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Das Refugium Teil 2 - Kapitel 10

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Im Baderaum begann sich Hans gerade wieder zu bewegen. Er hatte sich ein wenig ausgeruht, und fühlte sich nun bereit für neue Taten. Mariannes Anblick war ein Bild für Götter, sie hatte sich zurückgelegt im Wasser, ich Nacken ruhte auf dem Rand des Bassins, und ihre ganze Weiblichkeit lag lang ausgestreckt vor ihm. Sie hatte die Beine leicht geöffnet und die Augen geschlossen, und Hans beschloss, das unbekannte Terrain jetzt genau zu erkunden.

Er setzte sich auf, teilte Mariannes Schenkel und legte ihre langen Beine links und rechts von sich ab. Er schob sich vorwärts an sie, bis sein Sack an ihrer Muschi ankam, und legte seinen immer noch schlaffen Schwanz auf ihren Schamhügel. Seine Blicke wanderten ihren Körper hinauf und hinunter, wie sie dienstbereit da lag und sich ihre Brust unter ihren ruhigen Atemzügen aus dem Wasser hob und wieder hinein senkte.

Er legte seine Hände auf ihre schmale Taille, und ließ seine Daumen ihre Bauchmuskeln nachzeichnen. Sie schien das zu mögen, denn sie hob ihm ihren Bauch ein wenig entgegen. Ermutigt wanderte er weiter nach oben, und umfasste schließlich ihre Brüste.

"Du bist so unglaublich wundervoll", flüsterte er heiser, und seine Daumen strichen über ihre Höfe mit den kirschkerngroßen Warzen, bis sie sich langsam aufrichteten und hart und groß wurden wie zwei kleine Pistolenläufe. Sachte rollte er sie zwischen seinen Fingern und zog an ihnen. Mariannes Mund öffnete sich leicht, und ein leises Stöhnen presste sich durch ihre ebenmäßigen Zähne.

"Magst Du etwas besonders gerne?", fragte Hans.

"Mach einfach weiter was Dir einfällt, Du machst das gut."

Ermuntert lehnte sich Hans nach vorne, senkte seinen Mund auf ihre Brüste, leckte und biss eine Weile ihre Nippel, und wanderte dann über ihren Hals zu ihren Lippen. Willig öffnete sie sie, und ließ seine Zunge eintreten, wo er ihre fand, und sich mit ihr in ein heißes Zungenspiel verstrickte.

Marianne ließ sich treiben. Hans war süß, seine Mischung aus Zurückhaltung und Neugier fand sie anregend, und langsam machte sich ihre Muschi bereit, ihn in sich aufzunehmen. Marianne ließ ihre Hände ins Wasser gleiten, streifte beruhigend seine Rippen entlang nach unten, und umfasste seinen Schwanz, der inzwischen auf Halbmast angeschwollen war. Langsam und fest massierte sie ihn, bis er steinhart in ihrer Hand lag.

Marianne schob ihre Schenkel höher, und bot ihm auf diese Weise ihre Weiblichkeit an, und es war ihr in diesem Moment völlig egal, wie er sie nahm, Hauptsache er kam bald zu ihr und füllte sie aus.

Hans bemerkte die Aufforderung, löste seine Lippen von ihren, und ging, sie mit Küssen bedeckend, auf Tauchstation. Erst saugte und leckte er eine Weile über ihren Kitzler, dann durch ihre nasse Spalte, bis sie ihm schließlich ins Haar griff und ihn eng an sich zog. Als Vorbote schob Hans ihr zwei Finger in die Möse, und suchte und fand ihren G-Punkt, den er mit kreisenden Bewegungen zu massieren begann. Marianne spannte ihr Innerstes ein wenig an, so konnte sie ihn intensiver spüren, und die Kombination aus Lippen und Fingern ließ sie langsam ihrem Höhepunkt näherkommen. Sie wünschte sich, er würde ganz zu ihr kommen, aber Hans entließ sie nicht aus seiner süßen klammer, und so gab sie sich schließlich geschlagen und ließ sich mit einem erleichterten Aufschrei über die Klippe fallen.

Mariannes Körper bog sich in Extase durch, als sie zu zucken begann, und Hans verstand es überraschend geschickt, sie mit Lippen, Zunge und Fingern möglichst lange auf der Höhe der Lust zu halten.

Als sie schließlich erschöpft und entspannt ins Wasser zurücksank, hielt sie immer noch einen unerschütterlich stehenden Schwanz in der Hand. Hans legte ihren Unterkörper vorsichtig ab, und zog seine Finger aus ihr heraus. Dann legte er seine Hand um ihre, und begann, sachte zu stoßen. Marianne verstand, löste kurz seinen Griff und dann ihren, führte ihre Hand zum Mund und spuckte kräftig hinein. Dann umfasst sie ihn wieder, und er sie, und sie bemühte sich, ihn genau im Rhythmus seiner Stöße zu massieren.

Hans kam sehr schnell, mit einem heiseren Lustschrei warf er den Kopf zurück, und sein Samen spritze in hohem Bogen zwischen ihre Brüste und auf ihren Bauch, von wo er als träge Flut zu beiden Seiten herunterlief. Ein wenig von einer Soße war in Mariannes Hand geblieben, und sie verwendete sie, seine hypersensible Eichel zu massieren, so dass er immer wieder kam, bis sie schließlich auch den letzten Tropfen aus ihm herausgemolken hatte.

Danach lagen sie aufeinander im warmen Wasser, und keiner sagte etwas. Schließlich ergriff Marianne die Initiative.

"Ich wollte Dich in mir spüren. Warum bist Du nicht in mich gekommen?"

"Ich wollte nicht, dass ich wieder eine tolle Frau verliere, weil ich zu früh komme. Du bist für mich derart erregend, vermutlich wäre mir einer abgegangen, kaum dass ich ein paar Zentimeter in Dir gewesen wäre. Ich wollte, dass Du auf jeden Fall auf Deine Kosten kommst."

"Das hat Du auch sehr gut gemacht, aber jetzt fühle ich mich irgendwie ... leer."

"Da kann ich helfen", murmelte Hans, und fühlte mit seinem schon wieder halb steifen Schwanz nach ihrer Öffnung. Marianne verstand, sie war immer noch nass, und sie hob ihre Beine ein wenig und öffnete sich für ihn. Mit einer langen, sanften Bewegung schob er sich tief in sie, und ruhte dort, und Marianne hatte endlich das ausgefüllte Gefühl, das sie vermisst hatte.

"So ist das schön", murmelte sie, und legte ihre Arme um seinen Rücken, während er seinen Kopf auf ihrer Schulter ablegte.

"Das kommt vom vielen Wixen,", dachte sie, "aber ich bekomme das schon hin, Du bist nicht der Erste mit diesem Problem. Bald wirst Du Wachs in meinen Händen sein, und genau dann und dort kommen, wann und wo ich es will."

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5 Kommentare
Sunny3429Sunny3429vor etwa 1 JahrAutor

12 Tage klemmen nun die nächsten 3 Teile (10 ohne Opfer-Russen), und 11 und 12 neu, in der Begutachtungs-Warteschlange von Literotica.

Es liegt diesmal also nicht an mir!

Sunny.

Sunny3429Sunny3429vor etwa 1 JahrAutor

Nö, sicher nicht nur. Ich habe drüber anchgedacht, hast schon auch Recht. Das Tal mit der Berghütte brauche ich, um Marianne zurückzuholen, irgendwo musste sie ja die Zeit verbracht haben. Und ich wollte Lisa aus gutem Grund aus dem Refugium haben. Vielleicht war es aber keine gute Idee, auch noch die Russen in die Schlucht zu schicken. Jetzt muss ich sie erst mal wieder meucheln, das wird ein Kapitel verschlingen. Eigentlich ist das was Hans in der Schlucht aufgebaut hat ja bereits ausreichend gut beschrieben, was soll da noch groß passieren, außer dass die Marauder zu Tode kommen. Ich glaube, ich nehme das wieder raus, und dann zurück zu Nikolais Aufmarsch und zu dem was sich im Refugium tut. Guter Tipp!

tezafitezafivor etwa 1 Jahr

Ich glaube, ich habe mich missverständlich ausgedrückt, so sollte meine Kritik nicht rüberkommen. Ich langweile mich keineswegs, Deine Geschichte ist klasse! Du bist keineswegs schlecht unterwegs.

Mich frustriert eher die Frequenz, in der die Episoden aktuell erscheinen. In Teil 1 sind die "nur" 1-2 Seiten nicht so aufgefallen, weil der Erscheinungstakt recht dicht war.

Tja, und diese jetzige Episode führt halt in der Story nicht weiter - was mich zu zu meinem Kommentar geführt hat. Gerade, wo sich etwas über dem Refugium zusammenbraut und man wissen will wie es weiter geht...

Vielleicht bin ja nur zu ungeduldig....

Sunny3429Sunny3429vor etwa 1 JahrAutor

Ich bin überrascht, ich dachte, ich wäre nicht so schlecht unterwegs. Was hat Dir denn an der ersten Folge (oder meinst Du etwa den ersten Teil) besonders gefallen, was Du jetzt vermisst? Ab wo würdest Du sagen hast Du begonnen, Dich zu langweilen?

Apropos Ausreden: fehlende Zeit ist es jedenfalls nicht. Höchstens indirekt, weil fehlende Zeit eventuell dazu führt, dass mir mehr Fehler durchrutschen. Aber wenn mir partout nichts einfällt, schreibe ich nichts. Wie gesagt, der Plot für die Story ist längst fertig, wenn ich wirklich beginne, meine Leser zu langweilen, muss ich daran eventuell auch Änderungen machen. Aber dazu muss ich *genau* wissen ab wo es klemmt, und dann kann es durchaus sein, dass ich ab da neu anfange.

Für Anregungen immer dankbar! Gerne auch per P.M., dann wird nichts gespoilert.

Sunny

tezafitezafivor etwa 1 Jahr

Meiner Meinung nach die schwächste Folge vom Refugium, da keinerlei Fortschritt in der eigentlichen Handlung gegeben ist.

Es fing so fulminant an mit dem Refugium, tolle Story, echt mal was anderes hier, kurze Abstände und wirklich gut geschrieben - und jetzt?

Du schriebst ja mal in einem Kommentar, dass Dir aktuell die Zeit fehlt. Kann ich verstehen, jeder hat sein Privatleben und das geht nunmal vor.

Ich glaube, ich mache hier mal ein halbes Jahr Pause. Die 2 Seiten in recht langen Zeitabschnitten und dann noch so eine Lückenbüßerfolge machen keinen Lesespaß mehr.

Hoffentlich findest Du den Handlungsstrang wieder, es wäre echt schade um die tolle Story!

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