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Das Refugium - Kapitel 009

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Lisa hatte schon Gerüchte über den „Breastgasm" gehört, dass man als Frau nur durch Stimulation der Brüste zu einem Höhepunkt gelangen konnte. Sie hatte das alles als erotische Fantasien überspannter Frauen oder Wunschdenken von sexbesessenen Männern abgetan. Jetzt war sie sich da nicht mehr so sicher. Die unwiderstehliche Stimulation an ihren Nippeln sandte ein direktes Signal in ihre Muschi, und das Lustgefühl in ihrem Becken wurde langsam stärker. Wenn es so weiter aufwärts ging, würde sie vielleicht tatsächlich irgendwann auf dem Gipfel der Lust ankommen. Sie nahm sich vor, das irgendwann einmal in einer privaten Session auszuprobieren.

Manfred, oder war es der Bot, ließ sie das neue Gefühl eine Weile lang erfahren, dann legte er den nächsthöheren Gang ein.

Praktisch gleichzeitig begannen die in ihre Möse und in ihren Po eingedrungenen Fortsätze zu vibrieren und anzuschwellen. Erst wurde Lisa innerlich stramm ausgefüllt, und dann langsam und unerbittlich ausgedehnt. Das Gefühl im Arsch kannte sie noch nicht, anfangs hatte Lisa noch das unangenehme Gefühl, sich gleich entleeren zu müssen, aber dann lernte sie, sich zu entspannen und das erregende Kitzeln in ihrem Poeingang zu genießen.

Als die Phalli eine ansehnliche Größe erreicht hatten, knapp bevor es unangenehm geworden wäre, begannen Lustkugeln im Inneren zu kreisen und ihre Muschi und den Analkanal zu massieren, und zwar genau an den richtigen Stellen. Der Kunstschwanz in ihrer Möse bildete einen besonders großen Knubbel im Bereich ihres G-Punktes aus, und der in ihrem Po reizte ihren Schließmuskel besonders intensiv.

Wieder gab ihr die Maschine einige Minuten Zeit, sich an die neuen Reize zu gewöhnen, und sie mit der Stimulation in ihrem Busen zu einer homogenen Gesamtempfindung zusammenwachsen zu lassen.

Obwohl Lisa bereits auf dem besten Weg zum Gipfel der Lust war, verstärkte zusätzlich auch noch der Aktuator an ihrer Knospe seine Aktivitäten. Irgend etwas sog ihren Kitzler ein, und ein dem Mechanismus der ihre Nippel bearbeitete ähnlicher Apparat begann ihn zu bearbeiten. Es fühlte sich an, wie ein gutes Lecken, verbunden mit einer Massage durch die Fingerspitzen. Zu der dunklen Lust aus Möse und Po gesellte sich jetzt eine helle Komponente aus dem Kitzler.

Dann begannen die beiden in sie eingedrungenen Schwänze langsam und tief mit der Stoßbewegung. Erstmals fühlte sie die unglaubliche Kraft, die in dieser Maschine stecken musste. Obwohl sie noch ein wenig eng war, fuhren die beiden dicken Kunstschwänze mühelos aus ihr heraus und gegen jeden Widerstand auch wieder in ihre beiden Öffnungen hinein. Zusätzlich zur Vibration und der Kugelmassage begannen sie sich mit langsamen Schraubenbewegungen zu drehen.

Am Anfang stießen sie noch synchron, aber dann bekam jeder seine eigene Geschwindigkeit und Tiefe. Jetzt war Lisa nicht mehr zu halten. Die Kombination aus Busenmassage, Nippelklemme, Clitmassage und der doppelten Penetration hob sie Stoß für Stoß höher auf der Lustleiter, und die sie unerbittlich festhaltenden Greifer an den Hüften gaben dem Ganzen eine erregende Unausweichlichkeit die sie zusätzlich antörnte.

Lisa begann zu keuchen, und ein dünner Schweißfilm breitete sich auf ihrer geröteten Haut aus. Sie reckte den Po in die Höhe, um der Maschine den besten Stoßwinkel zu geben und bog ihren Rücken durch um ihren Busen möglichst stark in den ihn bearbeitenden Apparat zu drücken. Die Maschine konnte das offenbar detektieren, denn sie intensivierte ihre Stöße.

Und auch sonst hatte die Steuerung offenbar Zugriff auf ihre Körperdaten, denn sie verstand es meisterhafter als jeder menschliche Liebhaber, immer genau das richtige Maß an Stimulation anzuwenden, so dass sie dem Höhepunkt nur ganz langsam entgegen gehoben wurde. Dazwischen ließ dieses Foltergerät der Lust die Stimulation immer wieder etwas schwächer werden, damit sich ihre Erregung wieder ein wenig abbaute, um sie dann wieder weiter anzustacheln.

Etwa eine gute Viertelstunde trieb der Roboter, oder war es Manfred, dieses grausame Spiel mit ihr, und sie verlor zunehmend den Kontakt mit der Außenwelt, konzentrierte sich ganz auf ihr Inneres und fieberte jedem neuen Stoß und jeder Änderung der Stimulation entgegen. Schließlich öffnete sie ihre verhangenen Augen ein wenig, und sah Manfred bittend an, sie endlich zu erlösen. Dabei fiel ihr Blick auf seinen geschwollenen Ständer mit der blauroten Spitze, der sich ihr sehnsüchtig entgegen reckte.

„Komm her,", hauchte sie, „ich möchte Dich auch dabei haben. Und dann lass mich endlich kommen, oder ich sterbe."

Das ließ sich Manfred nicht zwei Mal sagen, er schaltete den Controller auf Automatik und setzte die Zeit bis zum Orgasmus auf +5 Minuten. Dann rückte er ans Fußende der Liege und brachte seine Latte an Lisas volle Lippen. Sofort nahm sie ihn in ihren Mund auf, und begann ihn zu saugen und mit der Zunge zu necken.

Zusammen begannen sie, die finale Lustwelle zu reiten. Der Bot legte nochmals einen Zahn zu an Dicke und Tiefe bei den Phalli, und auch die Vibratoren, Sauger und Massager gingen eine Stufe höher. Unerbittlich trieben sie Lisa zum heftigsten Orgasmus, den sie je erlebt hatte.

Wie Manfred es ihr vorausgesagt hatte, vereinigte sich die Lust aus ihrem Arsch mit der aus ihrem Möse und der vom Kitzler in ihrem Becken zu einer einzigen Explosion. Ihr ganzer Körper wand sich in den unnachgiebigen Klauen der Maschine. Als ihre Schenkel unkontrolliert zu zittern und ihre Muskeln sich zuckend zusammenzuziehen begannen, schob der Roboter seine künstlichen Schwänze bis zum Anschlag in sie und begann, sie pulsierend mit warmer, sperma-ähnlicher Flüssigkeit vollzupumpen, während Busen, Nippel und Kitzler im selben Rhytmus massiert wurden.

Auch Manfreds Schwanz in ihrem Mund begann zu zucken, er warf seinen Kopf zurück in Extase und spritzte ihr seine Ladung tief in den Mund, so dass sie mit dem Schlucken kaum nachkam. Sie saugte und leckte ihn mit aller Kraft, Schub um Schub gab er ihr seinen Samen, und hielt dabei ihren Kopf zwischen seinen Händen fest, um sie ja nicht zu verlieren.

Niemand zählte die Sekunden, die zu Minuten wurden, in denen sie sich auf dem Höhepunkt der Lust halten konnten. Der Bot erwies sich als ausgesprochen sensibel, als er feststellte dass er ihren Orgasmus nicht mehr weiter verlängern konnte schaltete er alle Erreger herunter, und ließ seine Stoßapparate anhalten und langsam abschwellen, ohne sie allerdings ganz aus ihr herauszuziehen.

Lisa sank erschöpft in sich zusammen, nur noch die Klauen des Bots hielten sie aufrecht. Auch Manfred zog sich aus ihrem Mund zurück, und setzte sich schwer atmend zurück auf die Liege. Er angelte sich seinen Controller und beendete das Programm des ErotiBot. Sofort zog dieser seine Apparaturen langsam aus Lisas Körper zurück und gab danach ihre Hüften frei. Sie wäre kraftlos wie ein nasser Sack vornüber gefallen, aber Manfred fing sie auf und zog sie auf sich auf die Liege.

Vollkommen ausgelaugt blieben sie aufeinander liegen, während der ErotiBot, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, in seine Kiste zurückkehrte, und sich dort klickend zusammenfaltete. Die Kiste schloss sich wieder und wurde vom Transporter ins Lager zurückgefahren, wo der Bot sorgfältig gereinigt und desinfiziert geduldig auf seinen nächsten Einsatz warten würde.

Das Ambiente-Programm steuerte Brandungsgeräusche und eine leichte Brise bei, die Manfreds und Lisas erhitzte Körper abkühlte. Beide waren auf der Liege in einen vollkommen erschöpften Schlaf gesunken, aus dem sie erst wieder erwachten, als der künstliche Mond bereits weit nach Mitternacht anzeigte.

„Lass uns die ganze Nacht hier am Strand verbringen", schlug Lisa vor, und Manfred zog das große Badetuch über sie beide. Eigentlich hätte er ja noch seine üblichen abendlichen Kontrollen machen müssen. Aber Lisa war so süß und anschmiegsam, und er hatte so lange keine richtige Leidenschaft mehr erlebt. Außerdem, was sollte schon passieren, die automatische Verteidigung wachte ja unerschütterlich über die Station.

Eng zusammengekuschelt schliefen sie zusammen bis zum Morgen.

(V1.1)

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