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Das Reitstall-Anwesen

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Switch schaut Reiterinnen bei ihrem fiesen Treiben zu,
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Ich sitze oben auf der Terrasse, und lasse mir von einem Loser gerade einen Eistee bringen. Es ist ein sehr schöner Herbsttag, die Sonne scheint, es ist angenehm warm. *Mich* blendet die Sonne nicht, der Schirm meiner Uniformmütze spendet mir Schatten. Der Loser hingehen muss die Augen zusammenkneifen, weil er die Sonne voll ins Gesicht bekommt. Aber so hell, wie seine nackte Haut ist, kann er noch nicht lange bei uns sein.

Mein Blick folgt dem Sub, wie er an einen der unbesetzten Tische geht und dort die leeren Cocktailgläser abräumt. Die Mädels hatten sich einen schönen Mittag mit erfrischenden alkoholfreien Cocktails gemacht, manche eher fruchtig, manche eher sahnig. Alkohol gibt es immer erst abends, die Reiterinnen wollen schließlich noch den Rest vom Tag mit ihren Pferden verbringen können. Viel mehr gab es hier im Anwesen auch nicht zu tun. Die dominanten Reiterinnen können tun und lassen, einfach wie ihnen war. Die Loser kümmern sich um alles, und zahlen auch noch ordentlich Geld dafür, hier dienen zu dürfen.

Nötig wäre es nicht, den Losern auch noch Geld anzunehmen. Das Anwesen gehört der obersten Reiterin, die über obszöne Mengen Geld verfügt. Sie wird manchmal die "Rich Bitch" genannt. Aber gerade das Erkennen von derartigen Geschäftsfeldern ist ihre Stärke. Und davon profitieren wir hier alle. Dass ich auch hier bin, ist eine interessante Geschichte. Als ich ein Teenager war, da war ich unsicher und ohne Selbstwertgefühl. Auf die Mädchen wirkte das natürlich überhaupt nicht anziehend, im Gegenteil. Sie nahmen mich nicht ernst und machten sich teilweise über meine lächerlichen Versuche, ihre Gunst zu gewinnen, lustig. Ich wurde darauf konditioniert, derartige Erniedrigung geil zu finden. Und so hatten es mir ganz besonders die Reiterinnen angetan. Frauen, die ein so großes und starkes Tier nach ihrer Gerte tanzen lassen, waren für mich der Inbegriff von Selbstbewusstsein, Führungsstärke, Dominanz. Mit war klar, dass ich niemals so werden könnte, so wollte ich dann wenigstens in der Nähe sein und dieses Gefühl erleben dürfen.

Mit der Zeit erkannte ich aber, dass ich mich selbst durchaus verändern kann. Immer mehr nahm ich diese Freiheit wahr, und so wechselte ich die Seiten. Ich besorgte mir selbst Lederkleidung. Und dann begann ich die zu tragen, zuerst verlegen, und dann immer selbstbewusster. Irgendwann nahm ich mich selbst als "Ledermann" war: der Inbegriff von maskuliner Dominanz. Und so faszinierten mich die Reiterinnen weiterhin, nur nicht mehr aus einem Gefühl der Unterlegenheit heraus. Nein, ich bin ihnen nun ebenbürtig und kann mit ihnen auf Augenhöhe umgehen. Und so habe ich einfach mal angefragt, ob ich mir das Anwesen einmal anschauen dürfte. Die Reiterinnen wollten zuerst sicherstellen, dass ich kein Sub war, aber dann haben sie mich gerne eingeladen.

Und so sitze ich hier auf der Terrasse, komplett in Leder gekleidet. Natürlich trage ich auch hohe Reitstiefel aus Leder, das ist hier einfach die Kleiderordnung. Alle Doms und Reiterinnen tragen Leder, die Subs hingegen ausschließlich Edelstahl. Das bedeutet ein Halsband und einen Keuschheitsgürtel. Ob es ein richtiger Gürtel, oder nur eine Schelle ist, entscheidet die jeweilige Herrin selbst. Man kann gut erkennen, dass die Sklaven der berittenen Polizei hier meist volle Gürtel tragen, während die relativ gesehen sanfteren Reitherrinnen ihre Subs eher nur in Schellen stecken. Die Frauen tragen, was ihnen am besten gefällt. Natürlich Reitstiefel. Bei den Hosen gibt es aber jene, die gerne Reithosen aus Stoff tragen, weil das etwas angenehmer beim sportlichen reiten ist. Die berittene Polizei hingehen trägt Reithosen aus weißem Leder, mit schwarzem Lederbesatz. Die sind echt ein toller Anblick! Dazu Perfecto-Lederjacke, Uniformmütze aus Leder, und am breiten Gürtel natürlich Handschellen und ein Kantschu, um Sklaven direkt erziehen zu können.

Und genau so eine steht gerade noch auf der Terrasse, während der eine Loser die Gläser abräumt. Sie schaut mich hämisch grinsend an, dann nähert sie sich von hinten dem Loser. Da sie ganz leise gegangen ist, hat er sie nicht bemerkt, er ist mit dem Tisch beschäftigt und lädt Gläser auf sein Tablet. Sie nimmt ihr Kantschu und knallt ihm damit ohne Vorwarnung auf den nackten Hintern. Gut, ganz nackt ist er nicht, zwischen den Pobacken schmiegt sich das Stahlband des Keuschheitsgürtels, er wird wohl einen Plug dort eingeschlossen haben. So hält man die Loser hier so richtig dauergeil, damit sie noch williger die Scheiße von den Stiefeln lecken. Der Schlag bringt ihn komplett aus dem Konzept, er lässt die Gläser fallen. Sie schaut lachend zu mir rüber, ich amüsiere mich ebenfalls. Der Loser hat sich jetzt eine Bestrafung verdient.

"Du unfähiger Loser", tadelt sie ihn. Er beginnt ein "tut mir leid" zu stammeln, und sie bestätigt ihn darin. "Du hast echt Pech, ich brauche eine Toilette für die Pferde. Und dich habe ich mir ausgeguckt!" Ihre Worte ließen ihn ganz bleich werden. Unter den Sklaven hatte sich herumgesprochen, dass es diese eine Reitherrin gab, die so sehr darauf bestand, dass die Loser Pferdeäpfel fressen. Viele der Männer kommen zum Anwesen, weil sie sich eine sanfte Domme wünschen, der sie ein bisschen die sauberen Stiefel lecken können. Die glauben, die Details im Vertrag wären nur fürs Kopfkino. Nein! Hier bezahlen die Herren im voraus für einen gewissen Aufenthalt. Dann bekommen sie Keuschheitsgürtel und Halsband. Das Halsband wird erst nach der Zeit angenommen, es gibt keine einzige Ausnahme, für die auf dem Gelände das Halsband ausgezogen werden würde.

Der Loser schien vor lauter Angst in Panik zu geraten, und seine Manieren zu vergessen. "Es ist nicht meine Schuld!", beteuert er. Ich setze zum Facepalm an, weil ich weiß, dass sie sich das nicht gefallen lässt. Die Reitherrin schaut ihn mit gespielter Fassungslosigkeit und Strenge an. Für sie beginnt jetzt der Spaß, für ihn aber ein Albtraum. "Los, hinknien!", befiehlt sie ihm. Er erstarrt vor Angst, sie wendet ihre Kampfsportkenntnisse an und hat ihn einige Sekunden später auf dem Boden in Handschellen. Er liegt jetzt auf dem Bauch, sein Kopf zur Seite gedreht, die Wange auf dem Boden. Sie tritt an sein Gesicht, sodass ihre Stiefel direkt vor seinem Gesicht sind. Sie hebt einen der Stiefel, und drückt ihm die Sohle gegen die nach oben gerichtete Wange. In seinem Gesicht bleibt ein perfekter Sohlenabdruck aus Pferdemist. Das fängt ja schon gut an!

Er beginnt zu winseln, sie ignoriert es aber gekonnt. Während er da so gefesselt liegt, schlägt die weiter mit dem Kantschu auf seinen Hintern, der davon schnell rosa wird. Er versucht unbewusst mit seinen Händen den Hintern zu schützen, das treibt sie ihm aber schnell mit einem Tritt gegen den Körper aus. Reitstiefel sind schon brutal, wenn man sie entsprechend einsetzt.

Inzwischen sind auch noch andere Reiterinnen eingetroffen. Sie hatten die Schläge gehört, und wollten sich auch amüsieren. Die erste macht sich über den gefesselten Loser lustig, tritt ihm gegen das Bein. Die nächste lässt sich kurzerhand ein bisschen die Stiefel lecken, schließlich liegt er ja schon auf der entsprechenden Höhe. Er leckt ganz gierig, weil er sich eine Erleichterung versprach.

Aber sie hat andere Pläne. Von ihrem Gürtel nimmt sie die Leine ab, die jede Reitherrin hier führt. Mit geübtem Griff hebt sie den Loser etwas an und hakt die Leine an dem Ring des Halsbandes ein. Pferde tragen Stahlhalfter, Sklaven Halsbänder, gleiches Prinzip. Ich nehme meinen Eistee auf, schließlich will ich nichts von der Action verpassen. Ich stelle mich neben die beiden anderen Reiterinnen und erklärte ihnen, was die erste mit ihm vorhatte. "Die Toilettenstation?!" fragte die eine voller Vorfreude, das hatte es aus ihrer Sicht schon viel zu lange nicht mehr gegeben. Für den Loser wäre es das erste Mal, der würde noch sehr leiden.

Wir gehen zu dritt hinter den beiden her. Drei Reiterinnen mit Reitstiefeln, ich in meinem Lederoutfit, der Loser nur in Stahl. Er wird mir starker Hand in den Stall geführt. Dort haben wir eine spezielle Box vorbereitet, die Toilette. Am Boden gibt es einen Halsreif und zwei Fesseln für die Arme. Einfach Stahlbänder mit Gelenk direkt im Boden, ganz ohne Ketten. Wenn ein Sklave dort drin ist, dann kann er sich gar nicht mehr bewegen. Die Reifen werden mit dicken Vorhängeschlössern gesichert, da kommt niemand mehr raus. Und genau dorthin wird der Sklave jetzt gebracht. Er fängt an sich zu wehren, bekommt dafür aber nur Arschtritte von uns dreien. Ich gebe ihm auch noch eine mit. Der soll sich nicht so anstellen, es wird nur immer schlimmer. Er kommt aus der Nummer nicht mehr raus.

Weil sie keine Geduld mehr mit ihm hat, schubst sie ihn in die Box rein. Er stolpert und fällt hin, kann sich mit den Handschellen aber nicht richtig abfangen. Und so liegt er mit dem Gesicht zuerst im Stroh. Noch ist das Stroh sauber, aber das wird sich gleich ändern. Er ahnt es, aber gegen die Übermacht kommt der nicht an. Sie schleift ihm zum Halsreif und schließt ihn ein. Denn Schlüssel steckt sie an ihren Gürtel. Dann schließt die Handschellen auf und nimmt einen der Arme in beide Hände. Gegen seinen Widerstand kommt sie locker an, und fixiert die Hand. Den anderen Arm fixiert sie ähnlich. Nur ist er auf dem Boden fixiert, und ist total ausgeliefert.

"Na Mädels, wollen wir anfangen? Wer holt zuerst sein Pferd?", fragt sie. Eine der anderen will sehen, wie der Loser zugeschissen wird. Also holt sie ihr Pferd aus der Box. In der Zwischenzeit treten die anderen ihn noch ein bisschen. Ich will ihn noch ein bisschen erniedrigen und gehe über seinen Kopf. "Du hast bestimmt Angst, oder?", frage ich ihn. Er nickt mit dem Kopf, und ich grinse ihn von oben an. "Jeder hat Angst davor", tröste ihn ihn, setze aber noch nach: "zurecht!". Er beginnt zu betteln, ob ich es nicht abbrechen könnte. Ich stelle ihm meinen Stiefel auf dem Mund, damit er leise ist.

Die eine Reiterin kommt mit ihrem Pferd, und stellt es in die Box. Und zwar genau so, das der Hintern des Pferdes über dem Sklaven positioniert ist. Er schaut von unten dem Pferd in den Schritt, eine ungewöhnliche Perspektive. Die streichelt ihr Pferd ein bisschen, damit es sich entspannt. Und siehe da, es scheißt auf den Loser. Ein richtig dicker Apfel fällt ihm direkt ins Gesicht und zerbricht dort. Er hat die Augen geschlossen, Flüssigkeit sammelt sich in seinen Augenhöhe. Seinen Mund presst er gewaltsam zu. Die Reiterinnen sind noch nicht zufrieden, er soll es ja alles schlucken.

Und so geht die erste mit dem Stiefel näher dran, und gibt das Kommando "Mund auf!". Er gehorcht nicht. Eine andere Reiterin nimmt ihre Gerte und schlägt gegen seinen Oberschenkel. Vor Schmerz will er schreien, darauf hat die erste nur gewartet. Sie schiebt ihm mit dem Stiefel eine Ladung Pferdemist in sein Maul, und drückt mit der Sohle nach. Er würgt, aber kann den Mist auch nicht anders los werden. Und dann hört man ihn schlucken, direkt danach wieder würgen. Ach, irgendwie tun mit die Loser ja leid. So notgeil und ohne Selbstbewusstsein lassen sie sich hier von den Reiterinnen misshandeln. Dabei kann er sich auch einfach selbst Leder anziehen und abends mit den Reiterinnen Sex haben. Aber die Typen haben sich das freiwillig so ausgesucht.

Während der Loser sich so schwer mit dem ersten Pferdeapfel tut, kommen noch einige mehr. Das Pferd hat wohl noch einiges im Darm, und der Sklave somit noch zu tun. Eigentlich ist das hier ja nichts anderes als eine mittelalterliche Form der Folter. Damals wurde einer Person mit Trichter Jauche in den Magen gefüllt. Und jetzt machen die Reiterinnen das mit Sklaven, die sich zumindest anfangs freiwillig gemeldet hatten. Und die Frauen scheinen auch noch bei weitem nicht fertig mit ihrem Opfer zu sein.

Es war schon ein toller Anblick, die ganzen Frauen in ihren Reitstiefeln. Ich schaue auch gerne denen mit Lederhose auf den Hintern. In Leder sieht einfach jeder Hintern gut aus, und schöne Hintern noch viel besser. Ich strich mir mit den Händen über meinen Hintern, der fühlt sich einfach großartig an. Mein Blick richtet sich wieder auf den Loser, der gerade abgefüllt wird. Durch den Druck mit dem Stiefel gat er inzwischen alles geschluckt, was er in Mund hatte. Und so schiebt die eine noch mehr nach. Sie nimmt den warmen und noch duftenden Pferdemist auf die Zehenkappe ihres Lederstiefels und steckt die goldene Belohnung in das Sklavenmaul. Der wehrt sich inzwischen weniger, der hat sein Schicksal wohl akzeptiert.

Während der Sklave noch mit dem Mist um seinen Kopf beschäftigt wurde, schien das geholte Pferd fertig zu sein. Von selber Besitzerin wurde es gestreichelt und wieder in seine Box geführt, es hat seinen Job hervorragend gemacht und richtig schön saftig dem Sklaven ins Gesicht geschissen. Es war ein wundervoller Anblick, wie der Sklave auf die herausgedrückten Pferdeäpfel starrte, bevor sie auf ihn gefallen sind. Die nächste Reiterin ist schon ganz aufgeregt und geht ihr Pferd holen.

Die dritte Reiterin geht einen Schritt zu mir rüber, und fragt mich, ob ich ein bisschen sadistischen Spaß haben möchte. Ich bin natürlich sofort dabei, und sie gibt mir eine Fernbedienung in die Hand. Es ist nämlich ihr Sklave, der dort unten liegt, also hat sie auch die Fernbedienung zum Keuschheitsgürtel. Die fortgeschrittenen Modelle mit Plug haben Elektrostimulation eingebaut. Mit der Fernbedienung kann man ganz einfach Schocks mir beliebiger Stärke aussenden. Ich drücke direkt die Taste, aber es scheint nichts zu passieren. Wahrscheinlich war es einfach zu schwach, der Loser ist ja noch abgelenkt mit dem Mist und der ersten Reiterin, die ihm mit ihren Stiefeln zusetzt. Ich drehe das Rad an der Fernbedienung also etwas weiter, und probiere erneut. Seine Beine zucken, aber man konnte noch nichts hören. Ich drehe noch höher, und da vernehme ich endlich einen Schrei, der durch Pferdeäpfel gedämpft wird. So muss das sein. Ich drücke nochmal, einfach weil es so lustig ist. Ich gehe wieder zum Loser hin, und stelle mich über sein Gesicht. Ich teile ihm mit, dass er nicht glauben soll, dass ich auf seiner Seite sei, nur weil ich auch ein Mann sei. Im Gegenteil, ich würde Loser wie ihn verabscheuen, und ihn dafür büßen lassen, dass er so notgeil ist.

Das zweite Pferd wurde in die Toilettenbox geführt, der Sklave schien schon ganz seinem Schicksal ergeben zu sein. Er sah mit Schrecken zu, wie das nächste Pferd über im positioniert worden ist. Ich halte die Fernbedienung hoch und frage: "Was sagst du?" Er scheint es inzwischen kapiert zu haben, und sagt "Mehr, bitte!" Na also, die Idioten sind dann doch lernfähig. Diesmal lässt sich das Pferd ein bisschen mehr Zeit mit dem äppeln, der Sklave ist ganz panisch. Aber dafür sind die Fesseln ja da, die halten auch einen panischen Sklaven locker aus. Er zappelt wie wild, fängt schon wieder an zu würden. Plötzlich erbricht er den Pferdemist, den konnte er wohl einfach nicht unten halten.

Die erste Reiterin kniet sich zu ihm runter, spielt ganz mitleidsvoll. Aber dann sagt sie: "Schade, dass du das nicht unten halten konntest. Jetzt müssen wir das alles nochmal in dein Maul stopfen, damit dein Magen nachher ganz voller Mist ist." Das lindert seine Panik nicht in geringster Weise, war aber die perfekte Einleitung für das nun äppelnde Pferd. Wie bestellt landet die Scheiße direkt im Gesicht vom Loser. Die anderen beiden Reiterinnen stellen sich noch dazu, und drücken ihm den Mist mit ihren Stiefeln ins Gesicht. Ich gebe ihm hin und wieder noch einen Schock mit dem Plug, einfach damit er so richtig zerlegt wird.

Ich verlasse die Szene kurz, und suche nach einem weiteren Sklaven. So dreckig kann der Loser nicht wieder zum Anwesen zurück. Außerdem sind die Schlösser voller Mist, so wird die Reiterin das nicht aufschließen wollen. Sie will sich ja nicht ihre feinen Lederhandschuhe dreckig machen. Draußen im Garten finde ich einen weiteren Sklaven und trage ihm auf, den Sklaven in der Toilette mit dem Wasserschlauch abzuspritzen. Und das Heu soll er auch entfernen. Wenn das alles fertig ist, dann kann hat er sich bei der ersten Reiterin wieder melden, die lässt dann vielleicht den zerstörten Loser wieder frei. Oder auch nicht.

Zurück in der Toilettenbox haben sie gerade das dritte Pferd durch, die Scheiße liegt aber noch rechts und links von seinem Gesicht. Die vierte Reiterin hatte noch einen sadistischen Einfall. Mit einer kleinen Gießkanne hat sich noch etwas Jauche vom Misthaufen geholt. Und damit stellt sie sich neben den Sklaven und stellt ihm ein Ultimatum:

> Du glaubst vielleicht, dass das hier schon brutal war. Nein. Du wirst jetzt entweder brav den restlichen frischen Mist schlucken, oder ich verabreiche dir mit einem Trichterknebel abgestandene Jauche, die ganze Kanne. Such' es dir aus, aber ich empfehle dir die erste Option.

Nun hat er mit etwas mehr Begeisterung den Mund geöffnet und nimmt die Scheiße an, die ihm mit den Stiefeln ins Maul gestopft wird. Es dauert noch ein bisschen, aber die eine Reiterin hat schon genug. Sie fand vor allem die Szene toll, wo der Mist von hoch oben aus dem Hinten des Pferdes auf den Sklaven fiel. Das jetzt ist nur noch die Drecksarbeit, die die restlichen Reiterinnen schon alleine hinbekommen.

Sie fragt, ob ich nicht mit ihr auf ihr Zimmer gehen wollte, sie sei davon ganz geil, und bräuchte dringend einen Orgasmus. Also sind wir vom Stall zurück zum Anwesen. Bei ihr weiß man aber nie, in welcher Stimmung sie gerade ist. Und so wollte sie heute nicht durchgefickt, sondern nur geleckt werden. "Und was ist mit mir?", fragte ich sie. "Du darfst auf meine sauberen Turnierstiefel wichsen", sagte sie, "aber nur, wenn du auch brav alles aufleckst." Wer kann da schon nein sagen, wenn er eine Reitherrin lecken darf, und dann auch noch auf ihren guten Stiefel kommen? Das ist ja das schöne daran, wenn man kein Loser ist, man kann geilen Fetisch-Sex haben, ohne leiden zu müssen.

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4 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 Jahr

Hm, wenn ich denke wie meine Story für weniger zerrissen wurde.

Schreibe ich mal so, vielleicht mundet ein solcher Apfel nicht mal so schlecht! Groben Rohfasern reinigen eventuell den Darm. Dabei ist eine Voraussetzung, dass das Pferd gesund ist. Dann sind solche Exkremente bedeutend besser als menschlicher Kaviar.

Jauche hingegen ist immer unbrauchbar für den menschlichen Genuss, anders als Natursekt. In dem Fall hat wohl der Namenlose recht. da es nicht ausgeführt wurde, aber egal.

Bleibt nur anzumerken eine gute Dom würde nie etwas androhen was sie nicht ausführen möchte...

Ich enthalte mich einer Bewertung, die sicher weniger als 5 Sterne geben würde.

Dennoch habe ich es gerne gelesenen, mich stört die Herabsetzung der Sklaven, das mag anderen nicht so ergehen.

Ihr_joe

FortinbrantsFortinbrantsvor mehr als 1 Jahr

Teile überhaupt nicht die Ansichten der beiden vorangegangenen Kommentare. Eine schöne Idee hast du hier umgesetzt. Ja, so kann es sein. Spannend dieser Blickwinkel aus Verachtung und Unterstützung. Ja, so kann es sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was für eine scheiß Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das ist ja das schöne daran, wenn man kein Loser ist, man kann geilen Fetisch-Sex haben, ohne leiden zu müssen.

Doch was war das?

Sie kam zurück, fies lächelnd: „Und Du willst mir weiß machen ein Switch zu sein? Du bist der größte Verlierer von allen!

Du weißt, dass Jauche tödlich sein kann, zumindest sorgt sie für Verätzungen! Mir ist das egal, aber du wirst sie jetzt saufen!“

Erschrocken wollte sich unser Scheinheld wehren, aber ein Stiefeltritt mit den sauber geleckten Reitstiefeln lies unseren Oberluser torkeln. Und schon wartete der Schwedentrunk auf ihn.

Schon floss der erste Schwall der stinkenden Flüssigkeit über seinen lächerliches ledernes Outfit.

„Bitte um Gnade edle Herrin, Göttin.“, winselte er.

Doch seine Göttin hatte kein einsehen, immer näher kam die schreckliche Brühe seinem Mund. Schon meinte er den ersten Tropfen zu spüren, der in den Trichter floss.

Erschreckend weiteten sich seine Augen.

Da hörte er seine folternde Gebieterin: „Eine letzte Chance gebe ich dir, du Wurm, schreibe nie wieder so ein Mist, sonst … bist du fällig“

„Dddanke, ich tu alles was ihr wollt, gestrenge Reitherrin.“

Und so fand diese Geschichte ein rühmliches Ende. Nie wieder las man in Zukunft solch einen Mist.

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