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Das Resort 02 -- Adult Dancing V2.0

Geschichte Info
Paul und Miriam besuchen eine Tanz-Bar.
5.8k Wörter
4.43
3.9k
2

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/11/2023
Erstellt 04/19/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Resort 02 -- Adult Dancing -- V2.0

Adult Dancing mit Tanzbär und Lolita -- Bericht von Paul

Am anderen Morgen war Miriam schon früh wach und kam zu mir herüber. «Warum hast Du nicht bei mir geschlafen?» -- «Ich schnarche manchmal und wollte nicht riskieren, Deine Nachtruhe schon in der ersten Nacht zu stören.» -- «Du bist süss!»

Schon lag sie auf mir und küsste mich ausgiebig.

«Interessant, Du hast offenbar die ganze Nacht nichts angezogen» stellte ich fest. «Wozu auch. Das eine Leintuch, das Du nach unserem Orgasmus über uns gezogen hast, hat völlig gereicht, um einen allfälligen kühlen Luftzug abzuhalten. Damit habe ich mich auch mehrmals in der Nacht irgendwo abgewischt. Nun riecht das gesamte Bett richtig verrucht nach den Säften von uns beiden. Diese Gerüche scheinen mich schon wieder geil zu machen, aber vielleicht hast Du ja andere Pläne.»

Ich küsse sie intensiv. «Ich habe mich zwar heute Nacht in Dich verliebt und würde noch so gerne den ganzen Tag nur mit dir bumsen, aber ich denke, das wäre langfristig nicht sinnvoll. Denke an das Mantra!» -- «Wie viele schaff ich heute?» -- «Genau. Du sollst ja unseren Lebensstil kennen lernen. Dazu muss ich Dir vielleicht ein paar Dinge erzählen.

Polyamorös bedeutet zunächst, dass Du Dich bewusst nicht an einen Mann bindest, sondern immer eine so grosse Zahl von Beziehungen unterhältst, dass Du jederzeit auf eine davon verzichten könntest. Dieses Gefühl, nicht auf eine einzelne Beziehung angewiesen zu sein, ist das entscheidende. Das macht Dich unabhängig.

Wie gross diese Zahl sein soll, ist absolut persönliche Geschmackssache. Das musst Du herausfinden. Da sollte Dir auf keinen Fall irgendjemand dreinreden. Das ist etwa gleich persönlich wie die Frage, ob Du rein heterosexuell, bisexuell oder lesbisch leben möchtest. Du hast auch das Recht, dich jederzeit anders zu entscheiden. Dieses Recht darfst Du Dir auf keinen Fall wegnehmen lassen, weder von einem anderen Menschen noch von einer Institution wie einer Kirche. Wenn Du Dir dieses Recht wegnehmen lässt, ist das etwa so wie die Seele dem Teufel zu verkaufen.»

«Ok. Ich geniesse schon ab und zu gerne eine Pussy -- z.B. jene von Paula -- aber nach Männern gelüstet es mich immer. Was heisst das aber konkret für uns beide?»

«Konkret heisst das, dass wir uns in nächster Zeit nicht auf uns konzentrieren sollten, sondern bewusst hinausgehen müssen. Du musst andere Männer haben, um weiterzukommen, je mehr desto besser.» -- «Und damit Du Dich inzwischen nicht langweilst, brauchen wir auch noch in etwa gleichviele andere Frauen, die ich dann gleich auch noch beschnuppern kann.» lacht sie.

«Das wird kein Problem darstellen.» -- «Ach ja, Ihr seid ja alle Mitglieder im inneren Club. Wenn ich Paula richtig verstanden habe, werden wir vorwiegend Frauen begegnen, die Du bereits kennst, vielleicht sogar intim.» Ich nickte nur. «Wenn wir einer begegnen, mit der Du es schon getrieben hast, sagst Du mir das dann?» -- «Tatsächlich wäre es einfacher, etwas zu sagen, wenn wir einer Frau begegnen, die ich noch nicht kenne, zumindest nicht intim. Jetzt aber möchte ich Dir eine Attraktion zeigen.»

Ich zog Miriam mit mir ins Spielzimmer und startete die AV-Anlage. Mit einem Browser navigierte ich auf die Homepage der Bar mit dem Namen 'Adult Dancing'.

«Als Beispiel stelle ich mir vor, würde sich die eignen.» -- «Aber jetzt ist doch Vormittag. Willst Du bis zum Abend warten?» -- «Nein, hier sind die Attraktionen rund um die Uhr geöffnet. Siehst Du, jetzt ist niemand dort. Wenn wir jetzt da hingehen, können wir bestimmen, welche Musik gespielt wird und wie leise.»

Miriam wollte wissen: «Wie muss man sich da kleiden?» -- «Da rechts unten findet man solche Angaben: 'So verführerisch wie nur irgend möglich' und 'Schuhe und Socken bleiben draussen'. Und das hier ist noch wichtig: 'Staff is playing fully'. Das heisst, Du darfst jeden Barkeeper, jede Serviererin oder was auch immer Du da antriffst, vernaschen. Sie selbst werden sich aber nie aufdrängen. Sonst würde da stehen 'playing aggressively'». -- «Wie müsste ich mir das vorstellen?» -- «Bei einem Club, bei dem steht 'Staff is playing aggressively' wartet das Personal ein paar Minuten, ob ein Gast sich mit einem anderen Gast trifft oder anfreundet. Bleibt ein Gast längere Zeit alleine, wird er vom Personal angebaggert. Ich vermute, dass Du das am ersten Tag etwas zu viel finden würdest. Du kannst aber immer noch hingehen und fragen 'Do you play aggressively?' Er oder sie wird mit 'ja' antworten und schon hast Du einen stürmischen Fuck-Buddy.»

«Männer und Frauen?» -- «Du kannst Dich frei fühlen. Sapphischer Sex -- also Frau mit Frau -- gilt wie Hetero-Sex als normal. Sex unter Männern ist hingegen im gesamten Resort verboten. Bei der Konzeption des Resort gingen wir davon aus, dass jede Frau frei entscheiden kann, was sie will. Den Männern gestatten wir diese Wahl hingegen nicht. Für diese Asymmetrie gibt es keinen objektiven Grund ausser diesem: Paula ist bisexuell, ich hingegen nicht. Da der Laden uns gehört, haben wir ganz einfach beschlossen, dass sich schwule Männer ein anderes Resort suchen sollen.»

«Geht man dann in ein separates Zimmer?» -- «Das kannst Du. Du kannst es aber auch gleich an der Bar haben. Die meisten machen es auf der Tanzfläche, soweit das in der Vertikalen geht. Sind die beiden exhibitionistisch veranlagt, kann es auch auf der Tanzfläche horizontal weitergehen, oder eben separat nebenan.»

«Jetzt bin ich richtig scharf geworden. Jetzt suche ich mir einen Tanzbären nach meinem Geschmack.» -- «Besser vor Ort, denn bis wir dort sind, hat sich der Markt vielleicht schon weiterbewegt. Aber vorher müssen wir noch Kleider haben.»

Ich führte Miriam zu ihrem begehbaren Kleiderschrank. Das war eine Struktur, die den gesamten Raum hinter ihrem Bett einnahm. Direkt neben dem Bett befand sich die Zugangstür, die sich automatisch öffnete, wenn eine berechtigte Person die Hand drauflegte. Miriam machte einen kurzen Rundgang und rief: «Das ist ja riesig. Da müsste ich ja tagelang herumprobieren!» -- «So lange möchte ich aber nicht warten. Es geht auch schneller. Sag, was Du willst.» Jetzt blickte sie völlig hilflos. Also half ich mal etwas nach: «Sag 'Party. Superscharf.'» -- «Party. Superscharf.» Sofort erschienen grüne Lichterketten. Miriam folgte den Lichtern und kam zu einem Gestell, in dem ein Stapel mit Miniröcken in allen möglichen Farben lag. Sie wählte den Gelben aus und zog ihn an. Sofort verschwanden einige Lichterketten. Wir folgten der Kette, die am kürzesten war. Da lag ein gelbes Top. Miriam zog es an. Es liess das untere Viertel ihrer Kugeln unbedeckt, was jeden gesunden Mann sofort einladen musste, da mal hinzufühlen. Das Top war so geschnitten, dass man einen tiefen Einblick in ihr üppiges Tal erhielt, praktisch egal wie man stand. Der Stoff war halb durchsichtig. Man hatte keine Mühe, zu sehen, wo die Brustwarzen waren. Die Melonen von Miriam wurden zum absoluten Blickfang. Ich musste mich echt zusammennehmen, denn bei mir regte sich etwas in der Hose. Nein, ich bin nicht hier um mich einfach zu vergnügen. Ich will, dass Miriam ihre Selbstbestimmung wiedergewinnt.

«Und Du?» Also machten wir uns auf den Weg zu meinem Kleiderschrank. Ich sagte ebenfalls «Party. Superscharf.» Die kürzeste Lichterkette führte zu einem Stapel von an sich völlig unscheinbaren Baumwollhöschen, von denen ich das oberste ergriff und anzog.

«Was ist denn daran superscharf?» wollte Miriam wissen. Ich stand einfach vor sie hin und wartete. Sofort begann sie an dem glatten Stoff herumzufühlen. Zuerst fuhr sie über den Po, dann über den Harten. Dann wurde ihr klar, dass das Höschen sehr locker war -- geradezu eine Einladung, hineinzufassen und herumzufummeln. «Das ist ja weniger ein Höschen als ein Vorhang, den man auf alle möglichen Seiten beiseiteschieben kann. Dabei sieht das Ganze so unschuldig aus.»

Wir zogen beide noch Slippers und Umhänge an -- eine elegantere Variante von einem Bademantel -- und los.

Bei der Bar angekommen suchten wir die Garderobe auf. Dort hängten wir unsere Umhänge in einen der freien Kleiderschränke und legten auch die Slippers hinein. Dann sagte ich zum Schrank «Ich bin Paul und das ist Miriam.» Der Schrank sagte «Hallo Miriam.»

Miriam war etwas verwirrt, weil ich zu einem Schrank sprach und dieser sogar antwortete, grüsste dann aber zurück «Hallo». Dann lachte sie: «Sollte ich vielleicht sagen 'Hallo Schrank'?» -- «Das bleibt Dir überlassen. Wichtig ist nur, dass er Deine Stimme hört. Vor nun an kannst Du den Schrank genauso öffnen wie ich, und sonst niemand. Türe bitte zumachen!»

Die Türe schloss sich. «Versuche es mal!» Miriam schaute etwas ungläubig, aber sprach dann doch zum Schrank: «Bitte mach die Türe auf!» Die Türe öffnete sich. «Ok, und jetzt wieder zu!» Als die Türe sich wieder schloss, strahlte Miriam über das ganze Gesicht: «Das ist ja super. Da braucht man keine Schlüssel. Also kann man auch keine Schlüssel verlieren.» -- «Genau. Das ist der Vorteil von Sprachsteuerung. Du wirst Dich daran gewöhnen.»

Wir suchten uns nun ein Tischchen. Die Kellnerin, die uns nach unseren Wünschen fragte, trug ähnlich wenig Kleider wie Miriam, aber hohe Hacken -- das liess erkennen, dass sie hier arbeitete. Man durfte sie immer noch anbaggern, aber so nicht auf die Tanzfläche mitnehmen. Falls sie sich anbaggern liess, musste sie ihre Arbeit an eine Kollegin abgeben und dann die Schuhe ausziehen. Auf die Tanzfläche durfte niemand mit Schuhen.

Dann entdeckte Miriam die vier Tanzbären -- barfüssige Männer mit Penisfutteralen und einem Kettchen um den Hals, auf welchem der Name stand. Daran war zu erkennen, dass man sie abschleppen konnte, vorzugsweise auf die Tanzfläche. Miriam ging die Männer inspizieren.
Ich ging unterdessen zum DJ und trug ihm meine Wünsche vor. Langsame Country Music. Kein Problem. Er fragte dann noch, ob ich eine Frau wünschte. Um diese Zeit sei ja noch nicht viel los. Ja, ich würde gerne mit einer schwarzhaarigen Frau tanzen. Nicht negroid bitte. Mexikanisch? Ok.

Er drückte irgendwo einen Schalter und strich über einen Bildschirm. Schon tauchte eine Latina auf, die mir sehr gut gefiel: Schwarze Haare bis zur Taille, lange schlanke Arme und Beine, süsser Mund. Wir küssten uns gleich beim DJ richtig gründlich mit einer Hand zärtlich zwischen den Beinen. Wie wiegten uns sofort im Takt und bewegten uns auf die Tanzfläche zu, wo wir beide zunächst den Griff wechselten: Alle Hände auf die Po-Backen. Wir rieben nun unsere Körper aneinander.

Sie schaffte es, ihren Unterkörper so vorzurollen, dass sie meinen Harten zwischen uns einklemmen konnte, was sie aber offenbar unbequem fand. Sie kehrte mir ihren Po zu und bot mir ihre gespreizten Schamlippen an -- sehr sexy, unwiderstehlich geil. Also rein mit dem guten Stück. Dazu eine Hand an die Klitoris, die andere an eine Brustknospe. Das machte sie offenbar scharf. Sie wedelte mit der Hand in die Richtung wo die Zimmer mit den Spielwiesen zu finden waren.

Diese Separatzimmer enthalten runde Spielwiesen, so um die vier Meter grosse Polstermöbel, auf denen sich einige Paare gleichzeitig aufhalten können -- wie viele genau ist Geschmackssache. Vier Paare kommen sich sicher nicht in die Quere, aber bei einem Rudelbumsen hatten wir auch schon mal zehn Paare kreuz und quer übereinander auf einem Möbel.

Das erste Zimmer war nicht leer und meine Latina wollte schon weiter, als ich sah, dass es sich um Miriam und ihren Tanzbären handelte. «It is ok. I know them.» Wir legten uns also dazu. Die Latina fand es offenbar besonders anregend, in Gegenwart meiner blonden Freundin mit mir zu rammeln, denn sie hat Miriam dauernd gefragt, ob sie das geil findet, zuzuschauen wie ich mit ihr ficke.

Miriam fand die ungewohnte Szene offenbar anregend, denn sie bekam als erste von uns vier einen Orgasmus, was sie aber nicht davon abhielt, ihren Tanzbären weiterzureiten, bis auch er explodierte. Unterdessen fand meine Latina ebenfalls zum Ziel und ich musste mich nur noch ein bisschen auf ihre sexy Formen konzentrieren um mich dem Quartett anzuschliessen.

Der Tanzbär und die Latina verabschiedeten sich und wir blieben zurück. «Jetzt weisst Du, wie sich das anfühlt, wenn wir die einzigen Gäste sind. Die Angestellten sind vergleichsweise zurückhaltend. Das andere Extrem fühlt sich ganz anders an: Lauter Gäste, die Spass haben wollen.» -- «Also ficken wollen?» -- «Genau, und mehr oder weniger egal mit wem, Hauptsache wild. Frischfleisch steht immer hoch im Kurs. Du wirst Dich also in den nächsten Stunden vermutlich vor Verehrern nicht retten können.»

***

Adult Dancing mit Gästen -- Bericht von Paul

Wir gingen nun zur Bar zurück, wo sich unterdessen Gäste eingefunden hatten. Ich kannte die drei Paare: Roswita mit Juan, Tanja mit Robert und Gitte mit Hans. Ich nahm Miriam beiseite: «Schau mir kurz zu und mach dann dasselbe. Mach so lange mit jedem und jeder herum, notfalls mehrmals im Kreis herum, bis Du weisst, welcher oder welche Dich am meisten antörnt. Den oder die schleppst Du dann auf die Tanzfläche. Wenn er oder sie Dir gefällt, schleppst Du ihn oder sie später auf eine Spielwiese.»

Sie nickte nur und schon ging ich los, begrüsste Roswita mit einem französischen Kuss und einer Umarmung. Dabei waren meine Hände rasch beim Po und eine davon wanderte langsam zwischen ihre Beine. «Hallo Paul, schon lange nicht mehr gesehen!» Ich winkte dann auch kurz Juan zu und neckte ihn «Heute ohne Rosa?» -- «Kommt noch!» und schon hatte ich Tanja in den Armen. Diese Frau hängte sich geradezu an mich. Da musste ich aufpassen, dass ich das Gleichgewicht nicht verlor. Andererseits hatte sie äusserst reizende Formen aufzuweisen, weshalb ich doch ein wenig länger in ihrer Muschi verweilte.

Dann wandte ich mich Gitte zu. Kaum hielt ich sie locker in den Armen -- das konnte man noch nicht einmal einen French Kiss nennen -- kam schon die süsse Erinnerung an unsere letzte Begegnung hoch: Ein Hammer-Orgasmus! Ich hatte die Frau noch gar nicht richtig berührt und bekam schon einen Vollmast-Steifen.

Zwischendurch wollte ich mal auf Miriam achten. Diese war gerade in einen Zungenkuss mit Hans vertieft und hatte beide Hände in seinem Höschen. In dem Moment spürte ich die Hände von Gitte auf meinem Po und dann einen leichten Druck, mit dem sie mich gegen sich presste. Spätestens jetzt nahm sie meine Zeltstange zur Kenntnis. Hocherfreut strahlte sie: «Wegen mir? Echt?» Schon zog mich die Nordfrau auf die Tanzfläche. «Ja. Wenn ich an unsere letzte Begegnung denke, werde ich richtig hart. Du warst damals so sexy und Du bist heute auch wieder umwerfend attraktiv. Worauf hast Du heute Lust?»

Sie drückte ein bisschen herum, liess mich ein bisschen los und zog mich dann ganz sanft wieder etwas näher. Dabei gelang es ihr, meinen Steifen gezielt zwischen ihre Beine zu führen, so dass er ein ganz klein wenig gegen ihre Schamlippen drückte. «Darf ich ganz ehrlich sein?»

Jetzt schaute sie mich an, wie wenn sie einen Riesenwunsch auf Lager hätte. «Nur zu!» -- «Ok. Ich hätte heute gerne einen sehr geduldigen sehr ausdauernden und sehr verständnisvollen Mann. Ich bin im Moment so scharf, dass es mir jeden Moment kommen kann, und ich möchte, dass das möglichst lange genau so bleibt. Zudem verspüre ich eine unbändige Lust, Dich scharf zu machen, aber ohne dass es Dir kommt, dafür auch möglichst lange.»

Nun sagte ich bewusst nichts, sondern küsste sie voll. Das veranlasste sie, den Kopf etwas anzuheben und ihren Körper etwas durchzubiegen. Dadurch kam sie mir noch näher. Da wir uns mittlerweile gegenseitig sanft die Po-Backen kneteten, fühlte ich die Frau gewissermassen vom Schritt bis zum Hals an mich geschmiegt. Sie fühlte sich wirklich hammergeil an. Ich sprach nun einen Satz aus, von dem nur wenige wissen, wie stark er an die Tiefen unserer Gefühlswelt geht: «Schau wie weit Du gehen kannst.» Gitte stöhnte nun aus tiefster Seele, eben urweltlich triebhaft. «Genau. Lass mich spüren, dass es Dir genau gleich geht. Auch Du möchtest mich dauernd noch ein bisschen geiler machen. Das ist ein Spiel mit dem Feuer. Irgendwann muss es ja irgendjemandem kommen.»

Bei diesem Spiel bestand laufend die Gefahr, dass man von sich auf den anderen schloss. Ich spürte, dass Gitte sich gerade etwas beruhigt hatte und dachte, dass sie nun wieder etwas vertragen könnte. Daraus schloss ich, dass ich etwas tun sollte. Ich kam aber nicht dazu. Vermutlich hatte Gitte ähnliche Gedanken -- sie wollte etwas tun! Sie liess von meinem Po ab und kam mit beiden Händen in mein Höschen. «Das ist wirklich praktisch. Da kann man machen, was man will.» Sprachs und begann mit meinem Harten zu spielen. Zum Glück entfernten wir uns dadurch wieder ein bisschen voreinander und mein Drang, Gitte vollzuspritzen, liess ein ganz klein wenig nach. Dafür stieg meine Lust, sie zu reizen, und ich brachte nun auch eine Hand nach vorne, um ihre Unterwäsche zu inspizieren. Zunächst hatte ich ja gedacht, dass sie gar nichts unter dem Minirock trägt. Dann fand ich heraus, dass da sehr wohl so eine Art String-Tanga war, allerdings fehlte da ein Stück Stoff, das normalerweise die Muschi bedeckte. Also konnte ich ohne jedes Hindernis mit meinen Fingern herumfühlen.

Unsere Tanzhaltung war nun ziemlich offen geworden. Auf der einen Seite hielt ich sie noch umschlungen, aber auf der anderen Seite drängten wir uns lediglich noch sanft aneinander. Sie hatte ja beide Hände zu meinem Harten geführt und mich daher voll losgelassen. Diesen Harten hatte sie unterdessen von sämtlichen Textilien befreit -- er schaute voll aus dem Schritt heraus, komplett mit Eiern und allem Drum und Dran. Man könnte auch sagen, sie habe mein Höschen dermassen vollständig aus dem Weg geschoben, dass es überhaupt keine relevante Wirkung mehr hatte. Auf diese Weise bekam sie nun beide Hände wieder frei und liess sich prompt etwas einfallen, was sie nun damit anstellen könnte.

Mit der einen Hand hob sie ihr Miniröckchen so an, dass der Weg zu ihrer Muschi auf keine Weise mehr behindert wurde. Mit der anderen Hand richtete sie meinen Harten auf genau dieses Ziel aus. Gleichzeitig hob sie ihr Spielbein an und wickelte es gleichsam um uns herum. Als mein Harter sein Ziel erreicht hatte, bekam sie wiederum eine Hand frei. Diese benützte sie, um mich so richtig an sie zu ziehen.

Die bisherigen Tanzbewegungen waren unterdessen natürlich völlig zum Erliegen gekommen. Gitte begann nun in dieser Stellung neue rhythmische Bewegungen auszuführen. Anfänglich ganz sanft, dann etwas fordernder. Jeder Beobachter musste das so sehen: Sie fickte mich im Stehen! Nun bemühte ich mich -- nach dieser massiven Ablenkung -- wieder intensiver um unsere Küsserei. Dadurch entstand wieder diese geradezu bezaubernde Kontaktlinie, die bei meinem Harten begann, über ihren Kitzler zu meinen Bauchnabel führte, sich dort gabelte, zu den Brustwarzen und dem Rest der zusammengedrückten Brüste führte, sich am Hals vereinigte und in der Zunge endete. Diese Energielinie war bei Gitte sehr deutlich zu spüren, teilweise einfach als sanfte Berührung, teilweise als ein heisses Reiben, teilweise auch nur geistig, als Vorstellung.

Gitte musste sich ziemlich anstrengen, um das Gleichgewicht zu behalten. Manchmal hielt sie sich auch an mir fest und einmal wären wir um ein Haar beide hingefallen. Da nahm sie rasch ihr Bein herunter und schaffte es tatsächlich, meinen Steifen drinzubehalten. Nun kniff sie die Beine etwas zusammen und schaute mich dabei genau an: «Macht Dich das besonders geil?» Statt einer Antwort küsste ich sie besonders innig, packte sie mit beiden Händen am Po und verpasste ihr eine Handjob für Frauen -- eine Po-Massage, die sie in der Muschi und an der Klitoris spürte. Dabei konzentrierte sich meine gesamte Willenskraft auf ein Ziel: Komm bevor ich komme!

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