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Das Refugium - Kapitel 009

Geschichte Info
Erotische Strandfreuden mit fortschrittlicher Technik
4.2k Wörter
4.64
6.3k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 08/24/2022
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Erotische Strandfreuden mit fortschrittlicher Technik

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Nachdem Lisa ihre ersten beiden Flugstunden absolviert und sich dabei als ausgesprochen gelehrig erwiesen hatte, schaltete Manfred den Simulator zu ihrem Bedauern aus. Als er aber vorschlug, ihr auch noch den Wellnessbereich zu zeigen, war sie sofort Feuer und Flamme.

Zusammen nahmen sie einen Transporter und ließen sich durch das Gewirr der Gänge an ihr Ziel fahren.

Dort angekommen betraten sie eine Anlage, die einer römischen Therme nachempfunden war. Es gab einen Empfangsbereich, Umkleiden, und die üblichen Einrichtungen: ein Schwimmbad, Saunen, Whirlpools und zahlreiche Massage- und Aufenthaltsräume, wo sich die Stationsbewohner früher nach ihrer Arbeit entspannt hatten. Daneben befanden sich großzügige Kavernen für die üblichen Freizeitaktivitäten: Tennis, Squash, selbst ein computerunterstütztes Green für Golfer hatte Platz gefunden. In einem geräumigen Gym standen lange Reihen von Fitnessgeräten, einige waren so wie Lisa sie kannte und andere, exotische, würde sie bald kennenlernen, nahm sie sich vor.

In einer größeren Kaverne war eine Strandlandschaft mit echtem Sandstrand und Wellenanlage aufgebaut worden. Selbst die Strandliegen waren perfekt nachgebildet, flauschige Badetücher lagen am Eingang bereit, und Manfred fühlte sich einen Moment versucht, sich eine Liege per Handtuch zu reservieren. Starke Strahler von der Decke simulierten Sonnenlicht, und die riesigen Bildwände bildeten berühmte Strandlandschaften ab.

Lisa schauten Manfred neckisch an: „Ist textilfrei erlaubt?", fragte Sie, „oder kommt dann gleich der gestrenge Aufseher und fordert mich auf, zu gehen?"

„Selbstverständlich erlaubt,", antwortete Manfred, „auch die Wissenschaftler früher haben das bevorzugt. Und in Deinem Fall kann ich Dir sagen, dass der Aufseher Dich ganz sicher nicht zum Gehen auffordern würde, ganz im Gegenteil."

Lisa ließ sofort ihre Hüllen fallen, und fläzte sich auf eine Liege. Manfred hatte ihren Körper bereits ausgiebig unter der Dusche erforscht, aber dennoch ließ ihr atemberaubender Anblick seinen Mund trocken werden. Schnell stieg auch er aus seinen Kleidern und legte sich neben sie, und bemühte sich, sie nicht allzu offensichtlich anzustarren. Seinem Kleinen gefiel der Anblick natürlich auch über alle Maßen, und er richtete sich ein wenig auf, als wollte er sich selbst auch noch umsehen. Lisa quittierte seine Erektion mit einem Grinsen, und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel.

Eine Weile lagen sie so da, und ließen sich die Körper von der künstlichen Sonne wärmen, so wie sie es früher oft am Strand genossen hatten. Und genau so wie früher weckte das Sonnenlicht in Verbindung mit totaler Entspannung immer mehr erotische Gefühle in ihnen.

Manfred übernahm schließlich die Initiative, angelte sich seinen Controller und bestellte kühle Drinks für beide und ein Fläschchen Sonnenöl. „Wir wollen uns doch keinen Sonnenbrand holen.", meinte er lächelnd. Wenige Minuten später lieferte ein Transportbot das Verlangte, Manfred gönnte sich einen Whiskey on the Rocks und Lisa einen süßen Alcopop, dann räkelte sie ihm einladend ihren göttlichen Körper entgegen.

„Eincremen, bitte, aber langsam, sorgfältig und nichts auslassen."

Manfred gab eine Menge Sonnenöl auf seine Hände, kniete sich vor ihrer Liege in den warmen Sand und begann, sie genussvoll einzureiben. Nachdem er die unverfänglichen Körperteile durch war, widmete er sich seinen bevorzugten Zielen, verteilte reichlich Öl auf dem Busen und begann, es kräftig einzumassieren. Es dauerte nicht lange, und Lisa legte sich aufseufzend bequem zurecht und überließ sich seinen Händen. Als er über ihre Oberschenkel strich, und seinen Daumen auffordernd dazwischen gleiten ließ, öffnete sie ihre Schenkel ein wenig und ließ ihn ihre rasierte Muschi sehen. Natürlich ließ er seine Hände dazwischen gleiten und ölte sie auch dort ausgiebig ein. Er ertastete ihre Lustperle, nahm sie zwischen seine öligen Finger und begann sie zu bearbeiten, und bald zeigte ihm leises Seufzen und Stöhnen dass Lisa es in vollen Zügen genoss.

Einige Minuten genoss Lisa egoistisch seine Zärtlichkeiten, dann ließ sie ihre Hand von der Liege gleiten und fand seinen Körper. Sie ließ ihre Hand langsam seine Beine entlang wandern, von den Unterschenkeln beginnend langsam bis zu den Knien, und von da seine Oberschenkel hinauf. Gehorsam spreizte Manfred seine Beine. Sein Schwanz hatte sich längst aufgerichtet und stand prall und groß ab. Sofort griff sich Lisa seinen Ständer und massierte ihn. Manfred ließ ein wenig von dem Sonnenöl auf ihre Hände laufen, und sie verteilte es zärtlich auf seiner Latte.

Eine Weile genossen sie das prickelnde Gefühl, und massierten sich gegenseitig, ohne allerdings weiter zu gehen. Statt dessen kam Lisa mit einem anderen Wunsch daher. „Du hast da was erwähnt, dass es gewisse Apparate gäbe, Du weißt schon, die für die körpernahen Dienste zuständig waren?", begann sie vorsichtig.

„Ja klar,", antwortete Manfred, „willst Du sie ausprobieren?"

„Vielleicht,", antwortete Lisa zurückhaltend, aber ihre glänzenden Augen signalisierten Vorfreude und Neugier. „Was hast Du denn im Angebot? Ich möchte, wenn das möglich ist, etwas was intensiver ist als das was Du gerade machst, und größer als das kleine Ding das Du mir schon geschenkt hast."

Manfred verwandelte sich wieder in den Dozenten, begierig sein Wissen zu dem kitzligen Thema effizient an Lisa weiterzugeben. Je weniger lang er dafür brauchte, desto früher würde der Spaß beginnen.

„Es gibt sozusagen drei Level. Die Einsteigerstufe kannst Du Dir vorstellen. Das sind all die Spielzeuge, die sich die Menschen außerhalb der Station schon ausgedacht hatten. Standardspielzeug wie man es früher auch kaufen konnte. Eins habe ich ja schon für Dich bauen lassen."

„Und weiter?". Lisa war interessiert. "Zeig mir etwas das es früher noch nicht gab."

„Also," fuhr Manfred fort, „die nächste Stufe der Entwicklung war der ErotiBot. Wie der Name schon sagt, ist das ein Roboter. Ursprünglich wurde er gebaut für schwere Einsätze als Arbeiter oder Soldat, aber später wurden einige für den speziellen Zweck umgerüstet. Die Werkzeuge dieser Spezialversion sind darauf ausgelegt, Lust zu bereiten."

„Er kann eine Frau, oder einen Mann, auf jede erdenkliche Art nehmen, und wird niemals müde. Er hat Tricks drauf, welche die menschliche Anatomie nicht hergibt. Er kann saugen, massieren, stoßen, und dabei sowohl pulsieren als auch rotieren. Die Stärke kann man selbst auf einem Controller einstellen, vom relativ harmlosen Anfängermodus,", und er sah Lisa augenzwinkernd an, „über das was normale Menschen als durchschnittlich bis heftig empfinden, bis zu Leveln wo sich nur noch die Fans von wirklich hartem Sex oder Sadomaso wohl fühlen. Wenn Du willst, lasse ich einen anrollen."

„Klingt interessant.", sagte Lisa. „Aber erst mal will ich wissen: was ist Level 3?"

„Das sind ErotiSuits". sagte Manfred. „Du hast früher sicher schon einmal von Cybersex gehört oder gelesen. Mit vernetzten Anzügen und VR Brillen, und Vibratoren an den entscheidenden Stellen. ErotiSuit ist die letzte Entwicklungsstufe. Die technische Basis waren die Exoskelette, die man zur Verstärkung menschlicher Körperkraft entwickelt hat. Wenn Du ein ErotiSuit überziehst, befindest Du Dich in einem der Besten, die je entwickelt wurden. Mit seinen empfindlichen Sensoren nimmt es jede auch noch so kleine Bewegung des Körpers auf."

„Aber statt Bewegungen über Motoren in Arbeit umzusetzen, werden sie über eine Kabel- oder Funkverbindung auf den Anzug des Empfängers übertragen. Der ist im Inneren mit Aktoren ausgestattet, und auch sonst hat man zahllose mechanische und biochemische Tricks eingebaut. Der Sender kann dem empfangenden Körper damit praktisch jeden beliebige Sinneseindruck vermitteln, und umgekehrt. Wenn der Sender also den Körper des Empfängers berührt, spüren sowohl der Sender als auch der Empfänger das absolut realistisch."

„Man hatte das Ganze entwickelt, um Paaren, die größere Strecken im Weltraum zurücklegen und dabei in irgendwelchen Überlebenskästen eingeschlossen werden müssen, gemeinsame Erlebnisse zu ermöglichen. Auch Sex zwischen einem auf der Erde zurückgebliebenen Partner und einem Millionen Kilometer entfernten, in einem Raumschiff fliegenden oder auf einem anderen Planeten arbeitenden Partner wäre damit möglich gewesen"

„Wie hat man das Problem mit der Zeitverzögerung gelöst? Hat man die Barriere der Lichtgeschwindigkeit geknackt?", fragte Lisa.

„Nein, die Physik hat auch in der Station überall Gültigkeit. Deswegen hing einiges an Computerpower mit drinnen. Man konnte seine Ideen für ein Liebesspiel in einen Datensatz eingeben, der dann über große Distanzen hinweg in den Anzug des Partners eingespielt wurde und ihn steuerte. Die Reaktionen wurden dann auf dem selben umständlichen Weg zurückgesendet. Das war lange das Nonplusultra der Entwicklung."

„Dann wurde aber die KI so weit entwickelt, dass sie auch im Bereich der virtuellen Lust sinnvoll eingesetzt werden konnte. Man kann mit ihrer Hilfe seither so eine Art Avatar in Anspruch nehmen, gefüttert mit den Daten über die eigenen sexuellen Vorlieben, der einen vollwertig vertritt. Und natürlich kann man die Rolle des Partners auch komplett dem Computer überlassen, und dabei sein Verhalten je nach Lust und Laune vorab festlegen. Das Ganze ist so perfekt, dass man auf Anhieb keinen Unterschied bemerkt, ob man gerade von einem anderen Menschen oder von der KI verwöhnt wird."

„Wow," sagte Lisa, „das klingt interessant. Hast Du Dich auch als Avatar ins System gespeichert?"

„Ja sicher", antwortete Manfred, „sogar mehrfach, mit unterschiedlichen sexuellen Präferenzen. Viele andere Bewohner dieser Station haben das Selbe getan, und es entwickelte sich auch ein reger Tauschhandel mit den Datensätzen. Aber es geht noch mehr. Das Netzwerk verbindet nicht nur zwei, sondern beliebig viele Teilnehmer miteinander."

„Oha," sagte Lisa, „das läuft dann doch nicht etwa auf virtuelles Rudelbumsen hinaus?".

„Genau das," sagte Manfred, „und Du konntest es entweder mit anderen Stationsbewohnern tun, oder beliebige virtuelle Partner mit beliebigen speziellen Fähigkeiten dazuschalten, oder beides."

„Ich wette, die Entwickler hatten unglaublich Spaß, und das war eins der beliebtesten Projekte.", lachte Lisa.

„Ja klar.", antwortete Manfred. „Besonders beliebt waren die Test-Sessions, welche die zuständige Entwicklergruppe regelmäßig abgehalten hat um ihre neuesten Entwicklungen in der Praxis zu testen. Die Warteliste der freiwilligen Tester war endlos."

„Legendär war auch eine Testrunde, bei der eine äußerst attraktive Labormaus mitmachen wollte. Die männlichen Tester haben sich fast darum geprügelt, auch mit dabei sein zu dürfen. Am Ende mussten die Entwickler auslosen. Angeblich waren zwei Dutzend andere Tester angeschlossen, und alle wollten natürlich mit der einen Frau rummachen.".

„Und dann?", fragte Lisa, „Sie haben sie fertig gemacht? Wie oft ist sie gekommen?"

„Gar nicht," grinste Manfred, „sie hat Angst bekommen, ihren Anzug auf Avatarbetrieb umgestellt und ihn dann sofort wieder verlassen. Während die Männer dachten, dass sie es ihr gemeinsam besorgen, saß sie in der Kantine beim Mittagessen."

Lisas herzliches Lachen schallte über den virtuellen Strand, und die Ambiente-Steuerung nahm es perfekt auf und ließ auf den Bildschirmen einige virtuelle Möwen davonflattern.

„Was soll es nun sein?", fragte Manfred, „Magst Du etwas Neues probieren, oder möchtest Du mich noch einmal in Dir spüren?" Und er deutete mit dem Kinn auf seinen steinhart gewordenen Schwanz, den sie immer noch in der Hand hielt.

„Bist Du mir böse, wenn ich mich für die Technik entscheide?", fragte Lisa vorsichtig.

„Ganz und gar nicht. Was möchtest Du ausprobieren?"

Lisa blickte einen Moment unsicher und verschämt, aber dann gewann ihre Neugier die Oberhand.

„Ich möchte den ErotiBot,", sagte sie entschlossen. „und ich möchte, dass Du ihn für mich steuerst. Die ErotiSuits heben wir uns für ein anderes Mal auf."

„Eine gute Entscheidung, Mylady. Ihr persönlicher Liebhaber kommt sofort." Manfred angelte seinen Controller aus der Hose und gab eine entsprechende Order ein.

Wenig später rollte eine Transportplattform auf den Strand, und setzte eine etwa kühlschrankgroße Kiste ab. Die Wände klappten automatisch zur Seite, und es erschien ein bizarr aussehender sechsbeiniger Mechanismus, einem riesigen Insekt aus einem schlechten Science-Fiction Film nicht unähnlich. Die sechs Beine, oder waren es Tentakel, entfalteten und verriegelten sich mit klickenden Geräuschen. Als der Bot damit fertig war, erhob er sich mit einer fließenden Bewegung vom Boden. Lisa schrie erschreckt auf, aber der Bot pendelte nur leicht auf und ab und wartete anscheinend auf weitere Befehle

„Entschuldige", sagte Manfred, „ich hätte Dich vorwarnen sollen. Die Außenhülle ist nicht mehr fertig geworden. Aber der Rest der Technik ist ausgereift und funktioniert einwandfrei. Er ist vollkommmen harmlos, viele haben ErotiBot vor Dir genossen und waren begeistert. Möchtest Du Deine Meinung ändern? Ich kann ihn wieder zurück ins Lager schicken."

„Wenn Du sagst, er ist harmlos, und wenn Du ihn jederzeit abschalten kannst, vertraue ich Dir".

„Er ist harmlos. Ich würde niemals zulassen, dass er etwas mit Dir macht, was Du nicht willst. Und ich kann ihn jederzeit abschalten."

Lisa beäugte das Monster misstrauisch, aber es machte keinerlei Anstalten, sie anzugreifen. Sie entspannte sich etwas. Manfred dimmte die künstliche Sonne auf Abendstimmung herunter.

„Dann will ich, dass er jetzt anfängt. Was muss ich tun?"

„Am Besten wird es sein, Du kniest Dich auf allen Vieren hin, dann kann er Dich von hinten verwöhnen, und Du musst seinen Anblick nicht ertragen. Mach einfach die Augen zu, und spüre wie es sich anfühlt."

Gehorsam ließ Lisa Manfreds Schwanz los, kniete sich auf allen Vieren vor dem Fußende der Liege in den Sand, und schloss die Augen. Manfred musste sich zusammenreißen, sie nicht an Stelle des ErotiBots von hinten zu lecken und zu vögeln, aber das war diesmal nicht seine Show.

Statt dessen aktivierte er auf seiner Steuerung die App für den ErotiBot, und stellte die Basis-Parameter ein, ohne Lisa allerdings zu sagen was er für sie ausgesucht hatte. Er drückte das grüne Icon, und der Bot setzte sich leise summend und klickend in Bewegung und brachte sich hinter Lisa in Stellung.

„Bereit?", fragte Manfred sicherheitshalber nochmal.

„Bereit." antwortete Lisa.

Manfred drückte auf Start.

Hinter Lisa richtete sich die Maschine langsam zu ihrer vollen Größe von gut 2 Metern auf. Die hinteren beiden der sechs Beine blieben angewinkelt auf dem Boden und sorgten für einen sicheren Kniestand, die anderen vier machten sich bereit, ihre Arbeit aufzunehmen.

Das mittlere Beinpaar formte an seinen Enden klauenförmige Finger aus, griff zielsicher Lisas Hüften und fixierte sie in der richtigen Position. Das obere Beinpaar formte sich zu Schalen, die sich über Lisas herrliche Brüste legten. In der Mitte befanden sich kleine, röhrenförmige Vertiefungen, Lisa verstand sofort und rückte ihren Oberkörper ein wenig zurecht so dass ihre Warzen hineinglitten. Sofort wurden sie sanft angesaugt und festgehalten.

Aus der Mitte der Maschine wuchs ein weiterer tentakelförmiger Fortsatz, dicker und beweglicher als die Anderen, und näherte sich zielstrebig Lisas Körper. Die Form erinnerte anfangs an eine flache Hand, nur etwas größer. Überraschend feinfühlig und zärtlich berührte er Lisa am Nacken, strich den Flanken entlang, und glitt dann langsam über ihren Rücken hinunter zum Po. Er fühlte sich warm und samtig an, Lisa mochte die Berührung auf Anhieb. Als die Berührung auf ihren Pobacken ankam, spreizte Lisa willig ihre Beine, um ihm ungehinderten Zugang zu ihren intimsten Regionen zu ermöglichen.

Sanft aber bestimmt begann sie der Roboter zu streicheln, und sie spürte, dass er der Berührung eine leichte Vibration beigemischt hatte. Erst massierte er ausgiebig ihr festen Pobacken, dann glitt er auf ihre Muschi hinunter. Aus dem

Tentakel wuchsen drei fingerähnliche Fortsätze heraus, die sich zielsicher um ihren Kitzler legten. Auch sie begannen zu vibrieren. Aus einer verborgenen Quelle wurde ein Gleitmittel auf ihrer Knospe verteilt und die vibrierenden Finger schalteten einen Gang höher, während sie gleichzeitig zu massieren begannen. Lisas Körper begann sofort, auf die Stimulation zu reagieren, ihr Puls ging schneller und ihr Atem wurde tiefer, und in ihrem Becken begann sich Lust anzusammeln.

Nach einigen Minuten der Stimulation in dieser Stellung ging der Bot einen Schritt weiter. Obwohl sie inzwischen außen und innen nass war von ihrem eigenen Lustschleim, verteilte er noch etwas Gleitmittel zwischen ihren Lippen. Es war mit einer Substanz versetzt das ihre Möse angenehm zum Kribbeln brachte. Schon schob sich etwas Dickes, Glitschiges in sie. Es war wesentlich kleiner als das was Manfred in sie gesteckt hatte, glitt dafür aber ohne nennenswerten Widerstand ganz in sie hinein. Lisa war sich ziemlich sicher, dass sich an der Dicke noch etwas ändern würde. Als der Penetrator ganz innen angekommen war, fuhr er aus seiner Spitze weiche, wurmartige Fortsätze aus, und sie spürte, dass diese ihren Muttermund in Besitz nahmen.

Sie erwartete, dass die Maschine nun mit dem Stoßen beginnen würde, aber noch waren die Vorbereitungen nicht abgeschlossen. Manfred hatte das volle Verwöhnprogramm ausgewählt. Lisa fühlte, dass auch ihre Hinterpforte mit einem Gleitmittel versehen wurde, und erschrak. Ihren ersten Analverkehr zuzulassen hatte sie eigentlich nicht vor gehabt. Aber bevor Lisa protestieren konnte, schob sich ein anderer Fortsatz, nicht dicker als ein Bleistift und ebenso angenehm weich wie unwiderstehlich rutschig, durch ihren protestierenden Schließmuskel in ihren Arsch.

Obwohl es nicht unangenehm war, es war fast nichts zu spüren, riss sie die Augen auf und wollte sich bei Manfred beschweren. Der hatte sich breitbeinig vor ihr auf die Liege gesetzt. Er hatte seinen Controller zwischen seinen Oberschenkeln auf der Liege deponiert und berührte konzentriert wechselnde Schaltflächen. Dahinter stand sein Schwanz stramm und zielte in ihre Richtung, und auf der Spitze balancierte unübersehbar ein klarer Tropfen als Vorbote der Lust.

Manfred hielt offenbar sein Versprechen, und kontrollierte alles was der Bot tat. Kurz sah er auf, und als er Lisas Protest in ihren Augen sehen konnte lächelte er ihr beruhigend zu.

„Augen zu, und fühlen.", kommandierte er, „Du wirst sehen, die zusätzliche Lust aus dem Po führt zu Orgasmen wie Du sie noch nie erlebt hast. Denk an Deine Mutter, sie hat es ebenso genossen wie Du es genießen wirst. Ich habe Deinen Schließmuskel mit einem leichten Anästhetikum versehen, damit Dir ganz sicher nichts weh tut wenn der Kunstschwanz in Deinem Po richtig loslegt.

Gehorsam schloss Lisa die Augen wieder, und gab sich den Berührungen der Maschine hin. Jetzt waren alle Spielzeuge in Position, und es konnte los gehen.

Als erstes veränderte sich die Berührung an ihren Brüsten. Mit zunehmender Erregung waren ihre Warzen bereits von selbst angeschwollen und standen nun steif und prall in den sie umschließenden Aufnahmen. Langsam zogen sich diese an den Enden etwas zusammen, um sie sicher festzuhalten, und ein Mechanismus begann stärker an ihnen zu ziehen und zu saugen, was ein wohliges Kribbeln in ihre Muschi sandte. Seitlich traten rundliche Knubbel in Aktion und massierten sie. Auch mit der Temperatur konnte die Maschine spielen, sie bekam abwechselnd warme und kalte Reize vermittelt. In ihren Warzenhöfen begann es intensiver zu kribbeln als sie es kannte, offenbar war irgendwie auch Reizstrom im Spiel.

Gleichzeitig begannen sich die Halbschalen, in denen ihr Busen eingebettet war, an sie zu saugen und sich innen zu bewegen. Unsichtbare Hände umfassten ihre Brüste und massierten und pressten sie in stetem Rhythmus mal stärker und mal sanfter.

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