Beiden in der Dunkelheit.
Unten auf dem Boden, unter seiner Hose und den Shorts, lag Manfreds Controller, hell gelb erleuchtet, und zitternd vom Vibrationsalarm. Aber niemand schenkte ihm Aufmerksamkeit, der Alarm wurde von den Textilien und vom dicken Teppich erstickt, und hörte schließlich von selbst wieder auf.
(Version 1.1)
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