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Das Refugium Teil 2 - Kapitel 10

Geschichte Info
Hans im Glück
4.1k Wörter
4.67
5k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 01/04/2024
Erstellt 11/16/2022
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Kapitel 10: Hans im Glück

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Hans und Marianne gingen durch die Bergnacht hinüber zur Ruine der Berghütte. Hans ging voraus, in der Hand einen qualmenden Kienspan, der den Weg nur notdürftig beleuchtete. Marianne folgte ihm, in eine Felldecke gehüllt, mit nichts darunter, und einen amüsierten Lächeln auf den Lippen. Natürlich hätte sie den Weg mit der Taschenlampe, die zu ihrer Ausrüstung gehörte, taghell beleuchten können, aber sie wollte Hans den Spaß lassen, den großen Helden zu geben. Außerdem fand Marianne, der würzigen Geruch nach heißem Harz und Holzrauch hatte durchaus einen romantischen Flair. Sie sog die kühle Nachtluft ein, und sah hinauf in den sternenübersäten Himmel. Sie war gespannt, wie die Nacht mit Hans enden würde. Er wäre der erste Mann gewesen, der ihr widerstehen konnte.

Schweigend erreichten die beiden die Ruine, und betraten den Hauptraum durch das hohle Viereck der ehemaligen Türe. An einen kurzen Gang schloss sich der ehemalige Gastraum an. Alles, was irgendwie von Wert gewesen war, sogar das Glas der Fenster, war geplündert worden. Die Decke hatte dem Feuer, das die Marauder gelegt hatten, widerstanden, aber die Einrichtung war völlig zu verkohlten Haufen verbrannt. Hans ging zielsicher hinter die Reste der ehemaligen Theke, und scharrte eine Schicht Asche und Dreck zur Seite, bis ein eiserner Ring auftauchte. Er griff danach, und wuchtete eine Falltüre in die Höhe. Darunter erschien die obersten Stufen einer erstaunlich gut erhaltene Betontreppe. Hans wies mit einer einladenden Geste hinunter, und Marianne ging voran. Hans folgte ihr, und die Falltür schlug mit einem dumpfen Aufschlag hinter ihnen zu.

Sie befanden sich im ehemaligen Keller. Hier war, im Gegensatz zu oben, alles aufgeräumt, und Hans schwaches Flackerlicht beleuchtete große Kessel und Gestelle, auf einigen waren Felle zum Trocknen aufgespannt.

"Das ist Evas Reich", er klärte Hans, "hier entlang". Und er führte Marianne in den nächsten Raum. Der Großteil wurde von einem in den Boden eingearbeiteten Becken eingenommen, daneben stand ein alter, verbeulter Kessel auf einen Eisengestell, unter dem Holzscheite und Reisig bereit lagen.

Hans zog an einem Stück Schnur, das von der Decke hing, und glucksend füllte sich der Kessel mit Wasser. Dann hielt er den Kienspan an das Feuerholz, das sofort Feuer fing. Flammen züngelten knisternd hoch, hüllten den Kessel ein, und tauchten den Raum in flackerndes Licht

"Es wird eine Weile dauern", sagte Hans, "bis das Wasser heiß ist. Was wollen wir in der Zwischenzeit anfangen? Wir könnten so lange hoch gehen und uns auf die alte Terrasse setzen. Der Anblick der Sterne ist atemberaubend, seit die Lichtverschmutzung kein Thema mehr ist."

"Ich glaube, ich bleibe lieber hier", antwortete Marianne, und setzte sich neben das Becken. "Magst Du mir nicht Gesellschaft leisten?" Und sie klopfte einladend neben sich auf den Boden. "Moment, ich hole mir auch ein Fell", antwortete Hans.

"Wieso? Meins reicht für uns beide." Marianne schob ihm einen Zipfel ihres Fells zu, was als Nebeneffekt einen ihrer muskulösen Schenkel bloßlegte. Hans Blick saugte sich an ihm fest, und wanderte dann gegen seinen Willen nach oben bis dahin, wo sich im Schatten ihre Muschi befinden musste. Natürlich bemerkte Marianne seinen Blick, und lächelte still in sich hinein, während Hans sich zögernd und auf Abstand bedacht neben ihr niederließ.

"Bitte halte mich nicht für verklemmt, aber ich kann nichts dagegen tun, Frauen wie Du verunsichern mich einfach. Vermutlich meine verkorkste Kindheit, prüde Eltern, zu viele Bücher unter der Bettdecke und so."

"Möchtest Du etwas dagegen unternehmen?" Marianne legte ihre Hand neben sich auf die Decke, und ihr kleiner Finger berührte wie zufällig seinen.

"Du bist doch keine Psychotante oder so?"

"Na ja, sagen wir so, Du wärst nicht der Erste, der mit so einem Problem zu mir käme, um sich gegen Geld kurieren zu lassen."

"Ich habe kein Geld."

"Dann nehme ich heute ausnahmsweise Naturalien. Ich glaube ein schönes, warmes Bad wäre genau das, was ich im Moment am liebsten haben möchte."

"Damit kann ich in einigen Minuten dienen. Und damit." Hans hielt Marianne ein Stück Seife hin. "Vermutlich ist das nicht das, was Du gewöhnt bist, aber hier oben gibt es nichts Besseres."

"Danke, Hans, es wird genügen, und Du wirst gebührend entlohnt werden.", Marianne strahlte ihn an, und sein Herz setzten einen Schlag lang aus. Konnte es tatsächlich sein, dass diese Frau sich ihm hingeben wollte? Hans beschloss, es darauf ankommen zu lassen. Er nahm Mariannes Hand, und als sie sie ihm nicht entzog, beugte er sich hinüber und wollte sie küssen.

"Nicht so hastig, Bergfex, erst einmal wollen wir diesen entzückenden Badetümpel genießen."

"Natürlich," antwortete Hans etwas enttäuscht, "ich sorge sofort dafür, dass das Wasser hergerichtet wird. Es wird mir ein Vergnügen sein, den Bademeister für Dich zu geben". Und er erhob sich und trat zu dem Kessel, um die Temperatur zu prüfen.

"Ich hätte da einen Sonderwunsch. Ich möchte meinen Bademeister nackt sehen."

Hans zögerte einen Moment, aber dann beschloss er, dass es nicht schaden konnte, das Spiel mitzuspielen. Er streifte seine Kleider ab, drehte Marianne aber erst einmal den Rücken zu, und beschäftigte sich mit dem Wasserkessel. Ein leises Singen und Blubbern aus dem Inneren sagte ihm Bescheid, sobald das Wasser so weit war. Hans zog an weiteren Schnüren und Hebeln. Aus einem Zufluss plätscherte kaltes Wasser in das Becken, aus einem anderen floss Heißes aus dem Kessel dazu. Hans streckte seine Hand in das Becken, um die Temperatur zu prüfen.

"Magst Du es gerne heiß?", fragte er, und drehte sich um.

Marianne hatte schon viele nackte Männer gesehen, aber Hans war einer derjenigen, die man als sehenswert bezeichnen konnte. Von Natur aus groß und schlank, hatte das Bergsteigen ihm zu einem drahtigen, muskulösen Körper verholfen. Hans liebte es, sich nach getaner Arbeit in die Sonne zu legen, und seine gebräunte Haut glänzte bronzen im Licht des Feuers. Entzückt stellte Marianne fest, dass er auch Wert auf Körperpflege legte, denn über seinem hängenden, aber ansonsten durchaus ansehnlichen Glied thronte sauber gestutzt ein Büschel lockiger Schamhaare. Er war einfach süß, wie er dastand, unsicher was er unternehmen sollte, und offensichtlich darauf wartete was Marianne als nächstes unternahm.

Marianne pflügte mit der Hand durch das Wasser, das langsam das Becken immer mehr füllte. Es fühlte sich angenehm warm an, und Marianne streckte Hans die Hand entgegen. Als er sie umfasste, ließ sie mit einer anmutigen Bewegung das Fell von den Schultern und ihren Körper ins warme Wasser gleiten, und zog ihn mit sich.

Wieder wollte Hans nach ihr greifen, und wieder stoppte Marianne ihn bereits im Ansatz. Sie stemmte eine Hand gegen seine leicht behaarte Brust, und schob ihn auf Abstand an das andere Ende des Beckens.

"Das ist Deine Seite. Zumindest für den Moment. Später werden wir dann sehen."

Hans ergab sich mit einem Seufzer seinem Schicksal, und ließ sich gehorsam am Fußende ins Wasser gleiten. Er legte die Arme seitlich auf den Beckenrand, und sah Marianne an. Das warme Wasser entspannte ihn, und zunehmend nahm seine Nervosität ab, um Platz für Lust auf diese betörende Frau zu machen. Langsam genoss er es, dass sie die Kontrolle hatte, und ließ sich von ihr in das Spiel hineinziehen.

Marianne setzte sich ebenfalls ins Wasser, und nahm die Seife zur Hand. Dann schüttelte sie ihre langen Haare nach vorne ins Wasser, tauchte sie unter, und seifte sie ein. Sie spülte die Haare aus, und warf dann den Kopf mit einem Ruck zurück. Wasser spritze hoch bis an die Decke des Raums, und Hans ins Gesicht. Marianne ließ die Haare über ihren Rücken fallen.

"Viel besser", kommentierte sie. "Und jetzt kommt der Rest. Und Du darfst die Show genießen." Sie seifte ihre Arme ein bis hoch zu den Schultern, den Hals und das Gesicht, und spülte mit reichlich Wasser wieder ab.

"Kann ich auch mal?", fragte Hans, und streckte die Hand nach der Seife aus.

"Später eventuell. Und jetzt pass gut auf." Marianne erhob sich ein wenig aus dem Wasser, und ging auf die Knie. Wasser floss ihren Körper entlang, und sie begann sich langsam und mit kreisenden Bewegungen den Busen und den Bauch einzuseifen.

"Wow. Du bist der Hammer." Hans vermaß Mariannes Körper mit einem fast ehrfürchtigen Blick, und sie genoss es, dass er sie bewunderte.

"War ein hartes Stück Arbeit", gab sie zurück. Ungeniert griff sie sich mit seifigen Fingern zwischen die Beine, und begann ihre Muschi zu waschen. Und Hans Kleiner begann sich langsam zu einem Großen zu entwickeln. Marianne drückte ihm die Seife in die Hand, und drehte sich um.

"Rücken waschen, bitte."

Hans schob ihre Haare beiseite, und begann gehorsam, Mariannes Rücken einzuseifen. Er hatte einmal einen Grundkurs in Massage belegt, und versuchte, seine verschütteten Kenntnisse abzurufen. Sanft massierte er ihren Nacken und die Schultern, und Marianne ließ sich aufseufzend ein wenig nach hinten zu ihm hinsinken.

Hans verstand das als Einladung, mutiger zu werden. Er ließ seine Hand von hinten auf Mariannes Kehle gleiten, und zog sie an sich, bis sie ihren Kopf gegen seine Schulter lehnte. Er ließ sie nach unten gleiten, und diesmal ließ ihn Marianne gewähren. Hans starke Hand fing ihren rechten Busen ein, und seine Linke den anderen.

Zuerst drückte und massierte er sie eine Weile, dann nahm er ihre Nippel in Besitz und zog und drückte sie, bis sie langsam hart wurden. Marianne sog scharf Luft ein, und genoss das Kribbeln, das sich zwischen ihren Beinen breit machte. Auch Hans Vorstellungen gingen offenbar in diese Richtung, er gab ihren Busen frei und ließ seine Hände über ihren Bauch zu ihrem Dreieck gleiten. Bevor er sein Ziel erreichte, wand sich Marianne aus seiner Umarmung und drehte sich herum.

"Warte noch, erst bist Du dran. Leg Dich wieder zurück und lass mich machen."

Hans löste sich bedauernd von Marianne, gab ihr die Seife zurück, und legte sich gehorsam zurück ins Wasser. Marianne seifte neckisch lächelnd seinen Oberkörper ein, fühlte seine harten Brustmuskeln, und danach seinen Bauch mit den Andeutungen eines Sixpacks. Ungeduldig wartete Hans darauf, dass sie noch tiefer ging.

Marianne beschloss, Hans nicht länger auf die Folter zu spannen, und griff sich seinen Schwanz an der Wurzel. Sie knetete ein wenig seine sauber rasierten Eier, und ließ dann den Muskel in ihre Hand gleiten. Sie umfasste ihn, und begann ihn leicht zu drücken und zu ziehen. Hans genoss ihre kundigen Berührungen, und fühlte, wie er langsam ganz hart wurde.

"Komm, lass mal sehen, was Du da hast," sagte Marianne, und in ihren Augen tanzten tausend kleine Teufel als sie ihn aus dem Wasser zog. Jetzt war es an Hans, im Wasser zu knieen, und Marianne seifte seinen Schwanz mit langsamen Bewegungen ein.

Sie spülte ihn gründlich ab, und ließ ihn los, während Hans sich wünschte, sie würde ihn in den Mund nehmen. Stattdessen seiften ihre Hände seinen Damm und schließlich seine Rosette ein. Sie drückte leicht dagegen, und Hans entspannte sich, so dass ihr Finger leicht in ihn eindringen konnte. Erst brannte es ein wenig, aber es ließ schnell nach, und Hans begann, das ungewohnte Gefühl des anal penetriert zu sein zu genießen. Jetzt endlich näherte Marianne ihr Gesicht seinem Schwanz, und drückte einen Kuss auf seine Eichel. Sie legte die freie Hand unter seine Eier und nahm ihn endlich in den Mund auf.

Hans stöhnte leise auf und spürte ihre Zunge, die an ihm zu lecken begann. Sein Saft stieg auf mit unwiderstehlicher Kraft, es würde ihm doch jetzt keiner abgehen? Marianne spürte, was sich da anbahnte. Aber statt langsamer zu machen, saugte sie ihn tiefer in ihren Mund.

"Lass kommen", nuschelte sie, "ich möchte Dich im Mund spüren.". Und ihr eingedrungener Finger massierte ihn im Arsch auf eine Weise, die er noch nie erlebt hatte.

Hans ergab sich nur zu gerne in sein Schicksal, das Jucken in seinem Schwanz wurde unerträglich, und er ließ es kommen, wie sie es gewollt hatte. Einen nach dem anderen fing sie seine Strahlen mit dem Mund auf, und schluckte seinen Samen hinunter, während ihre Hände dafür sorgten, dass er weiter und weiter spritzte.

Als sein Orgasmus abgeklungen war, entließ sie ihn aus ihrem Mund, und er sackte erschlafft zurück ins Wasser.

"Das war ..."

"Überirdisch, ich weiß".

"Ist es bei Dir immer so?"

"Du wirst es heute noch herausfinden. Du glaubst doch nicht etwa, dass ich Dich so davonkommen lasse? Ich gönne Dir jetzt ein wenig Ruhe, aber danach will ich Dich tief in mir haben auf jede erdenkliche Weise, und Deine Kraft spüren, mit der Du mich in eine Umlaufbahn ficken wirst. Und lass noch etwas warmes Wasser nachlaufen, langsam wird es kalt hier drinnen."

"Kommt sofort", antwortete Hans, und angelte nach der Schnur, die den Zufluss für das heiße Wasser freigab.

Drüben in der kleinen Unterkunft saßen Walter und Eva auf ihren Fellbetten.

"Was meinst Du, was er mit ihr macht?", fragte Eva mit einem spitzbübischen Lächeln.

"Er mit ihr? Sie wird ihn flachlegen, schätze ich. Das wird ihre Eintrittskarte hier herein sein."

"Wie kommst Du denn darauf, dass sie Hans um den Finger wickeln will?"

"Na wen sonst? Dich etwa? Du hast ihr ja schon deutlich zu verstehen gegeben, dass sie hier nicht willkommen ist."

"Na komm, so schlimm war ich doch nicht. Wenn sie gut ist, und sich an die Regeln hält, warum nicht. Und wenn Sie sich Hans angelt, umso besser."

"Regeln? Welche Regeln? Seit wann gibt es hier Regeln?"

"Seit eben. Ich habe sie gerade aufgestellt."

"Und die wären?"

"Es gibt nur eine, die wirklich wichtig ist. Du gehörst mir. Mir allein."

Walter lachte laut auf. Hatte er es sich doch gedacht. Eva war eifersüchtig.

"Na komm, in einer echten Gemeinschaft teilt man doch alles miteinander", feuerte er ihre Eifersucht an, und aus seinen Augen funkelte der Schalk. "Hast Du ihren Körper gesehen? Wie sie sich bewegt? Ohne jede Scheu? Ich wette, sie ist eine Granate im Bett."

"Willst Du sie ficken?" Eva war kurz davor, zu explodieren. Walter lächelte in sich hinein, jetzt hatte er sie genau da, wo er sie haben wollte.

"Nur wenn Du mich abweist", antwortete er, und streckte Eva einladend die Hand hinüber.

Die nahm sie, und sah ihm fest in die Augen. "Wenn Du es mit ihr treibst, beiße ich Dir die Eier ab, und serviere sie Dir zum Nachtisch, und Deinen Schwanz als Hauptgericht."

Da waren Walters Hände aber schon in ihren Hosenbund geglitten und zogen das Hemdchen, das sie oben herum als einziges Kleidungsstück trug, heraus. Er ließ sie über ihre Hüften nach oben auf ihre kleinen Brüste gleiten, die keinen BH brauchten, und begann sie zu kneten, dass die Warzen steif hervorschossen, und er Eva ein lüsternes Stöhnen abpresste. Wie immer war sie Wachs in seinen Händen, und ihre Lippen und Zungen fanden sich zu einem lustvollen Kuss.

Ungeduldig nestelte sie seine Hose auf, und holte seinen angeschwollenen Ständer heraus. Auch er begann, ihre Hose herunterzuzerren und den schon etwas verblichenen Slip gleich mit. Er legte ihre Muschi frei, und ließ seinen Daumen Einlass begehrend die feuchte Spalte entlang gleiten.

Eva brauchte diesmal kein langes Vorspiel, und er auch nicht. Mit einem Ruck kam sie auf seinen Schoß und führte seinen Ständer in ihr feuchtes Fleisch ein. Einen Augenblick lang neckte sie ihn, indem sie ihn nur ein wenig zwischen ihren Lippen hin und her gleiten ließ, und schmierte ihn ordentlich ein mit ihrem Saft. Dann schmiegte sie sich eng an ihn und ließ ihn ganz in sich hinein gleiten.

"Eva, ich liebe nur Dich", stöhnte er, als sie ihren Tanz auf seinem Körper begann, und er legte eine Hand unter ihren Rücken um sie zu stützen, wenn sie sich nun zurücklehnte. Damit gab sie seiner zweiten Hand Zugang zu ihrer Knospe, und nachdem er kurz beruhigend ihren Bauch gestreichelt hatte, fand sein Daumen zielsicher ihren empfindlichsten Punkt und begann ihn zu massieren.

"Aaah, das ist so gut, wenn Du es so machst", stöhnte Eva auf, und ließ sich langsam immer weiter zurücksinken, bis sie auf seinen Beinen ausgestreckt vor ihm lag. Wieder einmal bewunderte Walter ihre Biegsamkeit, und ließ nun seine Hände über den willig dargebotenen Körper wandern, um mal hier, mal da, ihre erregbaren Zonen zu besuchen. Langsam trieben sie dem Höhepunkt entgegen, als Eva plötzlich langsamer wurde in ihren Bewegungen.

"Glaubst Du, die beiden tun es im Moment auch?" Evas Blicke sprachen Bände, der Gedanke, zuzuschauen oder gar mitzumachen erregte sie zusätzlich.

"Mit Sicherheit. Willst Du, dass wir hinüber gehen und nachsehen?"

Eva biss sich auf die Lippen. "Nein, heute nicht, heute gehörst Du mir allein."

"Angst?"

"Blödmann. Aber Du willst diese Marianne vögeln, stimmts? Die passt doch genau in Dein Beuteschema."

"Wenn Du es erlaubst, vielleicht."

"Untersteh Dich."

"Und was, wenn Du mit dabei wärst? Kannst Du Dir das vorstellen? Ich meine, sie ist nicht eben hässlich. Und Hans wäre eventuell auch dabei. Er steht schon lange auf Dich, aber er traut sich nicht, wegen mir. Wenn er sieht, dass ich da flexibel bin, taut er vielleicht auf."

Und Walter machte diese kleinen, tiefen Stöße in ihr, die sie willenlos machten, und in quälend kleinen Schritten zum Orgasmus trieben. Er wusste genau, wie er sie dosieren musste, so dass sie gerade nicht kam.

In Evas aufgepeitschter Fantasie ließ ein Pornofilm ab, in dem sie, von Hans an den Hüften gepackt und tief gestoßen auf Händen und Knieen, direkt vor sich Mariannes verschwitztes und vor Anstrengung verzerrtes Gesicht sah. Sie kniete ebenfalls, hinter Marianne kniete Walter, und seine Stöße erschütterten ihren Körper in der ganzen Länge. Eva spürte Lust, Mariannes Gesicht zu streicheln, und mit ihren Lippen Mariannes zu versiegeln, wenn sie schließlich auf dem Höhepunkt ihre Erleichterung hinausschreien würde, während Hans tief in Eva zu zucken begann, und sie um ihn.

"Was denkst Du, wollen wir es irgendwann versuchen?" Auch Walter schien ähnliche Fantasien zu haben, und er massierte zärtlich Evas Lippen und den Kitzler.

"Jaaaaaa", stöhnte Eva, "alles, was Du willst, aber lass mich endlich kommen, ich platze gleich."

Walter erbarmte sich, sein Ständer wurde noch etwas härter, und er zog ihn nun ohne Erbarmen in langen Zügen durch Evas Muschi. Der Orgasmus überrollte sie wie immer, wenn Walter mit ihr schlief, mit der Macht eines Tsunami, und sie trommelte mit den Fäusten auf seine Brust, während er sie ganz zu sich heranzog und aufstöhnend seine Ladung in ihre pulsierende Möse spritzte.

Hinterher lagen sie eng aneinander gekuschelt und in ein Fell gewickelt zusammen.

"War das Dein Ernst vorhin, willst Du mit Marianne schlafen?"

"Ich würde sie nicht von der Bettkante stoßen, schätze ich. Aber ich laufe ihr sicher nicht hinterher. Und Du?"

"Ich weiß nicht.", antwortete Eva unsicher. "Einen Augenblick hatte ich diese Vorstellung, dass wir es zu viert tun. Du mit Marianne, und Hans mit mir. Und ich mit Marianne."

"Und wie hat es sich angefühlt?"

"Irgendwie ... richtig. Ich liebe Dich, und ich mag Hans. Ich würde auch gerne mal wieder etwas Neues probieren. Und die Vorstellung, dass ich Dir Marianne quasi zum Geschenk mache, turnt mich an."

"Eifersucht?"

"Ich denke, nicht. Ich würde ja gerade genau dasselbe mit Hans tun."

"Laut weiblicher Logik wäre das trotzdem etwas ganz anderes."

"Vielleicht." Eva war unsicher. "Lass uns drüber schlafen. Wenn es so weit ist, werden wir schon merken, was gut für uns und für unsere Gemeinschaft ist. Ich denke wir sind erwachsen, wenn etwas schief zu gehen beginnt, brechen wir das Experiment ab."

Walter war bereits dabei, völlig befriedigt einzuschlummern, und brummte nur noch etwas Unverständliches, und Eva beschloss, ihm nachzufolgen. Sie schob die verwirrenden Gedanken beiseite, schmiegte sich eng an ihn, und ließ sich ebenfalls hinübergleiten ins Schlummerland.

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